DE2012235A1 - Halterung für ein Magnetkopf-Aggregat - Google Patents

Halterung für ein Magnetkopf-Aggregat

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DE2012235A1 DE19702012235 DE2012235A DE2012235A1 DE 2012235 A1 DE2012235 A1 DE 2012235A1 DE 19702012235 DE19702012235 DE 19702012235 DE 2012235 A DE2012235 A DE 2012235A DE 2012235 A1 DE2012235 A1 DE 2012235A1
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Shahbuddin Abdulla Thousand Oaks Calif. Billawala (V.St.A.)
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Burroughs Corp., eine Ges.n.d.Gesetzen d.Staates Michigan, Detroit, Mich. (V.St.A.)
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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/60Fluid-dynamic spacing of heads from record-carriers
    • G11B5/6005Specially adapted for spacing from a rotating disc using a fluid cushion

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  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

BURROUGHS CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Michigan, Detroit, Michigan, (V.St.A.) .
Halterung für ein Magnetkopf-Aggregat
Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Magnetkopf-Aggregat, das für die magnetische Aufzeichnung auf in einem Gasstrom od. dgl. bewegte magnetische Datenträger verwendbar ist, die ein aus einem im wesentlichen ebenen, elastischen Materialstück gefertigtes, filigranartig durchbrochenes Rahmenwerk mit einer das Aggegrat tragenden Platte für eine in zum Datenträger parallelen Ebenen drehungsfreie Befestigung des Aggregates aufweist.
Aus dem U.S.-Patent 3 310 792 ist eine Magnetkopfhalterung bekannt, die aus einem mit Perforationen versehenem, im wesentlichen flachen und dünnen sowie elastischen Materialstück besteht. Diese Haltung weist eine den Magnetkopf tragende Platte auf, die nach außen zu von einem im wesentlichen rechtwinkligen inneren Rahmen und einem im wesentlichen rechtwinkligen'äußeren Rahmen umgeben ist. Zwei einander gegenüberliegende Stege verbinden die Platte
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mit dem Innenrahmen und zwei weitere, einander gegenüber— und zu den ersten querliegende Stege verbinden den inneren mit dem Außenrahmen. >Die Halterung ist über Befestigungslaschen, die vom Außenrahmen nach außen abstehen, an einem stationären Rahmen befestigt. Wenn ein länglicher Auslöser die Platte gegen die Aufzeichnungsfläche einer magentischen Datenträgerplacte drückt, hält die Halterung den Magnetkopf so in der Schwebe, daß eine beschränkte Drehung um einen Drehpunkt am Ende des Auslösers möglich ist. Die .Halterung verhindert jedoch eine Drehung des Magnetkopfes relativ zur Aufzeichnungsfläche, so daß praktisch keine Schräglauffehler auftreten.
Für die Auslegung einer Halterung für einen Magnetkopf sind Größe und Herstellungskosten der Halterung wichtig. Um die Befestigungsplatte in ihrer Fläche kleiner zu hai- ·" ten,als das an ihr befestigte Magnetkopf-Aggregat wird ein Abstandshalter verwendet. Dieser Abstandshalter wird an die Platte geklebt und das Magnetkopf-Aggregat wird an den Abstandshalter mit einem EpoxidΓ-Kleber angeklebt. Daher kommt das Magnetkopf-Aggregat mit der durch die Rahmen und Stege gebildeten schwebenden Halterung nicht in Berührung. Weiterhin besteht nicht die Gefahr, daß das Magnetkopf-Aggregat in unerwünschter Weise durch Kleberreste oder nicht genau· aufgebrachte Kleberanteile an den Rahmen und/oder Stegen angeklebt wird. Weiterhin hat es sich als notwendig erwiesen, die Eigenspannungen in den elektrischen Zijf uhr leitungen zu dem Magnetkopf-Aggregat zu beseitigen. Aus diesem Grunde wurde bei bekannten Anordnungen an dem stationären Rahmen eine Klammer befestigt. Diese Klammer jedoch nimmt zusätzlichen Raum in Anspruch und erfordert zusätzliche Maßnahmen bei der Herstellung der Magnetkopfhalterung. Weiterhin nehmen
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auch die Befestigungslaschen für die Halterung ungebührlich viel Raum ein, da sie über den Außenrahm hinausreichen. Derartige schon vom Raumbedarf her aufwendigen, bekannten Halterungen sind für eine zweckmäßige Halterung des Magnetkopf-Aggregates wenig gut geeignet.
