DE3033134A1 - Schaltvorrichtung mit einer leiterplatte oder -folieund einer darueberliegenden schaltmatte - Google Patents

Schaltvorrichtung mit einer leiterplatte oder -folieund einer darueberliegenden schaltmatte

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DE3033134A1
DE3033134A1 DE19803033134 DE3033134A DE3033134A1 DE 3033134 A1 DE3033134 A1 DE 3033134A1 DE 19803033134 DE19803033134 DE 19803033134 DE 3033134 A DE3033134 A DE 3033134A DE 3033134 A1 DE3033134 A1 DE 3033134A1
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MAAG GUMMI
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    • H01H2215/008Part of substrate or membrane

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Description

  • Schaltvorrichtung mit einer Leiterplatte oder -folie und
  • einer darüberliegenden Schaltmatte Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung mit einer, mit Kontakten und Leiter schnüren versehenen Leiterplatte oder -folie und einer darüberliegenden, aus einem polymeren oder anderen Werkstoff gefertigten Schaltmatte, welch letztere mindestens ein Schaltelement mit einem, einen Hohlraum bildenden Federteil und einer, im Scheitel des Hohlraums befestigten, über den Kontakten der Leiterplatte liegenden Kontaktplatte aufweist.
  • Schaltvorrichtungen, bei denen auf einer Leiterplatte eine Schaltmatte mit mindestens einem Schaltelement angeordnet ist, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Gewöhnlich weisen die Schaltelemente einen Federteil auf, der einen integralen Teil der aus einem polymeren oder anderen Werkstoff geformten Schaltmatte bildet Als Material für die Schaltmatte und den Federteil wird gewöhnlich ein Elastomer, beispielsweise Silikonkautschuk, verwendet. Der Federteil des Schaltelements bildet in der Trennlage eine, einen Hohlraum umgebende Erhebung und trägt hohlraumseitig im Scheitel des Hohlraums ein oder mehrere, als Kontaktplatte oder Kontaktpille bezeichnete Kontaktelemente. Wird ein Schaltelement in die Kontaktlage, d.h. auf Kontakte einer auf der Leiterplatte oder -folie aufgedruckten oder aufgenieteten Schaltung, gedrückt, so werden die gewünschten Leiterverbindungen hergestellt.
  • Wird bei einer Schaltvorrichtung der vorstehend genannten Art eine grössere Zahl von Schaltelementen angeordnet, so müssen die zu den einzelnen Kontakten gehörenden Leiterschnüre oder Leiterlinien an den danebenliegenden Kontakten vorbeigeführt werden. Bei einer grossen Zahl von Schaltelementen führt dies dazu, dass für die Anordnung der Leiterschnüre nicht genügend Platz vorhanden ist. Es ist deshalb bekannt, in einem solchen Fall durchkontaktierte Leiterplatten herzustellen, d.h. auch die Rückseite der Leiterplatten zur Führung der Leiter schnüre zu benützen, wobei dann entsprechende Durchführungen von der einen auf die andere Seite der Leiterplatte erforderlich sind.
  • Es ist bekannt, dass die Kosten für die Herstellung einer durchkontaktierten Leiterplatte progressiv ansteigen, weshalb man diese Lösung nach Möglichkeit zu vermeiden versucht.
