DE3141248C2 - Einrichtung zum Zuführen von Schrauben für einen motorbetriebenen Schraubenzieher - Google Patents
Einrichtung zum Zuführen von Schrauben für einen motorbetriebenen SchraubenzieherInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen motorbetreibbaren Schraubenzieher (E), bestehend aus einem Rahmen (1), der auf ein Motorwerkzeug (A, B), z.B. einen Motorbohrer, aufgesetzt werden kann, einem Block (10), der in dem Rahmen (1) in Schraubenzieher-Längsrichtung gleitbar gelagert ist und eine Bohrung (16, 16a) aufweist, die von dem in dem Motorwerkzeug (A, B) sitzenden Schraubenzieher-Schaft (C) durchdrungen wird, einer Platte (20), die in dem Block (10) in Schraubenzieher-Längsrichtung gleitbar gelagert ist und an ihrem vorderen Ende einen Werkstück-Anlage-Schenkel (22) aufweist, einer Feder (34) zwischen Rahmen (1) und Block (10), die den Block (10) nach vorn drückt, und einem Hebel (51), der schwingbar am Block (10) gelagert ist und Schrauben (S) vor den Schraubenzieher-Schaft (C) fördert. Die Erfindung besteht darin, daß der Rahmen (1) einen ersten etwa parallel zum Schraubenzieher-Schaft (C) orientierten Schlitz (4) mit einem schrägen vorderen Ende (5) und die Platte (20) einen zweiten etwa senkrecht zum Schraubenzieher-Schaft (C) orientierten Schlitz (24) aufweisen und daß der Hebel (51) einen Mitnehmer (35) besitzt, der in den ersten und zweiten Schlitz (4, 5; 24) greift. Auf diese Weise wird eine bauliche Vereinfachung geschaffen.
Description
1.1 einem an dem Motor befestigten Rahmen,
\2 einem Führungskörper, der im Rahmen in Längsrichtung des Schraubenzieherschaftes
verschiebbar gelagert ist.
einer Platte, die in dem Führungskörper in Längsrichtung des Schraubenzieherschaftes
verschiebbar gelagert ist und an ihrem werkstückseitigen Ende einen Aufsetzfuß mit einer
Führungsöffnung für die Schrauben aufweist,
1.4 einer ersten Ausfahrfeder, die zwischen dem Rahmen und dem Führungskörper angeordnet
ist,
einer zweiten Ausfahrfeder, die zwischen dem Führungskörper und der Platte angeordnet ist,
1.6 einem zweiarmigen Vorschubhebel, der mit seinem werkstückseitigen Ende Schrauben in den
Bereich der Führungsöffnung fördert und über einen Mitnehmer, der mit einer Führungsfläche
des Rahmens zusammenwirkt, verschwenkt wird, wobei die Führungsfläche aus einem parallel
zum Schraubenzieherschaft verlaufenden Stück und einem werkstückseitigen schräg verlaufender.
Stück besteht,
1.7 und wobei während de' Eindrehens einer Schraube die dieser Schraube benachbarte
Schraube zwischen einer .c-rhulter des Führungskörpers und dem Aufsetzfuß eingeklemmt
ist und auf diese Weise über die Träger die einzuziehende
Schraube hält.
