DE2146644A1 - Nähmaschine zum Annähen von Knöpfen - Google Patents

Nähmaschine zum Annähen von Knöpfen

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DE2146644A1
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button
transfer arm
sewing
clamping jaws
sewing machine
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Application number
DE19712146644
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English (en)
Inventor
Walter Alfred Ridley Del.; Hoffsommer (V.StA.)
Original Assignee
Enterprise Machine and Development Corp., New Castle, Del. (V.StA.)
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Nähmaschine zum Annähen von Knöpfen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung, die es ermöglicht, Knöpfe den Einspannbacken einer Nähmaschine zum Annähen von Knöpfen zuzuführen, und die Knöpfe in die richtige Lage zu bringen, und sie betrifft insbesondere eine pneumatisch gesteuerte Vorrichtung zum automatischen Anordnen und Orientieren jeweils eines Knopfes in den Einspannbacken einer Nähmaschine derart, daß der Knopf eine Lage einnimmt, in der er während des nächsten Arbeitsspiels der Nähmaschine angenäht werden kann.
Bei den bis jetzt bekannten Maschinen zum Annähen von Knöpfen ist gewöhnlich eine Knopfeinspannbacke in Flüchtling mit der Nadel unterhalb der Nadel vorgesehen, und diese Einspannbacke ist so unterstützt, daß sie betätigt werden kann, um entweder zwei oder vier Löcher eines Knopfes mit durchgehenden Löchern unter der Nadel anzuordnen. Die Einspannbacken sind durch Federkraft aufeinander zu vorgespannt und werden gegenüber dem Werkstück am Ende jedes Arbeitespiele angehoben, so daß die Bedienungsperson mit der Hand den nächsten Knopf in die Einspannbacken einfüh-
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ren kann. Hierauf werden die Einspannbacken gesenkt, um den Knopf während des nächsten Arbeitsspiels in seiner Lage zu halten.
Zwar sind bereits verschiedene Konstruktionen von automatischen Knopfzuführungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, die geeignet sind, in Verbindung mit solchen Maschinen zum Annähen von Knöpfen benutzt zu werden, doch erfüllen diese Vorrichtungen nicht vollständig alle Anforderungen, da sie von komplizierter Konstruktion sind, da ihre Herstellung teuer ist, da sie häufig repariert werden müssen, und da sie schließlich hohe Ansprüche an die Wartung stellen. Außerdem ist es bei diesen bekannten Vorrichtungen erforderlich, eine große Anzahl von Bauteilen auszuwechseln und die Vorrichtung vollständig neu einzustellen, wenn mit Hilfe der Maschine Knöpfe einer anderen Größe angenäht werden sollen. Bei manchen dieser bekannten Vorrichtungen sind Bauteile vorhanden, die in die normale Bewegungsbahn des Werkstücks hineinragen, an das die Knöpfe angenäht werden sollen, so daß diese Bauteile die Bedienungsperson behindern, wenn sie das Werkstück in eine andere Lage bringen muß.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Knopfzuführungs- und Positionierungsvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den Einspannbacken einer Nähmaschine automatisch in der richtigen Weise orientierte Knöpfe zuzuführen, die von relativ einfacher Konstruktion ist, die nur geringe Ansprüche an die Instandhaltung stellt, und bei der nur wenige Teile ausgewechselt werden müssen, wenn Knöpfe einer anderen Größe angenäht werden sollen, wobei diese Umstellung leicht durchführbar ist.
Her erfindungsgemäßen Knopfzuführungs- und Positionierungsvorrichtung wird eine Reihe von Knöpfen von einer Vorratsquelle aus zugeführt, und die Vorrichtung bewirkt,
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daß der vordeisbe Knopf der Reihe in der richtigen Weise auf einem Ubergabearm angeordnet und positioniert wird, während ein Nähvorgang durchgeführt wird, woraufhin der so orientierte Knopf am Ende des Nähvorgangs in die Einspannbacken überführt wird. Die erfindungsgemäße Knopfzuführungs- und Positionierungsvorrichtung wird als Zusatzgerät hergestellt, das sich leicht mit handelsüblichen Maschinen zum Annähen von Knöpfen vereinigen läßt. Der zum Positionieren der Knöpfe dienende Teil der Vorrichtung wird ausschließlich durch einen Tragarm für die Einspannbacken unterhalb dieses Tragarms unterstützt, und er erstreckt sich auf eine solche Weise hinter der Nadel der Maschine, daß er es der Bedieungsperson nicht unmöglich macht, dai Nähvorgang zu beobachten, und daß er das Anordnen des Werkstücks zur Vorbereitung zur Durchführung des nächsten Arbeitsspiels nicht behindert.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pig. 1 zeigt perspektivisch eine Seite einer auf bekannte Weise ausgebildeten Maschine zum Annähen von Knöpfen, die mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, sowie eine mit dieser Nähmaschine verbundene erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen und Positionieren von Knöpfen.
Pig. 2 zeigt in einer Pig. I allgemein ähnelnden perspektivischen Darstellung die andere Seite der Maschine zum Annähen von Knöpfen.
Pig. 3 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Nähmaschine sowie die damit verbundene erfindungsgemäße Knopfzuführungs- und PositioniervoiTichtung.
Pig. 4 ist ein waagerechter Schnitt längs der Linie 4-4 in Pig. $.
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Fig. 5 ist ein Teilschnitt längs der Linie 5-5 in 3-
Ug. 6 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4.
Fig. 7 ist ein vereinfachter Teilschnitt längs der Linie 7~7 in Fig. 6.
Fig. 8 zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung, auf welche Weise der vorderste Knopf der zugeführten Reihe vorgeschoben und auf dem Übergabearm angeordnet wird.
Fig. 9 zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung, auf welche Weise der tJbergabearm nach unten geschwenkt wird, um den übergebenen Knopf freizugeben, nachdem der Knopf von den Einspannbacken aufgenommen worden ist.
Fig. 10 ist ein Teilschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8.
