DE689160C - Mit einem Druckmittel betaetigte Steuervorrichtungetragene Bodenbearbeitungsgeraete - Google Patents

Mit einem Druckmittel betaetigte Steuervorrichtungetragene Bodenbearbeitungsgeraete

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DE689160C
DE689160C DE1935I0053301 DEI0053301D DE689160C DE 689160 C DE689160 C DE 689160C DE 1935I0053301 DE1935I0053301 DE 1935I0053301 DE I0053301 D DEI0053301 D DE I0053301D DE 689160 C DE689160 C DE 689160C
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tractor
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DE1935I0053301
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/1006Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor
    • A01B63/1013Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor and being located inside the tractor body

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Es ist bekannt, Bodenbearbeitungsgeräte unmittelbar an einer Zugmaschine oder an einem von der Zugmaschine getragenen Rahmen heb- und senkbar anzubringen und zum Heben- und Senken der Bodenbearbeitungsgeräte eine mit- Druckluft oder Druckflüssigkeit betätigte Steuervorrichtung zu benutzen. Erfindungsgemäß ist bei einer solchen Steuervorrichtung der, wie bekarcf^ in einer zylinderförmigen Kammer geführte Flügelschieber auf einer quer zur Fahrtrichtung der Zugmaschine angeordneten Kurbelwelle angebracht, deren Arme über ein Steuergestänge, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Winkelhebeln, mit dem die Bodenbearbeitungsgeräte tragenden Rahmen verbunden sind, in -welchem Fall der entsprechend den beiden Endlagen des Rahmens vom Flügelschieber -zurückzulegende Weg größer als
ao i8o° ist. Hierbei kann, wie dies im allgemeinen der Fall ist, der die Geräte tragende Tragrahmen schwenkbar um eine hinten an der Zugmaschine angeordnete Schwenkachse angebracht sein, oder der Tragrahmen kann als Ganzes heb- und senkbar sein. Die mit dem Flügelschieber verbundene Kurbelwelle kann zweiteilig ausgebildet und die Teile können innerhalb der Flügelkammer verbunden werden, wobei der Flügel in einem Schlitz des einen Kurbelwellenteils eingesetzt ist. Wichtig ist, daß der Flügel, um als Schieber zu wirken, an der zylindrischen Innenwand der Kammer dicht anliegt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß er durch eine Druckfeder im Schlitz nach außen und 3^ somit an die Kammerwand gedrückt wird.
Wenn die durch Anschläge am Flügel bestimmten Endlagen mit der dem Steuergestänge verbundenen Kurbelarme beide auf der einen Seite zu der Ebene liegen, die durch den Mittelpunkt der Kurbelwelle und den entgegengesetzten Angriffspunkt des Gestänges zu legen ist, so wird erreicht, daß die beiden Endlagen der Kurbelarme gesichert sind, indem eine ungewollte Verdrehung der Kurbelwelle in der einen Endlage gehindert wird durch die von dem Steuergestänge ausgeübte Druckkraft und in der anderen Lage durch die von dem Steuergestänge ausgeübte Zugkraft.
Die die Umlaufbewegung der Flüssigkeit bewirkende Pumpe wird zweckmäßig von der an das Getriebe des Motors der Zugmaschine angeschlossenen Zapfwelle angetrieben.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht des hinteren Teiles der Zugmaschine, bei der das dem Beschauer* zugewandte hintere Laufrad abgenommen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den hinteren Teil der Zugmaschine ohne Bodenbearbeitungsgeräte,
Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf die Zugmaschine bei abgenommenen Bodenbearbeitungsgeräten ;
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht von oben auf die die Aufzugsvor richtung enthaltenden Gehäuse, teilweise im ίο Schnitt;
Fig. 5 ist ein Querschnitt gemäß Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Querschnitt gemäß Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 ist ein Querschnitt gemäß Linie 7-7 in Fig. 4;
Fig. 8 zeigt eine Teilansicht über die Lagerung des Flügelschiebers.
Der dargestellte Schlepper ist üblicher 7.0 Bauart und weist einen Rahmen 10 auf, an dem hinten ein Gehäuse 11 angebracht ist, in ■ dem das Übersetzungsgetriebe und Differential der Maschinenantriebsvorrichtung untergebracht ist. Die Maschine selbst ist bei 12 angedeutet, der Brennstofftank bei 13, das Steuerrad bei 14, der Führersitz bei 15.