dadurch gekennzeichnet, daß
1.8 die Führungsfläche von einem Schlitz (4, 5) gebildet wird, in dem der Mitnehmer (35) läuft,
1.9 daß der Vorschubhebel (51) am Führungskörper (10) gelagert ist,
1.10 daß die Platte (20) eine Führungsfläche (24) für den Mitnehmer (35) aufweist, die aus einem
quer zum Schraubenzieherschaft (C) verlaufenden, in bezug auf den Mitnehmer (35) werkstückseitigen
Stück und einem parallel zum Schraubenzieherschaft (C) verlaufenden Stück
besteht, wobei der Mitnehmer (35) dem quer verlaufenden Stück anliegt, wenn der Führungskörper (10) aus dem Rahmen (1) ausgefahren ist
(F i g. 3), und dem parallel verlaufenden Stück anliegen kann, wenn der Führungskörper (10) in
dem Rahmen (1) eingefahren ist (F i g. 4).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (34) den Schraubenzieherschaft
(C) umgibt,
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder % dadurch
gekennzeichnet, daß das schräg verlaufende Stück (5) des Schlitzes (4, 5) und das quer verlaufende
Stück der Führungsfläche (24) in der Platte (20) in Richtung senkrecht zur Schraubenzieher-Längsrichtung
etwa die gleiche Erstreckung haben.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Rahmen (1) ein schräger dritter Schlitz (6) und in diesem ein verschiebbarer
und feststellbarer Stift (36) befinden, an dem der Führungskörper (10) in seiner hinteren Stellung
anliegt derart, daß auf diese Weise das Ausmaß, mit dem die Schrauben (S) in das Werkstück (M)
dringen, festlegbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Platte (20) am hinteren Ende
ein hakenförmiger vierter Schlitz (38) befindet, in den der Stift (36) eindringen kann, wobei dann das
vordere Ende des Schraubenzieherschaftes (C) ein Stück aus dem Rahmen (1) herausragt, derart daß
man den Schaft (C) auswechseln kann.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Führungskörper
(10) ein federbelastetes Anpreßteil (37) befindet das die einzudrehende Schraube (S) in der Bohrung
(16a,) des Führungskörpers (10), durch den der Schraubenzieherschaft (C) läuft, hält.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzfuß (22) eine
Buchse (27) aufweist durch die die einzudrehende Schraube (S) hindurchgeht und die eine Schrägstellung
der Schraube (S) verhindert
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an derr Vorschubhebel
(51) schwenkbar ein Finger (55) sitzt, der die Schrauben (S) fördert, und daß eine Feder (58) zwischen
Finger (55) und Führungskörper (10) vorgesehen ist, die den Finger (55) in Förderstellung zu bringen
trachtet.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Führungsfläche
(24) in der Platte (20) bildenden Stücke über ein gebogenes Stück miteinander verbunden
40 Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zuführen von Schrauben für einen motorbetriebenen
Schraubenzieher gemäß dem Oberbegriff des An-Spruchs 1.
Eine Einrichtung dieser Art ist bekannt, siehe DE-PS 41 828. Bei dieser befindet sich die Führungsfläche
nur auf einer Seite des Mitnehmers. Der Vorschubhebel ist an der Platte gelagert. Bei den Hin- und Herbewcgungen
des Motors wird die Platte gegenüber dem Führungskörper nicht zwangsbewegt. Der Nachteil dieser
Ausbildung besteht darin, daß beim Entfernen des Motois
von dem Werkstück der Vorschubhebel seine Bewegung zum Vorschub des Vorratsstreifens beginnt
bzw. durchführt, wenn Führungskörper und Platte noch zwischen sich die der eingedrehten Schraube benachbarte
Schraube eingeklemmt halten. Der Vorschub des Vorratsstreifens erfolgt demgemäß gegen einen Widerstand
und ist somit nicht problemlos durchführbar. Hinzu kommt, daß ein Weitertransport des Vorratsstreifens
dann entfällt, wenn sich, z, B, bei Verschmutzung, der Vorschubhebel irgendwie verklemmt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
auszubilden, daß das Weiterfördern des Schraubenvorratsstreifens einwandfrei erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, wie irri Kennzeichendes Anspruchs 1 angegeben.
Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Entfernen des Motors vom Werkstück zunächst die Platte von
dem Führungskörper entfernt wird (dies dadurch, daß der Mitnehmer des Vorschubhebels, durch den Schlitz
im Rahmen zwangsgeführt, dem quer verlaufenden Stück der Führungsfläche der Platte anliegt), was dazu
führt, daß die vorher eingeklemmte Schraube freigegeben wird. Dann erst wird der Vorschubhebel verschwenkt
und damit der Vorratsstreifen weiterbewegt Das WeiterförJern des Vorratsstreifens ist insofern ohne
