DE570107C - Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftwagen - Google Patents
Lenkvorrichtung, insbesondere fuer KraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/08—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
- B62D5/087—Sliding spool valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung, insbesondere für Kraftwagen, mit Hand- und
Hilfskraftlenkung durch einen hydraulischen Zylinder, dessen beiden Enden das Druckmittel
mittels eines zwecks Einleitung ,'einer Lenkbewegung vom Lenkrad aus verstellbaren
Regelventils ständig zugeführt wird.
Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß die Ventilwirkung augenblicklich auf das
Aufhören der Drehbewegung am Lenkrad anspricht und daß ein Übersteuern infolge etwaigen
toten Ganges im Lenkgetriebe vermieden wird.
Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck eine das Regelventil in die Mittelstellung zurückführende
Vorrichtung vorgesehen, von der ein Teil unmittelbar mit dem Gehäuse des Regelventils
und ein anderer Teil unmittelbar mit dem Ventilkörper selbst verbunden ist. Bei ao einer Relativbewegung des Ventilkörpers gegenüber
seinem Gehäuse in der einen oder anderen Richtung erfolgt eine entsprechende Relativverschiebung
der Teile der Rückführvorrichtung, welche das Regelventil beim Aufhören der Lenkbewegung selbsttätig in seine Mittellage
zurückführt.
Die Erfindung ist durch die Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. ι ein teilweise weggebrochener Aufriß, Fig. 2 ein Längsschnitt durch den bewegliehen
Kolben, Ventil, Ventilgehäuse und Zubehör,
Fig. 3 ein Schnitt durch das Ventilgehäuse allein, und zwar im Winkel von go° gegenüber
dem Schnitt nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Aufriß des beweglichen Kolbenventils,
Fig. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung, wobei einige Teile bezüglich der Relativbewegung
verzerrt dargestellt sind.
Ein feststehender Kolben α ist durch eine
Stange b und ein Universalgelenk c mit dem Wagenrahmen, verbunden. Der Kolben α befindet
sich in einem beweglichen Zylinder d, vorzugsweise einem hydraulischen Zylinder.
Die Druckflüssigkeit wird ihm durch den Einlaß e aus einer ständig laufenden, nicht dargestellten
Pumpe zugeführt. Das Kolbenventil f ist über einen Teil seiner Länge in der
Längsrichtung genutet. In der neutralen Stellung kann die Flüssigkeit aus der Pumpe
zwischen den Stegen g des Kolbenventils f und einer Ringnut h hindurchfließen und durch
die Auslaßöffnungen / austreten. Im Kolbenventil sind Öffnungen k vorhanden, um die
Flüssigkeit aus dem rechten Ende zum linken Ende entweichen zu lassen, wo sie durch die
öffnung / ausfließen kann. Die Kanäle, welche
durch die Nuten h gebildet sind, sind weiter als die Stege g, so daß in der neutralen Stellung
des Kolbens die Flüssigkeit ständig in der durch Pfeile (Fig. 2) angegebenen Richtung
fließt, und zwar mit gleichem Druck auf beiden Seiten des Kolbens a.
Einen Kanal m, der durch ein Rückschlagventil
η geschützt ist, bildet die Verbindung zwischen dem Auslaßkanal und dem Einlaßkanal,
und gewöhnlich hält der Druck der ankommenden Flüssigkeit diesen Kanal geschlossen.
Wenn aber aus irgendeinem Grunde der Flüssigkeitsdruck aufhört und das Lenkrad ausschließlich von Hand bedient werden muß,
so ermöglicht das Rückschlagventil n, daß die Flüssigkeit hinter dem Kolben zur Einlaufseite
überströmen kann, so daß die Bedienung von Hand nicht erschwert wird. Die Anordnung läßt sich am besten durch
Erläuterung der Wirkungsweise schildern. Das Lenkhandrad 0 wird gedreht. Es ist ein gewisser
toter Gang vorhanden, der durch φ in Fig. ι angedeutet ist. Dieser muß durch Drehen
des Lenkhandrades aufgenommen werden, bevor der Schneckenradsektor r sich zu drehen
beginnt. Dieser dreht den Steuerarm s, der eine Kugel t am Ende trägt, die zwischen den
feststehenden Block u und den unter Federdruck stehenden Block υ eingreift. Diese Blöcke
werden durch eine Steuerarmbuchse getragen, welche zwei V-förmige Nuten w an einem Ende
aufweist, in welche die unter Federdruck stehenden Sperrnasen χ eingreifen. Diese Buchse
ist durch eine Stange y mit dem Kolbenventil f verbunden. Durch die starke Feder ζ
und den vergrößerten Kopf der Ventilstange y werden sich Ventilstange und -buchse in beiden
Richtungen gemeinsam bewegen. Dies- veranlaßt das Kolbenventil f, sich entweder nach
rechts oder nach links zu bewegen, je nach der Drehkraft am Steuerrad. Bewegt sich das
Kolbenventil f nach rechts, so wird die Flüssigkeitsströmung zur linken Ringnut und Zylinderwandung
völlig abgesperrt, und es findet kein Einströmen von Flüssigkeit durch den Kanal 1
zur Unken Zylinderseite α statt, sondern nur ein Ausströmen. Andererseits wird eine öffnung
zum Rohr 2 hergestellt, das zur rechten Zylinderseite führt. Da der Kolben feststehend
ist, so wird die Zulassung von Flüssigkeit zur rechten Zylinderseite den Zylinder d als Ganzes
nach rechts drücken und durch den Lenker 3 die Lenkräder einstellen. Die Bewegung des
Zylinders nach rechts aber veranlaßt dieses Glied, dem Kolbenventil f zu folgen und es
wieder in die Mittelstellung zu bringen. Gerade hier nun entsteht der Übelstand bei den früheren
kraftbedienten Lenkvorrichtungen. Der Fahrer hört auf, eine Kraft auf das Lenkhandrad
auszuüben, weil die Lenkräder in die gewünschte Stellung gelangt sind. Die Bewegung
der Lenkräder hört aber deshalb nicht auf, weil noch genügend Spiel in den Steuerungsverbindungen
vorhanden ist, derart, daß das Aufhören der Kraftwirkung am Lenkhandrad die Bewegung des Kolbenventils noch
nicht zum Aufhören bringt, bevor dieses Spiel aufgenommen ist.