Fest an den Seiten des Gehäuses 11 sind hinten seitlich sich erstreckende Achsgehäuse 16 vorgesehen zur Lagerung der Antriebswelle 17, die die Antriebsräder 18 der Zug-. machine tragen. An den Gehäusen 16 sind Flansche vorgesehen zur Anbringung von Trageisen 21, an denen der sich nach hinten erstreckende Tragrahmen 22 für die Bodenbearbeitungsgeräte gelenkig befestigt ist. An den Flanschen 19 sind gleichfalls nach hinten sich erstreckende Trageisen 23 befestigt, die an ihrem hinteren Ende in einem Auge Schwenkbolzen tragen, an denen ein Hebelarm 24 angreift, dessen Ende über eine Aufzugstange 25 mit dem die Geräte tragenden Rahmen 22 verbunden ist.
Das Getriebegehäuse 11 ist durch eine Deckelplatte 26 abgedeckt, die vorn die Stütze für den Führersitz 15 trägt und hinten als Lagerplatte 27 ausgebildet ist, auf deren Oberfläche das Gehäuse 28 für die Aufzugsvorrichtung aufgeschraubt ist. Eine Kammer 29 des Gehäuses ist über eine Leitung 30 mit dem Pumpengehäuse 31 verbunden, welches eine Zahnradpumpe enthält, bestehend aus Zahnrädern 32, von denen das eine auf einer Welle 33 befestigt ist, die bei 34 gelagert und über ein Rad 36 von der Zapfwelle 35 angetrieben ist. Das Pumpengehäuse 31 und die darin untergebrachten Getriebe sind in solcher Größe gehalten und so angeordnet, daß sie als Ganzes durch die hintere öffnung im Gehäuse 11 abgenommen werden können. Die Zapfwelle 35 kann also in unveränderter Weise verwendet werden, gleich, ob die Pumpe angebracht oder abgenommen ist. Die Unterdruckseite der Pumpe ist über eine Leitung 37 mit dem Flüssigkeitsbehälter 38 in dem Gehäuse 28 verbunden.
" An der einen Seite des Gehäuses 28 ist eine Kammer 39 vorgesehen, deren Innenwand zylinderförmig gestaltet ist und die durch eine Deckelplatte 40 flüssigkeitsdicht abgedeckt ist. Diese Platte trägt ein seit- 7<> liches Lager 41, in dem eine Welle 42 gelagert ist. In Linie mit dieser Welle 42 liegt eine Welle 43, die sich durch eine Bohrung im Gehäuse 28 erstreckt und in einem seitlichen Lageransatz gelagert ist. Diese beiden Wellen sind zweckmäßig über aneinanderstoßende, im Durchmesser größer gehaltene Wulste innerhalb der Kammer 39 miteinander über Stifte 44 verbunden, wie in Fig. 4, 7 und 8 dargestellt. In dem im Durchmesser stärker gehaltenen Ende der Welle 43 ist ein radialer Schlitz 45 vorgesehen zum gleitbaren Einsetzen eines Flügels 46, der unter der Wirkung einer Druckfeder 47 steht, die ihn radial nach außen und zur dichten Anlage an die zylindrische Innenwand der Kammer 39 zwingt.
Auf einer Fläche 48 des Gehäuses 28 sitzt ein Ventilgehäuse 49, das einen Ventilkörper 50 umschließt, der mittels eines mit seiner Q" Achse 51 verbundenen Handgriffes 52 von außen drehbar ist und unter der Wirkung einer Druckfeder 53 steht. Zur Herbeiführung eines Druckausgleichs dient ein Kanal 54, der eine Verbindung zwischen der Hochdruckkammer 29 und dem von dem Gehäuse 49 umschlossenen Raum 55 oberhalb des Ventilkörpers 50 schafft.
