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Die Erfindung betrifft einen Magaziniervorsatz für Schraubgeräte, wie beispielsweise Akkuschrauber, mit einer Verbindungseinrichtung, über die der Magaziniervorsatz dauerhaft oder abnehmbar an einem Schraubgerät festlegbar ist, einem Arbeitselement, das entlang einer Eintreibachse des Schraubgerätes gegenüber der Verbindungseinrichtung linear verschiebbar ist, einer Aufnahmeeinrichtung, die am Arbeitselement gehalten ist und die einen freien Aufnahmequerschnitt zur Aufnahme eines Magazinstreifens mit Befestigungsmitteln aufweist, sowie einem Transportschieber, der in Abhängigkeit der Position des Arbeitselementes gegenüber der Verbindungseinrichtung verschiebbar an der Aufnahmeeinrichtung gelagert ist. Dabei weist der Transportschieber eine Sperreinrichtung auf, die aus dem Aufnahmequerschnitt heraus schwenkbar ist und mittels der die Befestigungsmittel nach und nach selbsttätig in die Eintreibachse verbringbar sind.
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Mit einem Schraubgerät, das mit einem derartigen Magaziniervorsatz verbunden ist, lassen sich in kurzer Zeit eine grosse Zahl von Befestigungsmitteln eintreiben. Dabei erfolgt der selbsttätige Transport des jeweils nächsten Befestigungsmittels in die Eintreibachse durch das Anpressen des Arbeitselementes gegen das zu bearbeitende Werkstück und die daraus resultierende Relativbewegung zwischen dem Arbeitselement und der gerätefesten Verbindungseinrichtung.
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DE 101 45 703 A1 beschreibt einen Schraubendreher mit automatischer Beschickung, bei dem der Transportschieber durch einen um eine Achse verschwenkbaren Hebel linear verschiebbar ist. Dabei greift ein Arm des Hebels in eine Öffnung des Transportschiebers während der andere Arm mit einem Nockenstift in einen Nockenschlitz greift, der an einer Gehäuseseitenwand ausgeformt ist. Der Nockenschlitz ist durch zwei Nockenflächen mit unterschiedlichen Profilen begrenzt, so dass er über seine Längserstreckung unterschiedliche Breiten aufweist. Der Hebel ist durch eine Feder derart um die Achse vorgespannt, dass er mit dem einen Arm gegen eine erste der Nockenflächen drückt und den Transportschieber mit dem anderen Arm in Richtung der Eintreibachse bewegt.
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DE 100 13 793 A1 beschreibt ein Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben, welches ein Nockengehäuse mit einer abgeschrägten Oberfläche. Um Schrauben nach und nach der Drehposition einer Spitze zuzuführen, wirkt in einer Richtung die abgeschrägte Oberfläche als Steuerkante und in einer Gegenrichtung ein elastisches Element als Rückstellfeder.
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US 6,123,244 A beschreibt ein Klammergerät, welches zum Transport von Befestigern ebenfalls eine in einer Richtung wirkende Steuerkante und eine in einer Gegenrichtung wirkende Rückstellfeder aufweist.
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Aus
DE 24 44 457 A1 ist ein Magaziniervorsatz bekannt, bei dem der Transportschieber an einer der Verbindungseinrichtung zugewandten Seite eine Steuerkurve ausformt. Beim Eintreiben eines Befestigungsmittels wird ein Rohrabschnitt des Arbeitselementes, der teleskopartig in einem Rohrabschnitt der Verbindungseinrichtung gehalten ist, zunehmend in dieses hinein verschoben. Dabei kommt die Steuerkurve des Transportschiebers in Anlage an einer geräteseitigen, festen Kante der Verbindungseinrichtung. Diese Kante schiebt den Transportschieber entlang der Steuerkurve mit zunehmender Eintreibtiefe zunehmend zur Seite. Eine federbelastete Transportklinke wird dabei über den Kopf eines Befestigungsmittels verschoben, das als nächstes in die Eintreibachse verbracht wird. Sobald kein Anpressdruck mehr auf das Arbeitselement ausgeübt wird, wird dieses in Folge einer Federkraft wieder aus der Verbindungseinrichtung heraus verschoben. Dabei wird von einer bestimmten Position an auch der Kontakt zwischen der Steuerkurve und der festen Kante aufgehoben. Durch die Einwirkung einer Rückstellfeder wird der Transportschieber dabei zurück verschoben, wobei der Magazinstreifen über die Transportklinke soweit mitverschoben wird, dass das nächste Befestigungsmittel in der Eintreibachse positioniert ist.
