DE893895C - Vorrichtung zum Einhalten einer gleichbleibenden Bodenhoehe an gefederten Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Einhalten einer gleichbleibenden Bodenhoehe an gefederten Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE893895C
DE893895C DED512A DED0000512A DE893895C DE 893895 C DE893895 C DE 893895C DE D512 A DED512 A DE D512A DE D0000512 A DED0000512 A DE D0000512A DE 893895 C DE893895 C DE 893895C
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vehicle
floor height
adjustment
compensation
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Friedrich Dipl-Ing D Nallinger
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit
    • B60G17/0157Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit non-fluid unit, e.g. electric motor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Einhalten einer gleichbleibenden Bodenhöhe an gefederten Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einhalteh einer gleichbleibenden Bodenhöhe an gefederten Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei wechselnder Radbelastung, -welche bei einer infolge wechselnder Zuladung eintretenden Änderung der Bodenhöhe des Fahrzeugoberb#aues (Rahmen, Wagenkasten od. dgl.) mit Bezug auf die Fahrbahn dieser Änderung selbsttätig durch eine Verstellung von Achs- und Federwiderlagern, vorzugsweise der am Fahrzeugoberbau angeordneten Widerlager, mittels einer in Abhängigkeit von der Bodenhöhe gesteuerten Hilfskraft entgegenwirkt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Ausgleich der Bodenhöhe in Abhängigkeit vom Antrieb des Fahrzeuges freigegeben oder gesperrt wird, insbesondere derart, daß der Ausgleich der Bodenhöhe nur bei Stillstand des Fahrzeuges stattfindet, bei Fahrt dagegen gesperrt wird. Das Sperren und Freigeben erfolgt zweckmäßig durch den Antrieb, des Fahrzeuges selbst, z. B. in Abhängigkeit von der Achsantriebswelle, derart, daß bei drehender Welle der Ausgleich gesperrt, bei stillstehender Welle dagegen freigegeben wird.
  • Die Steuerung für den Ausgleich bzw. für das Sperren und Freigeben des Ausgleiches kann mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder in sonst geeigneter Weise erfolgen.
  • Abgesehen von dem auch bei den bekannten Ausgleichseinrichtungen vorhandenen Vorteil, daß der Ausgleich der Bodenhöhe nicht vom Fahrer vorgenommen zu werden braucht, besteht bei der Erfindung der Vorteil, daß während des Fahrens infolge der ständig wechselnden Federungsbedingungen kein ständiges Auf- und Abpendeln des Wagenkastens eintritt. Ein solches ständiges Pendeln während der Wirksamkeit der Ausgleichsvorrichtung hätte praktisch die Notwendigkeit zur Folge, den Ausgleich der Bodenhöhe-in"Abhängigkeit von einer Mittellage der Federung vorzunehmen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt im einzelnen schematisch in Abb. i eine Vorrichtung zum Ausgleich der Bodenhöhe eines Fahrzeuges durch Verstellung des die Federung gegen den Fahrzeugoberbau abstützenden Federwiderlagers auf hydraulischem Wege, wobei das Sperren und Freigeben des Ausgleiches ebenfalls hydraulisch erfolit- - -Abb. 2 eine Vorrichtung, bei -welcher- die beiden Federwiderlager einer Blattfeder gleichzeitig durch eine gemeinsame Vorrichtung hydraulisch verstelltwerden, mit Sperrung und Freigabe des Ausgleiches durch einen auf einer Fahrzeugantriebswelle angeordneten Reibringg, -Abb. 3 eine Vorrichtung mit hydraulischer Verstellung der beiden Federwiderlager einer Blattfeder durch einen gemeinsamen Kolben und mit Sperren und Freigeben des Ausgleiches durch einen Drehzahlregler, Abb- 4 eine Radachsaufhängung mittels Schublenker, bei welcher die Drehachse des Schublenkers zum Ausgleich der Bodenhöhe in Höhenrichtung verstellbar ist, und Abb. 5 eine Achsaufhängun#g mit Drehstabfederung und elektrisch gesteuerter mechanischer Verstellung des am Fahrzeugoberbau angeordneten Federwiderlagers.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist die Starrachse i z. B. mittels eines Längslenkers :2 kugelgelenkig bei 3 an dem durch 4 angedeuteten Fahrzeugrahmen angelenkt. Die seitliche Führung der Radachse kann in beliebiger, bekannter Wei,se erfolgen. Zur Ahfederung der Achse gegen den Rahmen ist z. B. je eine Schrauberidruckfeder 5 auf jeder Fahrzeugseite vorgesehen. Die Feder 5 stützt sich einerseits gegen ein achsseitiges Widerlager 6 und andererseits gegen ein rahmenseitiges Widerlager 7 ab. Das Widerlager 7 ist an einem Kolben 8 angeordnet, der in einem Zylinder 9 gleiten kann, wobei eine verhältnismäßig schwache Feder io den Kolben gegen den- Zylinder abstützen kann.
