DE4100085C2 - - Google Patents
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- DE4100085C2 DE4100085C2 DE4100085A DE4100085A DE4100085C2 DE 4100085 C2 DE4100085 C2 DE 4100085C2 DE 4100085 A DE4100085 A DE 4100085A DE 4100085 A DE4100085 A DE 4100085A DE 4100085 C2 DE4100085 C2 DE 4100085C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/30—Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
- B21J15/32—Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nietzuführung, ins
besondere eine Nietzuführung für Dornbruchblindniete.
Nietzuführungen gemäß dem Stand der Technik benötigen meist
aufwendige Konstruktionen, sowie eine Versorgung mit Saug-
oder Blasluft. Besonders schwierig ist die Zuführung von
Dornbruchblindnieten, da diese mit dem Dorn voraus in die
Nieteinheit eingeführt werden müssen. Der Schwerpunkt der
Dornbruchblindniete befindet sich überwiegend auf der
Nietdornseite. Aber Dornbruchblindniete mit sehr langer
Niethülse aus Aluminium und einem Al-Nietdorn haben eine
instabile Schwerpunktlage und lassen sich deshalb nur mit
großem Aufwand zuführen.
Aus der DE-PS 5 19 494 ist zwar schon eine Nietzuführung
bekannt, die eine schräg geneigte Führung aufweist, durch die
ein Niet weiterrutschen kann, und die in eine Nieteinheit
ausläuft, wobei die Führung durch einen Schieber zumindest
teilweise verschließbar ist. Diese Vorrichtung eignet sich
jedoch ausschließlich für die Zuführung von Mehrspitznieten.
Aus der DE-PS 5 19 495 ist eine sehr ähnliche Nietzuführung
bekannt, die sich für Voll-, Hohl- oder Zweispitznieten
eignet. Dabei wird das Niet jedoch dem Unterwerkzeug
zugeführt und muß während des Laufs durch die Führung gedreht
werden. Diese Vorrichtung muß daher an verschiedene
Nietengrößen jeweils angepaßt werden. Weiterhin eignet sie
sich überhaupt nicht für Dornbruchblindniete.
Eine weitere selbsttätige Nietzuführung ist aus der DE 30 28 227
A1 bekannt. Auch diese ist jedoch für die Verarbeitung
von Dornbruchblindnieten völlig ungeeignet.
Die DE 35 20 224 A1 zeigt zwar eine Beförderungseinrichtung
für Blindnieten. Diese ist jedoch sehr kompliziert, erfordert
die Versorgung der Sogeinrichtungen mit Saugluft bzw.
Unterdruck und erfordert insbesondere die genaue
Positionierung der Blindnieten bei der Zuführung in die
schräg geneigte Führung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einfache Nietzu
führung zur Verfügung zu stellen, die alle Niete exakt in
die Mundstückbohrung einer Nieteinheit übergibt, unabhängig
davon, ob die Niete zur Waagrechten eine eindeutige oder
zwei Schwerpunktlagen haben, und ob es sich um Senkkopf- oder
Halbrundkopfniete handelt. Dabei soll auch noch eine mög
lichst hohe Taktzeit erzielbar sein. Weiterhin soll die
Nietzuführung keine Saug- oder Blasluft benötigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll in einem Ausführungsbeispiel
im Folgenden anhand der Zeichnungen darge
stellt werden.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 die verschiedenen Schritte der Zuführung eines
Niets, wobei die Nietzuführung entlang der Li
nie A-A der Fig. 5 geschnitten dargestellt
ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Nietzuführung in Blick
richtung entlang der Zuführungsrinne.
Eine erfindungsgemäße Nietzuführung umfaßt einen rotations
symmetrisch ausgebildeten Trichter 10, der oberhalb von einer
V-förmigen Rinne 12 mündet. Der Trichter ist dabei parallel
zur Rinne angeordnet. Die Seitenwände der Rinne 12 bil
den miteinander einen Winkel von ca. 90°. Die Rinne 12 ver
läuft schräg gegenüber der Senkrechten mit einem Winkel.