weiteres möglich. Die Tatsache, daß die Führungsfläche im Rahmen ein Schlitz und nicht wie beim bekannten
Gegenstand eine Fläche nur auf einer Seite des Mitnehmers ist, hat zur Folge, daß der Vorschubhebel stets
gezwungen wird, bei den Hin- und Herbewegungen des Motors seine Schwenkbewegungen zu vollziehen und
nicht etwa, was beim bekannte1;! Gegenstand der Fall sein kann, bei einer Verklemmung gegenüber dem Teil,
an dem er angelenkt ist, unbeweglich verharrt
Die Tatsache, daß beim Entfernen des Motors vom Werkstück zunächst die festgeklemmte Schraube freigegeben
wird und dann erst der Vorschubhebel verschwenkt wird, hat beim Bewegen des Motoia in umgekehrter
Richtung das Umgekehrte zur Folge- Erst verschwenkt sich der Vorschubhebel und dann erst wird die
der einzudrehenden Schraube benachbarte Schraube festgeklemmt. Das führt wiederum dazu, daß das untere
Ende des Schraubenzieherschaftes in der ausgefahrenen Stellung der Einrichtung einen solchen Abstand von der
einzudrehenden Schraube haben muß, daß dann erst die Schraubeneindrehbewegung erfolg ι.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugs;
F i g. 2 einen Längsschnit du/ch die Schraubenzieher-Einheit;
F i g. 3 eine Draufsicht dazu;
F i g. 4 eine Draufsicht, bei der die Teile so zueinander liegen, daß nunmehr die Schraube eingedreht werden
kann;
F i g. 5 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels, wobei eine Schraube voll in ein Werkstück eingedreht ist;
F i g. b eine Vorderansicht des Gerätes teilweise im Schnitt;
F i g. 7 in perspektivischer Darstellung den Führungskörper;
F i g. 8 eine Ansicht von hinten des Führungskörpers und
F i g. 9 eine Draufsicht des Gerätes, wobei der Führungskörper in seiner hinteren Stellung sitzt
Fig. I zeigt eine Schraubenzieher-Einheit fund einen
elektrischen Bohrer A, der mit der Einheit E verbunden ist und den in dieser befindlichen Schraubenzieher
antreibt. Anstelle des elektrischen Bohrers A kann irgendeine andere Antriebseinheit, z. B. auch eine solche,
die mit komprimierter Luft arbeitet, vorgesehen sein.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt, besitzt der Bohrer A ein drehbares Spannfutter B, in dem ein Schraubenzieherschaft
C sitzt Die Einheit £ besitzt einen äußeren Rahmen 1, der etwa kanalförmig ausgebildet ist (siehe
F i g. 6), einen Führüngskörper iO, der gleitbar in dem Rahmen 1 sitzt und eine Platte 20, die gleitend mit dem
Führungskörper 10 verbunden ist und zwischen dem Rahmen 1 und dein Führungskörper 10 sitzt. Der Führungskörper
10 und die Platte 20 sind teleskopartig zueinander und relativ zu dem Rahmen 1 bewegbar. Eine
Abdeckung 60 (F i g. 1 und 6) sitzt auf dem Rahmen 1 und verschließt die offene Seite desselben. Sie sitzt elastisch
federnd auf dem Rahmen 1.
Wie sich aus Fig.5 ergibt, ist der Rahmen 1 von länglicher Form. Er weist, wie sich aus Fig.6 ergibt,
eine Grundplatte 7 und Seitenwände 8 und 9 auf, von denen nach innen springende Ränder 3 abgehen. Ferner
sitzt an dem Rahmen 1 eine Hülse 2, in die das Futter B des Werkzeuges A gesteckt werden kann. Der Führungskörper
10 kann aus dem Rahmen 1 herausgezogen und in diesen hereinbewegt werden, und zwar durch die
Öffnung, die der Hülse 2 gegenüberliegt
Der Führungskörper 10 ist ebenfalls von länglicher Gestalt Seine Länge ist ungefährt V5 der Länge des
Rahmens 1. Die größte Dicke beträgt ungefähr zweimal so viel wie die Dicke des Rahmens 1. Der Führungskörper
10 besitzt Nuten 11 (Fig.6 und 7). In diese greifen
die Ränder 3 des Rahmens 1. Die Ränder 3 und die Nuten 11 bilden somit die Gleitführungen für den Führungskörper
10 in dem Rahmen 1.
Die Platte 20 ist ebenfalls von län^cher Gestalt Ihre
Länge ist ungeführ Vj der Länge de·. Führungskörpers
10. Die Breite ist etwa 2/j derjenigen des Führungskörpers
10. Die Platte besitzt eine Nase 21. Von dieser geht senkrecht nach unten ein Aufsetzfuß 22 ab. Die Nase 21
hat eine Breite, die etwa der halben Breite der Platte 20 entspricht. Die Platte 20 sitzt gleitend auf Schultern 12
(Fig.7) des Führungskörpers 10. Nach oben hin ist sie
gesichert durch Halteplatten 31, die auf dem Führungskörper 10 festgeschraubt sind und die Schultern 12
überragen. Der Fuß 22 dient als Schutzplatte zum Schützen eines Werkstückes, wenn eine Schraube eingeschraubt
wird. Außerdem ist er ein Führungselement, das es gestattet, eine senkrechte Anlegung des Schraubenziehers
an einer Unterlage zu ermöglichen.