Diese Nachteile bekannter Halterungen, die hauptsächlich in hohen Herstellungskosten und im ausladenden Aufbau ihre Ursache haben, vermeidet die erfindungsgernäße Halterung für ein Magnetkopf-Aggregat.
Die erfindungagemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, J daß die Platte der Halterung, auf der das Magnetkopf-Aggregat befestigt ist, einen bleibend verformten, nach vorne vor die übrigen Teile der Halterung weisenden Abschnitt aufweist· An diesem bleibend verformten Abschnitt ist das Magnetkopf—Aggregat angeklebt, so daß es von den -restlichen Teilen der Halterung den nötigen Abstand einhält. Es wird also kein besonderer Abstandshalter benötigt, um das Aggregat von der Halterung abzuhalten. Die Platte ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sie zwei mit der übrigen Halterung nicht in· Verbindung stehende Enden besitzt, die als bleibend verformter Abschnitt der Platte nach vorne weisen. .
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Befestigungslaschen von gegenüberliegenden Seiten des Außenrahmens der Halterung sich nach innen erstrecken. Damit nimmt die Halterung nicht mehr Platz in Anspruch, als ihn ihre funktionswichtigen Teile einnehmen. In vorteilhafter Ausgestaltung sind die den Laschen benachbar-
ten Teile von den Laschen weg einwärts gebogen und erhöhen damit den Umfang der Halterahmen.
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Schließlich ist ein weiteres Merkmal in der Ausgestaltung der Halteklammer für die Zuführleitungen zu dem Aggregat verwirklicht, die direkt mit den Befestigungslaschen verbunden ist, so daß auf die Halteklammer ausgeübte Kräfte die Lage der Magnetkopfanordnung nicht beeinflussen. Zweckmäßig liegt die Halteklammer quer zu den übrigen Teilen der Magnetkopfhalterung und die Zuführleitung ist in einer Schlaufe durch eine Öffnung zwischen der Klammer und den restlichen Teilen der Halterung so hindurchgeführt, daß die Leitungsschlaufe hinter dem Magnetkopf-Aggregat liegt. Die Halteklammer kann beim Ausstanzen der tragenden Rahmen und verbindenden Stege aus dem Materialstück hergestellt werden. Danach kann die Klammer beim gleichen Arbeitsgang abgebogen werden, bei dem der bleibend verformte Abschnitt der Platte erzeugt wird.
Die" genannten Eigenschaften führen zusammen zu einer Halterung für ein Magnetkopf-Aggregat, die bei minimalen zusätzlichen Herstellungsmaßnahmen einen gegenüber bekannten Halterungen wesentlich geringeren Platz beansprucht und in ihren Haltequalitäten äußerst vorteilhaft ist.
Die Erfindung wird nachstehend beispielshaft mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Magnetkopf-Aggregates zusammen mit seiner Halterung und einem vor ihm befindlichen Datenträger;
Fig. 2a und 2b eine Vorderansicht bzw. einfen Querschnitt einer Ausführunqsform der erfindungsgemäßen Halterung;
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Fig. 3 bis 6 Vorderansichten weitererr Ausführungsformen der ,erfindungsgemäßen Halterung;
Fig."7 eine mit einer Halteklammer versehene Magnetkopf-Halterung; und
Fig. 8 die Vorderansicht der Halterung nach Fig. 7 vor dem Verformen der dafüfc vorgesehenen Teile.