Fig. 11 zeigt schematisch die pneumatische Einrichtung, welche die Knopfzuführungs- und Positionierungsvorrichtung so steuert, daß sie die verschiedenen Arbeitsschritte in der richtigen zeitlichen Reihenfolge ausführt.
Fig. 12 zeigt perspektivisch bei Betrachtung von unten die herausnehmbare und auswechselbare Knopfführungs-Deckplatte und läßt erkennen, auf welche Weise die Eeihe von Knöpfen aus einer durch eine Feder gebildeten Rutsche so herausgeführt werden, daß jeweils der vorderste Knopf vor einer Schieberplatte liegt.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Knopfzuführungs- und Positioniervorrichtung an eine auf bekannte Weise ausgebildete Maschine zum Annähen von Knopflöchern angebaut, welche von der Union Specdä. Machine Company auf den Markt gebracht wird; diese Maschine ist in der U.S.A»· Patentschrift 2 609 773 beschrieben, der weitere Einzel-
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heiten entnommen werden können. Es sei Jedoch bemerkt, daß die Vorrichtung nach der Erfindung auch bei anderen Bauarten von Maschinen zum Annähen von Knopflöchern verwendet werden kann.
Die Nähmaschine umfaßt allgemein einen Unterbau 15 mit einem sich von ihm aus nach vorn erstreckenden Nadelbett 16 sowie einen nach vorn ragenden Nadelkopf-Tragarm 17, der sich oberhalb des Nadelbetts in einem Abstand von letzterem erstreckt. Am vorderen Ende des Tragarms oder Kopfes 17 ist ein Nadelkopf 18 vorgesehen, in dem eine Nadel 20 nach oben und unten senkrecht bewegbar geführt ist. Die unteren vorderen Enden von zwei Knopfeinspann backen 20a und 20b sind auf entgegengesetzten Seiten der Nadel 20 angeordnet und so ausgebildet, daß sie gemäß Pig. 9 einen Knopf aufnehmen und elastisch festhalten können, sobald ein Knopf zwischen ihnen angeordnet worden ist. Die hinteren oberen Enden der Einspannbacken 20a und 20b sind gemäß Pig. 3 und 6 unter einer Backentragplatte 21 drehbar gelagert und aufeinander zu durch einen federnden Draht elastisch vorgespannt, der sich über die Oberseite der Tragplatte 21 erstreckt und dessen abgewinkelte Enden mit den Außenflächen der waagerechten oberen Abschnitte der beiden Einspannbacken zusammenarbeiten.
Der hintere Endabschnitt der Tragplatte 21 ist am vorderen Ende eines Backentragarms 2$ befestigt, der einen nach unten ragenden hinteren Abschnitt umfaßt, welcher mit einer Querrippe 23a versehen ist. An beiden Seiten des hinteren Abschnitts des Tragarms 23 sind Tragplatten 2M- befestigt, die mit ihren unteren Enden gemäß Fig. 3 und 6 mit Hilfe einer Achse 25 in nach oben ragenden Ansätzen 26 zum Be-' stimmen der Lage der Einspannbacken drehbar gelagert sind. Die Nähmaschine ist mit einer Einrichtung bekannter Art versehen, die dazu dient, die Ansätze oder Lagerböcke 26 in der richtigen Weise zu bewegen, um die Einspannbacken 20a
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und 20b zu verstellen und die Löcher des anzunähenden Knopfes auf die Nadel auszurichten, was jeweils davon abhängt, ob der anzunähende Knopf,zwei oder vier Löcher aufweist. ■
Gemäß Fig. 3 und 6 ist eine Tragstange 30 mit einem Ende in den Backentragarm 23 eingeschraubt, und diese Stange erstreckt sich waagerecht nach vorn und geht dann in einen nach unten geneigten vorderen Abschnitt über, der mit einem waagerecht angeordneten unteren Abschnitt einer Steuerstange 31 zusammenarbeitet. Das obere Ende der Steuerstange 31 ragt nach oben in den Nadelkopf-Tragarm 17 hinein und ist mit einem nicht dargestellten Steuerhebel verbunden, der auf bekannte Weise betätigt wird, um die Einspannbacken 20a und 20b am Ende jedes Arbeitsspiels der Nähmaschine nach oben in ihre in Fig. 3 und 6 mit Vollinien widergegebene Stellung zu bewegen. Dieser Steuerhebel bewirkt auch, daß die Einspannbacken gesenkt und zur Anlage am Nähgut gebracht werden, um den von ihnen aufgenommenen Knopf während des Nähvorgangs in seiner Lage zu halten, wie es in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Zwischen dem oberen Abschnitt des Backentragarms 23 und dem unteren Teil des Nadelkopf-Tragarms 17 ist eine verstellbare Feder 32 angeordnet, die dazu dient, die Einspannbacken 20a und 20b normalerweise nach unten gegen das Nadelbett 16 zu drücken, um die Steuerstange 31 in Anlage an der Tragstange 30 zu halten.
Bei den bis jetzt beschriebenen Bauteilen handelt es sich um auf bekannte Weise ausgebildete Bauteile einer handelsüblichen Maschine zum Annähen von Knöpfen mit durchge henden Löchern an verschiedene Werkstücke wie Stoffteile, Zuschnitte und dergleichen. Der Backentragarm 23 ist jedoch gemäß Fig. 6 insofern etwas abgeändert, als an seinem hinteren Ende die schon beschriebenen Platten 24 vorgesehen sind.
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Die erfindungsgemäße Knopfzuführungs- und Positionierun^svorrichtung umfaßt eine waagerecht angeordnete Ubergabeplatte 35» deren Umrißform in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Der hintere Teil der Ubergabeplatte 35 ist gemäß Fig. 6 an der Unterseite der Querrippe 23a des Backentragarms 23 befestigt und erstreckt sich zwischen den beiden Platten 24. Die Ubergabeplatte erstreckt sich nach vorn in einem Abstand von der Unterseite des Lackentragarms 23 und ist nahe seinem vorderen Ende mit einer Knopfaufnahmeoffnung 36 versshen. Gemäß Jig. 8 ist ein zu dem anzunähenden Knopf B passendes ringförmiges Einsatzstück 36a herausnehmbar in der Knopfaufnahmeoffnung 36 angeordnet; dieses Einsatzstück kann leicht ausgewechselt werden, wenn Knöpfe einer anderen Größe angenäht werden sollen. Gemäß Fig. 7 ist der größte Teil der Ubergabeplatte 35 unter dem Backentragarm 23 angeordnet, und die Tragplatte 21 für die Einspannbacken umfaßt einen Abschnitt, der gemäß Fig. 1 gegenüber der rechten Seite des Nadelkopftragarms 17 nach außen vorspringt und eine Unterstützung für im folgenden zu beschreibende pneumatische Betätigungszylinder bildet.