Die Platte 20 besitzt einen länglichen Schlitz 23, in dem ein federbelastetes Justierglied 32 sitzt, das an dem
Führungskörper 10 befestigt ist. Eine Ausfahrfeder 33 sitzt ebenfalls in dem Schlitz 23 und wirkt zwischen der
Platte 20 und dem Justierglied 32 derart, daß die Platte 20 aus dem Führungskörper 10 herausgedrückt wird.
Jer Führungskörper 10 ist in Perspektive in Fig. 7 dargestellt. Er besitzt eine Ausnehmung 13, die sich zwischen
den Schultern 12 befindet. Ihre Tiefe ist etwa halb so groß wie die größte Dicke des FührungsKörpers 10.
Der Führungskörper 10 besitzt ferner einen Vorsprung 14, dessen äußere Fläche mit einer der Schullern 12
koinzidiert. Der Vorsprung 14 hat eine Öffnung 14a. in der eine Schraube 41 sitzt (Fig. 1,2 und 6). Diese ragt in
eine längliche Öffnung 14c des Justiergliedes 32 und ist in einen Halter 14i>
eingeschraubt. Indem man die Schraube 41 löst, kann das Justierglied 32 relativ zu dem
Führungskörper 10 bewegt werden. Auf diese Weise ist eine Justierung der Elastizität der Feder 33 möglich. Der
Führungskörper 10 hat ferner eine Ausnehmung 15, in die die Hülse 2 dts Rahmens 1 paßt. Ferner ist eine
Bohrung 16 vorgesehen, die von der Ausnehmung 15 ausgeht und durch die der Schaft C des Schraubenziehers
läuft (F i g. 2). Die Bohrung 16 besitzt einen Teil 16i mit kleinerem Durchmesser. Dieser erstreckt sich von
einer ringförmigen Stufe 17 ab nach vorne und hat einen solchen Durchmesser, daß der Schaft Cdes Schraubenziehers
darin mit geringem Spiel Platz hat Eine Ausfahrfeder
34 umgibt den Schaft C und wirkt zwischen der Hülse 2 des Rahmens 1 und der Stufe 17 der Bohrung
16 derart, daß der Führungskörper 10 von ihr aus dem Rahmen 1 ausgedrückt wird (F i g. 2).
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, befindet sich im Boden 7
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, befindet sich im Boden 7
des Rahmens 1 ein Schlitz 4, der sich parallel zu dem Schraubenzieherschaft C erstreckt und an seinem der
Hülse 2 gegenüberliegenden Ende schräg verläuft (Bezugsziffer 5). Der Winkel der Schrägung beträgt 45°
gegenüber der Längsachse des Rahmens. Das schräge s Ende 5 endet kurz vor dem vorderen Ende des Rahmens
1. Das andere Ende des Schlitzes 4 befindet sich gegenüber dem hinteren Ende des Rahmens 1. Die Platts 20
besitzt einen Schütz 24 an ihrem hinteren Ende. Dieser Schlitz besitzt eine Querwand 24a, die etwa senkrecht
zu der Längsachse des Schraubenzieherschaftes C verläuft und gekrümmt verläuft. Das linke Ende des Schlitzes
24 ist in Längsrichtung mit dem Ende des schrägen Teils 5 des Schlitzes 4 ausgerichtet. Das andere Ende 26
ragt nach vorne in Richtung auf die Nase 21 und ist mit dem Schlitz 4 ausgerichtet. Ein Mitnehmer 35 ragt durch
die Schlitze 4 und 24 und hält den Führungskörper 10 in seiner Lage (F i g. 3) gegen die Kräfte der Federn 33 und
34. wenn der Mitnehmer 35 an den Enden des schrägen Teils 5 des Schlitzes 4 und des Schlitzes 24 anliegt
(F i g. 3). Anders ausgedrückt ist es folgendermaßen: Der Mitnehmer 35 ist derart angeordnet innerhalb der
Schlitze 5 und 24. daß er den Führungskörper 10 und die Platte 20 daran hindert, aus dem Rahmen 1 gänzlich
herauszutreten. In der äußeren Endlage besitzt dann die Nase 21 einen bestimmten Abstand von dem vorderen
Ende des Führungskörpers 10.