  • Der Zylinder 9 ist durch eine Leitung i i mit einem Steuerzylinder 12 verbunden, in dem sich ein Steuerkolben 13 auf und ab bewegen kann, der über ein Gestänge 14 mit der Achse i in Verbindung steht und an deren Bewegung in senkrechter Richtung teilnimmt. Im Steuerkülben 13 sind Nuten 15 und 16 angeordnet, welche über Leitungen 17 und 18 mit einem Steuerzylinder ig in Verbindung stehen, in dem sich ein weiterer Steuerkolben 20 bewegt. Letzterer weist Nuten 21 und h2 auf, wobei die Nut 22 zusätzlich mit einer Nut 23 verbunden ist. Vorn Steuerzylinder ig zweigt die Druckleitung :24 und die Rückleitung 25 ab. In der Druckleitung --4 ist eine z. B. vom Motor bzw. ständig während des Motor- oder Fahrzeugbetriebes, also auch bei stehendem Wagen angetriebene Pumpe :26 angeordnet, welche eine Druckflüssigkeit, z. B. Schmieröl od. dgl.,. aus einem Behälter:27 ansaugt und zum Steuerzylinder ig fördert. Die Leitung 25 führt in den Behälter 2,7 zurück und steht über ein Rückschlagventil:28 mit der Druckleitung:24 in Verbindung.
  • Der Steuerkolben 2o wird über ein Gestänge 29 von einem Kolben 30 verstellt, der einerseits unter der Wirkung einer Feder 31 und andererseits unter einer in den Zylinderraum 3:2 durch die Pumpe 33 geförderten Druckflüssigkeit steht. Die Pumpe 33 wird beispielsweise von der Achsantriebswelle des T#ährzeuges, z. B. von der die Achse i antreibenden Kardanwelle, angetrieben. Die Druckflüssigkeit wird aus einem Behälter 34, welcher auch der Behälter 27 sein kann, angesaugt. In einer Rückleitun,9-35 ist eine enge Drossel 36 angeordnet, über welche die Flüssigkeit abfließen kann, soweit sie nicht in den Zylinder 32 gedrückt wird. GegebenenfaHs kann auch zusätzlich der Külben 3o eine Ü.berlauföffnung steuern, welche geöffnet wird, sobald der Kolben 3o gegen die Wirkung der Feder 31 nach links verschoben ist, und welche die überschüssige Flüssigkeit in den Behälter 34 zurückfließen läßt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Solange das Fahrzeug steht, ist die Pumpe 33 außer Betrieb. Die im Zylinder 3:2 gegebenenfalls zuvor unter Druck stehende Flüssigkeit kann über die Leitung 35 und die Drossel 36 in den Behälter 34 abfließen. Der Kollben 3o befindet sich also in seiner rechten Endstellung und damit der Steuerkolben:2o in seiner oberen Endstellung. Die von der in Betrieb befindlichen Pumpe26 geförderte Druckflüssigkeit wird über die Leitun-:24, die Nut 2,1 im Kolben 2o und von dort über die Leitung 17 zur Nut 15 im Kolben 13 geleitet.
  • Befindet sich die Achse i in der gezeichneten, der normalen Bodenhöhe des Wagenkastens entsprechenden Stellung, so wird die Druckflüssigkeit im Stenerkolben 13 an einem Weiterfließen verhindert, da die Leitung ii von der Steuerbohrung 15 getrennt ist. Die Druckflüssigkeit wird daher Über das Rückschlagventil:28 in die Rückleitung.25 verdrängt. Die im Zylinder 9 befiridliche- Druckflüssigkeit ist durch den Kolben 8 im Zylinder eingeschlossen und kann, da auch die Nut 16 von der Leitung ii abgesperrt ist, nicht nach außen abfließen.