Dieser beträgt vorzugsweise 17°. Abhängig von der Form der
Niete kann es natürlich empfehlenswert sein, einen anderen
Winkel zwischen 0° und etwa 30° zu wählen. Unterhalb der
schräg geneigten Rinne 12 befindet sich etwas weiter zurück
versetzt eine weitere V-förmige Rinne 14, deren Seitenwände
ebenfalls einen Winkel von etwa 90° einschließen. Diese zwei
te Rinne dient als Anlagefläche für eine Nieteinheit 16 und
verläuft senkrecht. Das Maß der Versetzung der Rinne 14 gegen
die Rinne 12 sowie der Winkel der Seitenwände dieser Rinne
ist natürlich entsprechend den Abmaßen der Nieteinheit 16 zu
wählen.
Weiterhin umfaßt die Nietzuführung einen Schieber 20, der
durch eine Antriebsvorrichtung 22 in der Symmetrieebene der
Rinne 12 unter einem Winkel β gegenüber der Verlaufsrich
tung der Talsohle der Rinne hin- und herbewegbar ist. Der
Winkel β kann der jeweiligen Form des Niets angepaßt sein,
vorzugsweise beträgt er 20° bis 60°, insbesondere 40°. Die
Antriebsvorrichtung 22 kann dabei hydraulisch, pneumatisch
oder elektromagnetisch arbeiten. Vorteilhafterweise wird sie
als Druckluftzylinder ausgebildet, der durch Federkraft
zurückgestellt wird. Es kann aber auch ein federbeauf
schlagter Magnetschalter (Solenoid) Verwendung finden. Der
Schieber 20 ist dabei zumindest in zwei Positionen bring
bar, wobei in einer der Positionen (Fig. 2, 3 und 5) die
Rinne vollständig geöffnet ist, während in einer anderen
Stellung der obere Teil der Rinne so verschlossen ist, daß
in der Talsohle der Rinne noch eine kleine Öffnung frei
bleibt (siehe Fig. 1 und 4). Der Schieber weist dabei vor
teilhafterweise eine Form auf, die dem Winkel β und dem Win
kel, mit dem die Seitenwände der Rinne 12 zusammenlaufen, so
angepaßt ist, daß Teile der Seitenkanten des Schiebers am
Oberteil der Rinne 12 anliegen. Es ergibt sich dadurch für
den Schieber 20 eine besonders vorteilhafte Form, bei der
der Schieber 20 rechteckförmig mit abgeschrägten Vorderkanten
ausgebildet ist (wie in den Zeichnungen dargestellt). Im ge
schlossenen Zustand soll die Vorderkante des Schiebers 20 mit
den Seitenwänden der Rinne 12 eine dreiecksförmige Öff
nung bilden, die groß genug ist, damit der Dorn des Niets N1
gerade hindurchpaßt, während die Öffnung für den Kopf
des Niets viel zu klein ist. Dadurch wird erreicht, daß das
Niet N1 einer Stellung festgehalten werden kann, bei der
der Dorn des Niets N1 genau in eine definierte Richtung zeigt
(siehe Fig. 1).
Der Funktionsablauf der Nietzuführung wird nun anhand der Fig.
1 bis 4, die verschiedene Zuführungsschritte zeigen,
erläutert:
Die Fig. 1 zeigt den Zustand, in dem ein Niet N1 in der
Nietzuführung festgehalten wird. In diesem Zustand kann die
Nietzuführung bewegt werden. Sie bedarf in diesem Zustand
auch keiner Energiezuführung.
Fig. 2 zeigt den Zustand, in dem die Nieteinheit 16 an der
Nietzuführung zur Nietübernahme anliegt. Der Schieber 20 wird
durch die Antriebsvorrichtung 22 zurückgezogen, dadurch fällt
das Niet N1 direkt in die Mundstückbohrung 18 der Nietein
heit 16.
Solange die Nieteinheit 16 an der Nietzuführung anliegt,
bleibt das Niet N1 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung
stehen. Es ist dabei schon im Mundstück der Nieteinheit zen
triert.
Sobald die Nieteinheit 16, wie in Fig. 4 durch den Pfeil 24
dargestellt, wegschwenkt, fällt das Niet N1 sofort nach und
liegt dann verarbeitungsgerecht am Mundstück an. Damit ist
die Nietübergabe beendet. Dieser Vorgang läßt sich mit einer
Linearbewegung genauso vollkommen durchführen. Der Schieber
20 wird von der Bewegungsvorrichtung 22 wieder geschlossen.