Ein Vorschubhebel 51 (F i g. 3 und 4) sitzt schwingbar in der Ausnehmung 13 des Führungskörpers 10. Er ist in
seinem mittleren Bereich über eine Schraube 51a mit dem Führungskörper 10 verbunden. Die Schraube 51a
sitzt in einer Gewindebohrung 18. Der Hebel 51 ist an seinem hinteren Ende mit dem Mitnehmer 35 verbunden.
Er kann sich um die Schraube 51a drehen. Wenn der Führungskörper 10 nach außen bewegt wird (also in
die Lag»;, die die Fig.3 zeigt), wird der Hebel 51 im
Gegenuhrzeigersinn um die Schraube 51 gedreht, bis der Mitnehmer 35 die Enden der Schlitze 5 und 24 erreicht
hat Dadurch wird eine Schraube 5 eines Streifens F in ihre Arbeitsposition gebracht, in der sie sich vor
dem Schraubenzieherschaft C befindet Dann ist der Schraubenzieher in der Lage, die Schraube 5 in ein
Werkstück einzuschrauben.
Der Hebel 51 besitzt ein vorderes konisches Ende 52, das in ein abgewinkeltes Stück 52a übergeht Dieses
ragt von der Platte 20 weg und trägt einen Finger 55, der zum Vorwärtsbewegen der Schrauben dient Der Finger
55 ist mittels eines Stiftes 56 an dem Teil 52a angelenkt Ein Stopper 53 wirkt mit dem Finger 55 zusammen.
Femer ist eine Feder 58 vorgesehen, die zwischen dem oberen Ende 54 dec Fingers 55 und einem Stift 57, der an
dem Führungskörper 10 sitzt wirkt und derart auf den Finger 55 wirkt daß dieser im Uhrzeigersinn gedreht
wird (F i g. 6). Der Finger 55 wird normalerweise in vertikaler Lage gehalten, derart daß das obere Ende 54 an
dem Stopper 53 ruht Das bewirkt die Feder 58. Wenn der Führungskörper 10 zurückgezogen wird, bewegt
sich der Hebel 51 im Uhrzeigersinn (F i g. 4). Das hat zur Folge, daß der Finger 55 in bezug auf Fi g. 6 nach links
bewegt wird, bis er eine neue Schraube 5 erfaßt Der Block 10 hat eine Öffnung 19 (F i g. 7), in der der Finger
55 sich befindet
Der Führungskörper 10 weist an seinem vorderen Ende einen Einschnitt 49 auf, in dem eine innere und
eine äußere Führungsplatte 47, 48 sitzt welche den Streifen F mit Schrauben S zwischen sich führen. Die
Platten 47 und 48 haben innere Enden, die im Führungskörper 10 in der Bohrung 16 benachbart angeordnet
sind. Die äußeren Enden der Führungsplatten 47, 48 befinden sich außerhalb des Führungskörpers 10. Die
innere Führungsplatte 47 besitzt eine Öffnung 46 (F i g. 6 und 7), die mit der Öffnung 19 des Führungskörpers
10 in Verbindung steht, in welcher der Finger 55 sich befindet. Die Bohrung 16 mündet mit ihrem vorderen
Ende in den Ausschnitt 49.
Wie sich aus den F i g. 3 und 6 ergibt, sind die Schrauben
San dem Streifen Fin gleichen Abständen befestigt. Der Streifen Fbesteht aus Kunststoff. Die Schrauben 5
bestehen aus einem Material, das so hart ist, daß sie durch eine relativ dünne Eisenplatte hindurchdringen
können. Die Führungsplatten 47, 48 definieren einen Kanal 48a, der die Köpfe der Schrauben S aufnimmt.
Eine Blattfeder 50 sitzt an der äußeren Führungsplatte 48 und wirkt mit den Schrauben S zusammen, derart,
daß diese bzw. der Streifen F daran gehindert werden, sich zurückzubewegen. Die äußere Führungsplatte 48
ist entfernbar in dem Führungskörper 10 mittels Schrauben 42 befestigt, die einen vergrößerten Kopf 43
zum Anfassen haben.
Die Schrauben 5 und der Streifen Fkönnen also leicht
durch Entfernen der äußeren Führungsplatte 48 entfernt werden.