Auf der Oberseite der Ubergabeplatte 35 ist eine Schieberplatte 40 in der Längsrichtung verschiebbar angeordnet und an ihrem vorderen Ende in einem Bock 41 gleitend geführt. Das untere Ende des Bocks 41 ist an der Oberseite der Ubergabeplatte 35 befestigt, und der Bock umfaßt einen sich oberhalb der Schieberplatte 40 erstreckenden Uberbrükkungsabschnitt. Gemäß Fig. 6 ist das untere Ende einer Tragstange 42 fest in den Überbrückungsabschnitt des Bocks 41 eingebaut, und das obere Ende dieser Tragstange ist in den Backentragarm 23 eingeschraubt. Somit ist das vordere Ende der Übergabeplatte 35 gegenüber dem Backentragarm 23 ortsfest unterstützt, so daß es gehoben und gesenkt wird, wenn der Backentragarm zusammen mit den Einspannbacken 20a und 20b durch die Steuerstange 31 gehoben bzw. gesenkt wird.
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Gemäß Big. 6 ist die Übergabeplatte 35 mit einem sich in der Längsrichtung unterhalb der Schieberplatte 40 erstreckenden Führungsschlitz 43 versehen. Das obere Ende einer Schulterschraube 44 ist in den hinteren Teil der Schieberplatte 40 eingeschraubt und ragt durch den Führungsschlitz 43, um den hinteren Teil der Schieberplatte zu führen, wenn die Schieberplatte auf eine noch zu erläuternde Weise vorgeschoben oder zurückgezqpn wird. Gemäß Fig. 6 und 7 ist ein Ende eines Betätigungshebels 45 mit der Schulterschraube 44 gelenkig verbunden und außerdem zwischen seinen Enden auf einer Lagerschraube 46 drehbar gelagert, die von unten nach oben in die Übergabeplatte 35 und einen Ansatz eines noch zu beschreibenden Federkastens eingeschraubt ist. Der Hebel 45 erstreckt sich gemäß Fig. allgemein quer zur Unterseite der Übergabeplatte 35» und sein anderes Ende ist gelenkig mit einem nach oben ragenden Zapfen 47 am äußeren Ende einer Kolbenstange 48 eines pneumatischen Zylinders 50 verbunden.
Der Zylinder 50 ist unterhalb der Ubergabeplatte 35 durch einen Bock 51 unterstützt, der an der Unterseite der Übergabeplatte befestigt ist. Die benötigte Druckluft wird dem pneumatischen Zylinder 50 mit Hilfe einer noch zu beschreibenden Steuereinrichtung zugeführt, damit die Kolbenstange 48 in bestimmten Zeitpunkten nach hinten bewegt und in die in Fig. 7 gestrichelten Linien angedeutete Stellung gebracht werden kann, um die Schieberplatte 40 nach vorn zu bewegen. Wenn dies geschieht, wird der vorderste Knopf B längs der Übergabeplatte 35 nach vorn bewegt, bis er gemäß Fig. 7 von der Knopfaufnahmeoffnung 36 aufgenommen wird. Die Reihe von Knöpfen wird der Übergabeplatte 35 von oben nach unten so zugeführt, daß der vorderste Knopf jeweils vor der Schieberplatte 40 liegt; hierauf wird im folgenden näher eingegangen. Der pneumatische Zylinder50 ist mit einer in dem Zylinder angeordneten, nicht dargestellten Feder versehen, die dazu dient, die Kolbenstange 48 in ihre in Fig. 7 mit Vollinien wi^lergegebene Stellung zurückzuführen, so-
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bald der Zylinder 50 von dem Luftdruck entlastet wird. Somit führt die Schieberplatte 40 einen Vorwärtshub aus und kehrt dann wieder in die in Fig. 7 mit Vollinien wMergegebene Stellung zurück, so daß sie erneut eine Stellung einnimmt, aus der heraus sie den nächsten Knopf im richtigen Zeitpunkt vorschieben kann.
Die Reihe von Knöpfen B wird der erfindungsgemäßen Knöpfzuführungs- und Positioniervorrichtung in Form einer lückenlosen Reihe so zugeführt, daß sich der vorderste Knopf stets vor der Schieberplatte 40 befindet. Gemäß Fig. 4 und 5 ist auf der Oberseite der Übergabeplatte 35 ein Knopfführungs-Tragklotz angeordnet, und gemäß Fig. 5 ist mit diesem Tragklotz ein Ende einer Deckplatte 53 durch eine Blattfeder 53a lösbar verbunden, die ihrerseits mit ihren Enden an Stiften lösbar befestigt ist, welche in den Tragklotz eingebaut sind und nach oben durch die Deckplatte 53 ragen. Das andere Ende der Deckplatte 53 ist in einem Schlitz eines Klotzes angeordnet, der an der Übergabeplatte 35 befestigt ist. Die Deckplatte 53 trägt noch zu beschreibende Knopfführungen, mittels welcher die Knöpfe B in Form einer Reihe nach unten geführt werden, so daß jeweils der vorderste Knopf vor der Schieberplatte 40 liegt.
In dem erwähnten Führungsklotz wird ein Ende einer federnden Rutsche 54 durch die Deckplatte 53 festgehalten, und das andere Ende der rohrförmigen Rutsche 54 ist gemäß Fig. 1 mit einer Knopfzuführungswelle verbunden, die z. B* eine sich schwingend bewegende Zuführungsschüssel 55 umfaßt· Wenn die Knöpfe der Rutsche durch die schwingende Schüssel 35 von unten nach oben zugeführt werden, treten sie in die federnde Rutsche ein und bewegen eich nach un ten zu dem Führungsklotz und durch ihn hindurch, so daß jeweils der vorderste Knopf vor dem benachbarten EnIa der Schieberplatte 40 liegt.
