DE3941805A1 - Einrichtung zum positionieren von knoepfen an knopfannaehmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum positionieren von knoepfen an knopfannaehmaschinenInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/12—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
- D05B3/22—Article-, e.g. button-, feed mechanisms therefor
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Positionieren von Knöpfen
an Knopfannähmaschinen zum selbstständigen Zuführen der Knöpfe nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-AS 16 60 947 ist eine Vorrichtung zum automatischen
Zuführen der Knöpfe für Knopfannähmaschinen bekannt, die eine
Knopfpositioniereinrichtung besitzt, die aus einem Knopfeinlauf, einer
Verteilerzange, einer über dieser angeordneten Dreheinrichtung und
einem unter dieser angeordnetem Schwenkarm mit Führungsstiften
besteht, der den ausgerichteten Knopf zwischen die Backen einer
Knopfklammer fördert. Die Greiferbacken der Verteilerzange werden
mittels Federkraft gegeneinander gedrückt und fixieren den
auszurichtenden Knopf.
Nachteilig ist, daß der auszurichtende Knopf in der Verteilerzange
geklemmt wird, daß die Kraft, mit der die Klemmung erfolgt, mit der
Knopfgröße steigt und daß die Drehung des Knopfes um seine Achse durch
den Drehstempel gegen die Klemmkraft der Verteilerzange erfolgt. Nicht
angeführt ist, wie die Knöpfe zwischen die durch Federkraft
gegeneinandergedrückten Greiferbacken der Verteilerzange gelangen.
Außerdem haben Knöpfe unterschiedlicher Größen auch verschiedene
Mittelpunktlagen in der Verteilerzange, wodurch die Zuverlässigkeit
der Vorrichtung beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum
Positionieren von Knöpfen an Knopfannähmaschinen zum selbsständigen
Ausrichten und Positionieren der Knöpfe zwischen die Klemmbacken einer
Knopfklammer zu schaffen, die die Ausrichtung und Positionierung von
Knöfen unterschiedlicher Form und Größe zuverlässig gestattet und bei
der ein Austauschen von einzelnen, dem Ausrichten und der Zuführung
dienenden Elementen beim Übergang auf eine andere Knopfart weitgehend
vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung nach dem
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Ein durch den Zuführkanal geförderter Knopf rutscht durch einen
Anschluß für diesen Zuführkanal zwischen zwei Backen eines
Aufnahmeprismas, das an seiner Unterseite mittels eines Schiebers
verschließbar ist. Die Weite des Aufnahmeprismas ist durch zueinander
gegenläufige und in ihrer Größe einander entsprechende
Verstellbewegungen der Backen einstellbar, wobei die beiden Backen
selbst als Einstellehre dienen. Die Anpassung der Weite an die
Knopfgröße erfolgt so, daß ein zwischen den Backen befindlicher Knopf
gerade noch frei um seine Achse gedreht werden kann. Dadurch und durch
die einander entsprechenden Verstellbewegungen der beiden Backen ist
die Lage der Knopfachsen im Prisma unabhängig von der Knopfgröße stets
gleich.
Die gegenläufigen Verstellbewegungen der Backen, die an einem
Grundkörper parallel zu dessen Längsachse verschiebbar geführt sind,
wird auf einfache Weise durch eine seitlich angeordnete und ebenfalls
im Grundkörper gelagerte Rändelschraube erzeugt, die zwei gegenläufige
Gewindeabschnitte aufweist, von denen jeweils einer an einem Backen
angreift. Durch die Führung im Grundkörper und die durch die
Rändelschraube gegebene Verbindung haben die beiden Backen eine genau
definierte Position.