Die Einheit E arbeitet folgendermaßen: Der Streifen Fmit den Schrauben 5 wird zunächst zwischen die Platten
47 und 48 eingeschoben, bis eine erste Schraube S unterhalb der Bohrung 16 liegt. Der Fuß 22 wird flach
gegen ein Werkstück M gedrückt, das an einem Blech L sitzt Dann wird das Werkzeug A gegen das Werkstück
Mgedrückt, wobei der Führungskörper 10 und die Platte
20, die über den Mitnehmer 35 miteinander in Verbindung stehen, ineinandergeschoben werden und zugleich
in den Rahmen 1 gedrückt werden (siehe F i g. 4 und 5). Diese Bewegung erfolgt gegen die Feder 34, da der
Mitnehmer 35 in dem schrägen Stück 5 des Schlitzes 4 gleitet und außerdem in dem Querschlitz 24a gleitet.
Das hat zur Folge, daß der Hebei 5i sich im Uhrzeigersinn um die Schraube 51a dreht. Wenn der Mitnehmer
35 das Längsstück des Schlitzes 4 erreicht hat und sich ferner in dem Teil 26 des Schlitzes 24 befindet, kann die
Platte 20 in den Führungskörper 10 hineingleiten, und zwar gegen die Wirkung der Feder 33. Das hat zur
Folge, daß ein Teil des Fußes 22 gegen eine nächste Schraube Sstößt und diese zwischen den Führungsplatten
47 und 48 festhält (siehe F i g. 6). Die erste Schraube S hingegen wird in das Werkstück M und das Blech L
geschraubt
Zugleich bewegt sich der Finger 55 in bezug auf Fig.6 nach links. Dabei macht er gegen die Wirkung
der Feder 58 eine Drehung im Gegenuhrzeigersir .· um den Stift 56, bis er hinter der nächsten Schraube S zu
liegen kommt. Wenn die Drehung des Hebels 51 im Uhrzeigersinn beendet ist (F i g. 4), befindet sich der Finger
55 hinter der nächsten Schraube S. Er wird nun durch die Feder 58 im Uhrzeigersinn um den Stift 56
gedreht
Wird das Werkzeug A weiter gegen das Werkstück M bewegt so führt das dazu, daß der Führungskörper 10
tiefer in den Rahmen 1 hineingewegt wird. Zugleich wird der Mitnehmer 35 in dem Schlitz 4 weiterbewegt.
Der Hebel 51 bleibt somit in der in F i g. 4 dargestellten Lage. Das äußere Ende des Schraubenzieherschaftes C
tritt in Kontakt mit dem Kopf der Schraube 5, die mit der Bohrung 16 ausgerichtet ist Wenn das Werkzeug A
weiter in Richtung auf das Werkstück M bewegt wird, drückt der Schraubenzieherschaft C die Spitze der
Schraube 5 durch eine Hülse 27, die sich in dem Fuß 22
befindet. Die Hülse 27 schützt die Schraube 5 davor,
eine Schrägstellung einzunehmen, wenn sie in das Werkstück M eingedreht wird. Dann wird das Werkzeug
A mit Strom beaufschlagt derart, daß der Schraubenzieherschaft
C sich dreht. Die Schraube S wird von dem Streifen Flosgerissen und in das Werkstück Mund
das Blech L hineingeschraubt. Das Werkstück M und das ΒΙς5ΐι L werden auf diese Weise fest miteinander
verbunden (siehe F i g. 5).
Der Rahmen 1 besitzt einen schrägen Schlitz 6, dessen eines Ende dem inneren Ende des Schlitzes 4 benachbart
ist. Ein Stift 36 ragt durch den Schlitz 6 und ist in diesem gleitbar und in gewissen Positionen in dem
Schlitz 6 festlegbar. Der Stift 36 dient als Anschlag für den Führiingskörper 10. Der Stift 36 ermöglicht es also,
die hintere Endstellung des Führungskörpers 10 in dem Rahmen 1 und damit das Ausmaß, mit dem die Schraube
Sin das Werkstück M eingeschraubt wird, festzulegen.
Nachdem die erste Schraube 5 eingeschraubt worden ist, wird das Werkzeug A vom Werkstück Mzurückgezogen.