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Zwar zeigt Pig. 1 eine Knopfzuführungseinrichtung mit einer schwingenden Schüssel, doch ist zu bemerken, daß man auch andere Einrichtungen zum Zuführen von Knöpfen zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzen könnte.
Gemäß Pig. 7 ist ein im wesentlichen U-förmiger Übergabearm 60 auf der Unterseite der Übergabeplatte 35 unterstützt, und das freie vordere Ende seines einen Schenkels ist mit einer leicht auszuwechselnden Knopfunterstützung
61 versehen, in die nach oben ragende Knopfaufnahmestifte
62 mit ihren unteren Enden fest eingebaut sind. Gemäß Pig. 6 erstreckt sich ein Schaft 61a von der Unterstützung 61 aus nach unten und ragt durch eine Bohrung des Übergabearms 60, in der er durch eine nicht dargestellte Klemmschraube festgehalten ist. Die Anzahl der Stifte 62 entspricht der Zahl der Löcher jedes anzunähenden Knopfes B. Die Stifte 62 sind entsprechend der Bewegung der Nadel 20 angeordnet, und die Löcher des betreffenden Knopfes ermöglichen es einem in der richtigen Weise orientierten Knopf, längs der Stifte 62 auf die Unterstützung 61 herabzufallen. Die Knöpfe werden auf eine noch zu beschreibende Weise gedreht, bis sie auf die Stifte 62 ausgerichtet sind und dann herabfallen.
Der- andere Schenkel cles U-förmigen Ober&abearins 60 ist in der aus Pig. 8 mid 9 ersichtlichsn Weise nach oben umgebogen und z, B, mittels einer Schraub© 60a an edneia Endabschnitt eines Arms 63 befestigt. &or seinerseits test mit dem vorderen Ende einer Sciiwenkw3ll9 64 befestigt ist« deren vorderer Teil gemäß fig. '+ in am Bohon erwäimtsn Führungsklotz drehbar gslagart ist und aus seines hint®r-®a Ende herausragt. Bor äußere Enäabacfcnitt des schwsiikbarssi Arms 63 ist gemäß Fig« S mit sinein fasiilv^geaforaiig g©kräEM-ten Schlitz 65 versehen« in -'aa ΰ,-im Tosdcrs Side eiaer Eol=° benstange 66 eingreift* K'? iCjlbe-istsufi SS wird durch einen pneumatischeu Zylinder 67 us-üa^ig'Sj der sfcsrhalb der Übergabeplatt© 35 gemäß -Pig· 3 durch einen an der Oberseite der Übergabeplatte befestigten Bock 70 unterstützt ist. ·
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Gemäß Fig. 8 und 9 ist am hinteren Teil der Schwenkwelle 64- ein Klotz 71 befestigt, aus dem auf der einen Seite ein Vierkant 72 und auf seiner anderen Seite ein runder Zapfen 73 herausragt. Der vierkantige Zapfen 72 stützt sich gemäß Fig. 8 normalerweise an einem oberen Randabschnitt eines Federkastengehäuses 7^- ab, der mit seiner Unterseite an der Oberseite der Ubergabeplatte 35 befestigt ist. Gemäß Fig. 9 erstreckt sich von einer Seite des Federkastengehäuses 7^ aus ein damit aus einem Stück bestehender Ansatz 75 nach außen, um eine Unterstützung für die Lagerschraube 46 zu bilden, die den mittleren l'eil des unter der Übergabeplatte 3.5 angeordneten Hebels 45 trägt. -
Der vordere Teil des Federkastengehäuses 74 ist mit einer nach unten geneigten Nockenfläche 76 versehen, und in dem Federkastengehäuse 7^ ist ein Druckstück 77 längsbeweglich geführt. Das Druckstück 77 wird gemäß Fig. 10 normalerweise durch eine Feder 78 in Richtung auf seine vordere Stellung vorgespannt. Eine mit ihrem hinteren Ende an der Oberseite der Ubergabeplatte 35 befestigte Blattfeder 80 erstreckt sich nach vorn unter dem runden Zapfen 73 hindurch, um den'Vierkant 72 in Anlage an der Oberseite des Federkastengehäuses 74 zu halten.
Nachdem der vorderste Knopf B in der richtigen Weise orientiert und auf die Tragstifte 62 aufgesetzt worden ist, wird dem pneumatischen Zylinder 67 mit Hilfe der noch zu beschreibenden Steuereinrichtung Druckluft zugeführt, um die Kolbenstange 66 vorzuschieben, damit der Knopf gemäß Fig. 9 in eine Lage zwischen den Einspannbacken 20a und 20b gebracht wird. Während dieses Vorwärtshubes wird der Ubergabearm 60 dadurch in seiner waagerechten Lage gehalten, daß der Vierkant über den oberen Rand des Federkastengehäuses 74 und die Oberseite des DruckStücks 77 gleitet. Sobald der Knopf in der richtigen Weise zwischen den Einspannbacken eingeordnet worden ist, gleitet der Vierkant 72 vom
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vorderen Ende des Druckstücks 77 herunter, so daß die Schwenkwelle 64· durch die Blattfeder 80 und den runden Zapfen 73 gedreht, wird. Infolgedessen bewegt sich der den Knopf tragende Schenkel des U-förmigen Übergabearms 60 gemäß Fig. 9 in Richtung des Pfeils nach unten, so daß die Stifte 62 aus den Löchern des Knopfes B herausgezogen werden.