  • Ändert sich die Belastung des Fahrzeuges, z. B. durch Vergrößerung der Belastung, so hat der Rahmen 4 -das Bestreben, sich zu senken, bzw. die Achse das Bestreben, sich relativ zum Rahmen zu heben. Dies hat zur Folge, daß der Steuerkolben 13 ebenfalls angehoben und dadurch die Leitung i i mit der Nut 15 in Verbindung gebracht wird. -Die Pumpe, 26 fördert daher nunmehr die Druckflüssigkeit über die Leitung -i i in_ den Zylinder 9, so daß, ,eine entsprechende Abmessung des Kolbens 8 bzw. eine entsprechende Federbelastung des Rückschlagventils :28 vorausgesetzt, der Kolben 8 mit dem Federwiderlager 7 nach abwärts verstellt wird, bis die Nut 15 wieder von der Leitung i i getrennt und die ursprüngliche Bodenhöhe wieder erreicht wird.
  • Wird umgekehrt bei Entlastung des Fahrzeuges und damit Entlastung der Feder 5 der Steuerkolben 13 nach abwärts verstellt, so kann die im Zylinder 9 eingeschlossene Flüssigkeit über die Leitungen 16, 18 und :22 in die Rückleitung :25 abfließen, und zwar so lange, bis die ursprüngliche relative Normallage zwischen Achse und Rahmen wieder erreicht ist.
  • Die vorher beschriebene Arbeitsweise kann jedoch nur so lange wirksain sein, wie der Kolbenschieber 2o seine dargestellte Lage einnimmt, d. h. der Kolben 30 sich in seiner rechten Endstellung befindet. Kommt jedoch das Fahrzeug in Bewegung und wird dadurch die Pumpe 33 angetrieben, so wird sofort nach dem Anfahren oder bei einer bestimmten, mehr oder wenitger hohen Drehzahl der Pumpe 33 der Kolben 30 gegen die Wirkung der Feder 31 nach links verschoben und damit der Steuerkolben 2o nach abwärts verstellt. Die Verbindung zwischen der DruckleitUng 24 und der Leitling 17 sowie zwischen der Rückleitung 25 und der Leitung 18 wird unterbrochen. Gleichzeitig wird z. B. die Druckleitung 2-4 über die Längsnut 2,3 mit der Rückleitung:25 in Verbindung gebracht. Die Verstellung des Külbenschiebers 2o hat zur Folgei daß nunmehr die Relativbewegung des zwischen der Achse i und dem Rahmen 4, d. h. die Aufundabbewegung des Steuerkolbens 13, auf den Ausgleich der Bodenhöhe ohne Wirkung ist, da die Flüssigkeit im Zylinder 9 eingesperrt ist und weder in diesen einströmen noch auch aus ihm ausströmen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.:2 wird die Radachse i durch eine Blattfeder 5' abgefedert, deren Enden mittels der Kolben 8' und 8" am Rahmen 4 gelagert sind. Die beiden genannten X Lolben sind in Zylindern g' bzw. g" in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet. Die Zylinder stehen durch Leitunaen i i' und i i" mit dem Steuerzylinder 12 in Verbindung, in welchem der durch das Gestänge 14 an die Achse i angeschlossene Steuerschieber 13 mit den die Leitungen 17 und 18 steuernden Kolben I 5und 16'gleitet. Die Steuerung in Abhängigkeit vom Fahrbetrieb erfolgt in diesem Fall durch einen Reihring 37, welcher mit der z. B. die Achse i antreibenden Antriebswelle 38 in leichter, z. B. federnder Reibverbindung steht und dessen Hebelarm 39 über das Gestänge:29 durch eine Rückzugfeder 3 1 gegen einen Anschlag 40 gezogen wird, solange die Antriebswelle 38 stillsteht oder sich z. B. rückwärts (entgegen der Pfeilrichtung) dreht. Wird das Fahrzeug in Vor Wärtsfahrt, die Welle 38 also in Pfeilrichtung angetrie# ben, so wird der Reibring 37 in Drehrichtung mitgenommen, bis sich der Hebelarm 39 gegen einen zweiten Anschlag 41 anlegt. Durch diese Bewegung des Reibringes 37 wird mittels des Gestänges 29 der Steuerkolben 2o nach aufwärts bewegt, was zur Folge hat, daß die Verbindung zwischen der Druckleitung 24 und der Leitung 17 einerseits sowie der Leitung 18 und der Rückleitung 25 andererseits unterbrochen wird. Eine Aufundabbewegung der Achse i und damit des Steuerschiebers 13 hatinfolgedessen keine Wirkung mehr auf die Stellung der Kolben 8' bzw. 8".
