DE4210561A1 - Knopfzuführung für eine Knopfannähmaschine - Google Patents
Knopfzuführung für eine KnopfannähmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/12—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
- D05B3/22—Article-, e.g. button-, feed mechanisms therefor
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Einschieben von Knöpfen in die
Knopfklammer einer Knopfannähmaschine der in dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 angegebenen Art.
Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Sie kommen als Zusatzgeräte für
Knopfannähmaschinen in der Textilindustrie verbreitet zum Einsatz und bestehen im
wesentlichen aus drei Komponenten: Erstens aus einer Zustellvorrichtung, die Knöp
fe aus einer Magazinvorrichtung einzeln entnimmt und dieselben in einer Aufnahme
einem Greifer gegenüberstellt, der mit an die Lage der Einstichpositionen der Nadel
angepaßten Raststiften versehen ist und mit denselben in die Knopflöcher eingreifen
kann. Die zweite Komponente ist eine Drehantriebsvorrichtung für den dem Greifer
gegenübergestellten Knopf, die im wesentlichen aus einem über eine spezielle Betä
tigungsvorrichtung in einer eigenen Taktzeit antreibbaren flachen Drehteller besteht,
der mit einer Friktionsschicht für eine Drehausrichtung des Knopfes gegenüber dem
Greifer versehen ist. Eine Einschubvorrichtung, die die dritte Komponente bildet, und
der der Greifer zugeordnet ist, schiebt vermittels demselben den eingerasteten Knopf
auf einer Kreisbahn zeitverzögert in eine an diese Vorrichtung speziell angepaßte
Knopfklammer, die mit drei zentrierenden Haltenocken für den Knopf versehen ist.
Mit dieser Vorrichtung ist es zwar gelungen, die Zustellung von Knöpfen in die Knopf
klammer zu automatisieren. Es bestehen aber noch einige Mängel, für die von Be
treibern moderner Fertigungen Verbesserungen gefordert werden, und zwar in Be
zug auf: günstigere Beschaffungskosten, auf die möglichst vielseitige Verwendbarkeit
von Knopfarten ohne Umrüstung der Vorrichtung, auf die Erhöhung der Arbeitsge
schwindigkeit und insbesondere auch auf die Arbeitszuverlässigkeit beim lagerichti
gen Einschieben der Knöpfe in die Knopfklammer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Art so
auszugestalten, daß die Herstell- und somit auch die Beschaffungskosten durch eine
erhebliche Verringerung der zum Arbeiten derselben erforderlichen Einzelteile redu
ziert sind, und daß insbesondere die Zuverlässigkeit beim lagerichtigen Einschieben
der Knöpfe in die Knopfklammer dahingehend steigerbar ist, daß sowohl Knöpfe mit
in einem bestimmten Rahmen voneinander abweichenden Durchmessern- als auch
Knöpfe mit verschiedenen Formen (z. B. symmetrisch und nichtsymmetrisch ausge
bildete) ohne Umrüst- oder Justierarbeiten mit der Vorrichtung verarbeitet werden
können. Letzteres ist bei modernen Fertigungen im Textilbereich insbesondere des
halb wichtig, weil die Gesamtstückzahlen eines Produktes aus Vertriebsgründen
nicht mehr unbedingt in einem Durchgang, sondern häufiger nach auftragsgebunde
nen Margen wechselnd in kleineren Stückzahlen hergestellt werden müssen.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die in dem kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel und deren Anordnung.
Einzelheiten, die den Gegenstand der Erfindung zweckmäßig ausgestalten, sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß ein in der Einschubvorrichtung bereitge
stellter Knopf während der Einschubbewegung in die Knopfklammer, die über den
Einschubschieber unmittelbar auf denselben übertragen wird, für eine Einrastun
terstützung des Greifers in eine Drehbewegung versetzbar ist, indem der Knopf das
an der einen Führungsfläche der Zuführungsnut vorhandene Friktionselement ela
stisch verformt und dabei dessen Bremskraft unterliegt die gegenüber dem Ein
schubschieber und der anderen Führungsfläche wesentlich erhöht ist. Gegenüber
den vorbekannten Vorrichtungen erübrigt sich somit eine eigenständige Drehan
triebsvorrichtung für den Knopf und auch die Zeitspanne für das Arbeiten derselben.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß der
Knopf - unabhängig von seinem Durchmesser und seiner Querschnittsform - mit sei
nem Außenrand stets exakt an der einen, festen Führungsfläche der Zuführungsnut
anliegt und dadurch den v-förmig ausgebildeten Einschubschieber und somit mittel
bar auch den Greifer, die beide seitlich nachgiebig ausgebildet sind, gegenüber sei
ner seitlichen Lage selbsttätig zentriert. Hierdurch ist das Eingriffsverhalten des
Greifers in die Knopflöcher für eine lagerichtige Zustellung der Knöpfe in die Knopf
klammer wesentlich verbesserbar.