Dann wird der Zylinder 67 von dem Luftdruck entlastet, so daß eine in dem Zylinder 67 angeordnete, nicht dargestellte Feder die Kolbenstange 66 und den Übergabearm 60 in seine hinterste Stellung nach Fig. 8 zurückführt. Während dieser Rückwärtsbewegung des Übergabearms 60 bewegt der Vierkant 72 das Druckstück 77 nach hinten, und er gleitet längs der geneigten Nockenfläche 76 nach oben, so daß die Schwenkwelle 64 und der Klotz 71 gemäß Fig. 9 entgegen der Kraft der Blattfeder 80 im Uhrzeigersinne gedreht werden. Sobald der Vierkant 72 die Oberseite des Federkastengehäuses 7^ erreicht, wird das Druckstück 77 freigegeben, so daß es wieder in seine vordere Stellung nach Fig. 8 zurückkehrt, während der Übergabearm 60 in seine waagerechte Stellung geschwenkt wird und derart zur Ruhe kommt, daß die Stifte 62 wieder ihre Lage in der Mitte der Knopfaufnahmeöffnung 36 der Übergabeplatte 35 einnehmen.
Um zu gewährleisten, daß. der Knopf B seine Lage auf den Stiften 62 beibehält, während der Übergabearm 60 nach vorn bewegt wird, um den Knopf zwischen den Einspannbacken 20a und 20b anzuordnen, ist das imtere Ende einer Blattfeder 82 gemäß Fig. 6 an der Unterseite des vorderen Endes der Übergabeplatte 35 befestigt, und das vordere Ende dieser Blattfeder ist den Einspannbacken 20a und 20b nahe benachbart. Die Blattfeder 82 arbeitet mit der Oberseite des Knopfes B zusammen, während der Knopf durch den Übergabearm 60 nach vorn bewegt wird, um den Knopf auf den Stiften 62 in seiner Lage zu halten.
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Während die Knöpfe B durch die federnde Rutsche 54 zugeführt werden, damit jeweils der vorderste Knopf die beschriebene Lage vor der Schieberplatte 40 einnimmt, sind die Löcher der Knöpfe in der verschiedensten Weise angeordnet und sie müssen orientiert werden, wenn die Knöpfe den Einspannbacken 20a und 20b zugeführt werden. Zu diesem Zweck ist eine Einrichtung zum Drehen der Knöpfe in Form eines Drehkörpers oder Rades 85 aus Gummi vorgesehen, das so gelagert ist, daß es in senkrechter Richtung in und außer Berührung mit den Knöpfen gebracht werden kann, während die Knöpfe das ringförmige Einsatzstück 36a in der Knopfaufnahmeöffnung 36 passieren und auf dem vorderen Ende des Übergabearms 60 angeordnet werden. Das Rad 85 ist gemäß Eig. 6 am unteren Ende einer Welle 86 befestigt, die in einem Gehäuse 87 für das Rad drehbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende ein damit drehfest verbundenes Flügelrad 90 trägt. Dem Gehäuse 87 wird über eine Öffnung Druckluft so zugeführt, daß sie gegen das Flügelrad 90 geleitet wird$ zu diesem Zweck ist der Klotz 53b mit einem Kanal 91 (Fig. 11) versehen. Gemäß Fig. 5 ist eine Druckluftzuführungsleitung 91a vorgesehen, die mit einem Ende an den Klotz 53b angeschlossen ist und auf eine noch zu beschreibende Weise mit der Einrichtung zum Steuern der Zufuhr von Druckluft verbunden ist.
Das Gehäuse 87 für einen das Rad bzw. das drehbare Bauteil 85 antBibenden Läufer 90 ist durch das vordere Ende eines Schwenkarms 92 unterstützt, an dem nach unten ragende Lagerschenkel ausgebildet sind, welche den Klotz 41 übergreifen und auf ihm drehbar gelagert sind. Das freie hintere Ende des Schwenkarms 92 ragt gemäß Fig. 6 unter einer Rolle 93 hindurch, die zwischen den oberen Enden zweier Arme 94 drehbar gelagert ist. Die unteren Enden der Arme 94 sind am hinteren Teil einer Einstellplatte 95 befestigt, die •inen Längsschlitz aufweist, und mit der Schieberplatte 40 durch eine Schraube 96 verbunden ist.
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Wenn sich die Schieberplatte 40 nach vorn bewegt, bewegt sich die Rolle 93 längs des oberen Randes des hinteren Teils des Schwenkarms 92, so daß das vordere Ende des Schwenkarms gehoben und in die in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung gebracht wird, bei welcher das Rad oder Antriebsteil 85 oberhalb der Knopf auf nahmeöi'fnung 36 der Übergabeplatte 35 angeordnet ist, so daß ein Knopf in die öffnung 36 eintreten kann. Wenn dann die Schieberplatte 40 in ihre hinterste Stellung gebracht wird, wird das vordere Ende des Schwenkarms 92 gesenkt, so daß die gemäß Fig. 11 über den Kanal 91 in dem Klotz 53b zugeführte Druckluft den Läufer bzw. das Flügelrad 90 in Drehung versetzt, damit sich das Rad bzw. der Mitnehmer 85 dreht, während er gesenkt und in Berührung mit der Oberseite des nächsten Knopfes gebracht wird, um diesen Knopf zu drehen, bis seine Löcher auf die Stifte 62 ausgerichtet sind, woraufhin der Knopf auf den Stiften 62 nach unten gleitet und zur Anlage an der Unterstützung 61 kommt, wie es in Fig.6 gezeigt ist. Somit wird der Mitnehmer 85 zum Drehen des Knopfes in Abhängigkeit von den Bewegungen der Schieberplatte 40 gehoben und gesenkt, und er wird in Drehung versetzt, sobald er gesenkt wird, wobei der Läufer in Fluchtung mit dem aus dem Klotz 53b austretenden Druckluftstrom kommt. Da der Mitnehmer 85 gehoben wird, wenn sich die Schieberplatte 40 nach vorn bewegt, um einen Knopf in die Öffnung 36 der Übergabeplatte 35 einzuführen, kommt er außer Fluchtung mit dem aus dem Klotz 53b austretenden Druckluftstrom, so daß der Mitnehmer nicht gedreht wird. Wenn die Schieberplatte 40 zurückgezogen wird, wird der Mitnehmer 85 gesenkt, woraufhin die Druckluft den Läufer 90 antreibt, um mit Hilfe des Mitnehmers den Knopf zu drehen und seine Löcher auf die Stifte 62 der Unterstützung 61 am vorderen Ende des Ubergabearms 60 auszurichten.