Der als Knopfeinlauf dienende Anschluß für den Zuführkanal ist direkt
auf einem der beiden Backen angebracht, als Rutsche ausgebildet und in
Richtung der Längsachse des Grundkörpers ausgerichtet. Um ein sicheres
Hineinrutschen des Knopfes zwischen die Backen des Aufnahmeprismas zu
gewährleisten, ist die Rutsche in einem Winkel angeordnet, der gleich
oder größer als der Reibungswinkel ist, und der die Rutsche tragende
Backen ist nach innen und unten in Fortsetzung der Rutsche
abgeschrägt. Die direkte Anordnung des Anschlusses für den Zuführkanal
auf einem Backen hat den Vorteil, daß die Einlaufbedingungen von der
Knopfgröße unabhängig sind.
Der dem Anschluß gegenüberliegende Backen fängt den in das Prisma
einrutschenden Knopf ab und hat deswegen relativ hohe Anlageflächen.
Zum Zwecke einer sicheren Zentrierung der Knöpfe haben die Backen
jeweils zwei in einem Winkel von 90° zueinander geneigte
Anlageflächen.
Über dem Zentrum der durch die Backen des Prismas eingeschlossenen
Fläche ist eine aus einem Drehstempel und einem antreibenden Motor
bestehende Dreheinrichtung längs ihrer Drehachse absenkbar angeordnet
und zwar so, daß der Drehstempel mit seinem Eigengewicht und dem
Eigengewicht des Motors auf dem Knopf zur Auflage kommt. Dadurch ist
der auf den Knopf ausgeübte Anpreßdruck unabhängig von der Knopfdicke.
Der auf dem Knopf aufliegende Stempel überträgt seine kontinuierliche
oder oszilierende Drehbewegung infolge der zwischen ihm und dem Knopf
bestehenden Kraftschlüssigen Verbindung auf den Knopf.
Der dem Knopf als Auflage dienende Schieber überdeckt eine im
Grundkörper befindliche und unter dem Bereich zwischen den Backen des
Aufnahmeprismas angeordnete Knopfaustrittsöffnung und einen mit in
Richtung dieser Öffnung ragenden Führungsstiften für die Löcher der
Knöpfe versehenen und in Knopfaufnahmeposition befindlichen
Schwenkarm.
Während der Drehbewegung des Knopfes werden der Schieber betätigt und
die Austrittsöffnung freigegeben. Der Knopf gleitet daraufhin mit
seinen Löchern auf die Führungsstifte und wird durch diese in der
gewünschten und durch die Führungsstiftanordnung vorbestimmbaren
Position fixiert. Dadurch, daß die Drehrichtung mit ihrem Eigengewicht
auf dem Knopf aufliegt, folgt sie diesem bei dessen Abwärtsbewegung
und hält ihn in der Waagerechten, bis er durch die Führungsstifte
fixiert ist. Nach dem so erfolgten Ausrichten des Knopfes wird die
Dreheinrichtung wieder nach oben bewegt.
Um die Anordnung der Führungsstifte beim Übergang auf eine andere
Knopfgröße auf einfache Weise verändern zu können, ist es zweckmäßig,
die Führungsstifte austauschbar am Schwenkarm zu befestigen. Das
geschieht vermittels plättchenförmiger Führungsstiftträger, die
mittels einer Schraubverbindung befestigt werden. Auch ein Austausch
des gesamten Schwenkarmes gegen einen anderen mit der erforderlichen
Führungsstiftanordnung ist möglich.
Der auf dem Schwenkarm befindliche und durch die Führungsstifte
ausgerichtete Knopf wird anschließend in eine Knopfübergabeposition in
gleicher Ebene geschwenkt, wo er von einer Knopfklammer übernommen und
in Nähposition gebracht wird.