Durch diese Maßnahmen ist weiterhin ermöglicht worden, daß sowohl die Zufüh
rungsnut als auch die gesamte Einschubvorrichtung auf einer geradlinigen Bahn an
geordnet sein können, wodurch an den Knopfannähmaschinen weiterhin solche
Knopfklammern Anwendung finden können, die für ein bequemes, manuelles Be
stücken nach herkömmlichen Konstruktionsprinzipien (zweiarmige Klammer) konzi
piert - und z. B. auch von zwei Seiten her zugänglich sind.
Ein besonders vorteilhafter Effekt ergibt sich noch dadurch, daß die Friktions-Dreh
antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung unmittelbar an dem Außenrand der Knöpfe
angreift, wodurch ermöglicht wird, daß z. B. auch sogenannte unsymmetrische Knöp
fe, die an ihrer einen, unteren Seite eine kugelabschnittähnliche Form besitzen, ge
genüber dem Greifer zuverlässig verstellbar sind und somit im Wechsel mit solchen
Knöpfen, die eine im wesentlichen flachere und auch eine symmetrische Form auf
weisen, problemlos verarbeitet werden können.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Zeich
nungen zu einem Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen beschrieben
ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung als Seitenansicht,
Fig. 2 eine Übersichtsdarstellung als Draufsicht,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung - und die
Fig. 4 bis 8 verschiedene Arbeitsphasen der Einschubvorrichtung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht eine Zustellvorrichtung 1 im wesentlichen aus einem ge
stellseitig verschiebbar gelagerten Vereinzelungsschieber 2, der von einem Antriebs
geber 3 , der z. B. aus einem Pneumatikzylinder besteht, für Arbeitshübe (ausgehend
von Fig. 1 nach links) bewegbar ist. Dieser Vereinzelungsschieber 2 weist eine
waagerecht ausgerichtete, flache Zunge 4 auf, deren Querschnittsform so bemessen
ist, daß sie von dem Querschnittsmaß der kleinsten, mit dieser Vorrichtung verwend
baren Knöpfe 5 allseitig überragt wird.
Der Vereinzelungsschieber 2 weist an seiner Stirnfläche 6, die mit den Knöpfen 5 für
eine Verschiebebewegung zusammenarbeitet und eine den Außenrändern 7 der
Knöpfe im wesentlichen angepaßte, gerundete Form besitzt (siehe hierzu Fig. 2), eine
Düsenöffnung 8 auf, die wiederum Bestandteil einer nicht näher dargestellten Blas
vorrichtung 9 ist.
Die Blasvorrichtung 9 ist über ein Öffnungsventil 10 und einen flexiblen Schlauch 11
mit dem Vereinzelungsschieber 2 verbunden. Das Öffnungsventil 10 besitzt einen
Taster 12, der im Endbereich des Arbeitshubes des Vereinzelungsschiebers 2 von
einem an demselben vorgesehenen Steueranschlag 13 betätigbar ist.
Der Vereinzelungsschieber 2 liegt in seiner Ruhelage mit seiner Zunge 4 jeweils ei
nem von mehreren Ausgangstunneln 14 fluchtend gegenüber, die in der Trägerplatte
15 einer Magazinvorrichtung 16 vorgesehen sind. Die im Rahmen dieser Patentan
meldung nicht näher beschriebene, revolverartig aufgebaute Magazinvorrichtung 16
ist im Bereich jedes Ausgangstunnels 14 mit einem zylinderförmigen Knopfmagazin
17 bestückbar, das mit seinem unteren, dem Vereinzelungsschieber 2 gegenüber
gestellten Ende den Ausgangstunnel kreuzt und in diesem Bereich eine Durchgangs
öffnung 18 für die Zunge 4 besitzt.