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Ein derartiger Magaziniervorsatz hat den Nachteil, dass beim Eintreiben eines Befestigungsmittels die Federkraft der Rückstellfeder, die am Transportschieber angreift, überwunden werden muss. Die beim Eintreiben benötigte Anpresskraft wird somit erhöht. Der durch die selbsttätige Zuführung der Befestigungsmittel gewonnene Bedienungskomfort geht somit durch den grösseren Kraftaufwand teilweise wieder verloren.
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Aus
DE 696 01 333 T2 ist ein weiterer Magaziniervorsatz bekannt, bei dem der Transportschieber über einen um eine Achse verschwenkbaren Hebel verschiebbar ist. An dem vom Transportschieber entfernten Ende des Hebels greift an diesem ein Kurveneingriffsglied an, das mit einem vom Hebel entfernten und mit Rollen ausgestatteten Ende an einer gerätefesten Steuerkurve geführt ist. Beim Anpressen des Magaziniervorsatzes gegen ein Werkstück wird das Kurveneingriffsglied innerhalb der Steuerkurve verschoben und betätigt dadurch den Hebel, der wiederum den Transportschieber verschiebt.
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Bei einem solchen Magaziniervorsatz wirkt an dem Transportschieber keine Rückstellkraft, die beim Eintreibvorgang überwunden werden muss. Allerdings ist der Aufbau dieses Magaziniervorsatzes sehr aufwendig und dadurch teuer und störanfällig.
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DE 31 41 248 C2 zeigt eine Einrichtung zum Zuführen von Schrauben für einen motorbetriebenen Schraubenzieher. Diese weist einen um eine Achse verdrehbaren Vorschubhebel auf, der an einem ersten Ende einen Mitnehmer trägt, der in einen gehäusefesten Steuerschlitz greift. An einem zweiten Ende weist der Vorschubhebel einen Finger auf, mit dem jeweils eine Schraube eines Magazinstreifens zum Transport hintergriffen werden kann. Dabei ist das zweite Ende in eine Position vorgespannt, in der der Finger die jeweilige Schraube in der Eintreibachse positioniert.
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Die
EP 1 199 137 A2 zeigt eine Zuführeinrichtung für Eintreibgeräte, bei der der Transportschieber durch Federkraft gegen eine gehäusefeste Steuerkurve gedrückt wird. Je nach Position des Arbeitselementes gegenüber der Verbindungseinrichtung wird der Transportschieber somit quer zur Eintreibachse verschoben.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Magaziniervorsatz für ein Schraubgerät die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und bei einfachem Aufbau einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten sowie die beim Eintreiben benötigte Anpresskraft zu verringern.
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Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Transportschieber ein Führungsmittel trägt, das direkt in eine an der Verbindungseinrichtung ausgeformte Steuereinrichtung greift. Dies dient zur Erzeugung sowohl einer linearen Bewegung des Transportschiebers auf die Eintreibachse zu als auch einer linearen Bewegung des Transportschiebers von der Eintreibachse weg.