  • Befindet sich jedoch, wie in der Zeichnung angenommen, das Fahrzeug und damit die Antriebswelle 38 in Ruhe, so bewirkt z. B. eine relative Aufwärtsbewegung der Achse i, etwa infolge stärkerer Belastung des Wagens, daß die Druckle#itung 24, 17 mit den Leitungen i i' und ii" in Verbindung gebracht wird, so daß die Druckflüssigkeit so lange in die Zylinder g' und g" einströmen kann, bis die ursprüngliche Höhenlage des Fahrzeugrahmens 4 wieder erreicht ist. Umgekehrt we#rden bei einer relativen Abwärtsbewegung der Achse, z. B. infolge Entlastung des Wagens, die Leitungen ii' und iC mit der Rückleitung 18 verbunden, so daß die Druckflüssigkeit aus den Zy- lindern g' und g" so lange entweichen kann, bis die Achse i und damit der Schieber 13 wieder die dargestellte Relativlage einnimmt.
  • Um eine stets gleichmäßige Bewegung der Kolben 8' und K' zu gewährleisten und damit ein Kippen der Achse i umdie Drehachse der Räder zu verhindern, ist ferner eine Ausgleichsvorrichtung zwischen den beiden Kolben 8' und 8" vorgesehen. Diese besteht im Ausführungsbeispiel nach Abb.:2 z. B. in einer Stange 42, die mittels am Rahmen gelagerter Winkelhebel 43 und 44 an die Kolben 8' bzw. 8" in geeigneter Weise angeschlossen ist. Bewegt sich einer der beiden Kolben nach aufwärts oder abwärts, wird zwangläufig über die Ausgleichsvorrichtung auch der andere Kolben entsprechend aufwärts oder abwärts bewegt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist die Blattfeder 5' an Winkelhebeln 45 und 46 am Fahrzeugrahinen aufgehängt. Die freien Enden der Winkelhebel sind mittels Gestänge 47, 48 an die beiden Seiten eines Kolbens 49 angeschlossen, der sichl z. B. beiderseits abgefedert, in einem Zylinder 5o bewegt, Der Zylinder 5o steht durch Leitungen 5 1 und 52 mit dem Stenerzylinder 12 in Verbindung, in den ferner eine Druckleitung 17 und eine Rückleitung 18 einmündet. Im Steuerzylinder 12, ist der Steuerkelben 13 gelagert, welcher eine mit der Leitung 17 ständig in Verbindung stehende Längsnut 53 und eine mit der Leitung 18 ständig verbundene Län#gsnut 54 aufweist. Von der Längsnut 53 zweigen Quernuten 55 und 56 ab. Die Längsnut 54 und die Querbohrunigen 55, 56 sind derart angeordnet, daß beim Aufwärtsbewegen der Achse i relativ züm Rahmen bzw. beim Verschieben des Kolbens 13 nach rechts die Druckleitung 17 über die Querbohrung55 mit der Leitung51 und die Leitung 18 über die Längsnut 54 mit der Leitung 52 in Verbindung gebracht wird. Dies hat zur Folge, daß der Kolben 49 nach rechts gedrückt und über die Winkelhe-bel 45, 46 die Blattfeder 5' bzw. die Achse i relativ zum Rahmen nach abwärts verstellt wird, und zwar so lange, bis der Kolben 13 wieder in seine mittlere dargestellte Lage zurückgeführt ist, in welcher die Leitungen 51, 52, wieder von den Leitungen 17 bzw. 18 getrennt sind. Zwischen den Leitungen 17 und 18 ist fern-er eine Kurzschlußleitung 57 vorgesehen, welche in der gezeichneten mittleren Lage des Kolbens 13 durch e,ine Bohrung 58 des Steuerkolbens geöffnet ist, so daß das von der Pumpe 2-6 geförderte Öl drosselfrei in die Rückleitung 25 zurückfließen kann, bei Verstellung des Kolbens 13 nach rechts oder links die Leitung 57 jedoch gedrosselt bzw. ganz geschlossen wird.