Fig. 1 zeigt die Einzelteile eines Informations-Aufzeichnungssystems für eine magnetische Datenträgerplatte. Ein Magnetkopf-Aggregat 1 ist an einer Halterung 2 befestigt. Das Aggregat 1 weist mehrere kleine Magnetköpfe auf, die ' in üblicher Weise zum Ablesen von und Aufschreiben auf bewegte Datenträger, beispielsweise MagnettrommeIn oder Magnetplatten Verwendung finden. Wie noch weiter unten in Verbindung mit den Figuren 2A und 2B sowie 3 bis 6 noch genauer ausgeführt werden wird ist die Halterung mit einem bleibend nach vorne verformten Abschnitt versehen, an den das Magentkopf-Aggregat 1 mit Klebstoff auf Epoxidbasis angeklebt ist; natürlich könaen auch andere Kleber verwendet werden. Eine Platine 4,mit gedruckter Schaltung trägt'die elektronischen Schalter 5, die die Ausgangssignale der Magnetköpfe weitergeben. Das Magnetkopf-Aggregat 1 ist in eine öffnung in der Platine 4
eingesetzt und an dieser befestigt. Die Halterung 2 be- I
sitzt in. Fig. 1 nicht dargestellte Befestigungslaschen, die sie mit Schrauben an einem stationären Rahmen 6 befestigen. Der Rahmen 6 ist seinerseits mit Schrauben 7'und an einem Chassis 9 od. dgl. nahe der magnetischen Aufzeichnungsfläche 11 einer Datenträgerplatte 10 befestigt. Die Platte 10 dreht sich mit hoher Geschwindigkeit und bildet damit über ihrer Aufzeichnungsfläche eine Luftschicht, auf der das Magnetkopf-Aggregat 1 beim Lesen
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und Schreiben schwebt. Für den Anschluß des Schaltwerkes 5 an die üblichen elektrischen Schaltungen für den Betrieb des Aggregates ist ein Zuführungskabel 15 vorgesehen. Das Kabel 15 ist zur Beseitigung seiner Eigenspannungen an einer nicht dargestellten Klammer 6 gehalten.
Eine Vordrückvorrichtung 16 für.die Halterung 2 ist an dem Chassis 9 befestigt und weist einen Stößel 17 auf, .der durch eine öffnung in dem stationären Rahmen 6 hindurchragt. Eine geeignete Vordrückvorrichtung 16 ist beispielsweise in dem U»S.-Patent 3 320 599 beschrieben. In Fig. 1 befindet sich der Stößel 17 in Ruhestellung. Wenn der Stößel 17 nach links in Arbeitsstellung bewegt wird, drückt er die Halterung 2 gegen die Platte 10, so daß das Magnetkopf—Aggregat in eine im Gasstrom schwebende Position gebracht wird. Die Halterung 2 ist so aufgebaut, daß sie eine Drehung des Magnetkopf-Aggregates 1 relativ zur Aufzeichnungsfläche der Platte 10 verhindert, jedoch in begrenztem Umfang eine Drehung des Magnetkopf-Aggregates 1 in anderen Richtungen um einen Drehpunkt am Ende des Stößels 17 ermöglicht, während das Magnetkopf -Aggregat sich in der Schwebestellung befindet.
Figuren 2A und 2B sowie Figuren 3 bis 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Halterung 2. Gleiche Teile in den verschiedenen Beispielen sind gleich bezeichnet. Jede Ausführungform der erfindungsgemäßen Halterung 2 kann durch Ausstanzen aus einem flachen, elastischen Materialstück gewonnen werden, so daß alle Teile der Halterung in einem einstückigen Gebilde zusammenhängen.
