DE916260C - Vorrichtung zur Regelung der Federspannung von Kraftfahrzeugfederungen - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung der Federspannung von KraftfahrzeugfederungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Federspannung von Kraftfahrzeugfederungen,
insbesondere von in Längsrichtung des Fahrzeuges neben zwei Rahmenlängsträgern angeordneten,
als Zusatzfedern dienenden Drehstabfedern, deren Abstützpunkte am Fahrzeugrahmen
durch ein Regelgetriebe verstellbar sind, und besteht im wesentlichen darin, daß sich das Regelgetriebe
derart in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugrahmens und im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung
erstreckt, daß die die Federung verstellenden Regelglieder, z. B. quer zur Fahrtrichtung
verschiebbare Stößel, seitwärts über die Rahmenlängsträger hinausragen, wo sich an ihnen dortige
Hebelarme der außerhalb der Rahmenlängsträger in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordneten
Drehstabzusatzfedern abstützen.
Eine erfindungsgemäße Anordnung des Regelgetriebes erfordert außerordentlich wenig Raum
oberhalb des Fahrzeugrahmens und gestattet in einfacher Weise die Betätigung der beiden gegenüberliegenden
Regelglieder, beispielsweise über ein Untersetzungsgetriebe und Gewindebüchsen. Sie
ermöglicht eine vorteilhafte Unterbringung der Regelvorrichtung zwischen Rahmen und Karosserie,
z. B. unter bzw. hinter den Sitzen, bei gleichzeitig unmittelbarem Anschluß der Verstellglieder an die
rahmenseitigen Enden der Drehstabfedern. Ferner wird das Regelgetriebegehäuse durch Verwindungen
des Rahmens oder der Karosserie nicht beansprucht, so daß es verhältnismäßig leicht gebaut werden kann.
Um die Übertragung von Erschütterungen und Geräuschen über die Hilfsfederung auf den Rahmen
oder die Karosserie zu vermeiden, ist das Regel
getrebe zweckmäßig in drei Punkten, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von an sich bekannten
Gummipuffern, elastisch am Fahrzeugrahmen oder an der Karosserie gelagert. Dabei ist das Regelgetriebe
vorteilhaft einerseits, z. B. in zwei Punkten, an dem einen von zwei verhältnismäßig nahe beieinander,
z. B. V- oder X-förmig verlaufenden Rahmenlängsträgern und andererseits, z. B. in
einem Punkt, an dem anderen Rahmenlängsträger
ίο oder in dessen Nähe an einem Rahmenquerträger
gelagert. Vorzugsweise ist ferner das Regelgetriebegehäuse an seinem einen Ende beiderseits eines zur
Verstellung der Federung dienenden Stößels gabelartig zur Bildung zweier Lagerungen verlängert,
während z. B-. als dritter Lagerpunkt ein auf der Unterseite des Getriebegehäuses angeordneter
Zapfen zur elastischen Abstützung an einem unterhalb
durchgehenden Rahmenträger vorgesehen ist. Die Erfindung ist vor allem für regelbare Zusatzfedern
an Pendelhalbachsen von Bedeutung, da es gerade bei solchen Achsen wünschenswert ist, daß
auch bei verschiedensten Belastungen die Schrägstellung der Halbachsen gegenüber einer Horizontalen
sich nicht wesentlich ändert bzw. innerhalb eines bestimmten zugelassenen Bereiches bleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
Hierbei zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht des Federregelaggregates
teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 bzw. i'-i'
der Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. i.
Im einzelnen sind 10 und 11 die z.B. V- oder
X-förmig verlaufenden rohrförmigen Rahmenlängsträger, welche durch Querträger 12, 13 und 14 miteinander
starr verbunden sind. Der Querträger 12 ist hierbei durch die Rahmenlängsträger hindurchgeführt
und durch Verstärkungsmuffen 15 und 16
gegen die Längsträger versteift.
Die Hinterräder 17 werden vom vorn liegenden Motor über die Antriebswelle 18, das Achsgetriebegehäuse
19 und die seitlich an diesem angelenkten Pendelhalbachsen 20 angetrieben. Die Pendelhalbachsen
20 sind hierbei durch Schraubenfedern 21 bzw. durch zur Erzielung einer progressiven Federung
dienende, im Innern der Schraubenfedern 21 angeordnete Hilfsschraubenfedern 22 gegen die
Enden des Rahmenquerträgers 13 abgefedert.
