DE3633418A1 - Einrichtung zum elektrischen und mechanischen verbinden einer leiterfolie mit einem traeger - Google Patents

Einrichtung zum elektrischen und mechanischen verbinden einer leiterfolie mit einem traeger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum unmittelbaren elektrischen Kontaktieren von Leitern einer Leiterfolie mit Leitern einer gedruckten Schaltung eines Trägers und zum mechanischen Verbinden der Leiterfolie mit dem Träger, wobei ein sich quer zu den Leitern erstreckendes Andruckelement über ein gummielastisches Element die Leiterfolie und den Träger aufeinanderdrückt, wodurch sich die einander zugeordneten Leiter der Leiterfolie und des Trägers berühren.
Solche Einrichtungen vereinfachen die Kontaktierung der Leiter der gedruckten Schaltung eines Trägers gegenüber Steckverbindungen. Eine derartige Einrichtung ist in der DE-OS 34 18 958 beschrieben.
Bei der bekannten Einrichtung ist das Andruckelement mit dem Träger verschraubt. Dies setzt voraus, daß der Träger starr ist. Handelt es sich beim Träger jedoch um eine flexible Folienschaltung, dann werden Schrauben nicht genügen, den sicheren Kontakt zwischen dem flexiblen Träger und der flexiblen Leiterfolie zu gewährleisten. Denn im Bereich der Kontakte kann der flexible Träger trotz der Schrauben ausweichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, deren Aufbau und Montagemöglichkeiten vereinfacht sind und bei der der Träger im Kontaktbereich seiner Leiter mit dem Andruckelement verspannt ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Bügel vorgesehen ist, zwischen dessen sich quer zu den Leitern erstreckenden Bügelsteg und das stabförmige Abdruckelement der Träger und die Leiterfolie eingespannt sind und daß die Schenkel des Bügels durch den Träger ragen und an den Schenkeln die beiden Enden des stabförmigen Andruckelements eingehängt sind.
Der Bügel in Verbindung mit dem stabförmigen Andruckelement gewährleistet ein sicheres Zusammendrücken der Leiterfolie und des Trägers, wobei das zwischengespannte gummielastische Element Dicketoleranzen ausgleicht und den Andruck der einander zugeordneten Leiter aneinander vergleichmäßigt. Der Träger braucht hier nicht starr zu sein. Auch er kann von einer flexiblen Leiterfolie gebildet sein. Für die Verbindung ist demnach auch keine Zuordnung zu anderen starren Teilen des Geräts, für das die Einrichtung vorgesehen ist, nötig. Günstig ist auch, daß zwischen den Schenkeln und den von ihnen durchragten Ausnehmungen des Trägers weite Toleranzen möglich sind. Die Schenkel brauchen den Träger nicht zu spannen.
Die Verbindung zwischen dem Andruckelement und dem Bügel ist leicht zu schließen und zu öffnen. Damit ist die Leiterfolie leicht anbringbar und leicht austauschbar.
Durch die beschriebene Einrichtung ist es möglich, den Träger ohne die bekannten, ihn überragenden, Anschlußleiter tragenden Lappen zu fertigen und eine die Anschlußleiter aufweisende Leiterfolie erst nachträglich an dem Träger anzuordnen. Der Träger braucht hierfür lediglich zwei Durchbrechungen zum Durchstecken der Schenkel des Bügels aufzuweisen. Daraus ergibt sich auch der Vorteil, daß die Leiterfolie nicht notwendigerweise nur am Rand des Trägers angeordnet sein kann. Sie kann vielmehr auch in einem Mittelbereich des Trägers mit diesem verbunden sein. Die Durchbrechungen im Anschluß­ bereich der Leiterfolie dienen auch der Zugentlastung. Der Schenkel ist außerdem zur Lageorientierung der Leiter von Trägerfolie und Leiterfolie vorteilhaft nutzbar.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das gummielastische Element schlauchförmig ausgebildet und über das stabförmige Andruckelement geschoben. Dadurch ist eine besonders einfache Festlegung des gummielastischen Element erreicht. Es ist jedoch auch möglich, das gummielastische Element um den Bügelsteg zu legen.
