DE2152833A1 - Schuhsohlen-Rauhmaschine - Google Patents

Schuhsohlen-Rauhmaschine

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USM Corp., Flemington, N.J. (V.StA.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D37/00Machines for roughening soles or other shoe parts preparatory to gluing

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehle 9 1
Patentanwalt C- I
D-8 Mönchen 26, Postfach 4
Telefon 0611/292555
München, den 22. Oktober 1971
Mein Zeichen: P 1286
Anmelder: USM Corporation
Flemington/New Jersey
Zustelladresse: Balch Street
Beverly, Mass.Ol915 USA
S chuhs ohl en-Rauhmas chine
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur !Durchführung von Arbeitsgängen längs den Randbereichen der Sohlen von Schuhen, die einen Schaft aufweisen· Eine derartige Maschine ist, wie weiter unten dargestellt wird, Bestandteil einer Maschine zum Aufrauhen von Schuhsohlen der Art, wie sie in der US-PS 3 233 438 beschrieben ist. Maschinen mit diesen Merkmalen weisen ein Paar von sich drehenden Werkzeugen, zoB. Drahtbürsten auf, die längs einander
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gegenüberliegender Randbereiche der Sohle eines Schuhes arbeiten, der sich auf einem Werkstückträger befindet. Hierzu wird das Werkzeug so eingerichtet, daß es die Schuhsohle während des Arbeitsvorganges in Bezug auf sich selbst bewegt. Während einer derartigen relativen Bewegung ist die Lage der Rauhwerkzeuge in Bezug auf die Querachsen der Schuhe durch Elemente bestimmt, zu denen ein· dreidimensionale, am Werkstückträger befestigte Schablone gehört. Bei der Anordnung gemäß der US-PS 3 233 438 wird die Schablone auch dazu benutzt, die Lage der Rauhwerkzeuge der Höhe nach zu bestimmen. Gemäß einer Modifikation der patentierten Maschine wird eine flache zweidxmensionale Schablone verwendet, die Lage der Rauhwerkzeuge der Höhe W nach ergibt sich dadurch, daß diese direkt unter dem Einfluß der Schwerkraft an der Schuhsohle angreifen,.
Wie in der US-PS 3 518 851 beschrieben ist, kann die zweidimensionale Schablone der Maschine so auf dem Schuhträger befestigt sein, daß sie um ihre Längsachse eine Drehbewegung ausführen und sich umwenden kann, womit sie sowohl für einen rechten als auch für einen linken Schuh geeignet ist. Ausserdem sind bei einer derartigen Maschine Elemente vorgesehen, die auf die Art des betreffenden auf dem Werkzeugträger befestigten Schuhs reagieren wie auch Elemente, die die Stellung der drehbaren Schablone feststellen.
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Betrieb der Maschine nicht fortgesetzt werden kann, wenn die Schablone nicht eine der Art des betreffenden Schuhes angepaßte Lage einnimmt. Eine weitere Verbesserung der ursprünglichen Maschine, die lediglich die Rundungen im Spitzen- und Persenbereich aufrauhte, bestand darin, die Maschine so einzurichten, daß sowohl der Fersen- und Spitzenbereich als auch die übrige Peripherie der Schuhsohle aufgerauht wurde. Durch diese
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Verbesserung ist es möglich mit einer einzigen Maschine je nach Wahl des Bedieners den einen oder den anderen oder beide Arbeitsgänge auszuführen« TJm dies zu ermöglichen ist eine Fersenstützvorrichtung vorgesehen, die einen wahlweise bewegbaren Niederhalterfuß aufweist, der im Fersenbereich an der Schuhsohle angreift« Insbesondere sind Elemente vorgesehen, mit deren Hilfe der Niederhalterfuß in eine Ruhelage entfernt werden kann, damit die Werkzeuge längs des gesamten Randbereiches arbeiten können, wovon sich die lediglich bis zum Fersenbereieh reichende Bearbeitung unterscheidet, bei der der Niederhalterfuß seine Arbeitsstellung annimmt.
Eine weitere Verbesserung der ursprünglichen Maschine erlaubt dieser Schuhe einer Reihe von Größen unter Verwendung einer einzigen Schablone zu bearbeiten, wobei allerdings lediglich bis zum Persenbereich gerauht werden kann· Gemäß dieser Verbesserung ist die Schablone sowohl der länge als auch der Breite nach entsprechend dem auf dem Werkzeugträger befestigten Schuh automatisch einstellbar. Obwohl in diesem Palle lediglich eine einzige Schablone für eine Reihe von Schuhgrößen benötigt wird, stellt die Arbeitswsisa der Maschine nicht vollständig zufrieden· Der Grund liegt darin, daß ein Rundherumrauhen nicht möglich ist, der Rauhvorgang vielmehr nur bis zum Persenbereich reichte Es muß daher in allen Fällen, in denen ein Rundherumrauhen erwünscht ist, der Schuh nach einer Bearbeitung in der Maschine entfernt und entweder zum Rauhen des Persenbereiches in eine andere Maschine eingesetzt werden oder aber es muß das Rauhen des Persenteils von Hand ausgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine verbesserte Maschine der obengenannten Art anzugeben, mit der der Randbereich einer Schuhsohle sowohl bis zum Fersenbereich oder aber
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rundherum gerauht werden kann. Die Erfindung betrifft daher eine Schuhsohlen-Rauhmaschine mit einem Paar von Hauhwerkzeugen, mit einem Schuhträger, der einstellbare Fersen- und Spitzenstützen sowie einstellbare, mit ihm in Wirkverbindung stehende Elemente zum Festhalten des Fersenendes aufweist, und der in Bezug auf die Werkzeuge beweglich ist, wobei die Randbereiche der Sohle eines auf dem Schuhträger befestigten Schuhs nacheinander durch die Werkzeuge bearbeitet werden, mit einer drehbaren Schablonenanordnung, die eine aus zusammenarbeitenden, einstellbaren und auf dem Schuhträger angeordneten Fersen- und Vorderteilen bestehende Schablone aufweist, mit Werkzeugführungselementen, die mit der Schablone zusammenwirken und dabei die Werkzeuge nach und nach entlang den Querachsen des auf dem Schuhträger befestigten Schuhs bewegen, mit Elementen zum Einstellen der Schablone der Länge und der Breite nach entsprechend der Größe des befestigten Schuhs, mit Elementen zum Drehen der Schablonenanordnung um 180° herum, um diese aufeinanderfolgend einem rechten oder einem linken Schuh anzupassen, sowie mit Elementen zum Abfühlen ob ein rechter oder ein linker Schuh befestigt isto Diese Maschine ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zu den Elementen zum Festhalten der Fersenenden seitliche Einspannelemente (70, 71) und ein Fersenniederhalter (47) gehören, die mit der Fersenstütze (40) zusammenarbeiten, und daß der Fersenniederhalter (47) von einer ersten Stellung, in der ein T-fö'rmiges Element auf die Schuhsohle drückt, so daß ein Rauhen bis zum Fersenbereich möglich ist, zu einer zweiten Stellung drehbar befestigt ist, in der das T-förmige Element von der Schuhsohle entfernt ist, so daß die Werkzeuge (14, 16) den gesamten Randbereioh der Sohle des befestigten Schuhs (S) bearbeiten können.