Der Ventilkörper 50 ist mit zwei bogenförmigen Ausnehmungen 56 und 57 versehen, die diametral gegenüberliegen, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Sie stellen ein Zweiwegeventil dar, das in jeder der beiden Stellungen mit jeweils zwei Kanälen in Verbindung steht. Die Verbindung zur Hochdruckkammer 29 wird geschaffen durch den Kanal 58. Je nach der Einstellung des Ventilkörpers steht dieser Kanal 58 entweder mit der Aussparung 56 oder 57 in Verbindung. Dringt die Druckflüssigkeit in die Aussparung 57 ein, so ver- nc läßt sie den Ventilkörper durch den Kanal 59 und gelangt am Boden des Gehäuses 28 in den Kanal 60, der an einem Ende der Kammer 39 endet, in dem der Flügel 46 drehbar ist. Während durch den Kanal 60 Druckflüssigkeit in die Kammer 39 einströmt, verläßt die auf der anderen Seite des Flügels 46 befindliche Flüssigkeit das Gehäuse 39 durch den Kanal 61 am Boden des Gehäuses 28, gelangt über einen senkrechten Kanal 62 in den Ventilkörper und verläßt diesen nach Durchlaufen der Aussparung 56 durch die öffnung
Ö3, die zum Flüssigkeitsbehälter 38· führt. Auf diese Weise ist ein vollkommener Kreis-' lauf der Flüssigkeit geschlossen. Durch Verdrehen des Ventilkörpers 50 um 900 kann also die Druckflüssigkeit entweder nach Durchlauf; der hierfür yorgesehenen Verbindungskanäle durch den Kanal 60 in die Flügelschieberkammer 39 eintreten oder durch den Kanal 61, und entsprechend erfolgt eine Verdrehung des Flügelschiebers 46 im Sinne des Uhrzeigers oder in entgegengesetzter Richtung, in weich letzterem Falle dann die vom Flügel abgedrückte Flüssigkeit die Kammer_39 durch den Kanal 60. verläßt, um schließlich über den Kanal 59 in die Aussparung 57 zu gelangen, die in dieser Stellung des Ventilkörpers mit dem Abflußkanal 63 in Verbindung steht.
Die Endlagen des Flügels, sind durch Anschlagflächen 64 bestimmt. Wenn der Flügel seine Endstelmng erreicht, wird ein Leitungskanal 66, der in der Welle 43 innerhalb der Kammer 39 vorgesehen ist, über eine Bohrung 67 in Verbindung gebracht mit einer in
*5 der Wandung zwischen der Flügelschieberkammer 39 und dem Flüssigkeitsbehälter 38 vorgesehenen Abflußöffnung 68·. Die weiterhin durch den Kanal 60 in die Kammer 39 einströmende Flüssigkeit wird also nach Beendigung der Drehbewegung des Flügels 46, wenn dieser seine in Fig. 7 dargestellte Lage eingenommen hat, über den Kanal 66, 67 und durch die öffnung-68 in den Flüssigkeitsbehälter 38 zurückgeleitet. Ein entsprechender Kanal 66' in Verbindung mit einer Bohrung 67' sind auf der entgegengesetzten Seite des Flügels in der Welle 43 vorgesehen, um als Abflußkanal zu wirken, wenn 'der Flügel die in Fig. 7 gestrichelt dargestellte Lage eingenommen hat. Infolge dieser Anordnung braucht der Führer also das Ventil nur entsprechend umzulegen, worauf durch die unter Druck geförderte Flüssigkeit die Drehbewegung des Flügelscbiebers^ 46 herbeigeführt wird und nach Beendigung dieser Drehbewegung ohne weitere Betätigung des Ventils die noch weiter geförderte Flüssigkeit selbsttätig abgeleitet wird, bis nach erneuter Umlegung des Handgriffs 52 und damit des Ventdlkörpers 50 um 900 eine Rückbeweguhg des Flügelschiebers 46 herbeigeführt wird. <_
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird eine Bewegung des Flügelschiebers 46 um mehr als i8o° herbeigeführt. Diese Winkelbemessung ist bewußt so gewählt worden, um für die beiden Stellungen der Bodenbearbeitungsgeräte Totpunktslagen zu schaffen. Wie aus Fig. ι ersichtlich, trägt das aus dem Gehäuse 28 herausragende Wellenenide 43 ein Hubglied 69, das in einfachster Ausführung auch ei.nen Kurbelarm bilden kann. Im Ausführungsbeispiel ist es als Platte ausgebildet, in der kreisförmig um die Welle 43 als Mittelpunkt Löcher 70 angeordnet sind, durch deren eines ein Zapfen 71 hindurchgesteckt ist, der als Gelenkbolzen für das sich