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Durch das mit der Verbindungseinrichtung in Eingriff stehende Führungsmittel ist der Transportschieber durch die Verbindungseinrichtung permanent zwangsgeführt, d. h. in jeder Stellung des Arbeitselementes gegenüber der Verbindungseinrichtung weist der Transportschieber eine bestimmte Position gegenüber der Aufnahmeeinrichtung auf. Durch diesen direkten Eingriff des am Transportschieber ausgeformten Führungsmittels in der Verbindungseinrichtung entfallen somit jegliche zwischengeschalteten Mittel zur Bewegungsübertragung. Auf diese Weise werden einerseits die Herstellungskosten reduziert. Andererseits wird durch die direkte Führung des Transportschiebers an der Verbindungseinrichtung eine sehr genaue und wenig störanfällige Arbeitsweise des Magaziniervorsatzes erreicht.
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Vorteilhafterweise ist das Führungsmittel durch einen am Transportschieber festgelegten Bolzen gebildet. Hierdurch ist eine stabile Verbindung des Führungsmittels mit dem Transportschieber, beispielsweise durch Verschrauben oder Verschweissen, möglich. Auf diese Weise können die am Führungsmittel im Betrieb auftretenden Kräfte sicher an den Transportschieber abgegeben werden.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Steuereinrichtung zwei Langlöcher aufweist und das Führungsmittel in beide Langlöcher hineinragt, wodurch der Eingriff des Führungsmittels an der Steuereinrichtung besonders stabil ist und beide Längsseiten jeweils eines Langloches als Steuerbahnen dienen können.
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Bevorzugterweise weist das Führungsmittel ein Rollenelement auf, das im Betrieb des Magaziniervorsatzes an der Steuereinrichtung abrollt. Hierdurch können die im Betrieb auftretenden Reibungskräfte erheblich reduziert werden.
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Vorteilhafterweise weist die Sperreinrichtung zwei Transportklinken auf, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Transportschiebers gehalten sind und die jeweils einen Kontaktbereich aufweisen, der in einer Stützstellung in den Aufnahmequerschnitt hinein ragt. Hierdurch ist es möglich das Befestigungsmittel, an dem die Sperreinrichtung angreift, in zwei Richtungen gegen den Transportschieber abzustützen. Auf diese Weise wird eine besonders stabile Mitnahme des Magazinstreifens durch den Transportschieber erreicht, die eine geringere Störanfälligkeit des Magaziniervorsatzes gewährleistet.
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Bevorzugterweise ist am Kontaktbereich eine Aufnahmevertiefung ausgeformt, in der das Befestigungsmittel anlegbar ist, das beim Weitertransport des Magazinstreifens gegen den Transportschieber abgestützt wird. Auf diese Weise wird ein seitliches Ausweichen des Befestigungselementes gegenüber der Sperreinrichtung, beispielsweise als Folge von im Betrieb auftretenden Vibrationen, verhindert und dadurch die Störanfälligkeit des Magaziniervorsatzes weiter minimiert.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Magaziniervorsatzes und
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2 eine Ansicht des geräteseitigen Endes einer Aufnahmeeinrichtung des Magaziniervorsatzes in einer Ausgangposition eines Transportschiebers und
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3 eine Ansicht des teilweise freigeschnittenen geräteseitigen Endes der Aufnahmeeinrichtung nach 2 in einer verschobenen Stellung des Transportschiebers.
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In 1 ist ein Magaziniervorsatz 2 gezeigt, der im Wesentlichen aus einer Verbindungseinrichtung 4, einem Arbeitselement 6 und einer Aufnahmeeinrichtung 8 besteht. Die Verbindungseinrichtung 4 weist dabei eine hülsenförmige Befestigungseinrichtung 10 zur lösbaren Festlegung des Magaziniervorsatzes 2 an einem schematisch dargestellten Schraubgerät 12, beispielsweise in Form eines Akkuschraubers, auf. Zudem ist die Befestigungseinrichtung 10 mit einem Führungselement 14 der Verbindungseinrichtung 4 verbunden, an dem das Arbeitselement 6 gegenüber der Verbindungseinrichtung 4 verschiebbar gehalten ist. Hierzu bildet das Führungselement 14 einen offenen Führungsbereich 16, in den das Arbeitselement 6 entgegen einer Arbeitsrichtung A hinein verschiebbar ist. Dabei wird das Arbeitselement entgegen einer an diesem angreifenden und schematisch dargestellten Federkraft F bewegt.