Der jeweils dem Vereinzelungsschieber 2 gegenübergestellte Ausgangstunnel 14
liegt dem Eingang 20 einer Zuführungsnut 19 unmittelbar gegenüber, die sich über
die gesamte Länge einer Einschubvorrichtung 21 für die Knöpfe 5 erstreckt, und die
mit ihrem anderen Ende 22 der Knopfklammer 23 einer nicht dargestellten Knopfan
nähmaschine gegenüberliegt. Diese Zuführungsnut 19, die eine den Knöpfen für eine
freie Führung angepaßte Breite besitzt, bildet mit ihrem der Zustellvorrichtung 1 zu
gewendeten Bereich 24 einen geschlossenen Tunnel und ist in ihrem übrigen Be
reich 27 - bis auf zwei Führungsstege 25 u. 26 - nach oben hin offen (siehe hierzu
Fig. 3).
Der der Knopfklammer 23 zugewendete Bereich 27 der Zuführungsnut 19 weist in
der Längsrichtung eine Freiarbeitung 28 auf, die in eine (29) der beiden seitlichen
Führungsflächen 29 u. 30 eingearbeitet ist. In dieser Freiarbeitung 28, die sich bis
zum Ende 22 der Zuführungsnut 19 erstreckt, ist ein im wesentlichen streifenförmig
ausgebildetes Friktionselement 31 z. B. durch eine Klebeverbindung befestigbar, das
vornehmlich quer zu seiner Längsrichtung gummielastisch ausgebildet ist,
das sich bis zum Ende 22 der Zuführungsnut 19 erstreckt und aus zwei Schichten 32
u. 33 besteht. Die erste, mit dem Außenrand 7 der Knöpfe 5 zusammenarbeitende
Schicht 32 besteht aus einem Material mit hoher Walk- und Verschleißfestigkeit, das
gegenüber dem Knopfmaterial einen besonders hohen Reibungskoeffizienten besitzt.
Die zweite, wesentlich dickere Schicht 33 besteht aus einem Material mit guten Fe
dereigenschaften, z. B. aus einem Moosgummi. Die Gesamtstärke des Friktionsele
mentes 31 ist dabei so bemessen, daß die Zuführungsnut 19 in diesem Bereich en
ger ist als die mit dieser Vorrichtung verwendbaren Knopfdurchmesser.
Die andere Führungsfläche 30 der Zuführungsnut 19 besteht aus einem Material, das
einen niedrigen Reibungskoeffizienten gegenüber dem Material der Knöpfe 5 auf
weist. Bevorzugt besteht der gesamte Träger 35, in dem die Zuführungsnut 19 ein
gearbeitet ist, und der auch zur Aufnahme und Führung weiterer Teile dient, aus dem
gleichen Material, z. B. einem "Delrin".
An dem von dem Ende 22 der Zuführungsnut 19 wegweisenden Ende des Friktions
elementes 31 weist dasselbe eine Einlauffase 34 auf (siehe hierzu insbes. Fig. 3), die
einen Freiraum und gleichzeitig einen nachgiebigen Anschlag für einen von der Zu
stellvorrichtung 1 in diesen Bereich einbringbaren Knopf bildet. Dieser Freiraum für
den somit für eine Einschubbewegung in die Knopfklammer 23 bereitgestellten Knopf
5 wird in Richtung auf die Zustellvorrichtung 1 von einem Einschubschieber 36 be
grenzt, der durch Schwerkraft auf der Grundfläche 37 der Zuführungsnut 19 aufliegt,
und der an seinem mit dem Knopf 5 unmittelbar zusammenarbeitenden Ende eine
v-förmige Gabel bildet, deren Flanken 38 dem Außenrand 7 desselben tangierend
gegenüberstellbar sind.
Dieser Einschubschieber 36 besteht zumindest in seinem Bereich, der die Flanken
38 bildet, aus einem Werkstoff, der, wie auch die Zuführungsnut 19, gegenüber den
Knöpfen einen niedrigen Reibungskoeffizienten besitzt. Die Summe der Reibkräfte,
die während einer Einschubbewegung in Richtung auf die Knopfklammer 23 zwi
schen diesen Teilen und dem Außenrand 7 eines Knopfes 5 auftreten, ist somit klei
ner als die Bremskraft, mit der das Friktionselement 31 dabei auf denselben einwirkt.
Der Einschubschieber 36 liegt zu seinem freien Ende hin mit seinen Flanken 38 auf
der Grundfläche 37 der Zuführungsnut 19 schräg auf, dergestalt, daß er von einem
Knopf 5, der von der Zustellvorrichtung 1 her bis zu der Einlauffase 34 des Friktions
elementes 31 transportierbar ist, kurzzeitig angehoben werden kann. Diese Anhebe
bewegung erfolgt um einen Bolzen 39, der in ein Langloch 41 eines sich im wesent
lichen in der Längsrichtung der Zuführungsnut 19 erstreckenden einarmigen Hebels
40 eingreift, welcher mit seinem freien Ende den Einschubschieber 36 bildet. Der
Bolzen 39 ist an einem Antriebsschieber 42 befestigt, der zwischen Führungsflächen
43 u. 44 des Trägers 35 (siehe Fig. 3) parallel zur Zuführungsnut 19 verschiebbar ge
lagert ist.
