DE3937146C1 - - Google Patents

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DE3937146C1 DE19893937146 DE3937146A DE3937146C1 DE 3937146 C1 DE3937146 C1 DE 3937146C1 DE 19893937146 DE19893937146 DE 19893937146 DE 3937146 A DE3937146 A DE 3937146A DE 3937146 C1 DE3937146 C1 DE 3937146C1
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/22Article-, e.g. button-, feed mechanisms therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Knopfannähmaschinen zum selbsttätigen Zuführen der anzunähenden Knöpfe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-PS 25 41 652 ist eine Knopfannähmaschine mit einer Knopfsortier- und Aufgabevorrichtung für unterschiedliche Knopfformen und -größen bekannt, die ein schräg angeordnetes Knopfmagazin mit einer knopfausgebenden Öffnung aufweist, an das sich eine schräg angeordnete Fallrinne anschließt, an derem unteren Ende eine sogenannte Torvorrichtung angeordnet ist, der wiederum eine Knopfabnahme- und -positioniervorrichtung nachgeschaltet ist. Die knopfausgebende Öffnung ist an die Hüllfläche der zu verarbeitenden Knöpfe angepaßt und in eine austauschbare Platte eingebracht, zu der die Knöpfe vermittels einer im Magazin angeordneten Förderschaufel gefördert werden. Während des laufenden Fördervorganges erfolgt eine durch die Anordnung und Beschaffenheit des Magazins und der Förderschaufel bedingte Wendung der Knöpfe derart, daß diese an der knopfausgebenden Öffnung die vorgesehene Lage einnehmen und durch die Öffnung schlüpfen. Die Torvorrichtung übernimmt die erforderliche Vereinzelung der in der Fallrinne befindlichen Knopfkette. Im Takt der Knopfabnahme wird immer nur der unterste Knopf freigegeben. Der Knopf wird von einem Zuführarm übernommen und durch eine Knopfwende- Orientierungsvorrichtung auf diesem Arm so positioniert, daß seine Bohrungen in Führungstifte einrasten. Anschließend wird er in entsprechend positionierter Lage zum Zwecke des Annähens einer Knopfeinspannvorrichtung zugeführt.
Nachteilig ist, daß beim Annähen von Knöpfen unterschiedlicher Größe und/oder Form an dieser Vorrichtung einige Teile ausgewechselt werden müssen. So sind die die knopfausgebende Öffnung aufweisende Platte im Magazin und - weit aufwendiger - auch die Fallrinne auszuwechseln. Um zu vermeiden, daß sich die in der Fallrinne zwangsläufig ansammelnden und stauenden Knöpfe verklemmen, muß der Querschnitt der Rinne ebenso an Größe und Form der zuzuführenden Knöpfe angepaßt sein. Damit sind für unterschiedliche Knöpfe auch Fallrinnen mit unterschiedlichen Querschnitten erforderlich.
In der DE-OS 21 46 644 ist eine Nähmaschine zum Annähen von Knöpfen beschrieben. Diese Knopfannähmaschine verfügt über einen Schwingtopf, der die Knöpfe zur Öffnung eines Zuführkanals, einer federnden Rutsche fördert, durch die sie nacheinander auf eine fest angeordnete, sich verengende Rutsche und von dort auf einen Führungskanal gelangen. Der sich jeweils in diesem Führungskanal befindende Knopf wird durch einen Schieber zu einer in einem Einsatzstück angeordneten Knopfaufnahmeöffnung transportiert, durch die er auf einen Übergabearm mit Knopfaufnahmestiften gelangt. Zum Eindrehen des Knopfes auf die Stifte wird ein Mitnehmer aus Gummi auf den Knopf abgesenkt. Anschließend wird der Knopf durch den Übergabearm Einspannbacken zugeführt, die ihn während des Nähvorganges fixieren. Nachteilig ist auch bei dieser Lösung, daß beim Übergang von Knöpfen einer bestimmten Größe auf Knöpfe einer anderen Größe die beiden Rutschen, der Führungskanal und auch das Einsatzstück mit der Knopfaufnahmeöffnung ausgetauscht werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung für Knopfannähmaschinen zum selbsttätigen Zuführen der anzunähenden Knöpfe in den Bereich der Klemmbacken einer Knopfklammer zu schaffen, die die Zuführung von Knöpfen unterschiedlicher Form und Größe zuverlässig gestattet und bei der ein Austauschen von einzelnen der dem Vereinzeln, Ausrichten und Zuführen dienenden Elementen beim Übergang auf eine andere Knopfart weitgehend vermieden wird.
Die Aufgabe wird bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die am Schwingtopf bzw. zwischen diesem und dem Eingang eines die Knöpfe aufnehmenden und durch seine Neigung selbsttätig zu einer Positioniereinrichtung transportierenden Zuführkanals angeordnete Ver­ einzelungsvorrichtung wird vorteilhaft gewährleistet, daß während ei­ nes Taktes jeweils nur ein Knopf in den Zuführkanal gelangt, der durch andere Knöpfe nicht behindert, zuverlässig und in der durch den Schwingtopf vorbestimmten Lage in das am Ende des Zuführkanals ange­ ordnete Verbindungsstück gelangt. Ein Anstauen und Verklemmen von Knöpfen im Zuführkanal ist somit ausgeschlossen. Das Verbindungsstück richtet den Knopf auf einfache Weise zur weiteren Zuführung auf die Dreheinrichtung aus und hält ihn in Warteposition, bis er abgerufen wird. Dadurch, daß das Verbindungsstück zugleich auch den einen Backen des Aufnahmeprismas bildet, den Knopf in Richtung des Gegenbackens durch Spreizung seiner beiden Teile freigibt und sich danach wieder schließt, wird der Knopf infolge der sich aufeinander zu bewegenden Fortsätze des Verbindungsstückes beim Schließvorgang zwischen diesen und den Gegenbacken sicher und in vorteilhafter Weise zentriert. In dieser Lage erfolgt anschließend in prinzipiell bekannter Weise ein lochorientiertes Ausrichten des Knopfes, indem ein Zuführarm mit aus­ tauschbar befestigten Führungsstiften auf den Knopf gesenkt wird und diesen nach Eingreifen der Führungsstifte in die Knopflöcher in den Bereich der Klemmbacken einer Knopfklammer führt.
Weiterhin vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstan­ des des Anspruches 1 sind in den Unteransprüchen (Ansprüche 2 bis 15) angegeben.
Die Anordnung des Gleitbleches unterhalb des Verbindungsstückes nach Anspruch 2 unterstützt auf einfache Weise die Übergabe des Knopfes auf die Dreheinrichtung, indem der auf der Bodenfläche des geschlossenen trichterförmigen Verbindungsstückes ruhende Knopf bei Öffnung dessel­ ben, bei der auch die Bodenfläche gespreizt wird, vom Gleitblech über­ nommen und sicher auf die Dreheinrichtung geleitet wird.
Die Maßnahme nach Anspruch 3 stellt eine vorteilhafte Vereinfachung der im Anspruch 2 enthaltenen Maßnahme der, indem das Gleitblech zugleich als Bodenfläche für das Verbindungsstück dient.
Die in den Ansprüchen 4 und 5 beschriebenen Maßnahmen dienen in vor­ teilhafter Weise getrennt für sich oder kombiniert der Übergabe des Knopfes an die Dreheinrichtung.
Zur Vermeidung von Verwirbelungen und zur Gewährleistung einer defi­ nierten Luftstromführung in Knopfzuführrichtung dient vorteilhaft die Maßnahme nach Anspruch 6.
Durch die in Anspruch 7 beschriebene Maßnahme ergibt sich der beson­ dere Vorteil, daß die zuzuführenden Knöpfe unabhängig von ihrer Größe nach der Zentrierung durch das Aufnahmeprisma stets dieselbe Mittel­ punktslage haben.
Durch die in den Ansprüchen 8 und 9 beschriebenen Weiterbildungen ist der Abstand der Backen des Aufnahmeprismas auf einfache Weise der je­ weiligen Knopfgröße anpaßbar. Die Bedienperson ist durch diese Maß­ nahme in der Lage, eine Umstellung auf eine andere Knopfgröße ohne Auswechseln von Teilen auf einfachste Art vorzunehmen.
Die Maßnahme nach Anspruch 10 ermöglicht vorteilhaft die Entnahme stets nur einen Knopfes aus einer Mehrzahl von im Schwingtopf geför­ derten Knöpfen einer vorbestimmbaren Form und Größe und dessen Zufüh­ rung in den Zuführkanal, indem die Weite der Aufnahmeöffnung so zu wählen ist, daß jeweils nur ein Knopf aufgenommen werden kann. Bei runden Knöpfen beispielsweise muß eine solche Aufnahmeöffnung gewählt werden, deren Weite kleiner als der doppelte Knopfdurchmesser ist.
Die im Anspruch 11 beschriebene Maßnahme, nach der die Knopfübergabe vom Schwingtopf zur Zuteilscheibe und von dieser zum Zuführkanal in einer Ebene erfolgt, hat konstruktive Vorteile gegenüber von diesem Prinzip abweichenden Lösungen.
Das Merkmal des Anspruchs 12 erleichtert der Bedienperson die exakte Einstellung der Vereinzelungsvorrichtung, indem mit Hilfe der Deck­ scheibe eine Auswahl der Aufnahmeöffnung erfolgt, die für die zuzufüh­ rende Knopfform und -größe zu wählen ist.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 13 , insbesondere auch in Verbindung mit der Maßnahme nach Anspruch 14, wird in einfacher Weise verhindert, daß sich zwei Knöpfe übereinanderschieben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Einrichtung zum selbsttäti­ gen Knopfzuführen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schnittebene VIII-VIII (Fig. 8) der zur Einrichtung gemäß Fig. 1 gehörenden Positioniereinrich­ tung,
Fig. 3 einen Schnitt II-II durch die Positioniereinrichtung,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Vereinzelungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Darstellung der Anordnung der Vereinzelungsvorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt V-V durch eine Vereinzelungsvorrichtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die zur Positioniereinrichtung gehörende Dreheinrichtung, teilweise gebrochen,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Positioniereinrichtung mit den Klemm­ backen einer Knopfklammer.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum selbsttätigen Zuführen der an­ zunähenden Knöpfe besteht aus einem Schwingtopf 1, einer an diesem an­ geordneten Vereinzelungsvorrichtung 2, einem Zuführkanal 3, einem an diesem angeschlossenen trichterförmigen Verbindungsstück 4, das ober­ halb einer Dreheinrichtung 5 mündet, einem oberhalb der Dreheinrich­ tung 5 angeordneten und aus zwei Backen gebildeten Aufnahmeprisma 6, einem Zuführarm 7 sowie einer Knopfklammer 8 (Fig. 1, 2, 3).
Die Vereinzelungsvorrichtung 2 besteht aus einem Befestigungsteil 9, das zugleich in Fortsetzung der Förderstrecke des Schwingtopfes 1 als Knopfeinlauffläche dient und vermittels der Platte 9a am Schwingtopf 1 befestigt ist, einem unter diesem Befestigungsteil 9 angeordneten und angetriebenen Grundteil 10 und einer über diesem Befestigungsteil 9 drehbar angeordneten und mit vier Aufnahmeöffnungen 11 unterschiedli­ cher Weite versehenen Zuteilscheibe 12 (Fig. 4).
Die Aufnahmeöffnungen 11 sind U-förmig ausgebildet und befinden sich jeweils um 90° versetzt am Umfang der Zuteilscheibe 12, wobei die Weite der kleinsten Aufnahmeöffnung so gewählt ist, daß bequem ein Knopf von 8 mm Durchmesser aufgenommen werden kann, und die der größ­ ten eine bequeme Aufnahme eines Knopfes von 25 mm gestattet.
Das Grundteil 10 und die Zuteilscheibe 12 sind durch einen am Grund­ teil 10 angebrachten und durch einen kreisringförmigen Schlitz 13 im Befestigungsteil 9 geführten Stift 14, der in eine der Bohrungen 15 der Zuteilscheibe 12 eingreift, miteinander verbindbar, so daß die dem Grundteil 10 durch eine pneumatisch angetriebene Kolbenstange 16 ver­ mittelte Bewegung auf die Zuteilscheibe 12 übertragen wird. Der die Kolbenstange 16 führende Pneumatikzylinder ist an der Platte 9a befe­ stigt.
Weiterhin sind über der Zuteilscheibe 12 eine Zwischenscheibe 17, die mit nach unten in die Aufnahmeöffnungen 11 der Zuteilscheibe 12 ragen­ den Vorsprüngen 18 versehen ist, und eine Deckscheibe 19 angeordnet, die zu den Aufnahmeöffnungen 11 der Zuteilscheibe 12 korrespondierende Öffnungen 20 aufweist und mit der Deckscheibe 17 durch Schrauben 21 fest verbunden ist.
An der Zuteilscheibe 12 sind die Achse 22 sowie der Bund 23 angeord­ net, mit dem die Zuteilscheibe 12 im Befestigungsteil 9 drehbar gela­ gert ist. Die Achse 22 greift unterhalb des Befestigungsteiles in das Grundteil 10 ein und dient zugleich als Lagerung für die oberhalb des Zuführteils 12 befindliche Scheibe 17 sowie die Deckscheibe 19. Mit­ tels der Rändelmuttern 24 sind die Scheiben 17 und 19 gegen die Kraft einer Druckfeder 25 auf der Achse 22 der Zuteilscheibe 12 befestigt. Ebenso ist das Grundteil 10 mit einer Rändelmutter 24a über die Feder 25a auf der Achse 22 befestigt (Fig. 6).
Die Einstellung der Vereinzelungsvorrichtung 2 auf die zu fördernde Knopfgröße erfolgt nach Auswahl derjenigen Offnung 20, in die ein Knopf bequem hineinpaßt, durch Lösen der Rändelmutter 24, Anheben und Verdrehen der Zuteilscheibe 12 derart, daß die mit der ausgewählten Öffnung 20 korrespondierende Aufnahmeöffnung 11 so positioniert wird, daß sie sowohl mit dem Ausgang A des Schwingtopfes 1 als auch mit dem Einlauf E des Zuführungskanals 3 (Fig. 5) fluchten kann, und an­ schließendes Einrasten der entsprechenden Bohrung 15 auf dem Stift 14. Die Rändelmutter 24 wird soweit angezogen, daß der vertikale Abstand zwischen dem Vorsprung 18 in der ausgewählten Aufnahmeöffnung 11 und dem Befestigungsteil 9 größer als die Knopfdicke und kleiner als die doppelte Knopfdicke ist. Ein aus dem Schwingtopf 1 bei A (Fig. 5) in die ausgewählte Aufnahmeöffnung 11 der so eigestellten Vereinzelungs­ vorrichtung 2 geförderter Knopf wird durch eine Vierteldrehung der Zu­ teilscheibe 12 vor dem Einlauf des Zuführkanals bei E gebracht und mittels Druckluft, die dort über eine im Befestigungsteil angeordnete Bohrung 26 eingebracht wird, in den Zuführkanal 3 gedrückt. An­ schließend wird die Aufnahmeöffnung 11 durch das vermittels der Kol­ benstange 16 angetriebene Grundteil 10 wieder in Ausgangstellung, d. h. in eine zum Ausgang A des Schwingtopfes 1 fluchtende Stellung, zurück­ geführt, um den nächsten Knopf aufzunehmen.
Die Zuführung des nächsten Knopfes zum Zuführkanal 3 erfolgt im Takt zur Knopfabgabe am unteren Ende des Zuführkanals 3, so daß sich stets nur ein Knopf im Zuführkanal 3 befindet.
Der Zuführkanal 3 mündet in ein trichterförmig ausgebildetes Verbin­ dungsstück 4 (Fig. 2, 3). Dieses Verbindungsstück 4 besteht aus einem nach unten auf einen Drehteller 5a zu geneigten Mündungsteil 27, an dem zwei zueinander und quer zur Knopfzuführrichtung gegenläufig beweg­ bare Teile 28 angeordnet sind, die einen U-förmigen Querschnitt auf­ weisen, wobei die beiden Schenkel des U-Profils jeweils eine Hälfte der Boden- und Deckfläche eines trichterförmigen und sich nach unten zu verjüngenden Ansatzes bilden. Die Neigung der Bodenfläche beträgt 30°. Beide Teile 28 weisen einen abgewinkelten und zu dem Drehteller 5a parallel verlaufenden Fortsatz auf. Beide Fortsätze schließen einen Winkel von 120° ein und bilden den einen Backen eines Aufnahmeprismas 6 für die Knöpfe. Die Teile 28 sind gegenläufig um die Lagerpunkte 30 und 31 im Mündungsteil 27 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkbewegung wird durch einen mit der Kolbenstange 32 eines Pneumatikzylinders 33 verbundenen Lenker 34 ausgelöst, der innerhalb des Mündungsteiles 27 fest mit dem einen Teil 28 und einem Zahnkranz 35 verbunden ist, der wiederum mit einem am zweiten Teil 28 fest angeordneten Zahnkranz 26 kämmt.
Unterhalb des trichterförmigen Verbindungsstückes 4 bzw. der beiden gegenläufig bewegbaren Teile 28 ist parallel zu deren Grundfläche ein Gleitblech 29 angeordnet.
Ein durch den Zuführkanal 3 geförderter Knopf gelangt im Takt nach Ab­ gabe eines zuvor geförderten Knopfes in das danach wieder geschlossene trichterförmige Verbindungsstück 4 und dort in Wartestellung in den durch die Teile 28 gebildeten trichterförmigen Hohlraum. Durch Ausein­ anderschwenken der Teile 28 rutscht der Knopf aus dem Verbindungsstück 4 auf das Gleitblech 29 und von dort auf den Drehteller 5a, wonach das Verbindungsstück wieder geschlossen wird, und wird dort zwischen den Backen des Aufnahmeprismas 6 zentriert.
Unterhalb des Gleitbleches 29 ist eine Luftaustrittsdüse 36 angeord­ net, die einen im wesentlichen parallel zur Längsachse des trichter­ förmigen Verbindungsstückes 4 ausgerichteten Luftstrom ausstrahlt, der die Knopfübergabe vom Verbindungsstück 4 auf den Drehteller 5a unter­ stützt. Der Luftstrom wird durch den zwischen dem Gleitblech 29 und dem Drehteller 5a gegebenen Spalt auf den gegenüberliegenden Backen des Aufnahmeprismas 6 zugedrückt und dort durch eine Aussparung 50a im Backen abgeleitet.
Der Drehteller 5a ist in der Grundplatte 37 drehbar gelagert und mit einem Zahnkranz 38 auf der Unterseite der Grundplatte 37 fest verbun­ den, in den die pneumatisch angetriebene und an ihrem äußeren Umfang Zähne tragende und ebenfalls an der Grundplatte 37 gelagerte Scheibe 5 eingreift (Fig. 7). Durch die Bewegung der Kolbenstange 39 werden die Scheibe 5 und der Drehteller 5a oszillierend bewegt. Diese Bewegung wird auf den auf dem Drehteller 5a liegenden und zwischen den Backen des Aufnahmeprismas 6 frei drehbaren und zentrierten Knopf übertragen, so daß dessen Knopflöcher eine Position durchlaufen, in der am Zu­ führarm 7 austauschbar befestigte Führungsstifte 40 eingreifen können (Fig. 8).
Der Zuführarm 7 ist mit der Kolbenstange 41 eines beweglich gelagerten Pneumatikzylinders verbunden und auf dem Auflageblock 42 aufliegend angeordnet.
Auf der Oberseite des Zuführarms 7 greift eine vorgespannte und diesen nach unten drückende Feder 43 an, deren Vorspannung durch die Rändel­ schraube 44 einstellbar ist. Die Ausgangsposition des Zuführarmes 7 ist dadurch gegeben, daß dieser auf dem nach oben stehenden Auflage­ block 42 ruht und daß sich die Führungsstifte 40 oberhalb des Knopf­ zentrierungsbereiches des Aufnahmeprismas 6 befinden. Die Führungs­ stifte 40 sind fest an einem Finger 45 angeordnet, der mittels einer Schraubverbindung am Zuführarm 7 austauschbar angebracht ist.
Sobald sich ein Knopf auf dem Drehteller 5a befindet, wird der Zu­ führarm 7 abgesenkt, so daß die Führungsstifte 40 in die Knopflöcher des eine oszullierende Bewegung ausführenden Knopfes eingreifen und diesen in der durch die Anordnung der Führungsstifte 40 vorbestimmten Lage fixieren.
Anschließend wird der Zuführarm 7 durch eine Bewegung der pneumatisch angetriebenen Kolbenstange 41 zwischen die Backen der Knopfklammer 8 geschoben, durch diese übernommen und in Annähposition gehalten. Der Zuführarm 7 wird danach durch den Auflageblock 42 angehoben und in seine Ausgangsposition zurückgeführt. Das Absenken und Aufrichten des Zuführarmes 7 geschieht synchron mit der Bewegung des Auflageblockes 42, der pneumatisch über den fest mit ihm verbundenen Hebel 46 geneigt und aufgerichtet wird. Der Auflageblock 42 ist in den beiden Schenkeln eines U-Profil-Stückes 47 gelagert und wird durch die Kolbenstange 48 des Pneumatikzylinders 49 über den Hebel 46 betätigt.
Die Positionierung des aus dem trichterförmigen Verbindungsstück 4 auf den Drehteller 5a geförderten Knopfes erfolgt durch das Aufnahmeprisma 6, das dicht über dem Drehteller 5a angeordnet und aus zwei Backen ge­ bildet ist, die gegenläufig zueinander bewegbar an Schwenkarmen 50 und 51 angebracht sind (Fig. 2). Das Zentrum der durch die Backen des Aufnahmeprismas 6 eingeschlossenen Fläche befindet sich auf der Drehachse des Drehtellers 5a.
Der eine Backen ist aus den beiden Fortsätzen des trichterförmigen Verbindungsstückes 4 gebildet, das über das Mündungsteil 27 und das Winkelstück 52 fest am Schwenkarm 51 angeordnet ist, und der andere Backen ist direkt am Schwenkarm 50 ausgebildet und weist eine Ausspa­ rung 50a für den Luftstromdurchtritt auf. Die Backenflächen schließen einen Winkel von 120° ein.
Beide Schwenkarme sind in einem spitzen Winkel zueinander um den Bol­ zen 53 schwenkbar gelagert und werden durch die Federklemme 54 gegen­ einandergedrückt. Zwischen den Schwenkarmen 50 und 51 ist ein Distanz­ stück 55 angebracht, das in einem Langloch 56 in der Grundplatte 37 entlang der Verbindungslinie zwischen dem Bolzen 53 und dem Drehpunkt des Drehtellers 5a verschiebbar ist.
Das Distanzstück 55 wirkt mit seinen spiegelgleich angeordneteten schrägen Flächen direkt auf die durch die Federklemme 54 gegeneinander gedrückten Arme 57. Durch eine Verschiebung des Distanzstückes 55 im Langloch 56 wird der Abstand der beiden Arme 57 und damit der der Schwenkarme 50 und 51 verändert, wobei die Größe der Verstellbewegung ab beiden Armen 57 gleich ist. Damit verändert sich der Abstand der beiden Backen des Aufnahmeprismas 6 ebenfalls symmetrisch, und das Zentrum der durch die Backen des Aufnahmeprismas 6 eingeschlossenen Fläche behält seine Lage.
Die Verschiebung des Distanzstückes 55 erfolgt durch den unter der Grundplatte 37 angeordneten Winkelhebel 58, mit dem es fest verbunden ist. Dieser Winkelhebel 58 ist gegen einen Anschlag 59 verschiebbar und dient gemeinsam mit diesem als Einstellehre für die Aufnahmeweite des Aufnahmeprismas 6. Die Weite des Aufnahmeprismas 6 ist in Abhän­ gigkeit von der Weite der Einstellehre so bemessen. daß ein zwischen dessen Backen auf dem Drehteller 5a befindlicher Knopf, dessen Größe dem eines in der Einstellehre befindlichen Knopfes entspricht, gerade noch unbehindert zwischen den Backen drehbar ist. Diese Relation ist in Abhängigkeit von den Dimensionen der Vorrichtungsteile durch die Stellung der schrägen Flächen des Distanzstückes 55 zueinander be­ stimmt.
Zur Arretierung der Einstellposition ist ein mit einem Langloch verse­ henes Arretierungsblech 60 am Winkelhebel 58 angebracht, durch das eine in die Grundplatte 37 eingreifende Feststellschraube 61 geführt ist.
Ein aus dem Aufnahmeprisma 6 zwischen die Klemmbacken der Knopfklammer 8 (Fig. 8) zu fördernder Knopf wird durch den Zuführarm 7 mittels der Führungsstifte 40 fixiert und gegen die Federwirkung der Federklemme 54 aus dem Prisma geschoben und zwischen die ebenfalls durch Federwir­ kung vorgespannten Klemmbackem der Knopfklammer 8 gedrückt, die an den Halterungen 62 verstellbar angeordnet ist.
Die Zuführung eines Knopfes vom Schwingtopf 1 zu Knopfklammer 8 er­ folgt automatisch, wobei die nacheinander ablaufenden Förder-und Posi­ tioniervorgänge pneumatisch ausgelöst werden.