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Das Arbeitselement 6 bildet einen Eintreibkanal 18 aus, der eine parallel zur Arbeitsrichtung A liegende Eintreibachse E aufweist. Zudem weist das Arbeitselement 6 eine quer zum Eintreibkanal 18 angeordnete und diesen kreuzende Transportöffnung 20 auf, an der die Aufnahmeeinrichtung 8 lösbar befestigt ist.
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Die Aufnahmeeinrichtung 8 bildet einen freien Aufnahmequerschnitt 22 aus, in den ein Magazinstreifen 24 mit einer Vielzahl von Befestigungsmitteln 26 eingeschoben werden kann. Im montierten Zustand der Aufnahmeeinrichtung 8 am Arbeitselement 6 ist der Aufnahmequerschnitt 22 zum Eintreibkanal 18 des Arbeitselementes 6 hin geöffnet.
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Ferner ist an der Aufnahmeeinrichtung 8 eine Schieberführung 28 ausgebildet, über die ein Transportschieber 30 hin- und herverschiebbar geführt ist. An einem dem Arbeitselement 6 zugewandten Ende weist der Transportschieber 30 ein bolzenförmiges Führungsmittel 32 auf, das in eine Steuereinrichtung greift, die durch zwei an dem Führungselement 14 der Verbindungseinrichtung 4 ausgeformte Langlöcher 34 gebildet ist, von denen zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung nur eines dargestellt ist. Beide Langlöcher 34 weisen jeweils einen Verstellabschnitt 36 auf, der zwischen sich und der Eintreibachse E einen spitzen Winkel einschliesst.
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Wie insbesondere aus 2 zu entnehmen ist, ist an dem hier vereinfacht dargestellten Transportschieber 30 darüber hinaus eine Sperreinrichtung 38 mit zwei an gegenüberliegenden Seiten des Transportschiebers angeordneten Federarmen 40 vorgesehen. Diese weisen jeweils an ihrem der Eintreibachse E zugewandten Ende eine Transportklinke 42 auf.
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Die Transportklinken 42 sind jeweils mit einem Kontaktbereich 44 in den Aufnahmequerschnitt 22 hinein verlegbar. Dabei ist an beiden Transportklinken 42 im jeweiligen Kontaktbereich 44 eine Aufnahmevertiefung 46 ausgeformt, die, wie dargestellt, an einen Schaft 48 eines zu transportierenden Befestigungsmittels 26 anlegbar ist.
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Ferner ist aus 2 zu entnehmen, dass das bolzenförmige Führungsmittel 32 an beiden Enden ein Rollenelement 50 aufweist, die an dem übrigen Führungsmittel 32 verdrehbar gehalten sind.
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Zur Verwendung des Magaziniervorsatzes 2 wird dieser zunächst mittels der Befestigungseinrichtung 10 an dem Schraubgerät 12 befestigt. Zuvor oder im Anschluss daran erfolgt die Bestückung des Magaziniervorsatzes 2 mit dem Magazinstreifen 24. Hierzu werden die von den Transportklinken 42 entfernten Federarme 40 jeweils gegen den Transportschieber 30 gedrückt, wodurch die Kontaktbereiche 44 der Transportklinken 42 aus dem Aufnahmequerschnitt 22 heraus geschwenkt werden und diesen somit freigeben.
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Anschliessend wird der Magazinstreifen 24 derart in den Aufnahmequerschnitt 22 eingeschoben, dass das vorderste Befestigungsmittel 26 koaxial zur Eintreibachse E im Eintreibkanal 18 positioniert ist (siehe 2). Hierbei greift das bolzenförmige Führungsmittel 32 in einer Ausgangsposition mit der Rolle 50 in das gestrichelt dargestellte Langloch 34.