Die in Fig. 11 schematisoh dargestellte pneumatische Steuereinricntuni Betätigt die Zylinder 50 und 6? in der
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richtigen zeitlichen Beziehung zueinander, so daß die Schieberplatte 40 nach vorn bewegt wird, um einen Knopf auf dem Übergabearm 60 anzuordnen, woraufhin der Übergabearm nach vorn bewegt wird, um den Knopf zwischen den Einspannbacken 20a und 20b anzuordnen. Die Steuereinrichtung umfaßt zwei Kolbenschieberventile 100 und 101, die gemäß Fig. 2 auf einem Tragarm angeordnet sind, welcher seinerseits durch einen am Basisteil 15 der Nähmaschine befestigten Bock unterstützt ist. Das innere Ende einer Steuerplatte 104 ist mit dem Tragarm 23 für die Einspannbacken verbunden und ragt von dem Tragarm weg nach außen und unter den Betätigungsarmen der Kolbenschieberventile 100 und 101 hindurch. Wenn der Backentragarm 23 während eines Nähvorgangs gesenkt ist, wobei die Einspannbacken 20a und 20b am Nähgut anliegen, ist das Ventil 100 offen, während das Ventil 101 geschlossen ist. Wird Jedoch der Backentragarm 23 am Ende eines Nähvorgangs gehoben, schließt die Betätigungsplatte 104 das Druckluftventil 100, und sie öffnet das Druckluftventil 101, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Daher wird jetzt der Zylinder 50 betätigt, um die Schieberplatte 40 nach vorn zu bewegen und einen Knopf auf dem vorderen Ende des Übergabearms 60 anzuordnen, während ein vorher positionierter Knopf an das Nähgut angenäht wird. Der Zylinder 67 wird am Ende des Nähvorgangs betätigt, so daß der Übergabearm 60 vorgeschoben wird, um den nächsten Knopf zwischen den Einspannbacken 20a und 20b anzuordnen.
Die übrigen Teile der pneumatischen Steuereinrichtung sind gemäß Fig. 2 vorzugsweise in einem Gehäuse 106 untergebracht. Das Gehäuse 106 enthält einen Druckregler 107 für die Schieberplatte mit einem Druckmesser 107a, einen Druckregler 108 für den Übergabearm mit einem Druckmesser 108a und einen Druckregler 109 für den Mitnehmer mit einem Druckmesser 109a, die sämtlich aus der Vorderwand des Gehäuses herausragen, Jeder dieser Druckregler kann eingestellt werden* ü» zu erreie&en, daß die zugehörigen Zylinder 50 baw.
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67 bzw. der Läufer 90 des Mitnehmers 85 mit dem richtigen Luftdruck beaufschlagt werden.
Gemäß Pig. 11 wird die Druckluft einer Bruckluftquelle 110 entnommen und über eine Leitung 111 den Druckreglern 107 und 108 zugeführt. Eine weitere Leitung 113 verbindet den Druckregler 107 mit einer Seite des Kolbenschieberventils 100. Die andere Seite dieses Ventils mit mit einem normalerweise offenen Vor steuerventil 115 durch Leitungen 116 und 117 verbunden. In die Leitung 116 ist ein verstellbares Regelventil 118 eingeschaltet. An das eine Ende des Vors ceuerventils 115 ist eine Leitung 119 angeschlossen, deren anderes Ende mit dem pneumatischen Zylinder 50 zum Betätigen der Schieberplatte 40 verbunden ist. ■
Der Druckregler 108 ist durch eine Leitung 120 mit einer Seite des zweiten Kolbenschieberventils 101 verbunden, und zwei Leitungen 121 und 122 verbinden die andere Seite dieses Ventils mit einem normalerweise offenen Vorsteuerventil 123. In die Leitung 122 ist ein verstellbares Regelventil 124 eingeschaltet. Eine weitere Leitung 125 verbindet das Vorsteuerventil 123 mit dem pneumatischen Zylinder 67 zum Betätigen des Übergabearms 60. Eine Leitung 126 verbindet die Druckluftquelle 110 mit dem dritten Druckregler 109.
Wie erwähnt, ist die Deckplatte 53 auf dem darunter liegenden Klotz so angeordnet, daß sie leicht entfernt werden kann; diese Deckplatte unterstützt Knopfführungsmittel, welche die Knöpfe nach unten zu der Übergabeplatte 35 leiten, so daß der vorderste Knopf jeweils vor der Schieberplatte 40 angeordnet wird. Gemäß Fig. 12 umfassen diese Knopfführungsmittel eine nach unten geneigte Führungsrutsche 130, die an der Unterseite der Deckplatte 53 befestigt ist. Das obere Ende der Rutsche I30 kann das untere Ende der federnden Rutsche 54 aufnehmen, und die Rutsche I30 ver-
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engt sich nach oben und innen, so daß die Querschnittsabmessungen der Rutsche an ihrem unteren Ende der Dicke bzw. dem Durchmesser des anzunähenden Knopfes entsprechen. An der Unterseite der Deckplatte 53 ist ferner ein Knopfführungskanal 131 befestigt, der sich gegenüber beiden Seiten des Einsatzstücks 36a in der Knopiaufnahmeöffnung 36 nach außen erstreckt. Die Oberseite des Endabschnitts des Führungskanals 131 ist mit einem halbrunden Ausschnitt 132 versehen, so daß der Mitnehmer 85 nach unten bewegt und zur Anlage an der Oberseite des betreffenden Knopfes gebracht werden kann. Somit ist der vorderste Knopf in dem führungskanal 13I und gegenüber der Rutsche I30 angeordnet, so daß er vom vorderen Ende der Schieberplatte 40 erfaßt und vorgeschoben werden kann.