  • Die Verstellung kann auch in diesem Fall nur so lange erfolgen, wie sich das Fahrzeug in Ruhe befindet, da bei Antrieb des Fahrzeuges wieder, wie in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen, der Steuerkolben 2o die Zuleitung bzw. Rückleitung der Druckflüssigkeit unterbricht. Die Steuerung erfolgt in diesem Fall durch einen Drehzahlregler 59 beliebiger Art, welcher z.B. auf der Achsantriebswelle angeordnet und so eingestellt ist, daß er schon bei -geringen Drehzahlen der Antriebswelle anspricht. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Sperre des Ausgleiches der Bodenhöhe sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt eintritt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 werden die Räder unabhängig voneinander, z. B. mittels Schwinghebels 6o, geführt. Die Abfederung erfolgt durch eine Schraubendruckfeder 5, welche zwischen Schwin-ghebel und Fahrzeugrahmen zwischengeschaltet ist. Der Schwinghebel 6o ist mittels Gelenkes 61 auf einem Winkelhebel 45' gelagert, der mit dem Kolben 49 im Zylinder So verbunden ist. Der Kolben 49 wird hierbei in ähnlicher Weise7 wie im Fall der Abb. 3 durcl-i einen Steuerschieber 13 gesteuert, derart, daß die Leitungen 51 und 5:2 wechselweise durch den Steuerschieber 13 mit der Druckleitung 17 bzw. 18 in Verbindung gebracht wird, wenn der Steuerschieber 13 durch das Gestänge 14 nach rechts oder nach links verstellt wird. Bewegt sich beispielsweise die Achse i' des Rades unter Zusammendrückung der Feder 5 relativ zum Rahmen, z. B. infolge stärkerer Belastung des Fahrzeuges, nach aufwärts, so wird der Steuerschieber 13 nach rechts verstellt, -##ras zur Folge hat, daß die Leitung 17 mit der Leitung 52 in Verbindung gebracht, der Kolben 49 nach links verstellt und damitder Schwenkpunkt 61 des Schwinghebels 6o nach aufwärts verstellt wird. Die Achse i' wird sich infolgedessen unter Abstützung an der Feder 5 nach abwärts bewegen und da-durch die Änderung der Bodenhöhe des Rahmens infolge der Mehrbelastung des Fahrzeuges wieder ausgleichen, bis der Steuerschieber 13 seine gezeichnete mittlere Lage wieder einnimmt. Bei Entlastung 'des Fahrzeuges wird eine umgekehrte Bewegung der Radachse i' bewirkt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 ist der Schwinghebe16o in seinem Schwenkgelenk61 mit dem einen Ende einer Drehstabfeder 5" verbunden, welche in der Abbildung lediglich im Querschnitt angedeutet ist. Das andere Ende der Drehstabfeder ist in einem Verstellglied, z. B. einem Zahnradsegment 62, gelagert, welches durch eine z. t. von einem Elektromotor 63 über ein Untersetzungsgetriebe 64 angetriebene Schnecke 65 verstellt werden kann. Der Elektromotor 63 ist in einen Stromkreis z. B. mit der Stromquelle 66 eingeschaltet. Indem Stromkreis befindet sich ein Umschalter 67, welcher durch das Gestänge 14 von dem Schwinghebel 6o betätigt wird, und zwar derart, daß er in der gezeichneten Nurmalstellung des Rades den Stromkreis unterbricht. Der Umschailthebel 67 ist z. B. mit zwei Schaltarmen 68 und 69 versehen, welche mit den mit der Stromquelle 66 in Verbindung stehenden Kontaktschienen 70, 71 ständig Kontakt halten. Wird der Umschalthebel 67 durch das Gestänge 14 im Uhrzeigersinn (bei Aufwärtsbewegung des Rades) verschwenkt, so tritt der Hobelarm 68 mit einem Kontaktstück 7:2 und der Hebela,rm 69 mit einem KontaktstÜck ' 73 in stromschließende Verbindung. Umgekehrt wird bei einem relativen Senken des Rades durch den Schaltarm 68 eine Verbindung zwischen den Kontakten 70 und 74 und durch den Schaltarm 69 eine Verbindung zwischen den Kontakten 71 und 75 hergestellt. Die Kontakte 72 und 75 stehen über eine Leitung 76 mit der einen Anschlußklemme des Elektromotors 63 und die Kontakte 73 und 74 über eine Leitung 77 mit der anderen Abschlußklemme des Elektromotors in leitender Verbindung.