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Zum Eintreiben des im Eintreibkanal 18 befindlichen Befestigungsmittels 26 wird die Anordnung aus Schraubgerät 12 und Magaziniervorsatz 2 mit dem freien Ende des Arbeitselementes 6 gegen ein nicht dargestelltes Werkstück gedrückt. Durch den Gegendruck des Werkstückes wird dabei das Arbeitselement 6 entgegen der Arbeitsrichtung A in den Führungsbereich 16 des Führungselementes 14 eingeschoben.
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Durch diese Relativbewegung des Arbeitselementes 6 gegenüber der Verbindungseinrichtung 4 wird dabei gleichzeitig das bolzenförmige Führungsmittel 32 entlang den beiden Langlöchern 34 der Steuereinrichtung bewegt. Durch den Winkel der Verstellabschnitte 36 gegenüber der zur Arbeitsrichtung A im Wesentlichen parallelen Verschiebungsrichtung des Arbeitselementes 6 wird dabei das Führungsmittel 32 und damit auch der Transportschieber 30 mit der Sperreinrichtung 38 von der Eintreibachse E wegbewegt, wie in 3 dargestellt.
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Bei dieser Distanzierung des Transportschiebers 30 von der Arbeitseinrichtung 8 kommen die Kontaktbereiche 44 an einer von den Aufnahmevertiefungen abgewandten Seite in Anlaga mit dem Schaft 48 eines als nächstes zu versetzenden Befestigungsmittels 26. Hierdurch werden die Transportklinken 42 zusammen mit den Federarmen 40 seitlich verschwenkt und die Kontaktbereiche 44 dabei, wie in 3 dargestellt, seitlich an dem Schaft 48 vorbei geführt. Sobald die Kontaktbereiche 44 dabei den Schaft 48 passiert haben werden sie infolge der federnden Wirkung der Federarme 40 hinter dem Schaft 48 wieder in den Aufnahmequerschnitt 22 verschwenkt.
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Nachdem das zunächst im Eintreibkanal 18 befindliche Befestigungsmittel 26 in nicht näher dargestellter Weise durch ein Schraubwergzeug des Schraubgerätes 12 entlang der Eintreibachse E eingetrieben worden ist, wird das freie Ende des Arbeitselementes 6 wieder von dem zu bearbeitenden Werkstück weg bewegt. Dabei bewegt die Federkraft F das Arbeitselement 6 wieder aus dem Führungselement 14 heraus.
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Durch die Herausbewegung des Arbeitselementes 6 aus dem Führungselement 14 wird gleichzeitig auch das Führungsmittel 32 wieder über den Verstellabschnitt 36 in die, in 1 und 2 dargestellte, Ausgangsposition zurückbewegt. Hierbei nimmt das Führungsmittel 32 den Transportschieber 30 und die Sperreinrichtung 38 mit. Auf diese Weise bewegen die Transportklinken 42 das als nächstes einzutreibende Befestigungsmittel 26 zusammen mit dem gesamten Magazinstreifen 24 um den Abstand zweier benachbarter Befestigungsmittel 26 und positionieren dieses in dem Eintreibkanal 18, wie in 2 dargestellt. Die Aufnahmevertiefungen 46 der beiden Transportklinken 42 gewährleisten dabei, dass der Schaft 48 des zu verschiebenden Befestigungsmittels 26 stabil gegen den Transportschieber 30 abgestützt wird und kein seitliches Ausweichen des Befestigungsmittels 26 erfolgt.
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Die Verschiebung des Transportschiebers 30 endet, sobald das neu einzutreibende Befestigungsmittel 26 aus dem Aufnahmequerschnitt 22 heraus über die Transportöffnung 20 in dem Eintreibkanal 18 positioniert ist. Anschliessend kann durch erneutes Andrücken der Anordnung aus Schraubgerät 12 und Magaziniervorsatz 2 gegen ein zu bearbeitendes Werkstück über das freie Ende des Arbeitselementes 6 das neu positionierte Befestigungsmittel 26 in das Werkstück eingetrieben werden.