Die Erfindung gibt einen Weg an, dieses Überziehen zu verhüten, und zwar durch die
Sperrnasen x.
In Fig. 6 ist das Ventil f nach rechts bewegt gezeigt, und die Sperrnasen % sind ein wenig
durch die Relativbewegung der Steuerarmbuchse verschoben. Der Zylinder ist dem Ventil fast bis zu seinem Hubende gefolgt.
Die Teile sind bezüglich ihrer Stellung vergrößert und verzerrt dargestellt. Gewöhnlich
bewegt sich das Ventil nur einige wenige Tausendstel eines Zolls gegenüber seiner Buchse.
Sobald die Steuerkraft auf das Ventil aufhört, zwingen die Sperrnasen sofort das Ventil f
zurück in seine neutrale Stellung zum Zylinder und verhüten jede unerwünschte Bewegung
der Lenkräder. Es wird mit anderen Worten die Steuerarmbuchse zu einem dauernden Bestandteil
des beweglichen Zylinders gemacht, und da das Kolbenventil f unmittelbar mit der
Steuerarmbuchse durch die Stange y verbunden ist, so ist klar, daß, wenn die zusammengebauten
Teile genau gearbeitet sind, die geschilderte Eingriffsbewegung der Sperrnasen χ
das Kolbenventil f zwangsläufig in die Mittelstellung zu den Durchlässen in der Ventilbuchse
bringt. Es findet kein Hinüberziehen des beweglichen Zylinders statt, weil die Kolbenstange y festgehalten ist, und da auf
beiden Seiten des Kolbens zu jeder Zeit Druck vorhanden ist, weil die Durchlässe h weiter 100*
sind als die Stege g des Ventils, so wird offenbar bei Bewegung des Ventils in die Mittelstellung
dann der Druck der kontinuierlich fließenden Flüssigkeit auf den Kolben sofort ausgeglichen, und der Zylinder bleibt sofort
stehen. Es ist auch klar, daß durch diese Anordnung die Lenkräder immer in der richtigen
Stellung gehalten werden, und zwar sowohl bei Kurven- wie bei Geradeausfahrt.
Die Arbeitsweise ist die gleiche, wenn das Kolbenventil f nach links bewegt wird. In
diesem Falle wird die Nut h an der rechten Seite des Zylinders abgesperrt und sperrt auch
den Kanal 2 ab, Öffnet aber einen Weg für die Flüssigkeit zum Kanal 1 und zur linken Zylinderseite.
Wenn aus irgendeinem Grunde kein Druckmittel vorhanden ist, so bewegt das Drehen
des Lenkhandrades 0 das Ventil f bis zum Anschlag an das Ventilgehäuse. Der Zylinder
d wird dann mechanisch mitgenommen. Die Flüssigkeit hinter dem Kolben α wird ent-
weder durch den Kanal 2 oder den Kanal 1 herausgedrückt, je nachdem die Bewegung
nach links oder nach rechts erfolgt. Es kann dann eine Ableitung durch den Nebenweg m
und das Rückschlagventil η zur Flüssigkeitszufuhrseite
erfolgen, was ohne wesentlichen Widerstand vor sich geht.
Claims (2)
- Patentansprüche:to i. Lenkvorrichtung, insbesondere fürKraftwagen, mit Hand- und Hilfskraftlenkung durch einen hydraulischen Zylinder, dessen beiden Enden das Druckmittel mittels eines zwecks Einleitung einer Lenkbewegung vom Lenkrad aus verstellbaren Regelventils ständig zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Rückführung des Regelventils (f) in die neutrale oder Mittelstellung vorgesehen ist, von der ein Teil unmittelbar mit dem Gehäuse des Regelventils (f) und ein anderer Teil unmittelbar mit dem Ventilkörper (f) selbst verbunden ist, und daß .bei einer Relativbewegung des Ventilkörpers (f) gegenüber seinem Gehäuse in der einen oder andern Richtung eine entsprechende Relativverschiebung der Teile der Rückführvorrichtung entsteht, welche das Regelventil (f) beim Aufhören der Lenkbewegung selbsttätig in seine Mittellage zurückführt.
- 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung in die neutrale oder Mittellage unter Federwirkung stehende Sperrnasen (x) vorgesehen sind, die mit kegelförmigen Enden in der Mittellage der Vorrichtung in eine V-förmige Nut (w) eines mit dem Regelventil (f) gekuppelten Teiles eingreifen und gegen beide Flächen der Nut (w) anliegen.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRÜCKT IN DER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US360628XA | 1929-10-18 | 1929-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE570107C true DE570107C (de) | 1933-02-11 |
Family
ID=21886405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930570107D Expired DE570107C (de) | 1929-10-18 | 1930-10-19 | Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftwagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE570107C (de) |
GB (1) | GB360628A (de) |
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-
1930
- 1930-10-19 DE DE1930570107D patent/DE570107C/de not_active Expired
- 1930-10-20 GB GB31409/30A patent/GB360628A/en not_active Expired
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Also Published As
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