  • An beliebiger Stelle des Stromkreises ist ferner ein Schalter 78 angeordnet, welcher durch eine Rückzugfeder 31' geschlossen und durch einen Reibring 37 auf der Antriebswelle 38 mittels des Gestänges 29 geöffnet wird, sobald die Welle 38 bei VorwärtsfahTt des Fahrzeuges angetrieben wird. Gegebenenfalls könnte ein weiterer Reibring auf der Welle 38 angeordnet sein, welcher einen weiteren im Stromkreis angeordneten Schalter bei Stillstand des Fahrzeuges oder bei Vorwärtsfahrt schließt, bei Rückwärtsfahrt dagegen öffnet.
  • Die Wirkungsweise der Anctrdnung nach Abb. 5 ist folgende: Bei Stillstand des Fahrzeuges ist der Schalter 78 geschlossen, und das Fahrzeugrad bzw. der Schwinghebel 6o nimmt die gezeichnete Lage ein. Der Stromkreis ist durch den Schalter 67 unterbrochen, der Elektromotor 63 also außer Betrieb.
  • Federt das Rad, z. B. infolge stärkerer Belastung des Fahrzeuges relativ zum Rahmen, nach aufwärts durch, so wird der Schalter 67 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Infolgedessen fließt der Strom von der Stromquelle 66 über die Kontaktteile 7 1, 69, 73 und die Leitung 77 zum Elektromotor 63 und über die Leitung 76 sowie die Kontaktteile 72, 68, 70 zur Stromquelle 66 zurück. Hierdurch erhält der Elektromotor 63 und durch diesen über das Untersetzungsgetriebe 64 die Schnecke 65 einen solchen Antrieb, daß das Schneckensegment 6.2 im Uhr-,zeigersinn gedreht wird. Dies hat zur Folge, daß über die Drehstabfeder 5" auch der Schwinghebel 6o in gleichem Sinne verschwenkt wird, das Rad also relativ zum Rahmen nach abwärts gedrückt bzw. der Rahmen wieder auf die ursprüngliche Bodenhöhe gebracht wird, und zwar so lange, bis der Schalter 67 wieder seine mittlere neutrale Stellung einnimmt.
  • Wird das Fahrzeug entlastet, so daß sich der Rahmen hebt bzw. das Rad relativ senkt, so bewirkt der Schalter 67, daß der Strom nunmehr in umgekehrter Richtung fließt, indem die Kontakte 70, 74 einerseits und 71, 75 andererseits in leitende Verbindung gebracht werden. Der Elektromotor 63 wird infolgedessen bei entsprechender Bauart nunmehr in umgekehrter Drehrichtung angetrieben, was auch einen entsprechend umgekehrten Antrieb des Schneckensegments 62 zur Folge hat. Das Rad wird relativ zum Rahmen angehoben bzw. der Rahmen gesenkt, bis die ursprüngliche Bodenhöhe wieder erreicht ist.
  • Wird das Fahrzeug und damit die Antriebswelle 38 angetrieben, so öffnet sich der Schalter 78, und der Stromkreis wird in jedem Fall unterbrochen. Ein Ausgleich der Bodenhöhe kann alsdann so lange nicht stattfinden, wie sich das Fahrzeug in Fahrt befindet, sondern setzt erst ein, wenn die Welle 38 zur Ruhe kommt und damit der Schalter 78 durch die Feder 31' geschlossen wird.
  • Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Die für den Ausgleich zu steuernde Hilfskraft kann statt hydraulisch, mechanisch oder elektrisch auch eine pneumatische sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Vorrichtung zum Einhalten einer gleichbleibenden Bodenhölfe an gefederten Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei wechselnder Radbelastung, welche bei einer infolge wechselnder Zuladung eintretenden Änderung der Bodenhöhe des Fahrzeugoberbaues (Rahmen, Wagenkasten od. dgl.) mit Bezug auf die Fahrbahn dieser Änderung selbsttätig durch Verstellung von Achs- oder Federwiderlagern, vorzugsweise der am Fahrzeugoberbau angeordneten Widerlager, mittels einer in Abhängigkeit von der Bodenhöhe gesteuerten Hilfskraft entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleich der Bodenhöhe in Abhängigkeit vom Antrieb des Fahrzeuges freigegeben oder gesperrt wird, insbesondere derart, daß der Ausgleich der Bodenhöhe nur bei Stillstand des Fahrzeuges stattfindet, bei Fahrt dagegen gesperrt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleich der Bodenhöhe in Abhängigkeit von der Drehung der Achsantriebswelle erfolgt, derart, daß bei drehender Welle der Ausgleich gesperrt, bei stillstehender Welle dagegen freigegeben ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Achs- oder Federwiderlager hydraulisch oder pneumatisch erfolgt, z. B. unter Verwendung einer'im Fahrzeugbetrieb, also auch bei stehendem Fahrzeug ständig angetriebenen Pumpe. 4. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Achs- oder Federwiderlager elektrisch bzw. elektromechanisch erfolgt. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stenereinrichtung für die den Ausgleich bewirkende Hilfskraft in an sich bekannter Weise bei hydraulischer oder pneumatischer Hilfskraft aus einem in einem Steuerzylinder (1.2) gleitenden Steuerkolben (13) oder bei elektrischer Hilfskraft aus einem elektrischen Umschalter (67) besteht, wobei der steuernde Teil an die Radachse angeschlossen und der gesteuerte Teil am Fahrzeugoberban angeordnet ist, derart, daß bei sich ändernder Bodenhöhe die Änderung so lange durch die Hilfskraft wieder ausgeglichen wird, bis eine ursprüngliche Normallage der Steuereinrichtung wieder erreicht ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperren und Freigeben der Verstellung zum Ausgleich der sich ändernden Bodenhöhe mittels eines Reibgliedes, z. B. eines Reibringes (37), erfolgt, welcher einerseits in verhältnismäßig schwachem Reibungsschluß mit einem bei fahrendem Fahrzeug umlaufenden Teil, z. B. der Achsantriebswelle, und andererseits unter Federwirkung steht, derart, daß bei fahrendem Fahrzeug das Reibglied durch den umlaufenden Teil, z. B. bis zu einem Anschlage, mitgenommen wird und dadurch die Verstellung zum Ausgleich der Bodenhöhe sperrt, bei stehendem Fahrzeug Jedoch durch Federwirkung, z. B. bis zu einem zweiten Anschlage, zurückverstellt wird und dadurch die Verstellung zum Ausgleich der Bodenhöhe freigibt. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperren und Freigeben der Verstellung zum Ausgleich der sich ändernden Bodenhöhe durch eine Hilfskraft, z. B. einen hydraulischen oder pneumatischen Druck, erfolgt, welche von einer mit dem Fahrzeugantrieb gekuppelten Einrichtung, z. B. einer Pumpe, erzeugt wird. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines an zwei Enden aufgehängten Federungs-und Führungsaggregates, z. B. einer Blattfeder, die beiden Widerlager (z. B. 8', 8"; 45, 46) durch eine Ausgleichsvorrichtung (42, 47, 48, 49) miteinander gekuppelt sind, die ein gleichmäßiges, gleichgerichtetes Verstellen sicherstellt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 990 517, 2 241 826.
DED512A 1949-12-08 1949-12-09 Vorrichtung zum Einhalten einer gleichbleibenden Bodenhoehe an gefederten Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE893895C (de)

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DED512A Expired DE893895C (de) 1949-12-08 1949-12-09 Vorrichtung zum Einhalten einer gleichbleibenden Bodenhoehe an gefederten Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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