Wenn von Knöpfen einer bestimmten Größe auf Knöpfe einer anderen Größe übergegangen werden soll, wird die Deckplatte 53 abgenommen und durch eine ähnliche Deckplatte ersetzt, bei der die Rutsche 30 und der Führungskanal I3I die erforderlichen Abmessungen haben; das Einsatzstück 36a wird durch ein entsprechendes anderes Einsatzstück ersetzt, und eine federnde Rutsche 54 mit den richtigen Abmessungen wird an der Unterseite der Deckplatte und in dem die Deckplatte tragenden Klotz befestigt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher beschrieben. Nimmt man an, daß die Nähmaschine soeben einen Nähvorgang beendet hat, und daß die Steuerstange 31 den Backentragarm 23 mit den Einspannbacken 20a und 20b gemäß Fig. 1 bis 3 sowie Fig. 6 in ihre obere Stellung gebracht hat, ist die Betätigungsplatte 104 angehoben worden, um das normalerweise geschlossene Kolben- echieberventil 101 zu öffnen. Hierdurch wird bewirkt, daß der Zylinder 67 augenblicklich duroh Druckluft betätigt wird, die durch die Leitungen 122, 121 und 125 sowie das normalerweise offene Vorsteuerventil 123 strömt. Wird der
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Zylinder 67 betätigt, wird die Kolbenstange 66 vorgeschoben, um den Übergabearm 60 nach vorn zu bewegen, so daß der vorderste Knopf zwischen die Einspannbacken 20a und 20b geführt wird, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, wobei der soeben angenähte Knopf aus dem Raum zwischen den Einspannbacken herausgeschoben wird. Dann dreht sich die Schwenkwelle 64, da der Vierkant 72 vom vorderen Ende des Druckstücks 77 herabfällt. Hierdurch wird das freie Ende des Übergabearms 60 nach unten geschwenkt, so daß die Stifte 62 gemäß Fig. in Richtung des Pfeils aus den Löchern des Knopfes zwischen den Einspannbacken herausgezogen werden. Wenn das Regelventil 124 bewirkt, daß sich ein Druck aufbaut, schließt sich das Vorsteuerventil 125, woraufhin die Kolbenstange 66 sofort zurückgezogen wird, damit sich der Übergabearm 60 wieder nach oben in seine waagerechte Stellung bewegt, wobei die Unterstützung 61 zum Aufnehmen eines Knopfes ihre obere Stellung unter der Knopfaufnahmeöffnung 36 der Übergabeplatte 35 einnimmt, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Somit wird der Übergabearm 60 vorgeschoben, um einen Knopf zwischen den Einspannbacken 20a und 20b anzuordnen, woraufhin er in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, in welcher er den nächsten Knopf aufnehmen kann. Daher wird ein richtig orientierter Knopf am Ende jedes Nähvorgangs automatisch zwischen den Einspannbacken in einer solchen Lage angeordnet, daß er während des nächsten Vorgangs durch die Nadel 20 mit dem Nähgut vernäht werden kann. Das nächste Arbeitsspiel der Vorrichtung wird normalerweise durch die Bedienungsperson eingeleitet, sobald das Nähgut so angeordnet worden ist, daß der nächste Knopf an der richtigen Stelle mit dem Nähgut vernäht wird.
Wenn der nächste Nähvorgang beginnt, bewegt sich der Backentragarm 23 mit den Einspannbacken 20a und 20b nach unten, um den Knopf in Anlage am Stoff auf dem Nadelbett 16, zu halten, solange sich der eigentliche Nähvorgang abspielt.
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Hierbei ist die Betätigungsplatte 104 nicht in Anlage an den Betätigungsarmen der Kolbenschieberventile 100 und angeordnet, so daß das Ventil 101 geschlossen und das Ventil 100 offen ist.
Die Druckluft strömt dann über die Leitungen 113, 116 und 117, das Vorsteuerventil 115 und die Leitung 119 zu dem pneumatischen Zylinder 50» damit die Kolbenstange 48 augenblicklich nach hinten geschoben wird, wie es in Fig. 7 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Hierdurch wird die Schieberplatte 40 nach vorn bewegt, um den vordersten Knopf vorzuschieben und ihn in dem Einsatzstück $6a in der Knopfaufnahmeöffnung 36 der Übergabeplatte 35 anzuordnen. Wenn die Schieberplatte 40 vorgeschoben wird, bewegt gemäß Fig. 6 die Rolle 93» daß das hintere Ende des Schwenkarms 92 gesenkt wird, um den Mitnehmer 85 von der Übergabeplatte abzuheben, wobei der Schwenkarm 92 die in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung einnimmt, so daß der Knopf die Aufnahmeöffnung 36 passieren und zum vorderen Ende des Übergabearms 60 gelangen kann. Wenn das Hegelventil 118 bewirkt, daß sich ein Druck aufbaut, schließt sich das Vorsteuerventil 115» so daß die Kolbenstange 48 sofort zurückgezogen wird, um die Schieberplatte 40 in ihre in Fig. 6 und 7 gezeigte Stellung zurückzuführen.
Wenn die Schieberplatte 40 in ihre hinterste Stellung zurückgeführt worden ist, wird der Mitnehmer 85 gemäß Fig. 6 nach unten in seine mit Vollinien wiedergegebene Stellung geschwenkt, damit er den betreffenden Knopf derart dreht, daß die Stifte 62 in die Löcher des Knopfes eintreten können, woraufhin sich der Knopf nach unten bewegt, um. zur Anlage an der Unterstützung 61 zu kommen. Sobald dies geschehen ist, nimmt der Knopf die richtige Lage ein, in
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welcher er den Einspannbacken 20a und 20b zugeführt wird, sobald d3r im Gang befindliche Nähvorgang beendet ist. Somit bewirkt die pneumatische Steuereinrichtung während Jedes Nähvorgangs, daß ein Knopf auf dem Übergabearm 60 angeordnet und so orientiert wird, daß er nach der Beendigung des laufenden Nähvorgangs zwischen die Einspannbacken gebracht werden kann.
