DE658659C - Installationsdrehschalter mit Kontaktteilen, die durch Nocken oder Kurvenfuehrungen der Schalterachse bewegt werden - Google Patents
Installationsdrehschalter mit Kontaktteilen, die durch Nocken oder Kurvenfuehrungen der Schalterachse bewegt werdenInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—BASIC ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/04—Cases; Covers
Description
Die Erfindung betrifft einen Installationsdrehschalter mit ortsfest gelagerten, federnden
Kontaktteilen, die durch Nocken- oder Kurvenführungen der Schalterachse bewegt und dadurch in und außer Kontakt mit den
starren Kontaktteilen gebracht werden. Bisher hat man für die elektrischen Installationsdrehschalter
zur Befestigung der Kontaktteile einen Sockel aus Isolierstoff verwendet, zu dem die Schalterachse senkrecht steht.
Durch die Erfindung wird ein neuer Weg in der Ausbildung von Installationsdrehschaltern
beschritten. Die Erfindung ist darin zu erblicken, daß ein Schaltergehäuse aus einem
aus einzelnen Teilen bestehenden, die Schalterachse lagernden Blechrahmen und zwei den
Blechrahmen abschließenden und daran befestigten Seitenwänden aus Isolierstoff 'gebildet
ist. Die Seitenwände aus Isolierstoff werden nach dem Einbau der Schalter achse
und dem Zusammenbau des Rahmens an diesen angefügt und durch am Rahmenrand angestanzte Lappen befestigt. Durch diese
Bauart erhalten die Einzelteile des Schalters eine einfache Herstellung. Auch wird durch
die Erfindung der Zusammenbau des Schalters im Gegensatz zu den bekannten Installationsdrehschaltern
erheblich vereinfacht. Die die Kontaktteile tragenden Isolierteile können nämlich im Gegensatz zu den bekannten Drehschaltern
nach dem Einbau der Schalterachse angefügt werden, wodurch sich besondere Vorrichtungen für den Zusammenbau des
Schalters erübrigen. Dadurch, daß bei dem Schalter gemäß der Erfindung ein geschlossenes
Gehäuse vorhanden ist, in dessen Innerem die Kontaktteile untergebracht sind, ist eine
Beschädigung der Kontaktteile beim Anschließen der Leitungen durch den Schraubenzieher
oder eine Berührung durch biegsame Leitungen verhindert.
Es sind Drehschalter für Geräte der drahtlosen Telegraphic bekannt, bei denen ein die
Schalterachse lagernder Rahmen zum Teil aus Blech, zum Teil aus den die Kontaktteile
tragenden Isolierteilen gebildet ist. Die Kontaktteile müssen bereits bei dem Zusammenbau
des Rahmens an den Isolierteilen befestigt sein. Infolgedessen behindern sie den Einbau der Schalterachse in den Rahmen.
Außerdem liegen bei den bekannten Schaltern die im Innern des Rahmens befindlichen Kontaktteile
völlig frei, so daß sie beim Anschließen der Leitungen durch den Schrauben-
zieher beschädigt oder durch biegsame Leitungen in ihrer Bewegung behindert werden
können.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführung;:,
beispiel der Erfindung dargestellt, an Haft,d
dessen weitere Merkmale und Einzelheiten erläutert werden.
Fig. ι zeigt eine Aufsicht auf einen gemäß
der Erfindung ausgebildeten Schalter bei entfernter Handhabe. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht
des gleichen Schalters. Die Fig. 3 und 4 lassen den Innenaufbau erkennen. In
der Fig. 5 sind die Einzelheiten des Schaltergehäuses voneinander getrennt dargestellt.
Das Schaltergehäuse enthält einen Blechrahmen, der aus dem U-förmig gebogenen
Blechkörper 10 und einer Blechplatte 18 besteht. Die einander parallelen Schenkel des
U-förmig gebogenen Blechkörpers sind mit ioa und io6 bezeichnet, die sie verbindende
Grundfläche mit ioc. Die Blechplatte 18 ist
an den Enden der Schenkel ioa, io6 dadurch
befestigt, daß Vorsprünge xSc der Blechplatte
in Aussparungen ioe der Schenkel greifen.
Der Blechrahmen 10, 18 wird durch die parallelen Seitenwände 12, 14 abgeschlossen, die
beispielsweise aus geschichtetem Isolierstoff bestehen. Die Seitenwände sind an dem
U-förmig gebogenen Blechkörper 10 mit Hilfe von Vorsprüngen iod und den dazu
passenden Öffnungen 12° und 14", an der
Blechplatte 18 mit Hilfe von Vorsprüngen i8e
und dazu passenden öffnungen I2C und I4C
befestigt.