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Hierdurch kann die Maschine wahlweise so betrieben werden, daß entweder die Schuhsohle an ihrem gesamten umfang aufgerauht ist oder daß die Aufrauhung nur bis zum Fersenbereich reichte Es ist natürlich auch möglich die Maschine so einzurichten, daß ein Randbereich gerauht wird, der weniger weit als bis zur Ferse reicht. Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Maschine mit der Fersenstütze zusammenwirkende Elemente zum Festklemmen des Fersenendes gegen dieselbe, einen V-förmigen Fersenanschlag sowie Betätigungselemente zur Betätigung der Klemmelemente auf. Ausserdem kann die Maschine erfindungsgemäß eine Spitzenstütze sowie Elemente zur Bewegung derselben aufweisen. TJm den Betrieb der erfindungsgemäßen Maschine zu erleichtern sind Kontrollelemente vorgesehen, die den Arbeitsvorgang einleiten und die auf das Anliegen der Fersenfläche der Schuhsohle auf der Fersenstütze reagieren. Hierzu ist die Fersenstütze so befestigt, daß sie eine begrenzte Drehbewegung von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung ausführen kann und hierzu ist eines der Kontrollelemente so ausgestaltet, daß es als Ergebnis dieser Bewegung betätigt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine weist, wie erwähnt, die Schablonenanordnung eine zweidimensionale Schablone auf und ist drehbar befestigt, so daß sie ihre Lage je nach dem verändern kann, ob sie für einen rechten oder für einen linken Schuh gebraucht wird. Um dies zu ermöglichen sind Elemente vorgesehen, die eine derartige Drehbewegung um 180 am Ende eines jeden Arbeitszyklus veranlassen. Wenn daher nacheinander ein rechter und ein linker Schuh in die Maschine eingesetzt werden, wie dies üblich ist, wird die Schablonenvorrichtung automatisch in die für jeden Schuh geeignete Stellung gebracht, bevor dieser in die Maschine eingesetzt wird. Sollte es jedoch vorkommen, daß zw'-; L oder mehr Schuhe für denselben Fuß nacheinander bearbeitet werden müssen, dann wird der Fortgang der Maschinen-
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operation solange verhindert, bis die Schablonenvorrichtung umgekehrt worden ist. Die erfindungsgemäße Maschine ist so eingerichtet, daß die Elemente zur Veranlassung der Drehbewegung der Schablone automatisch betätigt werden und zwar veranlaßt durch die Elemente, die den auf dem Schuhträger befestigten Schuhe ihrer Art nach erkennen und die die in diesem Augenblick eingenommene lage der Schablonenvorrichtung feststellen. Wenn diese Abfühlelemente anzeigen, daß die Schablonenanordnung eine lage annimmt, die für den betreffenden Schuh die falsche ist, werden die Elemente zur Veranlassung der Schablonenbewegung betätigt, so daß sie diese um ■»*« 180° drehen. Diese Abfühlelemente weisen insbesondere einen V-förmigen Fersenblock auf, der vom Fersenende eines rechten Schuhs in die eine seiner möglichen Lagen und vom Fersenende eines linken Schuhs in seine andere mögliche Lage bewegt wird. Ausserdem gehört ein Element dazu, das durch den Fersenblock zusammen mit einem Paar von zusammen mit der Schablone drehbaren Nocken beeinflußt wird, sowie ein Element, das von jeder dieser Noeken beeinflußt wird. Infolge dieser neuen Anordnung können rechte und linke Schuhe in jeder beliebigen Reihenfolge bearbeitet werden, wobei die Stellung der Schablonenvorrichtung automatisch beibehalten oder durch eine Drehbewegung in die für den betreffenden Schuh geeignete Stellung gebracht wird, wenn dieser auf dem Werkzeugträger angebracht wird.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Maschine noch mit einer Spitzenstütze versehen sein, die eine gebogene Fläche aufweist, die an der Spitze angreift und diese anhebt, sowie einen verstellbaren Anschlag aufweisen, der an der Schuhsohle im Spitzenendenbereich angreift und die Aufwärtsbewegung der Spitze auf ein vorherbestimmtes Maß in Bezug auf den Arbeitsweg der Werkzeuge begrenzt.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von 5 Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Schuh-Rauhmaschine.
Die Fig. 2 zeigt die Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Teils der Maschine.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der mehrfach geknickten linie III-III gemäß Figo 1, der in Richtung der dortigen Pfeile gesehen ist.
Die Fig. 4 zeigt die Draufsicht einer Schablonenvorrichtung sowie der mit ihr verbundenen Teile, die sich in ihrer ausgebreiteten Stellung befindet, und im übrigen der in Fig. 3 dargestellten entspricht«
Die Fig. 5 zeigt die schematische Darstellung des pneumatischen Kontrollkreises der Maschine»
Die neuen Merkmale der Erfindung sind insbesondere in den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellt und zwar in Verbindung mit einer Art von Werkstückträger wie er im Zusammenhang mit der in der US-PS 3 233 438 offenbarten Rauhmaschine beschrieben ist, wobei jedoch mehrere weiter unten beschriebene Änderungen vorgenommen worden sind. So besteht der hier beschriebene Werkstückträger, der in der Fig. 1 das Bezugszeichen 8 trägt, im wesentlichen aus einer Basis 10, die auf einem Maschinenrahmen 12 gleitbar gelagert ist, aus nicht dargestellten angetriebenen Elementen, die die Sohle S eines Schuhs in Arbeitslage bezüglich zwei Rauhwerkzeugen (Fig„ 1 und 2) bewegen. Der Schuh weist ausser der Sohle S einen geleisteten Schaft TJ auf, der von einem Leisten L
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getragen wird und auf der Oberseite des Werkzeugträgers befestigt ist.