Auf die Offenbarung der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldungen "Nähmaschine" (Anwaltszeichen lA/G-2730) und "Vibrierende Schüssel zum zuführen von Knöpfen" (Anwaltszeiohen lA/G-2737) der Anmelderin wird ausdrücklich Bezug genommen. Die vorliegende Anmeldung ist im Zusammenhang mit den vorgenannten Anmeldungen zu sehen und die Offenbarung dieser Anmeldungen ist Teil der vorliegenden Anmeldung und eine Zusammenlegung dieser Anmeldungen oder von Teilen derselben behält sich die Anmelderin ausdrücklich vor.
Alle in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. - 21 - 2H664A
    ANSPRÜCHE
    (\Ly Nähmaschine zum Annähen von Knöpfen mit jeweils einen Knopf aufnehmenden Einspannbacken, Antriebsmitteln zum Durchführen eines Nähvorgangs mit Hilfe der Nähmaschine und zum automatischen Anhalten der Nähmaschine nach der Beendigung jedes Arbeitsspiels, einem Tragarm, der die Einspannbacken an seinem vorderen Ende unterstützt und mit seinem hinteren Ende auf der Nähmaschine drehbar gelagert ist, sowie mit einer Einrichtung, welche die Einspannbacken nach der Beendigung eines Arbeitsspiels nach oben in eine Ruhestellung bewegt, und die Einspannbacken wieder senkt, um sie zur Anlage an dem Nähgut zu halten, an das während des nächsten Arbeitsspiels ein Knopf angenäht werden soll, gekennzeichnet durch Knopfzuführungs- und Positioniermittel, die eine langgestreckte Knopfübergabeplatte (35) umfassen, welche unterhalb des die Einspannbacken (20a, 2Qb) tragenden Arms (23) in einem festen Abstand von dem Arm unterstützt ist, ferner eine Einrichtung (55» 54-» 53)» die Knöpfe (B) in Form einer lückenlosen Reihe nacheinander einem mittleren Teil der Ubergabeplatte zuführt, welche an ihrem vorderen Ende eine Knopfaufnahmeöffnung (36) aufweist, eine auf der Übergabeplatte in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleitend bewegbare Schieberplatte (40), eine Einrichtung, die in Abhängigkeit davon, daß die Einspannbacken am Beginn eines Nähvorgangs gesenkt werden, zur Wirkung kommt, um die Schieberplatte nach vorn zu bewegen, damit der vorderste Knopf innerhalb der erwähnten Reihe längs der Oberseite der Übergabeplatte vor geschoben wird, um von der Knop3aufnahmeöffnung aufgenommen zu werden, einen Übergabearm (60) mit einem vorderen Ende, das mit nach oben ragenden Knopfaufnahmestiften (62) versehen ist, die einen in die öffnung der Übergabeplatte eingeführten Knopf aufnehmen können, so daß der Knopf derart
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    unterstützt ist, daß er vorgeschoben und zwischen die Einspannbacken gebracht werden kann, einen hitnehmer (85) zum Drehen des auf dem Übergabearm angeordneten Knopfes derart, daß die Löcher des Knopfes in Fluchtung mit den Knopfaufnahme stiften gebracht werden, sowie eine Einrichtung, die in Abhängigkeit vom Heben der Einspannbacken am Ende eines Nähvorgangs zur Wirkung kommt, um den Übergabearm vorzuschieben, damit der von ihm aufgenommene Knopf zwischen den Einspannbacken angeordnet wird.
    2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Bewegen der Schieberplatte (40) einen mit der Schieberplatte betriebsmäßig verbundenen pneumatischen Zylinder (50) sowie ein Druckluftventil (100) umfaßt, das in Abhängigkeit vom Senken der Einspannbacken (20a, 20b) am Beginn eines Nähvorgangs geöffnet wird, damit der pneumatische Zylinder durch Druckluft betätigt wird, um die Schieberplatte am Beginn eines Nähvorgangs vorzuschieben.
    5. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß ein Vorsteuerventil (115) zwischen dem pneumatischen Zylinder (50) und dem Druckluftventil (100) mit dem Zylinder und dem Ventil so verbunden ist, daß es bewirkt, daß die Zufuhr von Druckluft zu dem pneumatischen Zylinder in einem vorbestimmten Zeitpunkt nach dem Betätigen des Zylinders unterbrochen wird, so daß die Schieberplatte (40) wieder nach hinten bewegt wird.
    4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des Übergabearms (60) einen mit dem Übergabearm betriebsmäßig verbundenen pneumatischen Zylinder (67) sowie ein Druckluftventil (101) umfaßt, das in Abhängigkeit vom Heben der Einspannbacken am Ende eines Nähvorgangs geöffnet wird, damit der pneumatische Zylinder durch Druckluft betätigt
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    werden kann, um den Übergabearm am Ende eines Nähvorgangs nach vorn zu bewegen.
    5. Nähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die in Abhängigkeit von der Vorwärtsbewegung des Übergabearms (60) zur Wirkung kommt, um das vordere Ende des Ubergabearms zu senken, so daß die Knopfaufnahmesrfcifte (62) aus den Löchern des Knopfes herausgezogen werden, nachdem der Knopf von den Einspannbacken aufgenommen worden ist.
    6. Nähmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Senken bzw. Abwärtsschwenken des Übergabearms (60) eine an ihrem vorderen Ende mit dem Übergabearm fest verbundene, in der Längsrichtung gleitend geführte Schwenkwelle (64) umfaßt, ferner eine Einrichtung (80, 73» 71)» welche die Schwenkwelle im Sinne einer Drehbewegung zum Abwärtsschwenken des Übergabearms vorspannt, sowie der Schwenkwelle benachbarte Nockenmittel (76); die dazu dienen, den Übergabearm während des größten Teils seiner Vorwärtsbewegung in seiner waagerechten Lage zu halten und die Schwenkwelle am Ende ihrer Vorwärtsbewegung freizugeben, damit die erwähnte Einrichtung die Schwenkwelle drehen kann, um den Übergabearm nach unten zu schwenken.
    7. Nähmaschine nach Anspruch 6, gekennzeich- n e t durch eine Einrichtung (72), die in Abhängigkeit von der Rückwärtsbewegung des Übergabearms.(60) zur Wir kung kommt, um das vordere Ende des Ubergabearms wieder in seine waagerechte Stellung zu schwenken.
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