Der Hebel 40, der mit seinem freien Ende den Einschubschieber 36 bildet, ist, wie
auch ein weiterer Hebel 45, seitlich zur Bewegungsrichtung des Antriebsschiebers 42
nachgiebig ausgebildet und besteht hierfür entweder aus einem dünneren und fe
dernden Material - oder er besitzt eine seitlich freie und kippgesicherte Lagerung an
dem Antriebsschieber 42.
Der Hebel 45 ist oberhalb des Hebels 40 in dessen Verschwenkebene vermittels ei
nes Drehlagers 46 an dem Antriebsschieber 42 verschwenkbar gelagert und er
streckt sich im wesentlichen auch in dessen Längsrichtung. An dem freien Ende des
Hebels 45 ist ein Greifer 47 befestigt, der mit Raststiften 48 versehen ist. Diese Rast
stifte 48 sind senkrecht ausgerichtet und den Knopflöchern 49 eines sich vor den ga
belartig angeordneten Flanken 38 des Einschubschiebers 36 befindlichen Knopfes 5
unmittelbar gegenüberstellbar.
Weiterhin steht der Hebel 45 des Greifers 47 stets unter der Wirkung einer Feder 50,
die denselben stets im Gegenuhrzeigersinn in Richtung auf die Zuführungsnut 19 be
einflußt. Eine an dem Hebel 45 drehbar gelagerte Steuerrolle 51 liegt hierdurch auf
einer Steuerfläche 52 auf, die in der Vorschubrichtung der Einschubvorrichtung 21
schräg ansteigend verläuft und an einem Steuerglied 53 angeformt ist (siehe hierzu
die Fig. 4 u. 5). Dieses Steuerglied 53 ist mit einem gestellseits angeordneten und
aus dem Kolben 65 eines Pneumatikzylinders bestehenden Antriebshubgeber 54 fest
verbunden und von demselben für Arbeitshübe in der Längsrichtung der Zuführungs
nut 19 antreibbar.
Der Hebel 45 des Greifers 47 und der Hebel 40 des Einschubschiebers 36 besitzen
über einen an dem Hebel 45 befestigten Kopfstift 56 einer Langloch-Stiftverbindung 55
in seitlicher Richtung eine gegenseitige Führung mit geringem Spiel - und sind
weiterhin über dieselbe in den Arbeitsrichtungen der Einschubvorrichtung 21 mitein
ander formschlüssig verbunden. Das zugehörige Langloch 57, das in einem Arm 58
des Hebels 40 vorgesehen und im wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist, weist ei
ne gemäß einem Radius um den Bolzen 39 gekrümmte Form auf.
Das Steuerglied 53, das durch den Antriebshubgeber 54 für jeweils einen Arbeitshub
über einen Weg angetrieben wird, der größer ist als die Entfernung, die von der Ein
schubvorrichtung 21 mit dem Greifer 47 und dem Einschubschieber 36 zum Ein
schub eines Knopfes in die Knopfklammer 23 zurückzulegen ist, besitzt zwei Mitneh
meranschläge 59 u. 60. Die beiden Mitnehmeranschläge 59 u. 60 ragen in den Zwi
schenraum von zwei Antriebsanschlägen 61 u. 62, die an dem Antriebsschieber 42
vorgesehen sind. Der Abstand der Mitnehmeranschläge 59 u. 60 zueinander ist da
bei wesentlich geringer als der Abstand zwischen den beiden Antriebsanschlägen 61
u. 62, dergestalt, daß der Antriebsschieber 42 während eines Arbeitshubes des Steu
ergliedes 53 sowohl bei dessen Hin- als auch bei der Rückbewegung jeweils verzö
gert mitnehmbar ist. Die Mitnehmeranschläge 59 u. 60 werden durch Körperflächen
des Steuergliedes 53 gebildet. Die Antriebsanschläge 61 u. 62 des Antriebsgliedes
42 bestehen aus dem Kopf eines Bolzens 63, der an demselben befestigt ist und das
Steuerglied 53 in einer Freiarbeitung 64 durchragt, bzw. aus einer Körperfläche.