Als weitere Hilfsfedern sind die außerhalb des Rahmens neben den Längsträgern angeordneten
Drehstabfedern 23 und 24 vorgesehen, welche je in einem Lager 25 an einem der Rahmenlängsträger
und in einem Lager 26 im Rahmenquerträger 12 gelagert und durch Hebelarme 27 und Gestänge 28
an die Halbachsen 20 angeschlossen sind. Die Lagerung der Drehstabfedern und der Anschluß an die
Pendelhalbachsen kann hierbei unter Zwischenschaltung von Gummielementen vorgesehen sein.
Auf die rahmenseitigen Enden der Drehstabfedern 23 und 24 sind die Hebelarme 29 und 30,
z. B. mittels Riffelprofils, fest aufgesetzt. Die oberen Enden der Hebelarme 29 und 30 stützen sich mittels
Rollen 31 und 32 gegen Stößel 33 und 34 ab, welche durch das im Innern des Gehäuses 35 angeordnete
Regelgetriebe axial verstellt werden.
Das Gehäuse 35 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung
oberhalb der von ihm gekreuzten Längsträger 10 und 11, derart, daß die in ihm axial verstellbaren
Stößel unmittelbar auf die Hebelarme der Drehstabfedern einwirken können. Es ist hierbei an
seinem einen Ende gabelförmig zur Bildung der Lageraugen 36 und 37 ausgebildet, mittels derer es
auf dem Rahmenlängsträger 11 in zwei Punkten elastisch gelagert ist. Der Rahmenlängsträger 11
trägt zu diesem Zweck je einen mit ihm fest verbundenen, z. B. angeschweißten oder angeschraubten
senkrechten Zapfen 38, auf dessen oberes Ende das Lagerauge 36 unter Zwischenschaltung von gegeneinandergerichteten
konischen Gummiringen 39 aufgesetzt ist. An Stelle der Gummiringe 39 können auch eine entsprechend doppelkonisch ausgebildete
Gummibüchse oder sonstige zur Aufnahme von Quer- und Axialkräften geeignete Gummipuffer
verwendet werden.
Zur Erzielung eines dritten Lagerpunktes ist das Gehäuse 35 auf der Unterseite seines zur Unterbringung
des Untersetzungsgetriebes dienenden verbreiterten Gehäuseteiles 40 mit einem Zapfen
oder Lagerauge 41 mit quer gerichteter Bohrung versehen, in welche ein in einem Lagerbock 42 des
Querträgers 12 befestigter winkelförmig abgebogener Zapfen 43 unter Zwischenschaltung einer
Gummibüchse 44 eingreift.
Zum Antrieb des Regelgetriebes dient ein an den verbreiterten Gehäuseteil 40 angeflanschter Elektromotor
45, welcher in geeigneter Weise, z. B. über ein Untersetzungsgetriebe 40 und Gewindebüchsen,
die Stößel 33 und 34 antreibt. Der Antrieb kann hierbei selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit von der
Fahrzeugbelastung, oder durch den Fahrer erfolgen. Zur Steuerung des Motors sind beispielsweise die
Schalter 46 und 47 und die Relaisvorrichtungen 48 und 49 für Vorwärts- und Rückwärtsgang des Getriebes
beiderseits an das rohrförmige Gehäuse 35 zwischen der Gehäuseverbreiterung 40 und der Gehäusegabel
36, 37 angeflanscht. Die Endsteuerung kann durch Anschläge erfolgen, welche mit einem
der Stößel verbunden oder in sonstiger geeigneter Weise angeordnet sind, z. B. in einem mit dem
Motor 45 zusammengebauten Gehäuseteil 50.
Durch Antrieb des Motors 45 in der einen oder anderen Richtung bzw. durch Steuerung einer zwischen
dem Motor und den Stößeln angeordneten Wechselkupplung können die Stößel 33, 34 in der
einen oder anderen Richtung verschoben und damit die Federn 23 und 24 mehr oder weniger gespannt,
gegebenenfalls auch ganz entspannt werden.
Durch die elastische Lagerung des Regelgetriebegehäuses in den drei Punkten 36, 37 und 41 ist das
Gehäuse gegen den Rahmen oder Wagenkasten geräuschisoliert, so daß das Gehäuse Stöße und
Erschütterungen nicht weiterleitet.
Die beschriebene Anordnung der Regelvorrichtung ermöglicht eine vorteilhafte Unterbringung
zwischen Rahmen und Karosserie, z. B. unter bzw. hinter den Sitzen, bei gleichzeitig unmittelbarem
Anschluß der Verstellglieder an die rahmenseitigen Enden der Drehstabfedern.
5
5
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Regelung der Federspannung von Kraftfahrzeugfederungen, insbesondere
ίο von in Längsrichtung des Fahrzeuges neben
zwei Rahmenlängsträgern angeordneten, als Zusatzfedern dienenden Drehstabfedern, deren
Abstützpunkte am Fahrzeugrahmen durch ein Regelgetriebe verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Regelgetriebe (35, 40, 45,
50) derart in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugrahmens
(10, 11) und im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung erstreckt, daß die die Federn verstellenden
Regelglieder, z. B. quer zur Fahrtrichtung verschiebbare Stößel (33, 34), seitwärts
über die Rahmenlängsträger hinausragen, wo sich an ihnen dortige Hebelarme (29, 30) der
außerhalb der Rahmenlängsträger in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordneten Drehstabzusatzfedern
(23, 24) abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Regelgetriebe in drei Punkten (36, 37, 41), vorzugsweise unter
Zwischenschaltung von an sich bekannten Gummipuffern, elastisch am Fahrzeugrahmen
oder an der Karosserie gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe
einerseits, z. B. in zwei Punkten (36, 37), an dem einen (11) der beiden verhältnismäßig nahe beieinander,
z. B. V- oder X-förmig verlaufenden Rahmenlängsträgern und andererseits, z. B. in
einem Punkt, an dem anderen (10) Rahmenlängsträger oder in dessen Nähe an einem Rahmenquerträger
(12) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebegehäuse
an seinem einen Ende beiderseits eines zur Verstellung der Federung dienenden Stößels
gabelartig zur Bildung zweier Lageraugen (36, 37) verlängert ist, während z. B. als dritter
Lagerpunkt (41) ein auf der Unterseite des Getriebegehäuses angeordneter Zapfen (43) zur
elastischen Abstützung an einem unterhalb durchgehenden Rahmenträger vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zur Lagerung auf einer Seite des Regelgetriebe-'
gehäuses ein oder zwei an einem Rahmenlängsträger (11) angordnete senkrechte Zapfen (38)
mit je Zapfen denselben umgebenden gegeneinandergerichteten konischen Gummiring (39)
vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des im
wesentlichen rohrförmig ausgebildeten Regelgetriebegehäuse (35), insbesondere zwischen
dem zur Bildung von Lageraugen gabelartig ausgebildeten Gehäuseendes und einer Gehäuseerweiterung
zur Aufnahme eines z.B. elektromotorisch angetriebenen Untersetzungsgetriebes (40), elektrische Schalter bzw. Relaisvorrichtungen
zum Ein- und Ausschalten des Regelgetriebes angesetzt sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Regelgetriebe
regelbaren Federn als Zusatzfedern zur Abfederung von Pendelhalbachsen dienen, insbesondere
derart, daß die hinteren Enden der Drehstabfedern (24) mittels quer gerichteter Hebelarme (27) an die Halbachsen (20) angeschlossen
und die vorderen Enden mittels senkrecht gerichteter Hebelarme (29, 30) gegen die
quer verstellbaren Regelglieder (33, 34) der Regelvorrichtung abgestützt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 0534 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED10443A DE916260C (de) | 1951-10-18 | 1951-10-19 | Vorrichtung zur Regelung der Federspannung von Kraftfahrzeugfederungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE712677X | 1951-10-18 | ||
DED10443A DE916260C (de) | 1951-10-18 | 1951-10-19 | Vorrichtung zur Regelung der Federspannung von Kraftfahrzeugfederungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE916260C true DE916260C (de) | 1954-08-05 |
Family
ID=25946793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED10443A Expired DE916260C (de) | 1951-10-18 | 1951-10-19 | Vorrichtung zur Regelung der Federspannung von Kraftfahrzeugfederungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE916260C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012016610A1 (de) * | 2010-07-31 | 2012-02-09 | Audi Ag | Achssteller eines kraftfahrzeugs |
-
1951
- 1951-10-19 DE DED10443A patent/DE916260C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012016610A1 (de) * | 2010-07-31 | 2012-02-09 | Audi Ag | Achssteller eines kraftfahrzeugs |
US8827287B2 (en) | 2010-07-31 | 2014-09-09 | Audi Ag | Axle control element of a motor vehicle |
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