Claims (15)

1. Einrichtung für Knopfannähmaschinen zum selbsttätigen Zuführen der anzunähenden Knöpfe, die im wesentlichen aus einem die Knöpfe aufnehmenden Schwingtopf und einem den Schwingtopf mit einer Positioniereinrichtung verbindenden Zuführkanal besteht, wobei die Positioniereinrichtung eine Dreheinrichtung zum lochorientierten Ausrichten der Knöpfe und einen Zuführarm aufweist, der die Knöpfe in ausgerichteter Lage in den Bereich der Klemmbacken einer Knopfklammer führt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwingtopf (1) und dem Zuführkanal (3) eine an unterschiedliche Knopfformen anpaßbare Vereinzelungsvorrichtung (2) zum Überführen der Knöpfe vom Schwingtopf (1) in den Zuführkanal (3) und zwischen dem Ende des Zuführkanals (3) und der Dreheinrichtung (5) ein trichterförmig ausgebildetes Verbindungsstück (4) angeordnet sind, wobei das Verbindungsstück (4) zwei zueinander gegenläufig bewegbare Teile (28) mit je einem zur Dreheinrichtung (5) hin gerichteten Fortsatz aufweist, wobei die beiden Fortsätze den einen Backen eines oberhalb der Dreheinrichtung (5) angeordneten und aus zwei Backen bestehenden Aufnahmeprismas (6) für die Knöpfe bilden, dessen Aufnahmeweite durch zueinander gegenläufige Verstellbewegungen der beiden Backen einstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (28) des Verbindungsstückes (4) zur Bildung einer Fortsetzung des Zuführkanals je einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und unterhalb des Verbindungsstückes ein zu dessen Auflagefläche für die Knöpfe im wesentlichen parallel gerichtetes Gleitblech angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) aus einem als Gleitfläche dienenden ortsfesten Bodenteil und zwei zueinander gegenläufig bewegbaren Seitenteilen sowie einem Deckenteil besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Austrittsöffnung des Verbindungsstückes (4) eine druckluftführende Düse (36) angeordnet ist, deren Luftstrahl im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Verbindungsstückes (4) auf das Aufnahmeprisma (6) zu gerichtet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) in einem Winkel zur Ebene der Dreheinrichtung angeordnet ist, der gleich oder größer als der Reibungswinkel ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Verbindungsstück (4) gegenüberliegend angeordnete Backen des Aufnahmeprismas (6) eine Durchtrittsöffnung (50a) für den Luftstrom aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen des Aufnahmeprismas von je einem Träger aufgenommen sind, die beide in einer zur Auflageebene des Knopfes innerhalb der Dreheinrichtung im wesentlichen parallelen Ebene gegenläufig bewegbar sind und ihre Relativlage durch mindestens ein zwischen ihnen beweglich angeordnetes Distanzstück veränderbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Öffnung des Aufnahmeprismas (6) in Abhängigkeit von der Größe der anzunähenden Knöpfe vermittels einer Einstellehre (58, 59) vorwählbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellehre zur Aufnahme eines Musterknopfes aus zwei Backen besteht und daß mindestens einer der Backen zur Übertragung seiner Verstellbewegung fest mit dem Distanzstück verbunden ist.
10. Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsvorrichtung (2) von einer Zuteilscheibe (12), mit einer Mehrzahl von Aufnahmeöffnungen (11) unterschiedlicher Weiten, und einem von einem Antriebsmittel (16) angetriebenem Grundteil (10) gebildet ist, wobei die Zuteilscheibe (12) mittels einer lösbaren Rastverbindung mit dem Grundteil (10) verbindbar ist, und eine ausgewählte Aufnahmeöffnung zwischen einer Aufnahmestellung am Ausgang des Schwingtopfes und einer Abgabestellung am Einlauf des Zuführkanals bewegbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (11) am Umfang der Zuteilscheibe (12) angeordnet und im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuteilscheibe (12) eine als Einstelllehre wirkende Deckscheibe (19) zugeordnet ist, die zu den Aufnahmeöffnungen (11) korrespondierende Markierungen (20) aufweist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zuteilscheibe (12) und der Deckscheibe (19) eine Zwischenscheibe (17) angeordnet ist, die mit in die Aufnahmeöffnungen (11) der Zuteilscheibe (12) ragenden Vorsprüngen (18) versehen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen der Zuteilscheibe (12) und der Zwischenscheibe (17) einstellbar ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (17) und die Deckscheibe (19) zu einem Teil vereint sind.
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