Das Steuerglied 53, das an dem Kolben 65 des Antriebshubgebers 54 durch eine
Schraubverbindung 67 befestigt ist, der Antriebsschieber 42 und der Antriebshubge
ber 54 sind so ausgeformt, daß sie mit ihren Bereichen, über die sie zwecks einer
gegenseitigen Wegübertragung miteinander zusammenarbeiten, auf einer Achslinie
aneinandergereiht sind, wofür der Antriebsschieber 42 für den Kolben 65 eine Frei
bohrung 66 aufweist (siehe hierzu insbes. Fig. 4).
Der Antriebsschieber 42 unterliegt in Bezug auf seine Arbeitshübe ständig einer
Bremskraft, die durch eine an demselben angreifende Reibungsbremse 68 erzeugt
wird.
Beim Betreiben der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zum Zuführen von Knöp
fen 5 in die Knopfklammer 23 einer Knopfannähmaschine wird zunächst die ge
wünschte Sorte der Knöpfe, die sich z. B. nach Arten und Farben unterteilt in den zyl
inderförmigen Knopfmagazinen 17 der Magazinvorrichtung 16 befinden, dem Wir
kungsbereich der Zustellvorrichtung 1 durch Verdrehen der Trägerplatte 15 gegen
übergestellt. Bei einem Zustellvorgang, der von dem Bediener z. B. durch Fußbetäti
gung einer hier nicht dargestellten Steuervorrichtung auslösbar ist, wird der Verein
zelungsschieber 2 von dem Antriebsgeber 3 für einen Arbeitshub nach links (ausge
hend von Fig. 1) bewegt. Dabei durchläuft die Zunge 4 des Vereinzelungsschiebers 2
den Ausgangstunnel 14 der Trägerplatte 15 und die Durchgangsöffnung 18 des aus
gewählten Knopfmagazins 17, wodurch der jeweils untere Knopf 5 zunächst mecha
nisch in den als geschlossener Tunnel ausgebildeten Bereich 24 der Zuführungsnut
19 eingeschoben wird. Wenn der Vereinzelungsschieber 2 in dem Endbereich seines
Arbeitshubes mit seinem Steueranschlag 13 dabei den Taster 12 des Öffnungsven
tils 10 betätigt, wird ein Luftstrom freigegeben, der über die Düsenöffnung 8, die sich
in der dem Knopf 5 gegenüberliegenden Stirnfläche 6 der Zunge 4 befindet, unmittel
bar auf den Knopf einwirkt und diesen beschleunigt.
Der dadurch in dem Bereich 24 der Zuführungsnut 19 erheblich beschleunigte Knopf
5 gelangt somit in den Bereich des schräg auf der Grundfläche 37 der Zuführungsnut
19 aufliegenden Einschubschiebers 36, hebt denselben durch seine kinetische Ener
gie um dessen durch das Langloch 41 und den Bolzen 39 gebildete Drehlager kurz
zeitig an und gelangt dadurch in eine Bereitschaftslage, in der er sich zwischen des
sen Flanken 38 und der Einlauffase 34 des Friktionselementes 31 befindet. Das Frik
tionselement 31 bildet dabei mit seiner Einlauffase 34 einen elastischen Anschlag für
den von dem Luftstrom hergeführten Knopf 5, der sich in dieser Position mit seinen
Knopflöchern 49 in einer noch ungeordneten Drehlage befindet.
Der Einschubschieber 36 kann seine kurzzeitige Anhebebewegung unabhängig von
der Lage des Greifers 47 ausführen, da er nur in Bezug auf die Einschubrichtungen
über den Kopfstift 56 mit dem Hebel 45 formschlüssig verbunden ist (siehe Fig. 4).
Gegenüber der Ansteuerung des Antriebsgebers 3 wird der Antriebshubgeber 54
zeitverzögert angesteuert, der dadurch das Steuerglied 53 über seinen Kolben 65 für
einen Arbeitshub antreibt. Hierdurch wird der Hebel 45, der in der Ruhelage der Ein
schubvorrichtung 21 mit seiner Steuerrolle 51 auf der schräg verlaufenden Steuer
fläche 52 aufliegt (siehe insbes. Fig. 3 u. 4), für eine durch die Feder 50 bewirkte
Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn freigegeben, wodurch der Greifer 47 mit
seinen Raststiften 48 auf den Knopf 5 aufsetzt (siehe Fig. 5). Während seines Ar
beitshubes trifft das Steuerglied 53 mit seinem ersten Mitnehmeranschlag 59 ver
zögert auf den ersten Antriebsanschlag 61 des Antriebsschiebers 42 auf und nimmt
denselben gegen die Wirkung der Reibungsbremse 68 in der gleichen Richtung mit.
Die Bewegung des Antriebsschiebers 42 in Richtung auf die Knopfklammer 23 wird
mittelbar und zwangsläufig auf den Einschubschieber 36 übertragen, und zwar über
den Hebel 45 des Greifers 47 und die Langloch-Stiftverbindung 55 (siehe Fig. 6).
Die Einschubbewegung der aus den vorstehend erwähnten Teilen bestehenden Ein
schubvorrichtung 21 wird über die Flanken 38 des Einschubschiebers 36 auf den
Knopf 5 übertragen, der daraufhin über die Einlauffase 34 des Friktionselementes 31
in den von dort aus verengten Bereich der Zuführungsnut 19 eingeschoben wird. Da
bei unterliegt der Knopf 5 einer Bremskraft, die durch das Friktionselement 31 auf
seinen Außenrand 7 einwirkt. Diese Bremskraft wird durch die dabei auftretende De
formation des Friktionselementes 31 zusätzlich noch verstärkt, indem dasselbe somit
an einem vergrößerten Umfangsbereich des Knopfes 5 angreift. Der Knopf 5 wird
folglich während seiner Einschubbewegung in Richtung auf die Knopfklammer 23 in
der Zuführungsnut 19 gedreht, so daß seine Knopflöcher 49 den konisch ausgebilde
ten Raststiften 48 des Greifers 47 für einen durch die Feder 50 bewirkten Eingriff
desselben gegenübergestellt werden können (siehe Fig. 6). Die Gegenüberstellung
der Knopflöcher 49 mit den Raststiften 48 erfolgt auch in seitlicher Richtung sehr
zuverlässig, da zum einen der Knopf 5 dabei stets sicher an der Führungsfläche 30
der Zuführungsnut 19 gleitend anliegt, und zum anderen sich der Einschubschieber
36 mit seinen Flanken 38 - und somit mittelbar auch der Greifer 47 - gegenüber dem
Knopf selbsttätig mittig ausrichtet. In Fortsetzung seiner Einschubbewegung wird der
Knopf in einer durch den Greifer 47 gesicherten Dreheinstellage, die den Einstich
positionen der nicht dargestellten Nadel der Knopfannähmaschine korrekt angepaßt
ist, in die Knopfklammer 23 eingeschoben, wonach dieselbe den Knopf in allgemein
bekannter Weise übernimmt (siehe Fig. 7).
Wenn das Steuerglied 53 seine durch den Antriebshubgeber 54 bewirkte Rückbewe
gung ausführt, durchläuft es mit seinem Mitnehmeranschlag 60 zunächst den Zwi
schenraum, der zwischen demselben und dem Antriebsanschlag 62 des Antriebs
schiebers 42 während der Hinbewegung entstanden ist, wobei die schräge Steuer
fläche 52 den Greifer 47 über die Steuerrolle 51 von dem nunmehr durch die Knopf
klammer 23 gehaltenen Knopf 5 abhebt (siehe Fig. 8), bevor der Antriebsschieber 42
über seinen zweiten Antriebsanschlag 62 in seine in den Fig. 1 bis 4 dargestellte
Ausgangslage gegen die Wirkung der Reibungsbremse 68 zurückgeführt wird, in der
auch der Greifer 47 und der Einschubschieber 36 wieder ihre Grundstellung einneh
men.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung kann im Rahmen der Erfindung in
ihren Einzelheiten konstruktiv auch anders ausgebildet sein; so kann zum Beispiel
das Friktionselement auch eine solche Länge aufweisen, daß es über die gesamte
Länge der dann entsprechend breiter ausgebildeten Zuführungsnut reicht, die dann
nur in ihrem der Knopfklammer zugewendeten Einschubbereich - für eine erst dort
einsetzende Wirkung des Friktionselementes als Bremsglied - enger ausgebildet ist.
Desweiteren können die mit dem Außenrand der Knöpfe zusammenwirkenden Flan
ken des Einschubschiebers auch aus einem an demselben befestigten homogenen
Kunststofformstück bestehen - oder auch mit einer speziellen Gleitschicht beschichtet
sein. Versuche haben jedoch ergeben, daß eine metallische Ausführung der Flanken
des Einschubschiebers für ein günstiges Gleitverhalten gegenüber den allgemein
verwendeten Knopfmaterialien ausreichend ist.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum maschinellen Zustellen von Knöpfen in die Knopfklammer ei
ner Knopfannähmaschine,
mit einer Zustellvorrichtung, vermittels der einzelne Knöpfe aus einem Magazin
heraus in den Wirkungsbereich einer Einschubvorrichtung bringbar sind, die
zum Einschieben eines Knopfes in die Knopfklammer dient,
mit einem Greifer, der mit an die Lage der Einstichpositionen der Nadel ange
paßten Raststiften versehen und gegenüber einem in der Einschubvorrichtung
vorhandenen Knopf an derselben axial verstellbar gelagert ist,
und mit einer Friktions-Drehantriebsvorrichtung für den sich in einer Zufüh
rungsnut der Einschubvorrichtung befindlichen Knopf, vermittels der derselbe
für eine Einrasthilfe des Greifers in die Knopflöcher verdrehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente der Friktions-Drehantriebsvorrichtung die dem Außenrand
des Knopfes (5) gegenüberliegenden Führungsflächen (29 u. 30) der Zufüh
rungsnut (19) und ein Einschubschieber (36) sind, der in der Einschubrichtung
dem Knopf unmittelbar radial gegenüberliegt und ein Bestandteil der Einschub
vorrichtung (21) ist, dergestalt, daß die Zuführungsnut zumindest in einem Teil
bereich des Einschubhubes des Einschubschiebers enger als der Knopfdurch
messer ist, und daß eine der Führungsflächen (29) als ein nachgiebiges Frik
tionselement (31) ausgebildet ist, dessen auf den Knopf ausgeübte Reibkraft
größer ist als die Summe der Reibkräfte, die zwischen dem Knopf, der anderen
Führungsfläche (30) und dem Einschubschieber (36) auftritt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Friktionselement (31) aus einem gummielastischen Material besteht,
an seinem, der Schöpflage des Einschubschiebers (36) zugewendeten Ende
eine Einlauffase (34) besitzt und sich über eine Länge erstreckt, die im
wesentlichen dem Arbeitshub der Einschubvorrichtung (21) innerhalb der
Zuführungsnut (19) entspricht.
3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 u. 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Friktionselement (31) zweischichtig ausgebildet ist, wobei die erste, mit
dem Außenrand des Knopfes (5) zusammenwirkende Schicht (32) aus einem
Material mit hoher Walk- und Verschleißfestigkeit und einem hohen Reibungs
koeffizienten gegenüber demselben besteht, und die zweite Schicht (33) ein
Material mit guten Federeigenschaften ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehen
den Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Friktionselement (31) in einer Freiarbeitung (28) der einen seitlichen
Führungsfläche (29) der Zuführungsnut (19) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (47) an einem der Einschubvorrichtung (21) zugeordneten An
triebsschieber (42) senkrecht zur Längsrichtung der geradlinig ausgebildeten
Zuführungsnut (19) bewegbar gelagert ist,
daß der Einschubschieber (36) mit dem Greifer (47) in Bezug auf die Längsrich
tung der Zuführungsnut (19) formschlüssig verbunden ist,
daß der Greifer (47) und der Einschubschieber (36) senkrecht zu der Zufüh
rungsnut (19) stets unter der Wirkung je einer Kraft (Feder 50 bzw. Schwerkraft)
stehen,
und daß an dem Greifer (47) ein Steuerglied (53) angreift, von dem derselbe
zwischen einer gegenüber dem sich in der Zuführungsnut (19) befindlichen
Knopf (5) angehobenen Lage und einer freigegebenen Lage beeinflußbar - und
weiterhin der Antriebsschieber (42) für die Arbeitshübe verzögert antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehen
den Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (47) und der Einschubschieber (36) an den freien Enden je ei
nes sich im wesentlichen in der Längsrichtung der Zuführungsnut (19) er
streckenden einarmigen Hebels (45 bzw. 40) vorgesehen sind, die in den Ar
beitsrichtungen des Antriebsschiebers (42) durch eine Langloch-Stiftverbindung
(55) miteinander formschlüssig verbunden sind, wobei sowohl der Greifer (47)
vermittels eines Drehlagers (46) mitnehmbar und verschwenkbar - als auch der
Einschubschieber (36) über eine Langloch-Bolzenverbindung (41, 39) frei
verschwenkbar an dem Antriebsschieber (42) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehen
den Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einarmigen Hebel (45 u. 40) des Greifers (47) bzw. des Einschubschie
bers (36) seitlich nachgiebig ausgebildet - und über eine zusätzliche Wirkung
der Langloch-Stiftverbindung (55) seitlich zueinander mit geringem Spiel ge
führt sind, und daß der Einschubschieber (36) mit seinem in Richtung auf die
Knopfklammer (23) weisenden Ende eine v-förmige Gabel bildet, deren Flan
ken (38) dem Außenrand eines Knopfes (5) tangierend gegenüberliegen.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehen
den Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied (53) an einem Arbeitshubgeber (54) befestigt ist und einer
seits eine schräge Steuerfläche (52) für eine an dem Greifer (47) angeordnete
Steuerrolle (51) - und andererseits zwei Mitnehmeranschläge (59 u. 60) auf
weist, deren Abstand in Bezug auf die Arbeitsrichtungen der Einschubvorrich
tung (21) zueinander wesentlich geringer ist als der Abstand zwischen zwei,
dieselben zwischen sich einschließenden Antriebsanschlägen (61 bzw. 62), die
an dem Antriebsschieber (42) vorgesehen sind, und daß an dem Antriebsschie
ber ständig eine Reibungsbremse (68) angreift.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehen
den Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschubschieber (36) in dem Bereich seiner v-förmig angeordneten
Flanken (38) zu seinem freien Ende hin schräg auf der Grundfläche (37) der
Zuführungsnut (19) aufliegt, dergestalt, daß derselbe von einem Knopf (5) kurz
zeitig anhebbar ist, der aus dem von der Knopfklammer (23) aus gesehen weg
weisenden Bereich (24) der Zuführungsnut heraus von der Zustellvorrichtung
(1) in die Einschubvorrichtung (21) bringbar ist.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehen
den Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Arbeitsbereich der Einschubvorrichtung (21) nach oben im wesent
lichen offene Zuführungsnut (19) in ihrem der Zustellvorrichtung (1) zugewen
deten Bereich (24) einen geschlossenen Tunnel bildet, durch den die Knöpfe
(5) der Einschubvorrichtung frei beschleunigt zustellbar sind, und der einem
Ausgangstunnel (14) der Zustellvorrichtung (1) unmittelbar und fluchtend ge
genüberliegt.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehen
den Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zustellvorrichtung (1) einen durch ein Knopfmagazin (17) hindurch ma
schinenseitig antreibbaren Vereinzelungsschieber (2) beinhaltet, dessen Quer
schnittsform Abmessungen besitzt, die im wesentlichen kleiner sind als die der
Knöpfe (5), der an seiner dem Außenrand (7) der Knöpfe zugewendeten Stirn
fläche (6) die Düsenöffnung (8) einer Blasvorrichtung (9) aufweist, und an dem
ein Steueranschlag (13) vorgesehen ist, von dem im Endbereich des Entnah
mehubes der Taster (12) eines Öffnungsventils (10) der Blasvorrichtung (9) be
tätigbar ist.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehen
den Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (6) des Vereinzelungsschiebers (2) eine dem Außenrand (7)
der Knöpfe (5) angepaßte, gerundete Form aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210561 DE4210561A1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Knopfzuführung für eine Knopfannähmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210561 DE4210561A1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Knopfzuführung für eine Knopfannähmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210561A1 true DE4210561A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6455542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924210561 Withdrawn DE4210561A1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Knopfzuführung für eine Knopfannähmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4210561A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2009219861A (ja) * | 2008-02-19 | 2009-10-01 | Juki Corp | ミシン |
KR101482717B1 (ko) * | 2008-02-19 | 2015-01-14 | 쥬키 가부시키가이샤 | 단추달기 재봉틀 |
WO2020173645A1 (de) * | 2019-02-25 | 2020-09-03 | Robert Bosch Gmbh | Bestückungseinrichtung für insbesondere paillettenartige funktionselemente im bereich einer nähmaschine, verfahren zur herstellung eines textils und textil |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937544A1 (de) * | 1989-11-10 | 1991-05-16 | Csepel Muevek Ruhaipari Gep Es | Automatische vorrichtung zur ordnung, zufuhr und eingabe von knoepfen zu knopfansetzmaschinen |
DE3937146C1 (de) * | 1989-11-08 | 1991-05-29 | Eisele Apparate- Und Geraetebau Gmbh, 7070 Schwaebisch Gmuend, De | |
DE3941805A1 (de) * | 1989-12-19 | 1991-06-20 | Marton Gmbh Apparate Und Sonde | Einrichtung zum positionieren von knoepfen an knopfannaehmaschinen |
-
1992
- 1992-03-31 DE DE19924210561 patent/DE4210561A1/de not_active Withdrawn
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