Gleichzeitig kann bereits das nächste Niet N2 aus einer
Nietvereinzelungseinrichtung zugeführt werden. Die Verein
zelung der Niete erfolgt nach der Staustrecke eines Schwing
förderers in konventioneller Weise. Daher sind Schwing
förderer, Staustrecke und Nietvereinzeler nicht näher be
schrieben. In Fig. 4 ist lediglich gezeigt, daß das Niet aus
dem Nietvereinzler 26 in der richtigen Position (Dorn nach
unten) in den Trichter 10 fallen muß. Durch die Größe des
Trichters 10 ist keine genaue Positionierung der Bahnführung
28 des Vereinzlers 26 erforderlich. Das Niet N2 fällt dann
durch den Trichter, wird durch diesen richtig ausgerichtet in
eine Lage parallel zu der Verlaufsrichtung der Rinne 12 und
liegt dann wieder, wie für N1 in Fig. 1 dargestellt,
zwischen Rinne 12 und Schieber 20 fest. Damit wiederholt sich
dann der oben dargestellte Ablauf der Fig. 1 bis 4 für das
Niet N2. Es können dabei Taktzeiten von bis zu 30 Nietungen pro
Minute erreicht werden.
Claims (11)
1. Nietzuführung, die zur Aufnahme vereinzelter Niete eine
schräg geneigte Rinne (12) aufweist, durch die ein Niet
weiterrutschen kann, und die in eine Anlage (14) für eine
Nieteinheit (16) ausläuft, wobei die Rinne (12) durch einen
Schieber (20) zumindest teilweise verschließbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rinne (12) V-förmig ausgebildet ist und
der Schieber (20) im geschlossenen Zustand die Rinne (12)
nicht vollständig verschließt, sondern an der Talsohle der
Rinne (12) eine Öffnung freiläßt, die kleiner als der
Durchmesser des Niets, jedoch größer als ein am Niet
befestigter Dorn ist.
2. Nietzuführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) mittels einer
Antriebsvorrichtung (22) in der Symmetrieebene der beiden
Wände der Rinne (12) entlang einer Geraden bewegbar ist, die
mit der Verlaufsrichtung der Rinne (12) einen Winkel β von
20° bis 60° einschließt.
3. Nietzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (β) eine Größe von 40° hat.
4. Nietzuführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebsvorrichtung (22) ein federbeaufschlagter
Magnetschalter (Solenoid) ist.
5. Nietzuführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebsvorrichtung (22) ein druckluftbetätigter
Pneumatikzylinder ist.
6. Nietzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Rinne (12) eine Neigung von 5°
bis 25° gegenüber der Senkrechten aufweist.
7. Nietzuführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rinne eine Neigung von ca. 17° gegenüber der Senkrechten
aufweist.
8. Nietzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (20) an seiner Vorderseite
als seitlich abgeschrägtes Rechteck ausgebildet ist.
9. Nietzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (14) für die Nietein
heit (16) ebenfalls als V-förmige Rinne ausgebildet ist.
10. Nietzuführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage (14) als senkrecht stehende V-förmige Rinne
ausgebildet ist, deren beide Seitenwände einen Winkel von
ca. 90° einschließen.
11. Nietzuführung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anlage (14) gegenüber der Rinne (12) in
Anschlagrichtung der Nieteinheit (16) nach hinten versetzt
ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4100085A DE4100085A1 (de) | 1991-01-04 | 1991-01-04 | Nietzufuehrung |
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ES92100005T ES2056667T3 (es) | 1991-01-04 | 1992-01-02 | Dispositivo de alimentacion para remaches. |
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DE4335668A1 (de) * | 1993-10-20 | 1995-04-27 | Hydro Control Steuerungstechni | Nietsetzgerät mit automatischer Zuführung |
DE4335668C2 (de) * | 1993-10-20 | 2002-10-17 | Hydro Control Steuerungstechni | Nietsetzgerät mit automatischer Zuführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4100085A1 (de) | 1992-07-09 |
EP0494069A1 (de) | 1992-07-08 |
ATE105521T1 (de) | 1994-05-15 |
EP0494069B1 (de) | 1994-05-11 |
DE59200153D1 (de) | 1994-06-16 |
ES2056667T3 (es) | 1994-10-01 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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