  • Die Erfindung -bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben ist, und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, diese Schaltvorrichtung so auszugestalten, dass auch bei der Verwendung einer grossen Zahl von Schaltelementen mit entsprechenden Kontakten, die eine durchkontaktierte Leiterplatte oder -folie bedingen würden, eine solche mit einseitig aufgedruckter Schaltung verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Kontaktplatte brückenartig mit mindestens zwei, mit Abstand angeordneten Kontaktteilen und einer, die Kontaktteile verbindende, in der Kontaktlage des Schaltelements mit Abstand über den Leiterschnüren liegende Kontaktbrücke ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise sind die Kontaktteile, z.B. in Form eines Kreises, eines Ovals oder eines Kreisringstücks, an gegenüberliegenden Rändern der Kontaktbrücke angeordnet.
  • Auch kann die Kontaktbrücke als Streifen mit an dessen Enden angeordneten Kontaktteilen ausgebildet sein.
  • Weiter können auf der Leiterplatte liegende Leiterschnüre zwischen den Kontakten durchgeführt sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel und einigen Varianten dazu dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Einen Schnitt durch ein Schaltelement einer teilweise schematisch dargestellten Schaltvorrichtung in der Trennlage, Fig. 2 das Schaltelement nach Fig. 2 in Kontaktlage, Fig. 3 eine Ansicht von unten eines Schaltelements nach Fig. 1 mit kreisringstückförmigen Kontaktteilen, Fig. 4 eine Ansicht wie nach Fig. 3, mit kreisförmigen Kontaktteilen, Fig. 5 eine weitere Ansicht wie nach Fig. 3 mit einer bandförmigen Kontaktbrücke mit einer Breite grösser als die Kontaktteile, Fig. 6 eine dritte Ansicht wie nach Fig. 3 mit einer streifenförmigen Kontaktbrücke gleicher Breite wie die Kontaktteile und Fig. 7 eine vierte Ansicht wie nach Fig. 3 mit drei Kontaktteilen.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Schaltelement 1 ist Teil einer Schaltvorrichtung, die eine Leiterplatte 2 und eine auf der Leiterplatte 2 angeordnete Schaltmatte 3 aufweist.
  • Das Schaltelement 1 bzw. dessen Federteil 4 ist ein integraler Teil der Schaltmatte 3. Der Federteil 4 bildet mit seiner Scheitelpartie 5 einen Hohlraum 6, wobei auf der Innenseite der Scheitelpartie 5 eine Kontaktplatte 7 aus elektrisch leitendem Material befestigt ist; die Leiterplatte kann auch als Leiterfolie ausgebildet sein.
  • Die Kontaktplatte 7 ist mit unterschiedlich hohen Partien versehen. Diese sind einerseits Kontaktteile 8 und andererseits eine Kontaktbrücke 9, mit der die Kontaktteile 8 verbunden sind. Die Kontaktteile 8 und die Kontaktbrücke 9 bestehen aus einem elektrisch leitenden Material, z.B.
  • elektrisch leitendem Silikonkautschuk. Die Schaltmatte 3 mit den Federteilen 4 und den Scheitelpartien 5 besteht aus einem polymeren Werkstoff, vorzugsweise einem hochohmigen Silikonkautschuk, einem anderen Kautschuk oder einem Kunststoff, wobei das verwendete Material auch elektrisch leitend sein kann. Der Federteil 4 kann verschiedene Formen aufweisen und braucht nicht pyramidenstumpfförmig gemäss Fig. 1 ausgebildet zu sein. Die Form des Federteils 4 kann glockenförmig, tonnenförmig oder eine Kombination verschiedener Formen sein; auch zusätzliche Aufbauten auf der Scheitelpartie des Federteils sind möglich. Nach dem Niederdrücken des Schaltelements 1 in die in Fig. 2 dargestellte Kontaktlage soll dasselbe selbsttätig in die in Fig. 1 dargestellte Trennlage zurückfedern.
  • Wie aus Fig. 3 - 7 ersichtlich ist, können die Kontaktteile 8 und die Kontaktbrücke 9 verschiedene Formen aufweisen.
  • In Fig. 3 ist die Kontaktbrücke 9 ein kreisförmiges Plättchen, auf dem die Kontaktteile 8 in Form von Kreisringstücken angeordnet sind. Die Kontaktteile 8 sind in Fig.
  • 3 - 6 spiegelbildlich zu einer im Zentrum des Schaltelements liegenden Ebene angeordnet, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.