In dem beschriebenen Gehäuse befindet sich eine Schalteinrichtung, die von der Achse 20
in Bewegung gesetzt wird,. und zwar mit Hilfe des üblichen Handgriffs 22. An der
Achse sind drei Kurvenglieder aus Isolierstoff 24, 26, 28 angeordnet. Diese Glieder
enthalten nockenförmige Vorsprünge 24s, 24*
und 24C, die mit den federnd beweglichen
Kontaktteilen in Berührung kommen und sie gegen die ortsfesten Kontaktteile drücken.
An der Isolierplatte 12 sind vier bewegliche Kontaktstücke 30, 34, 38 und 39 angeordnet.
Sie bestehen aus federndem Werkstoff und tragen an ihren Enden zweckmäßig Kontaktknöpfe,
die mit ähnlichen Knöpfen der vier ortsfesten, starren Kontaktteile 32, 36, 40 und
41 in Berührung kommen. Die ortsfesten Teile sind an der Isolierplatte 14 angeordnet.
Die federnden Kontaktteile haben eine Ausbauchung, um ihre federnde Länge zu
vergrößern. Das Ende der Federn liegt flach auf der Platte 12 auf. Die Befestigungsniete
dienen gleichzeitig zur Verbindung der Kontaktfedern mit den Anschlußklemmen. Die
ortsfesten Kontaktstücke bestehen mit den zugehörigen Anschlußklemmen aus einem
Stück. Das obere, bewegliche Kontaktstück 30 und das starre Kontaktstück 32 liegen in
derselben Höhe, so daß sie beim Bedienert des Schalters in Berührung kommen. Das mitt-•
lere Kontaktstück 34 liegt in der gleichen Ebene wie das feste Kontaktstück 36. Die
■unteren Kontaktstücke 38, 39 liegen in derselben Höhe wie die ortsfesten Kontaktstücke
40, 41, deren Lage in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist. Diese Kontaktstücke 40 und 41
sind unmittelbar unter den Kontaktstücken 32 und 36 angeordnet. Sie sind daher in
Fig. 3 nicht sichtbar. Die Bewegung des oberen, beweglichen Kontaktstückes 30 wird
durch das Glied 24 gesteuert, die des mittleren Kontaktstückes durch das Kurvenglied
26 und die Bewegung der unteren Kontaktstücke 38, 39 durch das Kurvenglied 28.
Die Schalterachse hat zentral angeordnete Lagerstellen in den Platten ioc und 18. Die
Abschnitte der Achse, die diesen Platten unmittelbar benachbart sind, haben quadratic
sehen Querschnitt, was bei 20° und 20* dargestellt
ist. Die Seitenflächen des quadratischen Teiles 206 kommen mit einem Paar
paralleler Stahlfedern 46 und 48 in Berührung, deren Enden in Erweiterungen der
Öffnungen ιoe greifen. Die Federn 46 bilden
mit dem .Teil 206 der Schalterachse ein Rastenwerk, das die Schaltlage sichert und
außerdem eine gewisse Sprungbewegung beim Bedienen des Schalters erzeugt.
Die aus den Teilen 20, 24, 30, 32, 36, 39 bestehende Schalteinrichtung sowie der aus
den Teilen 10 und 18 bestehende Blechrahmen
sind symmetrisch zur durch die Isolierstoffwände 12, 14 gelegten Mittelebene aufgebaut.
Da der Teil 20" der Schalterachse dem Teil 206 entspricht,, kann die Schalterachse auch
in umgekehrter Lage angeordnet werden, so daß sich das herausragende Ende an der entgegengesetzten
Seite des Gehäuses befindet. Der Handgriff 22 kann entweder vor dem U-förmig gebogenen Blechkörper 10 oder vor
der Blechplatte 18 angeordnet werden. Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung kommt besonders
dann in Frage, wenn der Schalter auf einer Wand angebracht werden soll. Die
Anordnung mit an entgegengesetzter Seite liegendem Handgriff ist besonders geeignet,
wenn der Schalter in Geräte oder Wanddosen eingebaut werden soll. Man kann demnach
die gleichen Einzelteile für beide Anwendungsfälle verwenden.
Aus den Seitenwänden iott und io6 sind
Befestigungslappen ioft herausgestanzt.
Die Klemmschrauben der Anschlußklemmen werden, wie die Zeichnung erkennen läßt,
zweckmäßig so angeordnet, daß sie von derselben Seite her bedienbar sind und daß sie
sich gegenseitig möglichst nicht überdecken. Bei dem dargestellten Schalter bilden die orts-
festen Kontaktstücke 36 und 40 miteinander sowie mit der Anschlußklemme 50 ein Stück.
Die beweglichen Kontaktteile 38, 39 sind ebenfalls aus einem Teil hergestellt und mit,
der gemeinsamen Anschlußklemme 52 verbunden.