Bei Maschinen- dieser Art werden die Rauhwerkzeuge gewöhnlich, jeweils von Wellen 18, 20 getragen, die in nicht dargestellten Tragarmen gelagert sind. Ausserdem ist in diesem Fall ein nicht dargestellter Mechanismus vorgesehen, der sowohl die Drehbewegung der Rauhwerkzeuge erzeugt, als auch ihren Höhenabstand in Bezug auf die Schuhsohle während eines Arbeitszyklus der Maschine steuert. Im Betrieb findet eine relative Bewegung zwischen dem Werkzeugträger 8 und den Werkzeugen und 16 statt, wobei diese an einander gegenüberliegenden Randzonen der Schuhsohle angreifen,, Die Stellungen der Werkzeuge H und 16 in Bezug auf die Schuhquerachse werden durch Nockenrollen 24, 26 (Fig. 3) begrenzt, die an den Seiten einer Schablone angreifen, die mit T bezeichnet ist (Fig. 1, und 4). Die Schablone T ist auf dem unteren Teil des Werkstückträgers 8 befestigt. Die Rollen werden von Armen 28 und getragen, von denen Teile in Fig. 3 dargestellt sind und die mit den Armen, an denen die Rauhwerkzeuge 14 und 16 befestigt sind, in Wirkverbindung stehen. Oberhalb der Basis 10 des Werkstückträgers befinden sich zwei ständerartige Elemente 32 und 34 (Fig. 1), die Seitenplatten 36 und 38 tragen. Diese Seitenplatten 36 und 38 sind mittels einer Deckplatte 39 miteinander verbunden und weisen jeweils einen Ansatz 36a und 38a auf, von denen eine Fersenstütze aufgenommen wird (siehe Fig. 1)O
Zu der Fersenstütze 40 gehört eine Leistenträgerplatte 42, die mittels Federn 44 nachgiebig auf einem Verbindungsglied befestigt ist. Ein Stab 46 verbindet das Verbindungsglied 45 mit einem Kolben P-2, siehe Figo 5, der sich innerhalb eines Zylinders C-2 befindet, wodurch din Leistenträgerplatte im Betrieb der dargestellten M.-f-uiiu- in der Hei;/; bewegt werden kann.
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Oberhalb der Leistenträgerplatte 42 ist ein Fersenniederhalter 47 befestigt, der ein im wesentlichen T-förmiges Element 48 (Pig. 2), einen sich längs des Schuhträgers erstreckenden Stiel 49 sowie ein senkrecht dazu verlaufendes Querstück 50 (Fig. 2) aufweist. Der Niederhalterfuß ist drehbar um einen nicht dargestellten Zapfen befestigt, der in einem Gleitschlitten 52 gelagert ist. Dieser G-leitschlitten kann in nicht dargestellten Führungen, die entsprechend den einstückig mit dem Gußstück 56 verbundenen Klötzen 54 geformt sind, gleitbar längs des Schuhträgers bewegt werden.» Das Gußstück 54 ist zwischen den Seitenwänden 36a und 38a der Fersenstütze 40 befestigt. Die Betätigung des Jiiederhalterfusses 47 erfolgt durch ein nicht dargestelltes Gestänge und durch einen mit diesem verbundenen Kolben P-2, der in einem Zylinder geführt ist (Fig. 5).
Die Fersenstütze 40 weist ausserdem einen Ferseneinspannkopf in Form eines V-förmigen Blockes 60 (Fig. 1 und 2) auf, der in einer nicht dargestellten Führung gleitbar beweglich gelagert ist0 Die Führung ist in die Oberfläche des Gußstückes 56 (Fig. 2) geformt. In diesem Gußstück verlaufen ausserdem zwei Stößel 66 und 68, die unter der Wirkung von Federn 62 und 64 in die Bahn der Gleitbewegung des Einspannkopfes ragen und die ein erstes und zweites Fühlorgan darstellen. Die jeweils anderen Enden der Stößel 66 und 68 sind so ausgebildet, daß sie Druckluftventile V20a und V21a (Fig. 2) je nachdem betätigen, ob der auf dem Träger befindliche Schuh ein linker oder ein rechter ist. Der Einspannkopf 60 weist einen in einer nicht dargestellten Bohrung verlaufenden Stoßdorn 69 (Fig. 1) auf, der wenn er durch das Fersenende eines vom Einspannkopf gehaltenen Schuhs nach rückwärts gestoßen wird unter Vermittlung eines Schalters ein Ventil V-1 (Fitfc 5) betätigt und damit die Maschine in Betrieb setzt»
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Me Fersenstütze 40 weist zwei Einspannvorrichtungen in Form von Armen 70 und 71 auf, die jeweils mittels Stiften 72 und 73 drehbar auf einem Ansatz des Gußstückes 56 "befestigt sind. Die Arme 70 und 71 "tragen Schuhhalteblöcke und 75, die jeweils mittels eines nicht dargestellten Stiftes an einem der Arme befestigt sind. Die Stifte sind jeweils in einem ebenfalls nicht dargestellten "bogenförmigen Schlitz der betreffenden Arme bewegbar· Auf diese Weise können die Halteblöcke 74 und 75 eine begrenzte bogenförmige Gleitbewegung ausführen und damit den verschiedenen Formen und Größen der Schuhe angepaßt werden. Jeder der Halteblöcke 74 und 75 weist eine konkave Angriffsfläche 76, auf, die so geformt ist, daß sie der Form der Fersenenden nahe der Nahtlinie entspricht. Auf diese Weise kann ein in der Fersenstütze 40 befindlicher Schuh durch die seitlichen Einspannelemente gegen den nach oben gerichteten. Druck gehalten werden, der von der Trägerplatte 42 auf den Niederhalterfuß 47 ausgeübt wird, wenn sie aus ihrer Arbeitsstellung herausbewegt wird·
Die seitlichen Einspannelemente 70 und 71 werden in ihre Einspannstellung mittels eines Kolben P-3» der in einem Zylinder 0-3 (Fig. 5) verläuft, aufeinander zu bewegt» Die Federn 78 (Fig. 2) sind zwischen den den Blöcken 74 und 75 abgewendeten Endteilen der Arme 70 und 71 gespannt, wodurch diese Endteile beieinander gehalten und damit die Blöcke 74 und 75 auseinander gehalten werden, was der Ruhestellung entspricht«
Die dargestellte Maschine weist einen Wahlschalter 80 auf, durch den zwischen einem Rauhvorgang, der den Spitzen- und Fersenbereich betrifft und einem solchen gewählt werden kann, der den ganzen Umfang betrifft· Der zusammen mit einem üblichen magnet-betätigten Ventil arbeitende Schalter steuert den luftstam von und zum den Kolben P-2 führenden
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Zylinder (Fig. 5)0