Die Figuren 2A und 2B zeigen eine rechtwinklige Platte 25, deren bleibend nach vorne verformte Abschnitte 26 und 2
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in einer vor und parallel zu den restlichen Teilen der Halterung 2 liegenden Ebene angeordnet sind. Die Abschnitte 26 und 27 können mit einer Matrize hergestellt werden. Ein rechtwinkliger Innenrahmen 28 umgibt die Platte 25, die über einander gegenüberliegende Stege und 30 mit ihm in Verbindung steht. Weitere einander gegenüberliegende Stege 32 und 33 verbinden den Innenrahmen 28 mit einem mittleren Rahmen 31. Dabei liegen die Stege 32 und 33 quer zu den Stegen 29 und 30. Ein rechtwinkliger Außenrahmen 34 umgibt den Mittelrahmen 31, der mit diesem über die einander gegenüberliegenden Stege 35 und 36 in Verbindung steht. Die Befestigungs laschen 37 und 38 erstrecken sich nach außen von dem äußeren Rah,-men 34. Das Magnetkopf-Aggregat 1 ist an die Abschnitte 26 und 27 angeklebt. Somit behält das Aggregat 1 von den übrigen Teilen der Halterung hinreichenden Abstand, so daß das Aggregat die Haltefunktion der Rahmen 28, 32 und 34 selbst d.ann nicht beeinträchtigt, wenn es in seiner Ausdehnung viel größer als die Plattenfläche 2 5 ist. Die Halterung 2 ist an dem stationären Rahmen 6 mit Schrauben befestigt, die durch die Öffnungen in den Laschen 3 7 und 38 reichen. Wenn der Stößel 17 in Arbeitsstellung bewegt wird, schiebt sein Ende die Platte 25 gegen die Magnetfläche 11. Da die Laschen 37 und 38 fest liegen, verformen sich die Rahmen 28, 31 und 34 und lassen die Platte 25 nach links ausweichen. Es wird bemerkt,,daß die U-förmigen Perforationen zwischen der Platte 2 5 und · dem Innenrahmen 28 zwei Enden der Platten bilden, die mit dem restlichen Teil der Halterung" nicht in Verbindung stehen. Die Abschnitte 26 und 2 7 sind an diesen Enden ausgebildet. Die Verformung der Platte 25 ist dann ohne Verringerung ihrer Stabilität möglich.
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Die Ausführungsgorm gemäß Fig. 3 zeigt, daß die Befestigungslaschen 3 7 und 38 von gegenüberliegenden Seiten des Außenrahmens 34 aus nach innen reichen. Damit nimmt die Ausführungsform, gemäß Fig. 3 weniger Raum ein als die Ausführung nach den Figuren 2A und2B, da die Laschen 3 7 und 38 innerhalb der durch den Außenrahmen 34 gegebenen Begrenzung liegen.
Das Beispiel nach Fig. 4 zeichnet sich dadurch aus, daß die den Laschen 37 und 38 gegenüberliegenden Abschnitte des Zwischenrahmens 31 nach innen von den Laschen weg durchgebogen sind. Dadurch sind die Seitenlängen der Rahmen 28 ;und 31 der Ausführungsform gemäß Fig. 4 größer als die entsprechenden Seitenlängen gemäß Fig. 3, so daß sigh eine Zunahme des Umfanges des Rahmens 31 einstellt. Das hat wiederum zur Folge, daß die Nachgiebigkeit der Halterung 2 auf vom Stößel 17 übertragene Kräfte hin zunimmt. Weiterhin wird die beschränkte Drehbarkeit der Halterung für das Aggregat 1 in seinem Schwebezustand im Gasstrom wirksamer.