  • In Fig. 4 - 7 sind die Kontaktteile 8 kleine kreisförmige Plättchen, die an gegenüberliegenden Enden der Kontaktbrücke angeordnet sind. In Fig. 4 weist die Kontaktbrücke 9 wie in Fig. 3 die Form eines kreisförmigen Plättchens auf, während in Fig. 5 und 6 die Kontaktbrücke 9 als Streifen mit unterschiedlicher Breite ausgebildet ist. In Fig. 7 sind die Kontaktteile 8 im Dreieck angeordnet.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, liegen die Kontaktteile 8 über Kontakten 10, die auf der Leiterplatte 2 zusammen mit Leitungsschnüren 15 aufgedruckt oder aufgenietet sind. In der Kontaktlage nach Fig. 2 werden die Kontakte 10 überbrückt, wobei jedoch zwischen den Kontakten 10 ein Hohlraum 11 entsteht, der durch die Leiterplatte 2, durch die Kontaktbrücke 9, durch die Kontaktteile 8 und die Kontakte 10 begrenzt ist.
  • Die Bildung des Hohlraums 11 in der Kontaktlage nach Fig. 2 schafft die Möglichkeit, die Leiterschnüre 15 zwischen den Kontakten 10 der aufgedruckten Schaltung durchzuführen.
  • Wegen des durch die besondere Ausbildung der Kontaktplatte 7 mit Kontaktteilen 8 und der Kontaktbrücke 9 entstehenden Hohlraums 11 wird erreicht, dass in der Kontaktlage nach Fig. 2 die Leiterschnüre 15 nicht durch die Kontaktbrücke 9 berührt und kurzgeschlossen werden.
  • Es ist möglich, die Schaltelemente 1 und insbesondere deren Kontaktplatte 7 so auszubilden, dass im Hohlraum 11 mehrere, z.B. vier, Leiterschnüre 15 durchgeführt werden können.
  • Auch bei drei Kontaktteilen 8 (Fig. 7) und entsprechenden Kontakten können die gestrichelt angedeuteten Leiterschnüre zwischen den Kontaktteilen 8 durchgeführt werden. Damit wird eine wesentlich günstigere Verlegung der Leiterschnüre 15 von Kontakten benachbarter Schaltelemente ermöglicht.
  • Es kann in den meisten Fällen, selbst bei dichter Anordnung der Schaltelemente 1, eine Ausführung der Leiterplatte in durchkontaktierter Ausführung vermieden werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Schaltvorrichtung mit einer, mit Kontakten und Leiterschnüren versehenen Leiterplatte oder -folie und einer darüberliegenden, aus einem polymeren oder anderen Werkstoff gefertigten Schaltmatte, welch letztere mindestens ein Schaltelement mit einem, einen Hohlraum bildenden Federteil und einer, im Scheitel des Hohlraums befestigten, über den Kontakten der Leiterplatte liegenden Kontaktplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (7) brückenartig mit mindestens zwei, mit Abstand angeordneten Kontaktteilen (8) und e-iner, die Kontaktteile (8) verbindende, in der Kontaktlage des Schaltelements (1) mit Abstand über den Leiterschnüren (15) liegende Kontaktbrücke (9) ausgebildet ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktteile (8), z.B. in Form eines Kreises, eines Ovals oder eines Kreisringstücks, an gegenüberliegenden Rändern der Kontaktbrücke (9) angeordnet sind.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch'l oder 2, dadurch gekennzeichnet,.dass die Kontaktbrücke (9) als Streifen, z.B. Band oder Oval, mit an dessen Enden angeordneten Kontaktteilen. (8) ausgebildet ist.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte oder -folie (2) liegende Leiterschnüre (15) zwischen den Kontakten (10) durchgeführt sind.
DE19803033134 1979-11-09 1980-09-03 Schaltvorrichtung mit einer leiterplatte oder -folieund einer darueberliegenden schaltmatte Withdrawn DE3033134A1 (de)

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