Die erfindungsgemäße Knopfpositioniereinrichtung gestattet eine
zuverlässige und exakte Knopfausrichtung und Positionierung und ist
bei einem Übergang auf eine andere Knopfgröße leicht handhabbar. Die
Umstellung erfolgt lediglich am Aufnahmeprisma durch Veränderung der
Aufnahmeweite an der Rändelschraube und durch den Austausch des
plättchenförmigen Führungsstifträgers bzw. des Schwenkarms.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektive Darstellung einer erfindungsgemäßen
Knopfpositioniereinrichtung,
Fig. 2 eine Ausrichtstation im Schnitt III-III 1 mit angedeuteter
Dreheinrichtung und angedeutetem Schwenkarm,
Fig. 3 ein Aufnahmeprisma in der Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt III-III 2 durch die Ausrichtstation,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Knopfpositioniereinrichtung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Knopfpositioniereinrichtung
in der Draufsicht, teilweise gebrochen, mit einem Knopf in
der Ausrichtstation,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Knopfpositioniereinrichtung
mit einem Knopf zwischen den Klemmbacken der Knopfklammer.
Die erfindungsgemäße Knopfpositioniereinrichtung besteht aus einem
Anschluß 1, der an einem nicht zur Einrichtung gehörenden Zuführkanal
1a angeschlossen ist, einer Ausrichtstation 2 und einer Knopfklammer 3
bekannter Ausführung.
Die Ausrichtstation 2 ist im wesentlichen aus einem Aufnahmeprisma 4,
einem an dessen Unterseite angeordneten Schieber 5, einem auf einem
Schwenkarm 6 austauschbar angeordneten plättchenförmigen Träger mit
Führungsstiften 7 unter dem Schieber 5 sowie einer aus einem Motor 8
und einem an diesem angeordneten Drehstempel 9 bestehenden
Dreheinrichtung 9a gebildet (Fig. 1). Das Aufnahmeprisma 4 mit seinen
Backen 10 und 11 und der unmittelbar under diesem angeordnete Schieber
5 sind zwischem dem Drehstempel 9 und dem abschwenkbaren Träger mit
Führungstiften 7 angeordnet (Fig. 2).
Der Anschluß ist fest auf dem Backen 10 angeordnet, als Rutsche
ausgebildet und hat einen Neigungswinkel, der gleich oder größer als
der Reibungswinkel ist. Die aus dem Drehstempel 9 und dem Motor 8
bestehende Dreheinrichtung ist auf das Aufnahmeprisma 4 zu absenkbar.
Die Backen 10 und 11 des Aufnahmeprismas 4 sind zwischen den Führungen
12 entlang der Längsachse des Prismengrundkörpers durch die
Rändelschraube 14, die gegenläufige Gewindeabschnitte zu beiden Seiten
der in der Führung 12 arretierten Halterung 15 aufweist, gegenläufig
verstellbar, wobei die Größe der Verstellbewegung der Backen 10 und 11
gleich ist (Fig. 3 und 4).
Die Weite des Aufnahmeprismas 4 ist dadurch derart veränderbar, daß
der Mittelpunkt der von den Backen 10 und 11 eingeschlossenen Fläche
stets an gleicher Stelle liegt. Damit ist gewährleistet, daß die Lage
der Knopfachsen zwischen den Backen 10 und 11 unabhängig von der
Kopfgröße stets gleich ist. Durch die Anordnung des Anschlusses 1 auf
dem Backen 10 und die in Fortsetzung der Rutsche am Backen angebrachte
Abschrägung (Fig. 2) wird ein sicherer Knopfeinlauf zwischen die
Backen 10 und 11 gewährleistet. Der Anschluß 1 wird bei einer
Veränderung der Aufnahmeweite des Prismas synchron mit dem Backen 10
verstellt, wodurch die Knopfeinlaufbedingungen von der Knopfgröße
unabhängig sind.
Die Anlageflächen 16 der Backen 10 und 11 schließen einen Winkel von
annähernd 90° ein. Beim Übergang auf eine andere Knopfgröße dient das
Aufnahmeprisma 4 zugleich als Einstellehre, indem ein Musterknopf
zwischen die Backen 10 und 11 gebracht und deren Abstand voneinander
vermittels der Rändermutter 14 so verstellt wird, daß der auf dem
Schieber 5 liegende Knopf gerade noch um seine Achse frei drehbar ist.