Das Ausführungsbeispiel läßt erkennen, daß der Schalter für verschiedene Anbringungsmöglichkeiten
geeignet ist und daß die Entscheidung darüber, welche Ausbildung gewählt werden soll, erst in einem vorgeschrittenen
Stand der Herstellung erfolgen kann. Durch die Verminderung der für die verschiedenen
Ausführungen notwendigen Einzelteile und der für den Zusammenbau der verschiedenen
Ausführungen notwendigen Werkzeuge werden die Herstellungskosten herabgesetzt. Da man die Kontaktteile außerhalb
des übrigen Schalters mit den Anschlußklemmen und den diese Teile tragenden Isolierkörpern
zu einem Ganzen verbinden kann, wird eine weitere Vereinfachung der Herstellung erzielt. Der Zusammenbau ist ebenfalls
verhältnismäßig einfach, weil man die Isolierträger mit den Kontaktteilen als Ganzes in
den übrigen bereits zusammengefügten Teil des Schalters einsetzen kann. Wenn man die
Ausbildung der Einzelteile wie bei dem dargestellten Beispiel so wählt, daß die als Gehäusewand
ausgebildeten Isolierträger der Kontaktteile erst angesetzt werden, nachdem der übrige Teil des Schalters zusammengebaut
ist, läßt sich eine weitere Vereinfachung der Herstellung und Lagerhaltung erzielen.
Im allgemeinen werden nämlich Schalter mit verschiedener Anzahl und verschiedener Anordnung
der Kontaktteile benötigt. Man kann dann verschiedene, für sich fertig hergestellte
Einheiten, bestehend aus einer Isolierwand und den daran sitzenden Kontaktteilen, herstellen.
Für die so vorbereiteten verschiedenen Kontaktanordnungen kann die gleiche Schalterachse und das gleiche Metallgehäuse
verwendet werden. In vielen Fällen sind auch die. Betätigungsnocken, die auf die Schaltwalze
gesetzt werden, für die verschiedenen Kontaktanordnungen geeignet.
Der Aufbau von Schaltern nach der Erfindung gestattet es demnach, bei mannigfachen
Ausführungsformen, die für verschiedene Einbauarten, verschiedene Schaltungen und verschiedene
Anzahl von Kontakten geeignet sind, mit verhältnismäßig wenigen Einzelteilen und einem vereinfachten Herstellungsverfahren
auszukommen.
Bei Anbringen des Schalters auf einer Schalttafel oder einer Wand kann das auf der
Zeichnung dargestellte Schaltergehäuse von einer Isolierkappe üblicher Form abgedeckt
sein.
Claims (3)
1. Installationsdrehschalter mit ortsfest gelagerten, federnden Kontaktteilen, die
durch Nocken- oder Kurvenführungen der Schalterachse bewegt und dadurch in und außer Kontakt mit den ortsfesten, starren
Kontaktteilen gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltergehäuse aus einem aus einzelnen Teilen bestehenden,
die Schalterachse (20) lagernden Blechrahmen (10, 18) und zwei den Blechrahmen
abschließenden und daran befestigten Seitenwänden (12, 14) aus Isolierstoff
gebildet ist, die nach dem Einbau der Schalterachse und dem Zusammenbau des Rahmens an diesen angefügt und
durch am Rahmenrand angestanzte Lappen (iod) befestigt werden.
2. Drehschalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechrahmen
(10, 18) des Schaltergehäuses aus einem U-förmig gebogenen Blechkörper
(10) mit herausgebogenen Befestigurigslappen
(ΐοΛ) für die Installation und einer
die Enden der Schenkel verbindenden' Blechplatte (18) besteht, die beide mit den
Befestigungslappen (iorf, iS") für die Isolierstoffseitenwände
(12, 14) versehen sind.
3. Drehschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung
(20, 24, 30, 32, 36, 39) und der Blechrahmen (10, 18) symmetrisch zur
durch die Isolierstoffwände (12, 14) gelegten
Mittelebene aufgebaut und die beiden Lagerstellen einander gleich sind, so daß die Schalterachse umgekehrt und der
Handgriff (22) entweder vor dem U-förmig
gebogenen Blechkörper (10) oder vor der Blechplatte (18) angeordnet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US658659XA true | 1935-07-13 | 1935-07-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658659C true DE658659C (de) | 1938-04-11 |
Family
ID=22065663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES120602D Expired DE658659C (de) | 1935-07-13 | 1935-11-28 | Installationsdrehschalter mit Kontaktteilen, die durch Nocken oder Kurvenfuehrungen der Schalterachse bewegt werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658659C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765144C (de) * | 1940-12-21 | 1952-09-29 | Siemens Schuckertwerke A G | Nockenschaltwalze |
US2855488A (en) * | 1956-10-08 | 1958-10-07 | Furnas Electric Co | Electric reversing switch |
-
1935
- 1935-11-28 DE DES120602D patent/DE658659C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765144C (de) * | 1940-12-21 | 1952-09-29 | Siemens Schuckertwerke A G | Nockenschaltwalze |
US2855488A (en) * | 1956-10-08 | 1958-10-07 | Furnas Electric Co | Electric reversing switch |
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