nach hinten erstreckende Steuergestänge 72 und das -sich nach vorn erstreckende Steuergestänge 73 dient. Auf der Welle 42 an der entgegengesetzten Seite sind die gleichen Vorrichtungen angebracht. Wird nun dafür gesorgt, daß die beiden Endlagen, die der Gelenkbolzen' 71 entsprechend den Endlagen des Flügelschiebers 46^0 einnimmt, daß er beide Male in bezug auf den Mittelpunkt der Welle 43 bzw. 42 auf der einen Seite zu der Ebene liegt, die durch den Mittelpunkt dieser Kurbelwelle 43, 42 und den entgegengesetzten Angriffspunkt des Gestänges, beispielsweise des vorderen Endes der Gestängestrebe 72 mit dem Hebelarm, der auf dem Gelenkbolzen am vorderen Ende des Trageisens 23 angeordnet ist, zu legen ist, so stellen diese Endlagen des Gelenkbolzens 71 Totpunktslagen für das Gestänge dar, denn bei angehobenen Bodenbearbeitungsgeräten, wie in Fig. 1 dargestellt, wirkt in den Gestängestreben 73 eine Druckkraft und in den hinteren Gestängestreben ^z eine Zugkraft in Auswirkung des Gewichtes der Geräte. Diese Kräfte verhindern ein ungewolltes Verändern der Lage des Gelenkbolzens 71. Hat dagegen dieser Bolzen die entgegengesetzte Endlage eingenommen, in welchem Falle also die Bodenbearbeitungsgeräte auf dem Boden ruhen, so ist gleichfalls diese Lage gesichert, da in den Streben 72 eine Druckkraft zur Auswirkung gelangt, in den Streben 73 dagegen ©ine Zugkraft.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mit einem Druckmittel betätigte Steuervorrichtung zum Heben und Senken für von einer Zugmaschine getragene Bodenbearbeitungsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise in einer zylinderförmigen Kammer (39) geführte Flügelschieber (46) auf einer quer zur Fahrtrichtung der Zugmaschine angeordneten Kurbelwelle (43) angebracht ist, deren Arme (69) über ein Steuergestänge (72), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Winkelhebeln, mit dem die Bodenbearbeitungsgeräte tragenden Rahmen (22) verbunden sind, und daß der entsprechend den beiden Endlagen des Rahmens vom Flügelschieber zurückzulegende Weg größer als i8o° ist. -
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Kurbelwelle bildenden Teile innerhalb der Flügelkammer (39) verbunden sind
und der Flügel (46) in einem Schlitz des einen Kurbelwellenteils eingesetzt ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (46) unter Wirkung einer Druckfeder (47) steht, die ihn ständig gegen die zylindrische Innenwand der Kammer (39) drückt.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von den Kurbelarmen einzunehmenden Endlagen auf der gleichen Seite der durch den Mittelpunkt der Kurbelwelle und des entgegengesetzten Angriffspunktes des Steuergestänges zu legenden Ebene liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IERUN. 'GEDRUCKT IN" DER HF.ICHSnUUCKEnEI
DE1935I0053301 1935-09-29 1935-09-29 Mit einem Druckmittel betaetigte Steuervorrichtungetragene Bodenbearbeitungsgeraete Expired DE689160C (de)

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ID=7193565

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DE (1) DE689160C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007541B (de) * 1952-09-09 1957-05-02 Hanomag Ag Aushebevorrichtung fuer Anbaugeraete oder Werkzeuge, die mittels Dreipunktgestaenge am Schlepper od. dgl. aufgehaengt sind
DE967183C (de) * 1951-10-09 1957-10-17 Busatis Geb Vorrichtung zum Heben von landwirtschaftlichen Geraeten, insbesondere von Maehwerken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967183C (de) * 1951-10-09 1957-10-17 Busatis Geb Vorrichtung zum Heben von landwirtschaftlichen Geraeten, insbesondere von Maehwerken
DE1007541B (de) * 1952-09-09 1957-05-02 Hanomag Ag Aushebevorrichtung fuer Anbaugeraete oder Werkzeuge, die mittels Dreipunktgestaenge am Schlepper od. dgl. aufgehaengt sind

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