Fig. 5 zeigt eine quadratische Ausführung, beider das Aggregat 1 in der Diagonale des Quadrates befestigt ist. Die bleibend verformten Abschnitte 26 und 27 der Platte 25 sind dreieckig. Die Stege 29 und 30, 32 und 33, sowie 35 und 36 und die Laschen 37 und 38 sind an den Ecken des Quadrates angeordnet. Unter bestimmten Umständen kann diese Ausführungsart der Halterung den Anforderungen besser gerecht werden als andere Ausgestaltungen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die den Laschen 3 7 und 38 benachbarten Abschnitte des Zwischenrahmens 31 nach innen zu ausgenommen, in dem die Ecken des Rahmens 31 abgestumpft wurden. Wie bei der Ausführungsform gemäß
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Fig. 4 wird auch bei dem Beispiel nach Fig. 6 der Umfang des .Zwischenrahmens 31 vergrößert undJdie* Nachgiebigkeit verbessert.
Die' Ausführungsform gemäß den Figuren 7 und 8 schließlich zeigt eine Halteklammer 45, die ein U-förmiges Teil aus im wesentlichen parallelen Seitenarmen 46 und 47 und einem sie verbundenen Querarm 48 aufweist. Die freien Enden der Seitenarme 46 und 47 sind jeweils mit den Laschen 3 7 und 38 verbunden, die direkt auf dem Chassis festliegen. Diese Anordnung erübrigt den stationären · t
Rahmen 6 nach Fig. 1. Die Klammer 45 ist direkt am Chassis 9 verankert und damit nicht mit der Platte 25 gekoppelt, so daß auf die Klammer ausgeübte Kräfte keinen.!nennenswerten Einfluß auf die Stellung des Magnetkopf-Aggregates haben. Der Querarm 48 ist gemäß Fig. 7 gegen die übrigen ;, Teile der Halterung 2 rechtwinklig abgebogen. Bei der Herstellung der Halterung kann dieses Abbiegen zusammen mit dem Ausformen der Abschnitte 26 und 2 7 geschehen. Fig. 8 zeigt die Halterung vor ihrem Einsetzen in die Matrize. Die Stellen, an denen die Halterung verformt werden soll, sind in Fig. 8 gestrichelt angedeutet. Das Zuführungskabel 15 ist an dem Querarm 48 durch Nieten 49 und 50 verankert. Zwischen diesen Verankerungspunkten " am Querarm 48 und dem Magnetkopf-Aggregat 1 ist eine Schlaufe 51 im Zuführungskabel 15 gebildet. Diese Schlaufe 51 liegt auf der dem Magnetkopf-Aggregat 1 gegenüberliegenden Seite der Halterung 2. Die Enden der Schlaufe 51 sind durch eine Öffnung 52 geführt, die zwischen dem Querarm 48 und der benachbarten Seite des Außenrahmens 34 frei bleibt. Die Befestigung des Kabels 15 am Querarm 48 beseitigt Eigenspannungen im Kabel 15. Auf das Kabel 15 übertragene Zugspannungen werden von dem Magnetkopf-Aggregat 1 durch die Schlaufe 51 fern gehalten.
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Claims (23)

  1. Ansprüche
    •1. Halterung für ein Magnetkopf-Aggregat, das für die
    magnetische Aufzeichnung auf in einem Gasstrom od. dgl. bewegte magnetische Datenträger verwendbar ist, welche
    Halterung ein aus einem im wesentlichen ebenen, elastischen Materialstück gefertigtes, filigranartig durchbrochenes Rahmenwerk mit einer das Aggregat tragenden Platte für eine in zum Datenträger parallelen Ebenen drehungsfreie Befestigung des Aggregates aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) mit nach vorne vorstehenden Nasen (26,27) versehen ist, an denen das Magnetkopf-Aggregat (1) mit Abstand zu Platte (25) und Rahmenwerk
    (28,31) befestigbar ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nasen aus der Platte bleibend ausgeformt sind.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenwerk einen inneren, die Platte (25)
    umgebenden und mit ihr über zwei einander gegenüberliegende Stege (29,30) verbundenen Rahmen (28) sowie einen zweiten, den inneren Rahmen (28) umgebenden Rahmen (31) aufweist, der mit dem inneren Rahmen über zwei weitere, einander gegenüber- sowie zu den ersten querliegende
    Stege(32;33) verbunden und an zwei von den zweiten Stegen entfernt liegenden Stellen (37,38) festlegbar ist.