In Weiterbildung der Erfindung sind beide Enden des Andruckelements von den Schenkeln des Bügels in gleicher Weise lösbar. Dadurch erübrigen sich gelenkige Verbindungen.
Zur Orientierung der Leiterfolie an den Schenkeln des Bügels ist vorzugsweise auch die Leiterfolie mit Durchbrechungen zum Aufstecken auf die Schenkel versehen. Dabei kann die Leiterfolie auf den Träger aufgelegt werden, ohne daß sie nach dem Anbringen des Andruckelements noch verschoben werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht einer Trägerfolie mit gedruckten Leitern und einer mit dieser verbundenen Leiterfolie,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 den Anschluß einer Leiterfolie mit beidseitigen Leitern und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Eine flexible Trägerfolie (1) trägt eine Vielzahl von elektrischen Leitern (2). Anschlußbereiche (3) der Leiter (2) sind am Rand (4) der Trägerfolie (1) vorgesehen. Anstelle der flexiblen Trägerfolie (1) kann auch eine formstabile Leiterplatte vorgesehen sein.
Neben den Anschlußbereichen (3) ist die Trägerfolie (1) mit Durchbrechungen (5, 6) versehen. Durch diese sind Schenkel (7, 8) eines Bügels (9) gesteckt, der einen Bügelsteg (10) aufweist.
Die Schenkel (7, 8) sind an ihren Enden jeweils mit einem Paar von hakenförmigen Anformungen (11) versehen. Zwischen den beiden Anformungen (11) jedes Paares besteht ein Schlitz (12).
Auf die Schenkel (7, 8) ist auch eine flexible Leiterfolie (13) mit Leitern (14) gesteckt. Hierfür weist die Leiterfolie (13) Durchbrechungen (15, 16) auf. Die Leiterfolie (13) ist dadurch so an der Trägerfolie (1) orientiert, daß Anschlußbereiche (17) der Leiter (14) auf den Anschlußbereichen (3) der Leiter (2) aufliegen.
Die Leiterfolie (13) ist mittels eines Andruckstabes (18), über den ein Schlauch (19) aus Silikonkautschuk geschoben ist, auf die Trägerfolie (1) gedrückt. Dabei liegen die vom Schlauch (19) freien Enden (20, 21) des Andruckstabes (18) in den Schlitzen (12), deren Breite kleiner ist als der Durchmesser des Andruckstabes ( 18). Insgesamt sind die Trägerfolie (1) und die Leiterfolie (13) in der Zone der Anschlußbereiche (3, 17) durch den sich quer zu den Leitern (2, 14) in den Anschlußbereichen (3, 17) erstreckenden Bügelsteg (10) und den an ihn eingehängten Andruckstab (18) mechanisch sicher zusammengedrückt. Damit ist auch der gewünschte elektrische Kontakt der Anschlußbereiche (3, 17) sichergestellt. Durch den gummielastischen Schlauch (19) ist ein gleichmäßiger Andruck gewährleistet. Andererseits ist durch die beschriebene Verbindung die Biegbarkeit der Leiterfolie (13) kaum behindert.
In Fig. 4 ist die Verbindung einer Leiterfolie (13), die auf der einen Seite mit Leitern (14) und auf der anderen Seite mit Leitern (22) versehen ist, mit einer Trägerfolie (1) gezeigt. Es ist hierfür ein zweiter Bügel (9′) vorgesehen. Mittels des Bügels (9′) sind die Leiter (22) an zugeordnete Anschlußstellen der Trägerfolie (1) gedrückt. Der Bügel (9′) drückt durch eine Umlegung der Leiterfolie (13) die Leiter (14) auf zugeordnete Anschlußstellen der Trägerfolie (1).