Im Betrieb der dargestellten Maschine ist es notwendig, daß der unterste Teil der Sohle des umgedrehten/bearbeitenden Schuhs dessen Spitzenpartie ist. Um die Höhe der Fersenstütze des Schuhträgers verändern zu können ist das Gußstück 56 drehbar an den Seitenwänden 36a und 38a mittels Drehzapfen 82 (Fig. 1 und 2) befestigt. Die Einstellung des Ausmaßes der Drehbewegung erfolgt mittels Justierschrauben 84 (Figo 1), die in das Gußstück eingesetzt und in einen nicht dargestellten Block eingeschraubt sind, der sich auf einem ebenfalls nicht dargestellten, an der Seitenwand befestigten Arm drehto Auf diese Weise verändert ein Verstellen der Schraube 84 die Lage des Gußstückes 56 und damit der Fersenstütze»
An der Deckplatte 39 ist eine kleinere Platte 100 gleitbar befestigt, die einen Spitzenstützblock 102 trägt (Fig. 1 und 2). Der Block 102 weist eine geneigte V-förmige Rinne auf, die durch zwei Tragplatten 104 und 106 gebildet wird und dazu dient an der vorderen Spitzenpartie eines auf dem Werkstückträger befindlichen Schuhs anzugreifen und diese in Lage zu halten« Um den Spitzenstützblock aus einer zurückgezogenen Lage in die Arbeitslage zu bewegen (Figo 1) ist auf dem ständerartigen Element 34 ein Zylinder C-4 befestigt, in dem sich ein Kolben P-4 (Fig. 5) bewegte Dieser Kolben hat eine Kolbenstange, die an einem Zugstangenkopf 110 befestigt ist und durch diesen hindurchragt„ Das obere Ende des Zugstangenkopfes ist durch eine Stange 112 mit der Platte 100 verbunden.
Auf dem Spitzenstützblock 102 ist ein U-förmiges Element ITC drehbar befestigt, dessen B-isi s 122 eine gerundete Oberfläch? aufweist, die an de»1 -;n<:eorsten Spitzp
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Schuhsohle angreift, wenn sich die Teile in Arbeitslage (Fig. 1) befinden. Um dieses U-förmige Element, das als Anschlag zur Fixierung der Schuhspitze aus der Arbeitslage, in der es dargestellt ist in die Ruhelage, die gestrichelt angedeutet ist, schwenken zu können, ist ein Kolben P-5 vorgesehen, der in einem Zylinder C-5 (Fig. 5) geführt ist. Dieser Zylinder ist auf der Platte 100 befestigt und weist eine Kolbenstange auf, die mit dem einen der Arme des U-förmigen Elementes 120 verbunden ist (Fig. 1).
Eine Schablonenauflage 130 ist mittels Lagerzapfen 123 und 124 (Fig. 1)? die in im unteren Teil der ständerartigen Elemente 32 und 34 befindlichen Lagern gelagert sind, drehbar befestigt. Sie weist eine flache Oberfläche 132 auf, die nach oben zeigt wenn die Auflage sich in der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet, und die so geformt ist, wie dies in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Lagerzapfen 124 erstreckt sich über das Element 34 nach links hinaus und trägt ein Ritzel 136 (Fig. 3)0 Das Ritzel steht mit einer vertikal verlaufenden Zahnstange in Eingriff, die an der Kolbenstange des im Zylinder C-6 (Fig. 1 und 5) geführten Kolbens P-6 befestigt ist. Mit Hilfe dieses Kolbens kann die Schablonenauflage 130 um einen Winkel von 180° von der in Fig. 1 dargestellten Stellung, .die durch den Angriff eines Ansatzes 140 an einem Anschlag 142 bestimmt ist, in seine andere Stellung gedreht werden, die durch den Angriff des Ansatzes an einem zweiten Anschlag 144 bestimmt ist.
Die Schablonenanordnung weist miteinander wirksame einstellbare Vorder- und Fersenteile auf, in den Figuren (Fig. 4 und 5) ist sie mit T bezeichnet. Zu ihr gehört ausserdem eine Grundplatte 150, die mittels eines Drehstiftes I5I zwei
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vordere Schablonenteile 152 und 153 sowie zwei Fersenschablonenstücke 154 und 155 hält, die entsprechend der Darstellung in Figo 3 geformt sind. Die inneren Kanten dieser Schablonen sind ausgeschnitten, so daß sie einander gegenüberstehende Zwickelflächen 156, 157 und 158, 159 bilden. Wenn die Schablonenanordnung sich auf der Auflage 130 befindet, werden die vorderen und hinteren Schablonenstücke durch Spiralfedern 160 und 161 aufeinander zu bewegt und zwar bis zu einem Ausmaß, das durch ein Anschlagen der Zwickelflächen I56, 157 und 158, 159 bestimmt ist. Ein Stift 162, der an der Auflage 130 befestigt ist und von dort nach oben sich durch einen Schlitz 164 in der Grundplatte 150 hindurch erstreckt, bestimmt die Größe des durch die Flächen 156 und 157 gebildeten Zwickels. Wie in den Figo 1 und 3 überlagert ein Stift 165 mit flachem Kopf die Schablonenstücke 152, 153. Überwachungsorgane 166 und 169 dienen dazu„.die Schablonenstücke 152 und 153 des vorderen Schablonenteils T-1 an einer völligen Trennung zu hindern. Sie sind an der Grundplatte I50 mittels nicht dargestellter Stifte befestigt. In einer Aussparung 170 ist der Schablonenfersenteil T-2 drehbar befestigt,, Er weist selbst eine zwischen den Klemmflächen 158 und 159 befindliche Aussparung auf, durch die ein Stift 174 ragt, der einen erweiterten Kopf 176 aufweist. Die Fersenschablonenstücke 154 und 155 werden mittels eines Stiftes 175 an der Schablonenauflage 130 drehbar festgehalten. Dieser Stift verläuft durch nicht dargestellte Bohrungen in den äussersten Ansätzen dieser Schablonenstücke. Der Stift 174, der dazu dient das Klemmen oder gegenseitige Entfernen der Klemmflächen 158 und 159 zu ermöglichen, ist mit der Kolbenstange eines Kolbens P-7 (Fig. 5) durch Elemente befestigt, zu denen eine Platte 178 (Fig. 1) gehört»
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Der Kolben P-7 wird im Zylinder C-7 (Fig. 1 und 5) geführt und sobald Flüssigkeit unter Druck dem Zylinder am rechten Ende zugeführt wird, wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der Stift 174 nach links bewegt, so daß er federnd auf einen Einschnitt 180 einwirkt, der sich am rechten Ende der Grundplatte I50 befindet (Fig. 3). Auf diese Weise wird die ganze Schablonenanordnung nach links bewegt, so daß ein Einschnitt 182, der sich am linken Ende der Grundplatte befindet, federnd an einem Klotz 184 angreift. Der Klotz 184 ist Bestandteil des rechten Endes einer Stange 186, die gleitbar innerhalb des rechten Endes einer anderen Stange 188 gelagert ist, welche durch das ständerartige Element 34 hindurchragt, letzteres ist am unteren Teil des Zugstangenkopfes 110 befestigt.
Das Ende der Stange 188 ist zu einem S-förmigen Arm 190 (Figo 3) geformt, an dem das eine Ende eines Hebels 192 drehbar befestigt ist» Dieser Hebel ist mittels eines Stiftes bzwo eines Schlitzes am Klotz 184 befestigt. Es führt daher die federnd auf die Schablonenanordnung durch den Kolben P-7 ausgeübte Kraft dazu, daß der Hebel 192 im Uhrzeigersinn (Fig. 3) in einem Maße geschwenkt wird, das durch den Angriff des anderen Endes des Hebels an einem Anschlagstift 194 begrenzt wird, der von einer Platte 196 getragen wird, die an der SchaüLonenauflage 130 befestigt ist. Wenn dagegen aus dem Zylinder C-7 das komprimierte Medium abgezogen wird, kann die ganze Schablonenanordnung freigegeben werden, um von der Auflage entfernt zu werden, indem der Schablonenfersenteil T-2 mittels der mit Köpfen versehenen Stifte 174, 176 nach rechts bewegt wird.
An der Unterseite der Deckplatte 39 ist eine nach unten ragende Stütze 200 (Fig. 1) befestigt» In dieser Stütze
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befindet sich, eine Führung 202, durch die das linke Ende der Kolbenstange 108 ragto Diese Kolbenstange weist an der Unterseite ihres Endes eine Zähnung 204 auf. In der Stütze 200 ist ausserdem in vertikaler Richtung gleitbar gelagert eine Raste 206 angeordnet, die in die Zahnstange eingreifen kann. Das Rastelement ist mit der Kolbenstange des Kolbens P-8 verbunden, der im Zylinder C-8 (Pig. 1 und 5) geführt wird. Wie in der Mg. 1 dargestellt, ist dieser Zylinder am unteren Teil der Stütze 200 befestigt. Dementsprechend sind die Elemente zur Stützung der Schuhspitze längs ausgerichtet befestigt.
Um die Lage der Schablonenauflage 130 und damit der auf ihr befindlichen Schablonenanordnung verändern zu können ist an einem Teil des Lagerzapfens 123, der durch das Ständerelement 32 hindurchragt, ein Paar von Indikatornocken 210, 212 befestigt. Diese Nocken sind dazu vorgesehen, die Stößel von zwei Ventilen S-3 und S-4 (Fig. 3, und 5) zu betätigen.
Um zum U-förmigen Schuhspitzenwiderlager 120 zurückzukommen, ist darauf hinzuweisen, daß sich in dessen an der Schuhspitze angreifender Fläche eine Öffnung 220 (Fig. 2) befindet, die zu einer DurchflußÖffnung 222 (Fig. 2 und 5) führt. Wenn das Widerlagerelement zurückgezogen ist, wird durch einen der Arme des Widerlagerelementes der Stößel eines Kontrollventils V-15 aus einer Lage, die in Fig. 5 gezeigt ist, nach links bewegt.
In Fällen, in denen die beschriebene Maschine sowohl zur Aufrauhung von der Spitze bis zum Fersenbereieh als auch zur Rauhung längs des gesamten Sohlenumfanges verwendet werden soll, wird die Bewegung der Basis 10 in Bezug auf
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die Werkzeuge 14 und 16 einstellbar gemacht. Eine Art f in der dies geschehen kann, erfordert eine individuelle Bewegungsbegrenzung mittels ebenfalls individueller Anschlagvorrichtungen 230 (Fig. 1). letztere weisen einen Druckzylinder 232 auf, der einen nicht dargestellten Kolben mit einer Kolbenstange 234 aufnimmt, die ein Anschlagelement 236 trägt.
Die Maschine weist ausserdem einen Rückstellschalter (Fig. 1) auf, der mit einem von der Basis 10 getragenen Anschlag 242 zusammenarbeitet, und der bei der Rückwärtsbewegung der Basis 10 wirksam wirdo Wenn sich der Schalter 240 in der in Pig. 1 dargestellten Stellung befindet, nimmt der üliederhalterfuß 47 seine vordere Lage ein, die in Pig. 1 gestrichelt dargestellt ist..
Wenn die Maschine sich in der Ruhestellung befindet, nimmt der Niederhalterfuß 47 seine in Fig. 1 dargestellte vordere Lage an, die seitlichen Einspannelemente 70 und 71 sind entlastet, die Leistenträgerplatte 42 befindet sich in ihrem gelockerten Zustand und der Spitzenstützblock 102 ist in eine Stellung zurückgezogen, die sich links von der in Fig. 1 dargestellten befindete Bei Inbetriebnahme der Maschine nimmt der Bediener einen Schuh, z.B. einen linken Schuh, legt dessen Fersenende unter den*Niederhalterfuß 47 bzw. zwischen diesen und die Leistenträgerplatte 42 und zwar in der Weise, daß die Spitze zur Spitzenstützvorrichtung hin zeigt und daß das Fersenende am Fersenblock 60 angreift. Daraufhin hebt er das Fersenende des Schuhs an. Sine derartige Bewegung ermöglicht das nach Linksbewegen des Stößels von Ventil V-1 (Fig. 1 und 5) unter der Wirkung der zugehörigen Feder, wodurch das Ventil V-2 gesteuert wird.
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Das Druckmedium, z.B. Preßluft, strömt nun durch das Ventil V-2 zum Zylinder C-4 und veranlaßt den Kolben P-4 den Spitzenstützbloek 102 nach rechts zu bewegen. Während dieser Bewegung des Spitzenstützblockes 102 wird die äusserste Spitze des Schuhs eingeführt und durch die mittels der Tragplatten 104, 106 gebildete geneigte Rinne seitlich ausgerichtet. Ausserdem wird die Schuhspitze in vertikaler Richtung in eine Arbeitslage bewegt, die durch ihren Angriff an der abgerundeten Fläche des Widerlagerelementes 120 bestimmt ist. Wie in Pig. 5 gezeigt ist, steht die Durchflußöffnung 222 im Widerlager 120 mit der leitung in Verbindung, die zum Zylinder 0-4 führt, so daß die luft durch die öffnung 220 solange frei austreten kann, bis diese durch die Schuhspitze ganz oder teilweise geschlossen wird. Es wird dann in einer zu einem Steuerventil V-3 führenden Leitung ein Druck aufgebaut, so daß dieses betätigt wird und drei Ventile V-4, V-5 und V-6 steuert.
Der Preßluftstrom fließt nun von der Verteilerleitung M (Pig. 5) durch das Ventil V-4 zum Zylinder C-8 und veranlaßt den Kolben P-8 dazu, die Raste 208 in Eingriff in die Zähnung 204 der Stange 108 zu bringen, so daß die Schuhspitzenstütze und der Stab 188 gegen eine Bewegung nach links verriegelt sind (Fig. 1). Der Druckluftstrom fließt ebenfalls durch das Ventil V-5, um ein Ventil V-9 zu steuern, wie auch durch die Ventile V-10, V-11 und V12 (Pig. 5)f von denen die beiden letzten mit dem pneumatischen Kontrollkreis in Verbindung stehen, der die relative Bewegung zwischen dem Schuhträger und den Werkzeugen H und 16 veranlaßt. Nach einer kurzen Verzögerungszeit bewegt sich das Ventil V-6 in eine Stellung, in der es den Druokluftstrom zum Ventil V-2 unterbricht.
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— Io —
Das Steuern des Ventils V-9 ermöglicht es,den Druckluftstrom von der Verteilerleitung aus den Zylindern C-2, 0-3 und C-7 zuzuführen. Die seitlichen Einspannelemente 70, 71 werden nun durch den Kolben P-3 betätigt und kurz darauf wird die Leistenträgerplatte 42 unter der Wirkung des Kolbens P-2 nach oben bewegt, so daß das 3?ersenende des Schuhs gegen den Hiederhalterfuß 47 gepreßt wird» Ausserdem wird die Schablonenanordnung T durch den Kolben P-7 federnd nach links bewegt und im Angriff an dem Klotz 184 festgehalten. Der Druckluft strom, der dem Zylinder C-2 zugeführt wird, fließt ausserdem den Ventilen S-1, S-2, S-3 und S-4 zu.
Wie vorstehend vorausgesetzt, soll der Bediener einen linken Schuh in die Maschine eingesetzt haben, und wie aus Pig. ersichtlich ist, befindet sich in diesem Pail die Sch^blonenanordnung in der dementsprechend vorgesehenen Lage, so da3 das Ventil S-4 die in Pig· 5 dargestellte Stellung annimmt. Dementsprechend schwenkt, wenn die seitliehen Einspannelemente 70 und 71 auf den in der Maschine befindlichen Schuh zubewegt werden, dessen Fersenende den Fersenanseiilagklotz 60 in die in Figo 2 dargestellte Lage, wobei der Stößel des Ventils S-2 gemäß Fig. 5 nach links bewegt wird. Es fließt nun ein Preßluftstrom den Ventilen S-2 und S-4 sowie de» Pendelventil V-13 zu, wodurch das Ventil V-10 und ein weiteres Ventil V-14 gesteuert werden.
Nunmehr fließt der Preßluftstrom durch das Ventil V-14 zum Zylinder G-5, wodurch der Kolben P-5 veranlaßt wird, das Schuhspitzenwiderlager 120 in seine zurückgezogene Stellung zu bewegen. Eine derartige Bewegung veranlaßt das Ventil V-15TfenHLV-16 zu steuern. Die Ventile V-11 und V42, die zu dieser Zeit geöffnet sind, werden nun vom Preßluftstrom durchflossen ebenso das Ventil Y-16, das ein Ventil V-17 steuert, Das Ergebnis der Steuerung des
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Ventils V-17 ist der Beginn des Arbeitszyklus der Maschine. Während dieses Arbeitszyklus wird der Werkstückträger 8 auf dem Rahmen 12 nach vorne und nach hinten bewegt, wodurch eine relative Bewegung des auf ihm befindlichen Schuhs in Bezug auf die Werkzeuge 14 und 16 veranlaßt wird ο
Sie Bewegung des Werkzeugträgers wird mittels eines preßluftbetätigten Hechanismus bewirkt, der im wesentlichen dem in der oben erwähnten US-PS 3 233 438 beschriebenen gleicht. Kit Beendigung eines derartigen Arbeitszyklus werden die verschiedenen oben erwähnten Ventile wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückversetzt. Dementsprechend werden die seitlichen Einspannelemente entlastet, die Leistenträgerplatte 42 wird gelöst, die Raste 206 wird zurückbewegt um den Stab 108 freizugeben und der Spitzenstützblock 102 wird zurückgezogen, wobei der Schuh freigegeben wird und vom Bediener entfernt werden kann. Auch der Spitzenansehlag wird in seine Ruhestellung bewegt. Im Zylinder G-7 wird jedoch noch Druckluft zugeführt. TJm diesen luftdruck zu verringern und damit das Entfernen der Schablonenanordnung zu erleichtern, ist ein von Hand betätigbares Ablaßventil (V-18 (Pig. 5) vorgesehen.
Es sei nun angenommen, daß der Bediener einen rechten Schuh in die Haschine einsetzt. Hierbei wird der Fersenanschlagblock 60 in eine Stellung bewegt, in der er das Ventil S-1 betätigt, das Ventil S-2 aber in geschlossenem Zustand beläßt. Es kann daher der Druckluftstrom das Pendelventil V-13 weder durch die Ventile S-1 und S-3 noch durch die Ventile S-4 und S-5 erreichen um so weniger als die Schablonenanordnung T sich in einer einem linken Schuh entsprechenden Stellung befindet und das Ventil S-3 geschlossen ist.
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Der Druckluftstrom fließt nun jedoch durch das Ventil S-1 und, da er durch das Ventil S-5 blockiert wird, dem Zylinder C-6 zu, wodurch er den Kolben P-6 veranlaßt, die Schabloneneinrichtung in die einem rechten Schuh entsprechende Stellung zu drehen. Das Ventil S-3 wird nun durch den Nocken 210 geöffnet und ein neuer Arbeitszyklus wird in der oben beschriebenen Weise eingeleitet. Ein ähnlicher Vorgang spielt sich ab, wenn ein linker Schuh auf dem Werkstückträger aufgebracht wird und die Schablonenanordnung T sich in einer einem rechten Schuh entsprechenden Lage befindet. In diesem Fall würde ein Preßluftstrom, der durch das Ventil S-2 fließt, da er durch das Ventil S-4 blockiert wird, dem Zylinder C-6 zufließen und den Kolben P-6 veranlassen, die Schablonenanordnung in die einem linken Schuh entsprechende Lage zu drehen. Als Erleichterung für den Bediener ist noch ein von Hand betätigbares Ventil V-I9 vorgesehen, mit dessen Hilfe er die Schablonenvorrichtung wenden kann.
Während eines Arbeitszyklus der Maschine sind die Werkzeuge 14 und 16 unter der Wirkung der Schablonen auf die ITockenrollen 24 und 26 in Querrichtung zur Schuhachse ausgerichtet. In ähnlicher Weise sind Maßnahmen bezüglich der Größe des in die Maschine eingesetzten Schuhs getroffen. Wenn der Spitzenstützblock 102 nach rechts bewegt wird,, so daß er am Ende der Schuhspitze des vom Bediener in die Maschine eingesetzten Schuhs angreift und wennäLe Schuhspitze am Widerlager 120 angreift, ist die Größe des Schuhs automatisch erfaßt. Zur selben Zeit bewirkt die Stange 188, die sich zusammen mit dem Spitzenstützblock bewegt, Längs- und Querbewegungen der Schablonenanordnung in der nachstehend dargestellten Weise.
Das eine Ende des Hebels 192 wird durch den Arm 190 mitgenommen, der an das rechte Ende der Stange 188 angeformt
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ist, auf der dieser Hebel drehbar befestigt ist.
Der Anselilagstift 194 begrenzt die im Uhrzeigersinn ausgeführte Bewegung dieses Hebelse Dadurch wird der Klotz 184 nach rechts bewegt, jedoch nur um eine Strecke, die kleiner als die von der Stange 188 zurückgelegte ist, was die folge der anpassenden Wirkung der Hebelanordnung ist. Der Sinn dieses Vorganges liegt darin, die Differenz zwischen der gesamten Verkürzung von Schuhen verschiedener Größen und der Verkürzung des von der Spitze des Schuhschaftes bis zu dessen Ballenbereich reichenden Strecke zu kompensieren. So beträgt für eine bestimmte leistenform die Gesamtverkürzung des vom Vorderteil bis zur Ferse reichenden Bereiches 6,35 cm, während die entsprechende Verkürzung des von der Spitze des Schaftes bis zu dessen Ballenbereich lediglich 3,65 cm beträgt, soweit es sich um die Schuhgrößen von 11 bis 3 1/2 handelt. Dementsprechend hat die Hebelanordnung bei dieser Iteistenart dafür zu sorgen, daß bei der Bewegung über 6,35 cm der Stange 188, die dann erfolgt, wenn der Spitzenstützblock 102 sich von der bei einem Schuh der Größe 11 ergebenden Anschlagstellung in eine entsprechende sich bei einem Schuh der Größe 3 1/2 ergebenden Anschlagstellung bewegt, eine Verkürzung der Bewegung des Blockes 184 von 1,9 cm bewirkt wird. Auf diese Weise wird die Schablonenanordnung automatisch in längsrichtung entsprechend der Schuhgröße eingestellt, die durch die Bewegung des Spitzenstützblockes festgestellt wird. Die Einstellung der Fersenendenteils T-2 der Schablone in Längsrichtung wird durch die in der Breite vorgenommene Einstellung dieses Teils bemessen, welche dann auf die Bewegung des Vorderteils T-1 in Bezug auf den Fersenteil T-2 Einfluß nimmt. Der Fersenteil T-2 bleibt stationär, da er durch den Stift 175, siehe Fig. 1, festgehalten ist, während der Vorderteil T-1
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in Längsrichtung bewegt wird. Als Ergebnis einer Vorwärtsoder Rückwärtsbewegung des Schablonenteils T-1 wird dessen Persenteil T-2 mehr oder weniger als Hockenfläche den Boekenrollen 24- und 26 ausgesetzt, was sich aus Pig. 4 ergibt.
Darüberhinaus bewirkt, da die Schablonenanordnung so der Länge nach eingestellt ist, daß ihr Ballenbereich in die richtige, dem in die Haschine eingesetzten Schuh entsprechende Stellung gebracht ist, das Angreifen des Stiftes 162 an den gebogenen Klemmflächen 156 und 157 eine Einstellbewegung der Schablonenstücke 152 und 153 des vorderen Schablonenteils T-1 in der Breite, die der Breitenveränderung bei Schuhen verschiedener Größe entspricht. In ähnlicher Weise bewirkt das Angreifen des Stiftes 174 auf den Klemmf lachen 158 und 159 eine Einstellbewegung der Schablonenstücke 154 und 155 des F&rsenendenteils T-2 der Schablone in der Breite. So nimmt, wenn ein Schuh der größten Größe, z.B. der Größe 11, in die Haschine eingesetzt ist, der Klotz 184 seine äusserste linke Stellung ein und die Schablonenstücke beider Schablonenteile werden um das größtmögliche Ausmaß zur Seite geschwenkt; in ähnlicher Weise wird der größte Längenabstand vom vorderen Teil T-1 bis zum Fersenendenteil T-2 eingestellt. Demgegenüber wird, wenn ein Schuh der kleinsten Größe, beispielsweise der Größe 3 1/2, in die Maschine eingesetzt wird, der Klotz 184 um eine Maximaldistanz nach rechts (z.B. 3,65 cm) bewegt, die Schablonenstücke werden durch Federn 160 und um das größtmögliche Ausmaß aufeinander zu bewegt, so daß die Breite der Schablone verringert wird und zwischen dem Vorderteil T-1 und dem Fersenteil T-2 wird die der kleinsten Schuhgröße entsprechende Distanz eingestellt (siehe Fig. 3).
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Die Sehablonenanordnung kann leicht entfernt und durch eine andere ähnliche Anordnung ersetzt werden, die für eine Serie verschieden großer Schuhe einer anderen Form geeignet ist, was nachstehend erläutert wird. Während sich in der Verteilerleitung M Druckluft befindet wird die Schablonenanordnung unter der Wirkung des Kolbens P-7 nachgiebig nach links gedrückt. Indem das von Hand zu bedienende Ventil V-48 betätigt wird, kann die luft aus dem Zylinder C-7 abgelassen werden, so daß der Druck auf die Schablonenanordnung nachläßt. Der Klotz 172 und der Stift 174 können nun durch den vergrößerten Kopf 176 nach rechts bewegt werden, wodurch die Schablonenanordnung zum Entfernen und Ersetzen freigegeben wird.
Die Anschlagvorrichtung 230 und der Rückstellschalter 240 (Fig. 1 und 5) werden von einem Kreis betätigt, der mit der Verteilerleitung in Verbindung steht«. Der Wahlschalter V-21 ermöglicht es dem Bediener, zwischen einem Rauhvorgang zu wählen, der von der Spitze bis zum Fersenbereich reicht und einem Rauhvorgang, der die Sohle längs des ganzen Umfanges erfaßt, was bei bestimmten Schuhen in Frage kommt. Wenn die Wahl auf den Rauhvorgang von Spitze zu Ferse gefallen ist, strömt Luft auf die eine Seite des Kolbens in der Anschlagvorrichtung 230, wodurch der Kolben P-10 veranlaßt wird, die Hockenfläche nach aussen zu bewegen und am Anschlag angreifen zu lassen, wodurch die Bürsten 14 und 16 angehoben werden, wenn der Fersenbereich erreicht ist. Zurselben Zeit kann die luft durch das Pendelventil V-22 strömen, sie aktiviert dabei das Ventil V-23, wodurch der Kolben P-9 veranlaßt wird, den Hiederhalterfuß 47 in seiner vorderen Stellung festzuhalten. Im Falle eines den ganzen Sohlenumfang erfassenden Rauhvorgangs bei entsprechender Stellung des Wahlschalters V-21 strömt die Luft der gegenüberliegenden Seite des Kolbens P-10 zu, wodurch die Hockenfläche auf diesem Kolben zurückbewegt wird. Die
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Bürsten 14 und 16 werden dann solange nicht angehoben bis das Fersenende erreicht ist. Gleichzeitig wird die Luftzufuhr zum Ventil V-22 unterbrochen, der Luftdruck, der den Niederhalterfuß 47 in seiner vorderen Stellung hält, bleibt jedoch solange aufrechterhalten, bis die Rückstellschaltung ausser Betrieb gesetzt wird. Ist dies der Pail dann wird auch das Ventil V-23 ausser Betrieb gesetzt, wodurch die Luft der anderen Seite des Kolbens P-9 zugeführt wird, was zu einem Zurückziehen des Niederhalterfusses 47 führt. Durch die obenstehend beschriebenen neuen Merkmale wird die Funktionsweise in großem Umfange verbessert, ihr Ausstoß wird dementsprechend vergrößert· So hat der Bediener nur noch dafür zu sorgen, daß die der betreffenden Schuhform entsprechende Schablone auf der dafür vorgesehenen Unterlage installiert wird, daß nacheinander Schuhe auf dem Werkzeugträger aufgebracht werden und daß durch Anheben der Fersenenden der Arbeitszyklus in Form der Betätigung des Ventils V-1 eingeleitet wird, und daß am Ende des Arbeitszyklus der Schuh aus der Maschine entfernt und durch einen anderen ersetzt wird. Die Fühlventile S-1, S-2, S-3 und S-4 veranlassen einen Vergleich des betreffenden rechten oder linken Schuhs mit der Lage der Schablonenanordnung und veranlassen, wenn dies erforderlich ist, automatisch eine Drehbewegung derselben in die in Bezug auf den eingesetzten Schuh richtige Lage.» Zur selben Zeit werden geeignete Einstellbewegungen der Schablonenanordnung der Länge und Breite nach in Abhängigkeit von der angefühlten Größe des Schuhs durch den Spitzenstützblock veranlaßt und die Schuhspitze wird, indem sie am Widerlager 120 angreift in eine geeignete Höhenlage gebracht.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Schuhsohlen-Raunmas chine mit einem Paar "von Rauhwerkzeugen, mit einem Schuhträger, der einstellbare Fersen- und Spitzenstützen sowie einstellbare, mit ihm in Wirkverbindung stehende Elemente zum Festhalten des Fersenendes aufweist, und der in Bezug auf die Werkzeuge bewegt wird, wobei die Randbereiche der Sohle eines auf dem Sehuhträger befestigten Schuhs nacheinander durch die Werkzeuge bearbeitet werden, mit einer drehbaren Schablonenanordnung, die eine aus zusammenarbeitenden einstellbaren und auf dem Schuhträger angeordnete Fersen- und Vorderteilen bestehende Schablone aufweist, mit Werkzeugführungselementen die mit der Schablone zusammenwirken und dabei die Werkzeuge nach und nach entlang der Querachse des auf dem Schuhträger befestigten Schuhs bewegen, mit Elementen zum Einstellen der Schailone der Länge und der Breite nach entsprechend der Größe des auf dem Schuhträger befestigten Schuhs, mit Elementen zum Drehen der Schablonenanordnung um 180° herum, um diese aufeinanderfolgend einem rechten oder einem linken Schuh anzupassen, sowie mit Elementen zum Abfühlen, ob ein rechter oder ein linker Schuh befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Elementen zum Pesthalten der Persenenden seitliche Einspannelemente (70, 71) und ein Fersenniederhalter (47) gehören, die mit der Fersenstütze (40) zusammenarbeiten, daß der Fersenniederhalter (47) von einer ersten Stellung, in der ein T-förmiges Element auf die Schuhsohle drückt, so daß ein Rauhen bis zum Fersenbereich möglich ist, zu einer zweiten Stellung drehbar befestigt ist, in der das T-förmige Element von der Schuhsohle entfernt ist, so daß die Werkzeuge (14» 16) den gesamten Randbereich der Sohle des befestigten Schuhs (S) bearbeiten können.
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2. Maschine nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenniederhalter (47) drehbar an einem G-leitschlitten (52) "befestigt ist, der längs des Schuhträgers (8) gleitbar befestigt ist.
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Lee rse 11 e
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