  4. 4. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (28,31) im wesentlichen rechtwinklig sind.
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  5. 5. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung (16,17), die die Platte (25) wahlweise relativ Sur Datenträgerebene bewegt.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen Stößel (1?) besitzt, der in seiner Arbeitsstellung die Platte (25) in Richtung auf den Datenträger (1) drückt.
  7. 7. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen parallel zur Platte f liegende Vorderflächen besitzen.
  8. 8. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Platte zwei, vom inneren Rahmen (28) umgebene freie Enden (26,27) besitzt, die quer zu den mit der Platte verbundenen Stegen (29,30) liegen.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen an den freien Enden der Platte gebildet sind.
  10. 10. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da- ^ durch gekennzeichnet, daß die Rahmen und die Platte im wesentlichen quadratisch sind.
  11. 11. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Rahmen (34) den zweiten Rahmen"(31) umgibt und mit ihm über dritte» einander gegenüberliegende Stege (35,36) verbunden-ist, die quer zu den zweiten Stegen (32,33) angeordnet sind; und daß anstelle des zweiten, mittleren Rahmens (31) der äußere Rahmen (34) an zwei von den dritten Stegen (35,36) ent- , ■
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    fernt liegenden Stellen (37,38) festlegbar ist.
  12. 12. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Halterung an zwei äußeren, von den Stegen entfernt liegenden Stellen zwei einander gegenüberliegende Befestigungslaschen (37,38) vorgesehen sind.
  13. 13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen sich von dem Rahmenwerk nach außen erstrecken.
  14. 14. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen zwischen dem äußeren und dem benachbarten, innenliegenden Rahmen angeordnet sind.
  15. 15. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege und Befestigungsstellen an den Seiten der Rahmen angeordnet sind.
  16. 16. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege und Befestigungsstellen an den Ecken der rechtwinkligen Rahmen angeordnet sind.
  17. 17. Halterung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daf die den Befestigungslaschen gegenüberliegenden Rahmenabschnitte nach innen gebogen sind.
  18. 18. Halterung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen mit dem Außenrahmen über schmale Stege verbunden sind.
  19. 19. Halterung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen als Verbreiterungen des Außenrahmens an den Befestigungsstellen ausgebiIdet sind.
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  20. 20. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch·gekennzeichnet, daß eine den Außenrahmen (34) mindestens teilweise umgebende Halteklammer (45) mit den Befestigungslaschen verbunden ist und daß mit dem Magnetkopf-Aggregat verbundene elektrische Zuführleitungen unter Ausbildung einer spannungslosen Schlaufe an der Halteklammer befestigbar sind.
  21. 21. Halterung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer zwei jeweils mit einer Lasche (37, 38) verbundene Schenkel (46,47) sowie einen die beiden
    Schenkel an ihrem anderen Ende verbindenden Querarm |
    (48) aufweist, der zu dem Außenrahmen für das Durchführen der Leitung Abstand läßt.
  22. 22. Halterung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer relativ zu den Rahmen nach rückwärts abgebogen ist.
  23. 23. Halterung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Zuführleitungen an dem abgebogenen Klammerteil befestigt sind und die Leitungsschlaufe sich mindestens teilweise hinter die dem Magnetkopf-Aggregat gegenüberliegende Seite der Rahmen erstreckt. g
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DE2012235A 1969-04-17 1970-03-14 Elastische Halteplatte für ein Magnetkopf-Aggregat für die magnetische Aufzeichnung auf einen Datenträger Expired DE2012235C3 (de)

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DE2012235B2 DE2012235B2 (de) 1974-11-07
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BR (1) BR7018147D0 (de)
DE (1) DE2012235C3 (de)
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