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Verbindung einer Leiterfolie (13) mit einer Folienschaltung gezeigt, bei der auf eine Trägerfolie ( 1) eine Abstandsfolie (23) und auf diese eine Oberfolie (24) aufgeklebt ist. Die Trägerfolie (1) und die Oberfolie (24) sind mit Leitern (2, 25) bedruckt. In einen von der Abstandsfolie (23) freien Randbereich ist die Leiterfolie (13) eingeschoben. Diese ist beidseitig mit Leitern (14, 22) versehen. Mittels des Bügels (9) sind die Folien (1, 13, 24) zusammengehalten, wodurch deren Leiter verbunden sind.
Die Montage der Leiterfolie (13) an der Trägerfolie (1) ist einfach. Nachdem der Bügel (9) an die Trägerfolie (1) gesteckt ist, wird die Leiterfolie (13) aufgesetzt. Schließlich wird der mit dem Schlauch (19) ummantelte. Andruckstab (18) zwischen die Leiterfolie (13) und die Anformungen (11) geschoben, bis seine Enden (20, 21) in die Schlitze (12) schnappen. Auch die Demontage der Leiterfolie (13) ist leicht möglich. Es wird hierfür unter Zusammendrücken des gummielastischen Schlauches (19) der Andruckstab (18) aus den Schlitzen (12) gedrückt und unter den hakenförmigen Anformungen (11) herausgeschoben. Die Leiterfolie (13) ist dann abnehmbar.
  • Bezugszeichenliste  1 Trägerfolie
     2 Leiter
     3 Anschlußbereiche
     4 Rand
     5 Durchbrechung
     6 Durchbrechung
     7 Schenkel
     8 Schenkel
     9 Bügel
     9′ Bügel
    10 Bügelsteg
    11 Anformungen
    12 Schlitz
    13 Leiterfolie
    14 Leiter
    15 Durchbrechung
    16 Durchbrechung
    17 Anschlußbereiche
    18 Andruckstab
    19 Schlauch
    20 freies Ende
    21 freies Ende
    22 Leiter
    23  Abstandsfolie
    24 Oberfolie
    25 Leiter

Claims (10)

1. Einrichtung zum unmittelbaren Kontaktieren von Leitern einer Leiterfolie mit Leitern einer gedruckten Schaltung eines Trägers und zum mechanischen Verbinden der Leiterfolie mit dem Träger, wobei ein sich quer zu den Leitern erstreckendes Andruckelement über ein gummielastisches Element die Leiterfolie und den Träger aufeinanderdrückt, wodurch sich die einander zugeordneten Leiter der Leiterfolie und des Trägers berühren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel (9) vorgesehen ist, zwischen dessen sich quer zu den Leitern (2, 3, 14, 17) erstreckenden Bügelsteg (10) und das stabförmige Andruckelement (18) der Träger (1) und die Leiterfolie (13) eingespannt sind, und daß die Schenkel (7, 8) des Bügels (9) durch den Träger (1) ragen und an den Schenkeln (7, 8) die beiden Enden (20, 21) des stabförmigen Andruckelements (18) eingehängt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Element (19) schlauchförmig ausgebildet und über das stabförmige Andruckelement (18) geschoben ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (18) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (7, 8) Schlitze (12) zur Aufnahme der Enden (20, 21) des Andruckelements (18) ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) zwischen hakenförmigen Anformungen (11) der Schenkel (7, 8) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden (20, 21) des Andruckelements (18) von den Schenkeln (7, 8) in gleicher Weise lösbar sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Leiterfolie (13) Durchbrechungen (15, 16) zum Aufstecken auf die Schenkel (7, 8) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelsteg (10) an der der Leiterfolie (13) abgewandten Seite des Trägers (1) anliegt.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfolie (13) in einen Randbereich zwischen dem Träger (1) und eine mit diesem verklebte Oberfolie (24) eingeschoben ist und der Bügel (9) die Folien (1, 13, 24) zusammenhält.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfolie (13) beidseitig mit Leitern (14, 22) versehen ist und die Leiter (14) der einen Seite mit einem Bügel ( 9) und die Leiter (22) der anderen Seite durch Umlegung der Leiterfolie (13) mit einem weiteren Bügel (9′) mit dem Träger (1) verbunden sind.
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