Der Führungskörper 10 und die Platte 20 werden dadurch freigegeben. Die Platte 20 wird relativ zu dem
Führungskörper 10 unter der Wirkung der Feder 33 nach vorn gedrückt, was zur Folge hat, daß der Fuß 22
die nächste Schraube 5 freigibt. Der Führungskörper 10 und die Platte 20 gleiten dann aus dem Rahmen 1 unter
der Wirkung der Feder 34 heraus. Wenn der Mitnehmer 35 aus dem Längsstück 4 in das schräge Stück 5 eintritt
und das Teil 26 verläßt und in den Querteil 24a gelangt, beginnt der Hebel 51 im Gegenuhrzeigersinn sich um
die S' "iraube 51a zu drehen, was zur Folge hat, daß der
Finger 55 die nächste Schraube S berührt und unter die Bohrung 16 bringt.
Wie die Fig.2 zeigt, besitzt der Führungskörper 10
einen Anschlag bzw. einen Preßstift 37, der federbelastet ist und der den Kopf der angelieferten Schraube 5
gegen eine Wand der Bohrung 16 drückt. Das hat zur Folge, daß die Schraube S daran gehindert wird, in der
Bohrung 16 sich zu verkippen.
Der Streifen Fbesteht vorzugsweise aus zwei Schichten aus Thermoplastkunststoff, von denen eine dünner
ist als die andere und die sandwichartig die Schraube 5 zwischen sich halten. Wenn die Schraube S vom Schraubenzieherschaft
C gedreht wird, wird nur die dünnere Folie zerstört. Der Streifen F wird auf diese Weise daran
gehindert, in kleine Stückchen zerrissen zu werden, wenn die Schrauben 5 von ihm getrennt werden. Sind
die Schrauben S relativ lang, ist es zweckmäßig, wenn zwei Doppelstreifen F vorgesehen sind, um diese zu
halten. Der Streifen F, von dem die Schrauben 5 entfernl
worden sind, wird schrittweise aus der Einheit E herausgefordert
Das vordere Ende des Schraubenzieherschaftes C wird sich mit der Zeit abnutzen. Der Schaft Cmuß dann
gegen einen anderen ausgewechselt werden. Das geschiebt folgendermaßen: Der Stift 36 wird an das Ende
des Schlitzes 6 gebracht, das sich in der Nähe des Schlitzes 4 befindet. Dann wird der Führungskörper 10 gegen
die Wirkung der Feder 34 voll in den Rahmen 1 eingefahren. Der Stift 36 wird in einen hakenartigen Schlitz
38 eingeführt, der der Ausnehmung 15 benachbart ist Dann wird der Führungskörper 10 blockiert, indem der
Stift von dem Schlitz 4 wegbewegt wird. Der Führungskörper 10 wird nun derart in dem Rahmen 1 gehalten,
daß das Ende des Schraubenzieherschaftes C aus dem Rahmen 1 so herausschaut, wie es die F i g. 9 zeigt Nun
kann der Schaft C mittels einer Flachzange oder einem anderen Werkzeug herausgezogen werden, und es kann
ein neuer Schaft durch die Bohrung 16 hindurch in das Futter ödes Werkzeuges A eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Einheit ist in jeder Beziehung so ausgebildet, daß die Gefahr des Verkippens der einzudrehenden
Schrauben reduziert ist. Die Einheit ist leicht und bequem zu bedienen. Eine Beschädigung des
Werkstücks besteht nicht oder kaum. Besonderer Wert wurde, darauf gelegt, daß ein Auswechseln des Schaftes
C leicht möglich ist und das Gerät leicht zerlegt und wieder zusammengesetzt werden kann. Das Ausmaß
der Einschraubung einer Schraube in das Werkstück kann leicht eingestellt werden.
Der Schlitz 38, der in der Platte 20 sitzt, kann sich
auch im Führungskörper 10 befinden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zum Zuführen von Schrauben mittels eines Vorratsstreifens, in dem die Schrauben mit
gegenseitigem Abstand in einem Träger angeordnet sind, für einen motorbetriebenen Schraubenzieher,
bestehend aus
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813141248 DE3141248C2 (de) | 1981-10-15 | 1981-10-15 | Einrichtung zum Zuführen von Schrauben für einen motorbetriebenen Schraubenzieher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813141248 DE3141248C2 (de) | 1981-10-15 | 1981-10-15 | Einrichtung zum Zuführen von Schrauben für einen motorbetriebenen Schraubenzieher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3141248A1 DE3141248A1 (de) | 1983-05-05 |
DE3141248C2 true DE3141248C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6144301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Also Published As
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