Der unter dem Aufnahmeprisma 4 im Grundkörper 13 angeordnete Schieber
5 ist mit der Kolbenstange 17 eines Pneumatikzylinders verbunden. Er
überdeckt eine im Grundkörper 13 unter dem Bereich zwischen den Backen
10 und 11 des Aufnahmeprismas 4 eingebrachte Knopfaustrittsöffnung 18.
Die aus dem Motor 8 und dem Drehstempel 9 bestehende Dreheinrichtung
9a ist am Haltearm 19 über dem Zentrum der durch die Backen 10 und 11
eingeschlossenen Fläche an einer höhenverstellbaren Befestigungsplatte
21 angeordnet, die wiederum mit der Kolbenstange 22 eines
Pneumatikzylinders 23 verbunden ist und eine Führungsstange 24 zur
Gewährleistung einer exakten Verstellbewegung in axialer Richtung des
Motors trägt (Fig. 5).
Das Aufnahmeprisma 4, der Schwenkarm 6 und die aus dem Motor 8 und dem
Drehstempel 9 bestehende Dreheinrichtung 9a sind an dem Haltearm 19
angeordnet, der vermittels der Platte 20 seitlich am Maschinenkopf
angeschraubt wird.
Die axiale Verstellbewegung des Drehstempels 9 wird pneumatisch
vorgenommen. Am Ende der Absenkbewegung, d. h. beim Auftreten des
Drehstempels 9 auf einen Knopf, liegt die gesamte Dreheinrichtung mit
ihrem Eigengewicht auf dem Knopf auf. Auf die Knöpfe unterschiedlicher
Dicken wird somit stets der gleiche Anpreßdruck ausgeübt.
Unter dem Schieber 5 im Bereich zwischen den Backen 10 und 11 des
Aufnahmeprismas 4 (Fig. 2) befindet sich ein Schwenkarm 6 in
Knopfaufnahmeposition, der unter dem Zentrum der durch die Backen 10
und 11 eingeschlossenen Fläche den plättchenförmigen
Führungsstiftträger mit zwei Führungsstiften 7 trägt, wobei die
Führungsstifte 7 parallel zur Längsachse des Aufnahmeprismas 4
ausgerichtet sind. Die Austauschbarkeit des Führungsstiftträgers ist
durch eine Schraubverbindung gegeben.
Die Ausrichtung eines Knopfes erfolgt nun derart, daß der Schieber 5
während der oszillierenden Drehbewegung des Drehstempels 9 pneumatisch
so verschoben wird, daß die unter dieser im Grundkörper 13 angeordnete
Knopfaustrittsöffnung 18 freigegeben wird, der oszillierend gedrehte
Knopf mit der Dreheinrichtung auf die Führungsstifte gelangt und
infolge der Drehung des Knopfes über diese Führungsstifte 7 gleitet.
Im Anschluß daran wird die Dreheinrichtung mittels Druckluft wieder in
ihre obere Ausgangsstellung gebracht, und der Schwenkarm 6 wird
pneumatisch vermittels der Schwinge 25 um 90° in eine
Knopfübergabeposition, die der Nadelposition entspricht, geschwenkt
(Fig. 6, 7), wobei die Schwenkebene oberhalb der Knopfannähposition
liegt. Dort wird der ebenfalls um 90° gedrehte Knopf von der
Knopfklammer 3 übernommen.
Die Knopfklammer 3 ist separat auf dem Arm der Knopfannähmaschine
parallel zu dessen Längsachse in der Höhe schwenkbar gelagert (Fig.
5). Die Knopfübernahme erfolgt in einer mittleren
Knopfklammerstellung, in der der Knopf durch die Knopfklammer 3 von
den Führungsstiften 7 abgehoben wird. Im Anschluß daran wird der
Schwenkarm 6 in die unter dem Aufnahmeprisma 4 gegebene
Knopfaufnahmeposition zurückgeschwenkt und die Knopfklammer in die
Nähebene abgesenkt und über dem Nähgut positioniert. Nach Beendigung
des Annähvorganges wird die Knopfklammer in eine oberhalb der
Schwenkebene vorgesehene Warteposition geschwenkt.
Die Einrichtung gestattet das Ausrichten und Positionieren von Knöpfen
unterschiedlicher Größen und Querschnittsformen.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Positionieren von Knöpfen an
Knopfannähmaschinen, die eine mit einem Anschluß für einen
Zuführkanal versehene Ausrichtvorrichtung aufweist, wobei die
Ausrichtvorrichtung mit mindestens zwei auf einem Schwenkarm
angeordneten und zum Eingriff in die Löcher des Knopfes
vorgesehenen Führungsstiften sowie mit einer Dreheinrichtung
versehen ist und die auf dem Schwenkarm ausgerichteten Knöpfe
von einer Knopfklammer der Knopfannähmaschine übernommen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (9a) oberhalb
des Schwenkarmes (6) angeordnet ist und zwischen diesem und der
Dreheinrichtung (9a) ein an seiner Unterseite mittels eines
Schiebers (5) verschließbares Aufnahmeprisma (4) für den
auszurichtenden Knopf angeordnet ist, wobei die Weite des
Aufnahmeprismas (4) durch zueinander gegenläufig gerichtete und
in ihrer Größe einander entsprechende Verstellbewegungen der
beiden Backen (10; 11) veränderbar und die Dreheinrichtung (9a)
mit ihrem Eigengewicht auf den auszurichtenden Knopf aufsetzbar
ist.
2. Knopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Backen (10; 11) an einem Grundkörper
(13) parallel zu dessen Längsachse verschiebbar geführt und
durch eine seitlich angeordnete Rändelschraube (14) mit zwei
gegenläufigen Gewindeabschnitten miteinander verbunden sind.
3. Knopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (5) in dem Grundkörper (13)
geführt und eine in demselben im Bereich zwischen den Backen
(10; 11) befindliche Knopfaustrittsöffnung (18) zeitweilig
überdeckend angeordnet ist.
4. Knopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschluß für den Zuführkanal (1) direkt
auf dem Backen (10) angebracht und in Grundkörperachse als
Rutsche ausgebildet und in einem Winkel nach unten geneigt ist,
der größer oder gleich dem Reibungswinkel ist.
5. Knopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Backen (10; 11) jeweils zwei
Anlageflächen aufweisen, die in einem Winkel von 90° zueinander
stehen.
6. Knopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Anschluß (1) tragende Backen (10) in
Fortsetzung der Rutsche abgeschrägt ist.
7. Knopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlageflächen des dem Anschluß (1)
gegenüber angeordneten Backens (11) als Knopffang dienen und
höher als die des den Anschluß (1) tragenden Backens (10)
ausgebildet sind.
8. Knopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (9a) aus einem
Drehstempel (9) und einem Antriebsmotor (8) besteht und längs
ihrer Drehachse absenkbar angeordnet ist.
9. Knopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (7) vermittels eines
plättchenförmigen Trägers am Schwenkarm (6) austauschbar
angeordnet sind.
10. Knopfpositioniereinrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (6) den plättchenförmigen
Träger mit den Führungsstiften (7) zwischen einer unter der
Dreheinrichtung (9a) gegebenen Knopfaufnahmeposition und einer
durch die Lage der Klemmbacken der Knopfklammer (3) gegebenen
Knopfübergabeposition hin- und herschwenkbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941805 DE3941805A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Einrichtung zum positionieren von knoepfen an knopfannaehmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941805 DE3941805A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Einrichtung zum positionieren von knoepfen an knopfannaehmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941805A1 true DE3941805A1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6395730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941805 Withdrawn DE3941805A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Einrichtung zum positionieren von knoepfen an knopfannaehmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941805A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210561A1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-07 | Eickmeier Gerhard Dr Jur | Knopfzuführung für eine Knopfannähmaschine |
-
1989
- 1989-12-19 DE DE19893941805 patent/DE3941805A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210561A1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-07 | Eickmeier Gerhard Dr Jur | Knopfzuführung für eine Knopfannähmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |