DE10013793A1 - Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben - Google Patents

Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben

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Abstract

Ein Schraubenstrang kann gleichmäßig in die Drehposition geladen und mit einem einzigen Finger wieder entfernt werden. Ein Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben, das verwendet wird, indem es mit einem elektrischen Schraubendreher (D) verbunden ist, wobei eine Dreheinheit (2) einen Schraubenzuführmechanismus (3) aufweist, der in der Eindrehrichtung einer Schraube (S) gleiten kann, der Schraubenzuführmechanismus (3) mit einem Schraubenzuführer (20) ausgerüstet ist, der eine Schraubenzuführgabel (15) umfasst, die Schrauben (S) nach und nach der Drehposition einer Spitze (8) zuführt, und der Schraubenzuführer (20) so aufgebaut ist, dass die nächste Schraube (S) sofort der Drehposition zugeführt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben zur Befestigung von Tafeln oder Brettern aus Holz, Metall, Gips oder dergleichen, auf Fußböden oder Wänden, und betrifft insbesondere ein Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben mit welchem die Schrauben der Drehposition einer Spitze gleichmäßig zugeführt werden können.
In der Vergangenheit gab es bereits Vorschläge für ein Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben, das an einem elektrischen Schraubendreher befestigt ist und sukzessiv Schrauben eindreht, um eine Verkleidung aus Holz, Metall, Gips oder dergleichen an Fußböden oder Wänden zu befestigen. Wie in Fig. 12 gezeigt, weist dieser Typ eines Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben einen Schraubenzuführmechanismus 103 auf, der in der Eindrehrichtung einer Schraube S an dem Gehäuse einer Dreheinheit 102 gleitend befestigt ist, wobei dieses so verwendet wird, das es abnehmbar mit einem elektrischen Schraubendreher D verbunden ist.
Dieses Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101 dreht die Schraube S mit einer stangenförmigen Spitze 104 (entspricht einem herkömmlichen Schraubendrehwerkzeug), welche die Schraube S vorantreibt und diese dabei in eine Tafel oder ein Brett eindreht, während sie zur gleichen Zeit den Schraubenzuführmechanismus 103 nach und nach in das Gehäuse der Dreheinheit 102 zurückzieht. Das Eindrehen der Schraube S ist dann an dem Punkt abgeschlossen, an dem sich das distale Ende dieser Spitze 104 in etwa an der gleichen Position wie das distale Endstück 103a des Schraubenzuführmechanismus 103 befindet.
Dieses Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101 verwendet einen Schraubenstrang SR, bei dem viele Schrauben S auf einen Plastikstrang aufgereiht sind. Der Schraubenstrang SR wird schrittweise zur Drehposition der Spitze 104 heraus gebracht und ist dabei in gegenseitiger Versperrung mit dem Drehvorgang im Schraubenzuführmechanismus 103. Bei Verwendung dieses Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101 wird der Auslöseschalter am Haltegriff des elektrischen Schraubendrehers D gezogen, die Spitze 104 wird durch den Motor des elektrischen Schraubendrehers D gedreht, das distale Ende der Spitze 104 greift in den Kopf der Schraube S am distalen Ende des in den Schraubenzuführmechanismus 103 geladenen Schraubenstrangs SR ein, und die Schraube S wird in die Verkleidung oder ein anderes Material durch die Drehung dieser Spitze 104 eingedreht.
Weil bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Schraubenzuführmechanismus 103 ein Zuführhebel 105 für die Schrauben S vorwärts und rückwärts kippt, wirft der Vorgang bei dem die Schrauben S des Schraubenstrangs SR von einer Schraubenzuführgabel 106 ergriffen und der Drehposition zugeführt werden selber keine Probleme auf. Wenn das Eindrehen einer einzelnen Schraube S vollendet ist, wird jedoch die nächste Schraube S bereits der Drehposition zugeführt, während der Schraubenzuführmechanismus 103 noch zum distalen Ende zurück gedrückt wird, so dass das Problem auftritt, dass der Kopf dieser nächsten Schraube S das distale Ende der Spitze 104 trifft.
Mit dem herkömmlichen Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101 musste, wenn der Schraubenstrang SR in den Schraubenzuführmechanismus 103 geladen wurde, die erste Schraube S der Drehposition zugeführt werden, indem dieser Schraubenzuführmechanismus 103 einmal gegen die Verkleidung gedrückt wurde, um die Umkehrtätigkeit der Schraubenzuführgabel 106 zu bewirken. Ebenso musste ein Vorgang in vielen Schritten durchgeführt werden, wenn die Arbeit des Eindrehens der Schrauben S beendet war und der Schraubenstrang SR aus dem Schraubenzuführmechanismus 103 entnommen werden sollte, und dieser noch teilweise unbenutzt war.
Ferner veränderte sich die Befestigungsposition des Strangs R mit der Art der verwendeten Schrauben S. Weil die Position des Strangführungsweges des Schraubenzuführmechanismus 103 entsprechend der Länge der Schrauben S variierte, konnten Schrauben S mit verschiedenen Befestigungspositionen für den Strang R nicht in den gleichen Schraubenzuführmechanismus 103 geladen werden. Überdies, da ein einzelnes Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101 nur für einen engen Bereich von Schraubenlängen passend war, musste ein bestimmtes Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101 für kurze Schrauben und ein anderes bestimmtes Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101 für lange Schrauben verwendet werden, was bedeutet, dass eine Vielzahl von Zusatzgeräten zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101 erforderlich waren.
Ein weiteres Problem ergab sich, wenn das herkömmliche Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101 auf einem Fußboden verwendet wurde und der Arbeiter das Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101 bedienen musste, indem er sich überbeugte oder hinkniete, so dass der Arbeiter schneller müde wurde, wenn er über einer längeren Zeitraum gearbeitet hatte. Dementsprechend war es notwendig ein Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben vorzuschlagen, bei dem ein Arbeiter die Eindreharbeit im Stehen verrichten kann.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obig dargelegten Probleme erdacht, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben anzugeben, bei dem der Schraubenstrang gleichmäßig in die Drehposition geladen werden kann, indem der Zeitpunkt bei dem die Schrauben der Drehposition zugeführt werden mit einem am Zuführhebel des Schraubenstrangs angeordneten Stopper verzögert wird, und bei dem es keine Notwendigkeit mehr gibt, dass die erste Schraube des Schraubenstrangs in die Drehposition hinaufgeführt wird, und bei dem der Schraubenstrang mit einem Finger entfernt werden kann.
Um die festgestellte Aufgabe zu erfüllen, ist das zu der vorliegenden Erfindung gehörende Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben ein Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben bei dem ein Schraubenzuführmechanismus und eine Distalendschraubenführung am vorderen Teil einer Dreheinheit, und ein Kopplungsrohr zur Verbindung mit einem elektrischen Schraubendreher über einen Kopplungsadapter am rückwärtigen Teil der Dreheinheit angeordnet sind, wobei der wesentliche Gehalt darin liegt, dass in der Dreheinheit ein Führungsrohr geformt ist, in das eine Spitze eingefügt wird, dass ein elastisches Element angebracht ist, um den Schraubenzuführmechanismus vorwärts zu drücken, so dass er in der Längsrichtung des Führungsrohrs gleitbar ist, dass es einen Drehtiefenregelmechanismus gibt, der die Tiefe regelt bis zu welcher die Schraube durch die Spitze eingedreht wird, dass der Schraubenzuführmechanismus mit einem Schraubenzuführer ausgestattet ist, der eine Schraubenzuführgabel umfasst, die die Schrauben auf einem Schraubenstrang, auf dem viele Schrauben aufgereiht und an diesem befestigt sind, nach und nach der Drehposition der Spitze zuführt, und dabei in gegenseitiger Versperrung mit dem längsgerichteten Gleiten der Dreheinheit ist, welches die durch die Spitze in der distalen Schraubenendführung erzeugte Drehtätigkeit begleitet, der Schraubenzuführer so aufgebaut ist, dass die Schraubenzuführgabel die nächste Schraube sofort der Drehposition zuführt, wenn der Schraubendrehmechanismus zum distalen Ende zurück gedrückt worden ist; und dass die Distalendschraubenführung einen Strangführungsweg für den Schraubenstrang aufweist, und darin ein Schraubenzuführloch zur umgekehrten Tätigkeit der Schraubenzuführgabel geformt ist.
Mit dem obigen Aufbau kann das Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben über einen Kopplungsadapter leicht an einen elektrischen Schraubendreher gekoppelt werden. Inbesondere kann ein einzelnes Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben durch Austausch des Kopplungsadapters an eine Vielzahl verschiedener elektrischer Schraubendreher gekoppelt werden.
Bei Verwendung des zur Erfindung gehörenden Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben besteht der erste Schritt darin, den Schraubenstrang in die Distalendschraubenführung zu laden, welche die Schraube am Beginn des Schraubenstrangs in die Drehposition bringt. Der Motor des elektrischen Schraubendrehers wird gedreht, die Kontaktfläche der Distalendschraubenführung des Schraubenzuführmechanismus wird gegen die Verkleidung oder ein anderes Material gedrückt, und die Spitze wird gedreht, so dass die Schraube nach und nach in die Verkleidung oder ein anderes Material eingedreht werden kann. Gleichzeitig mit diesem Eindrehen der Schraube wird der Schraubenzuführmechanismus (die Distalendschraubenführung) nach und nach in die Dreheinheit zurückgezogen, die Distalendschraubenführung, die in diesen Schraubenzuführmechanismus integriert ist, kollidiert mit und stoppt an einem in der Dreheinheit behausten Eindrehtiefenregelmechanismus, wobei dies eine Kupplung löst und das Eindrehen der Schraube beendet.
Wenn die Distalendschraubenführung von der Verkleidung entfernt wird, wird der Schraubenzuführmechanismus in seine Ausgangsstellung am distalen Ende zurückgezogen, die Schraubenzuführgabel des Schraubenzuführers wird tätig und führt sofort die nächste Schraube auf dem Schraubenstrang der Drehposition der Distalendschraubenführung zu, und das Eindrehen der Schraube kann dann in der gleichen Weise wie oben dargelegt erfolgen. Die Schrauben können sukzessiv eingedreht werden, indem dieser Vorgang ständig wiederholt wird.
Der Schraubenzuführmechanismus weist einen Zuführhebel auf, der in etwa wie ein Winkel geformt ist und um eine Hebelstütze herum rotierbar befestigt ist, der gedrehte Teil dieses Zuführhebels greift in ein in der Dreheinheit geformtes Nockengehäuse ein, und die Schraubenzuführgabel auf dem freien Teil des Zuführhebels wird umgekehrt betätigt. Ebenso ist ein Stopper am Zuführhebel angeordnet, um den Schraubenstrang in einem Zuführbereitschaftszustand zu halten, wobei der Stopper gelöst wird, wenn der Schraubenzuführmechanismus bei dem Schraubendrehvorgang zum distalen Ende zurück gedrückt worden ist, was es ermöglicht, dass der Schraubenzuführhebel sofort betätigt wird.
Diese Tätigkeit des Stoppers des Zuführhebels ermöglicht es, dass die Schraubenzuführgabel im Bereitschaftszustand gehalten wird, in welchem sie sich befindet, bevor eine Schraube der Drehposition zugeführt wird, während der Schraubenzuführmechanismus während eine Schraube durch die Spitze eingedreht wird und nach Beendigung des Drehens einer Schraube in Richtung auf das distale Ende zurück gezogen wird. Hiernach wird die nächste Schraube der Drehposition nicht zugeführt, bevor nicht der Schraubenzuführmechanismus vollständig zu dem distalen Ende zurück gezogen worden ist, was verhindert, dass der Kopf der Schraube gegen das distale Ende der Spitze stößt. Ist der Schraubenzuführmechanismus erst einmal vollständig zu dem distalen Ende zurück gedrückt worden, wird der Stopper des Zuführhebels gelöst und die nächste Schraube kann sofort in die Drehposition gebracht werden.
Die Schraubenzuführgabel ist ein stangeförmiges Element, das am freien Teil des Zuführhebels rotierbar befestigt ist, so dass sie zur Zuführrichtung des Schraubenstrangs in etwa parallel ist und deren distale Endseite in die Drehposition vorsteht.
Weil die Schraubenzuführgabel einen engen Drehwinkel hat, braucht sie zur vollständigen schnellen Ladung des Schraubenstrangs nur ein wenig geneigt zu werden. Ebenso kann der Schraubenstrang aus der Distalendschraubenführung leicht entfernt werden, indem die Schraubenzuführgabel nach Beendigung der Eindrehens einer Schraube von außen gedrückt wird.
Der Schraubenzuführmechanismus kann so aufgebaut werden, dass die Distalendschraubenführung lösbar befestigt ist. Zum Beispiel können Schrauben auf dauerhaft stabile Weise in ein Verkleidungsmaterial eingedreht werden, indem, wenn lange Schrauben verwendet werden eine mit einem langen Schraubenführungsrohr ausgerüstete Distalendschraubenführung, und wenn kurze Schrauben verwendet werden, eine mit einem kurzen Schraubenführungsrohr ausgerüstete Distalendschraubenführung eingerichtet werden.
Ein Träger kann am Kopplungsadapter befestigt werden, wobei ein Arm mit einem Griff an diesem Träger abnehmbar befestigt werden kann. Wenn ein Arm mit einem Griff so an der Rückseite des Kopplungsadapters befestigt ist, kann das Drehen erfolgen, indem der Griff des Arms, anstelle des Haltegriffs des elektrischen Schraubendrehers, gehalten wird. Dies ermöglicht es einem Arbeiter, dass er im Stehen Schrauben in einen Fußboden drehen kann. Ebenso können Schrauben in Decken und andere hochliegende Stellen gedreht werden, ohne dass der Arbeiter dabei auf einer Leiter stehen muss.
Nunmehr werden unter Bezugnahme auf die Figuren, Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schräge Gesamtansicht, die eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben veranschaulicht;
Fig. 2 zeigt eine schräge Explosionsdarstellung, welche das gesamte Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben veranschaulicht;
Fig. 3 zeigt eine Gesamtansicht des Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben, wobei (a) einen teilweise entfernten Seitenquerschnitt und (b) einen Bodenquerschnitt zeigt;
Fig. 4 zeigt eine schräge Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Schraubenstrang in die Distalendschraubenführung geladen wird;
Fig. 5 zeigt eine schräge Ansicht einer anderen Ausführungsform der Distalendschraubenführung Fig. 6 zeigt eine schräge Explosionsdarstellung des Kopplungsadapters;
Fig. 7 zeigt eine teilweise entfernte Seitenansicht, die den Betriebszustand des Schraubenzuführmechanismus und des Schraubenzuführers veranschaulicht;
Fig. 8 zeigt ein Diagramm, das den Betriebszustand des am Zuführhebel angeordneten Stoppers veranschaulicht, wobei (a) einen Zustand, bei dem der Stopper geneigt ist und die Schraube sofort zugeführt wird, und (b) einen Zustand, bei dem der Stopper betätigt wird und die Schraubenzuführgabel in Bereitschaft ist, darstellt;
Fig. 9 zeigt eine vergrößerte Vorderansicht, die den Betriebszustand der Schraubenzuführgabel veranschaulicht; wobei (a) einen Zustand sofort nach dem Laden der Schraube, (b) einen Zustand, bei dem die nächste Schraube zugeführt wird, (c) einen Bereitschaftszustand zum Zuführen der Schraube, und (d) einen Zustand, bei dem die Schraube herausgezogen wird, darstellt.
Fig. 10 veranschaulicht einen Zustand, bei dem ein elektrischer Schraubendreher mit dem Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben verbunden ist, wobei (a) eine Seitenansicht zeigt, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Kopplungsadapter an dem elektrischen Schraubendreher angebracht wurde, und (b) eine ebene Ansicht zeigt, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem das Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben mit dem Kopplungsadapter gekoppelt worden ist;
Fig. 11 zeigt eine schräge Explosionsdarstellung, die den Arm mit einem Griff veranschaulicht, der abnehmbar an der Rückseite des Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben befestigt ist; und
Fig. 12 zeigt eine ebene Ansicht, die ein herkömmliches Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben veranschaulicht.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Gesamtansichten des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben.
Das erfindungsgemäße Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 1 hat einen Schraubenzuführmechanismus 3 und eine Schraubenführungs am distalen Ende 4, die am vorderen Teil einer Dreheinheit 2 angeordnet sind, und weist ein Kopplungsrohr 6 zur Verbindung mit einem elektrischen Schraubendreher D über einen am rückwärtigen Teil der Dreheinheit 2 angeordneten Kopplungsadapter 5 auf.
Die Dreheinheit 2 besteht aus einem Führungsrohr 7, dessen Querschnitt in etwa elliptisch (vertikal länger) ist. Eine einzelne Spitze 8 wird auf der oberen Seite des Führungsrohres 7 eingefügt, während eine Schraubenfeder oder ein anderes solches elastisches Element 9 zum Vorwärtsdrücken des Schraubenzuführmechanismus 3 auf der unteren Seite des Führungsrohrs 7 angebracht ist. Dieses elastische Element 9 dient dazu, dass der Schraubenzuführmechanismus 3 durch die elastische Kraft immer in der distalen Endstellung gehalten wird. Ein Führungsschlitz 10 wird um das Führungsrohr 7 geformt. Dieser Schraubenzuführmechanismus ist in Längsrichtung in diesem Führungsschlitz 10 gleitbar befestigt, wobei eine Eingriffskomponente 11 auf der Seite des Schraubenzuführmechanismus zwischengelegt ist. Das zur Verbindung mit dem die Spitze 8 in Drehung versetzenden elektrischen Schraubendreher D verwendete Kopplungsrohr 6 ist am rückwärtigen Teil des Führungsrohrs 7 angeordnet.
Wie in Fig. 3(a) gezeigt, ist die Spitze 8 ein Element, das einem herkömmlichen Schraubendrehwerkzeug entspricht, und dessen Querschnittsform hexgonal ist. An beiden Seiten der Spitze 8 sind Eingriffsvorsprünge 8a, die in die Eingriffsrille im Kopf der Schraube S, wie zum Beispiel eine plus-förmige Rille eingreifen, und eine Auskehlung 8b geformt, die am Sockel 18 des Kopplungsadapters 5 (weiter unten diskutiert) befestigt ist und um den Umfang der Spitze 8 in der Nähe des Eingriffsvorsprungs 8a ausgebildet ist. Die Spitze 8 kann zur Verwendung an beiden Enden, dem Verschleiss der Eingriffsvorsprünge 8a entsprechend, um die Längsrichtung herum gedreht werden. Wenn beide Eingriffsvorsprünge 8a verschlissen werden, wird die Spitze 8 durch eine neue ersetzt. Dieser Austausch erfolgt, indem ein Finger durch ein in der Nähe des Kopplungsrohrs 6 der Dreheinheit 2 ausgebildetes Manipulationsfenster 2a eingefügt wird, der Sockel 18 gelöst und die Spitze 8 entfernt wird.
Die Fig. 4 zeigt eine Phase, in der der Schraubenstrang SR in die Distalendschraubenführung geladen wird.
Die Distalendschraubenführung 4 kommt mit dem Material in das die Schraube S eingedreht werden soll in Kontakt, und wird dazu verwendet, dass die Schraube S in die Richtung, in die sie eingedreht werden soll, geführt wird. Die Distalendschraubenführung 4 umfasst ein Schraubenführungsrohr 12 (siehe Fig. 3(b)), das auf seiner unteren Seite offen ist. Der offene Teil auf der unteren Seite des Schraubenführungsrohrs 12 ist der Teil wo der Schraubenstrang SR geliefert wird. Die Distalendschraubenführung 4 ist auch mit einem Strangführungsweg 13 ausgestattet, der die Zuführrichtung des Schraubenstrangs SR so auskleidet, dass er sich mit dem Schraubenführungsrohr 12 überschneidet. Da sich eine Schraubenzuführgabel 15 innerhalb eines Schraubenzuführlochs 14 in der Seitenfläche der Schraubenführung 4 am distalen Ende vorwärts und rückwärts bewegt, kann der Schraubenstrang SR leicht aus der Distaleendschraubenführung 4 entfernt werden, wenn die Schraubenzuführgabel 15 gedrückt wird, nachdem die Schraube eingedreht worden ist.
Die Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Distalendschraubenführung.
Die Distalendschraubenführung 4 kann so aufgebaut sein, dass Schraubenführungsrohre 12 von unterschiedlicher Länge entsprechend der Länge der Schrauben austauschbar verwendet werden. Die Distalendschraubenführung 4 kann durch eine Stoppschraube am vorderen Ende des Schraubenzuführmechanismus 3 ersetzt werden. Wenn zum Beispiel lange Schrauben S verwendet werden, wird eine mit einem langen Schraubenführungsrohr 12 ausgerüstete Distalendschraubenführung 4 im Schraubenzuführmechanismus 3 eingerichtet (siehe Fig. 4). Wenn umgekehrt kurze Schrauben S verwendet werden, wird eine mit einem kurze Schraubenführungsrohr 12 ausgerüstete Distalendschraubenführung 4 im Schraubenzuführmechanismus 3 eingerichtet. Indem auf diese Weise verschiedene Distalendschraubenführung 4 verwendet werden, ist es möglich, dass die Schrauben S stets in einem stabilen Zustand eingedreht werden.
Die Fig. 6 veranschaulicht den Kopplungsadapter.
Der mit dem Kopplungsrohr 6 verbundene Kopplungsadapter 5 weist einen drehbaren Hauptschaft 17 auf, der in einem in Richtung der Rotationsachse eines Kopplungsrohrs 16 gefertigten Durchgangsloch rotierbar angebracht ist, wobei dieses in etwa eine zylindrische Form hat. Das rückwärtige Ende 17a dieses drehbaren Hauptschaftes 17 ist der Teil der mit dem Spannfutter des elektrischen Schraubendrehers D verbunden ist. Der distale Endabschnitt des rotierbaren Drehschaftes 17 ist mit einem zur lösbaren Kopplung mit der Spitze 8 geeigneten Sockel 18 ausgerüstet. Ein Träger 19 der mit einem Arm 52 in Richtung auf das rückwärtige Ende des Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben 1 verbunden ist (weiter unten diskutiert), ist am rückwärtigen Teil des Kopplungsadapters 5 befestigt.
Die Fig. 7 veranschaulicht den Betriebszustand des Schraubenzuführmechanismus und des Schraubenzuführers.
Der Schraubenzuführmechanismus 3 ist mit einem Schraubenzuführer 20 ausgestattet, der die verschiedenen Schrauben S des Schraubenstranges SR der Drehposition nach und nach in gegenseitiger Versperrung mit der Eindrehaktion im Schraubenzuführmechanismus 3 zuführt. Der Schraubenzuführer 20 ist ein Mechanismus um die einzelnen Schrauben S des in den Strangführungsweg 13 der Distalendschraubenführung 4 eingefügten Schraubenstranges SR der Drehposition zuzuführen, wobei dies in gegenseitiger Versperrung mit der Eindrehaktion der Spitze 8 erfolgt.
Der Schraubenzuführer 20 ist drehbar um die Hebelstütze 22a eines Zuführhebels 22, der ungefähr die Form eines Winkels hat, an einem Buckel 21 des Schraubenzuführmechanismus 3 (siehe Fig. 2) befestigt. Der gedrehte Teil 22b des Zuführhebels 22 weist eine seitlich vorstehende Steuerwalze 23 auf, die sich in ein Nockengehäuse 24 bewegt, das eine auf den Seiten der Dreheinheit 2 geformte abgeschrägte Oberfläche 24a aufweist. Das Nockengehäuse ist so geformt, dass es als Nocke wirken kann, weshalbe es der Steuerwalze 23 des gedrehten Teils 22b des Zuführhebels 22 ermöglicht ist umgekehrt bewegt zu werden. Ein einen freien Teil 22c des Zuführhebels 22 in Richtung der Drehposition ständig vorspannendes elastisches Element 25 ist an dem Zuführhebel 22 (siehe Fig. 2) angeordnet.
Der freie Teil 22c des Zuführhebels 22 ist so angeordnet, dass die Schraubenzuführgabel 15 aus dem Schraubenzuführloch 14 vorsteht. Die Schraubenzuführgabel 15 ist in der Zuführrichtung des Schraubenstranges SR rotierbar auf einem Schaft befestigt, wobei eine Kraft die die Schraubenzuführgabel 15 in die Zuführrichtung des Schraubenstranges SR vorspannt, durch ein elastisches Element 26 in der Nähe der Befestigungsposition der Schraubenzuführgabel 15 erzeugt wird.
Wie durch den mit durchgezogener Linie gezeichneten Teil in Fig. 7 gezeigt ist, schlägt, wenn der Zuführhebel 22 mit dem Schraubenzuführmechanismus 3 simultan mit dem Drehen einer Schraube S zurückgezogen wird, die Steuerwalze 23 des gedrehten Teils 22b gegen die abgeschrägte Fläche 24a des Nockengehäuses 24, und dreht sich allmählich aufwärts. An diesem Punkt bewegt sich die Schraubenzuführgabel 15 (der freie Teil 22c) in Richtung auf die nächste Schraube S, das heisst, in Richtung auf die untere Seite des Schraubenzuführmechanismus 3, wie durch den mit imaginärer Linie gezeichneten Teil der Fig. 7 gezeigt ist. Die Schraubenzuführgabel 15 trifft die als nächstes anstehende Schraube S, nachdem sie in ihre Bereitschaftsposition zurückgekehrt ist und wenn eine Schraube S zugeführt ist, jedoch fällt die Schraubenzuführgabel 15 beim Drehen auf einem Schaft und behindert so das Zuführen des Schraubenstranges SR in keiner Weise. Mit der auf diese Weise von der Schraubenzuführgabel 15 (Bereitschaftszustand beim Zuführen des Schraubenstranges) ergriffenen nächsten Schraube S, wird der Schraubenzuführmechanismus 3 durch das elastische Element 9 in das Führungsrohr 7 der Dreheinheit 2 zurück gedrückt. Diese gelangt in einen Bereitschaftzustand zum Eindrehen der ersten Schraube S.
Die Fig. 8(a) und (b) veranschaulichen den Betriebszustand des am Zuführhebel angeordneten Stoppers.
Der Zuführhebel 22 ist mit einem Stopper 27 ausgerüstet, der die Schraube S innerhalb des Schraubenzuführmechanismus 3 in einem Zuführbereitschaftszustand hält. Der Stopper 27 weist ein mit einer Walze ausgerüstetes stangenförmiges Element auf, das in Nähe des gedrehten Teils 22b rotierbar befestigt ist. Der Stopper 27 wird in der Figur von dem gedrehten Teil 22b durch die Kraft einer Begrenzungsfeder 29 abwärts vorgespannt. Jedoch ist die elastische Kraft dieser Begrenzungsfeder 29 schwächer als jene des elastischen Elements 25 des Zuführhebels 22. Der Stopper 27 ist auch so ausgelegt, dass er zwischen einem geneigten Zustand und einem aufrechten Zustand verändert werden kann, während die Walze 28 am distalen Ende innerhalb der Führungswände 31, die aus einer innerhalb des Schraubenzuführers 20 geformten vertikalen Wand 31a und einer horizontalen Wand 31b bestehen, rotiert. Wie in der Fig. 8 (a) gezeigt ist wird, wenn der Stopper 27 geneigt wird, durch die elastische Kraft des elastischen Elements 25 des Zuführhebels 22 verursacht, dass der gedrehte Teil 22b des Zuführhebels 2 in einen geneigten Zustand gelangt. Die Schraubenzuführgabel 15 des freien Teils 22c befindet sich an diesem Punkt in der Drehposition.
Wie in der Fig. 8(b) gezeigt, ist der Zuführhebel 22 so gestaltet, dass die Steuer walze 23 des mitgenommenen Teils 22b zuerst die abgeschrägte Oberfläche 24a des Nockengehäuses 24 trifft, und es damit ermöglicht, dass der gedrehte Teil 22b des Zuführhebels 22 horizontal gehalten wird. An diesem Punkt kann sich die Schraubenzuführgabel 15 in ihre Bereitschaftposition bewegen, wenn die Schraube S zugeführt wird (siehe Fig. 9(c)). Zur gleichen Zeit wird der Stopper 27 durch die Tätigkeit der Begrenzungsfeder 29 in seine aufrechte Lage gedreht. Wenn der Stopper 27 aufrecht ist, verhindert dieser, dass der Zuführhebel 22 zurückkehrt und ermöglicht es so, dass der freie Teil 22c (Schraubenzuführgabel 15) des Zuführhebels 22 in einem Bereitschaftszustand zum Zuführen des Schraubenstrangs SR gehalten wird. Jedoch ist der Zuführhebel 22 so gestaltet, dass wenn der Schraubenzuführmechanismus 3 zum distalen Ende zurückgekehrt ist, ein Schaft 32 der Walze 28 des Stoppers 27 eine distale Endfläche 30a einer den Stopper begrenzenden Rille 30 trifft, der Stopper 27, wie in der Fig. 8(a) gezeigt, in einen geneigten Zustand zurückkehrt, die Tätigkeit des Stoppers 27 aufgehoben wird, und der Zuführhebel 22 aufgrund der elastischen Kraft des elastischen Elements 25 sofort zurückkehrt.
Mit dem auf diese Art aufgebauten Schraubenzuführmechanismus 3 kann, wenn die Spitze 8 die Schraube S eindreht, die Schraubenzuführgabel 15 im Bereitschaftszustand gehalten werden, in welchem sie sich vor dem Zuführen der Schraube S befindet, und dies sogar wenn sich der Schraubenzuführmechanismus 3 nach Beendigung des Drehens einer einzelnen Schraube S gerade in distale die Endrichtung zurück gedrückt wird. Die nächste Schraube S wird deswegen nicht in die Drehposition zugeführt, bis der Schraubenzuführmechanismus 3 nicht vollständig in die distale Endrichtung zurückgedrückt worden ist. Wenn der Schraubenzuführmechanismus 3 vollständig zur distalen Endposition zurückgekehrt ist, wird der Stopper 27 des Zuführhebels 22 gelöst, und die nächste Schraube S kann sofort durch die elastische Kraft des elastischen Elementes 25 der Drehposition zugeführt werden.
Die Fig. 9(a) bis (d) veranschaulichen den Betriebszustand der Schraubenzuführgabel.
Die Schraubenzuführgabel 15 ist so gestaltet, dass ein in Form einer Stange geformtes Element, das einen Sockel aufweist, rotierbar an dem freien Teil 22c des Zuführhebels 22 befestigt ist, so dass sie in etwa parallel zur Zuführrichtung des Schraubenstranges SR liegt und ihr distales Ende in Eindrehrichtung vorsteht. Da die Eindrehrichtung der Schraubenzuführgabel 15 deshalb beinahe parallel zur Zuführrichtung des Schraubenstranges SR liegt und der Drehwinkel klein ist, wenn der Schraubenstrang SR in den Strangführungsweg 13 der Distalendschraubenführung 4 während der Schraubeneindreharbeit eingefügt ist, trennt sich die Schraubenzuführgabel 15 ein wenig von der Schraube S, wie in der Fig. 9(d) gezeigt ist, wird sich jedoch schnell neigen, wie in der Fig. 9(a) gezeigt ist, um das Laden des Schraubenstrangs SR zu vervollständigen. Durch Bewegung in die Bereitschaftsposition, in der sie sich befindet wenn die Schraube S zugeführt wird, trennt sich die Schraubenzuführgabel 15 von der Schraube S, indem sie sich um den Schaft dreht, während sie die nächste Schraube S trifft, wie es in der Fig. 9(b) gezeigt ist. Hiernach dreht sich die Schraubenzuführgabel 15, wie es in der Fig. 9(c) gezeigt ist, und wird durch die Tätigkeit des Stoppers 27 im Bereitschaftszustand gehalten, in dem sie sich befindet, wenn der Schraubenstrang SR zugeführt wird.
Nach Vervollständigung der Eindreharbeit kann der Schraubenstrang SR leicht aus der Distalendschraubenführung 4 entfernt werden, indem von außen auf die Schraubenzuführgabel 15 gedrückt wird.
Die Eindrehtiefe der oben genannten Spitze 8 wird durch Drehung eines Einstellringes 33 eingestellt, welcher am Führungsrohr 7 der Dreheinheit 2 angeordnet ist und als Eindrehtiefenregelmechanismus dient. Der Einstellring 33 ist aufziehbar an einer Einstellstange 34 befestigt, die zur Distalendschraubenführung 4 innerhalb des Führungsrohrs 7 der Dreheinheit vorsteht. Die Drehregelung mit diesem Einstellring 33 variiert das Ausmaß, mit dem die Spitze 8 aus der Distalendschraubenführung 4 hervor steht, was es ermöglicht, dass die Eindrehtiefe der Schraube S verändert wird. Wenn der Einstellring 33 zum Beispiel nach rechts gedreht wird, wird die Schraube flach eingedreht, und wenn er nach links gedreht wird, wird die Schraube tiefer eingedreht. Wenn der Überstand des Einstellringes 33 verlängert wird, wird der Rückkehrabstand des Schraubenzuführmechanismus 3 (die Distalendschraubenführung 4) verkürzt und der Eindrehabstand der Spitze 8 relativ betrachtet kürzer. Umgekehrt, wenn der Überstand des Einstellringes 33 verkürzt wird, wird der Rückkehrabstand des Schraubenzuführmechanismus 3 (die Distalendschraubenführung 4) verlängert und der Eindrehabstand der Spitze 8 relativ betrachtet länger.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 10(a) und (b) das Verfahren zum Betrieb des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben beschrieben.
Bei der Verwendung des Drehzusatzgerätes 1 wird das Kopplungsrohr 16 des Kopplungsadapters 5 auf den elektrischen Schraubendreher D aufgezogen, wie es in Fig. 10(a) gezeigt ist. Dann, wie es in der Fig. 10(b) gezeigt ist, wird das Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 1 mit diesem Kopplungsadapter 5 verbunden. Schließlich wird die Spitze 8 mit dem Sockel 18 des drehbaren Hauptschaftes 17 dieses Kopplungsadapters 5 gekoppelt. In diesem Zustand dreht sich der Motor wenn ein Auslöseschalter 41 des elektrischen Schraubendrehers D gezogen wird. Die Spitze 8 dreht sich in dieser Phase jedoch nicht.
Als nächstes wird das distale Ende des Schraubenstranges SR von der offenen Seite des Schraubenführungsrohres 12 der Distalendschraubenführung 4 aus eingefügt und die erste Schraube S wird an die Drehposition geladen (in Position Schraubenführungsrohr 12). Somit wird die Schraube S in die Position gebracht, wo sie durch die Spitze 8 eingedreht wird, wobei sich der Motor dreht, indem der Auslöseschalter 41 des elektrischen Schraubendrehers D gezogen wird. Die Distalendschraubenführung 4 wird dann gegen die Verkleidung oder ein anderes Material gedrückt.
Wenn das Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 1 gegen die Verkleidung gedrückt wird während sich der Motor dreht, greift die Kupplung ein, die Spitze 8 dreht sich, und die Schraube S wird nach und nach in die Verkleidung oder ein anderes Material eingedreht. Gleichzeitig mit dem Eindrehen der Schraube S wird der Schraubenzuführmechanismus 3 allmählich in die Dreheinheit 2 zurück gezogen und das Eindrehen der Schraube S ist beendet. Wenn das distale Ende der Einstellstange 34, die als Eindrehtiefenregelmechanismus dient, zu dieser Zeit mit der Distalendschraubenführung kollidieren sollte, wird die Kupplung von der Spitze 8 gelöst und die Drehung der Spitze 8 hört auf.
Dann, nachdem das Eindrehen der Schraube S vollständig erfolgt ist, wird das Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 1 von der Verkleidung oder einem anderen Material weggezogen, woraufhin die Vorspannkraft des elastischen Elementes 9 die Ursache ist, dass der Schraubenzuführmechanismus 3 in seine ursprüngliche distale Endposition innerhalb der Dreheinheit 2 zurück gedrückt wird, zu welchem Zeitpunkt der Schraubenzuführer 20 betätigt wird und die Schraubenzuführgabel 15 des Zuführhebels 22 sofort die nächste Schraube S auf dem Schraubenstrang SR der Drehposition zuführt, was es ermöglicht, dass die Schraubeneindreharbeit durch den gleichen Vorgang, wie er oben dargestellt wurde, durchgeführt wird. Nachdem sie in die Drehposition bewegt wurde, befindet sich die Schraube S in dieser Position in Wartestellung bis sie eingedreht wird.
Die Fig. 11 zeigt den Arm mit einem Griff, der abnehmbar an dem erfindungsgemäßen Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben befestigt ist.
Ein Armträger 51 ist abnehmbar am Arm 19 befestigt, der mit der Rückseite des Kopplungsadapters 5 verbunden ist, wobei das distale Ende 52a des Arms 52 an diesem Armträger 51 befestigt ist. An diesem Arm 52 ist abnehmbar ein Rohrabschnitt 54 befestigt, der zwei ungefähr T-förmige Griffe 53 aus Plastikschaum stützt. Dieser Arm 52 umfasst zwei Rohre 55a und 55b mit verschiedenem Durchmesser, was es ermöglicht, dass deren Gesamtlänge eingestellt wird. Die Länge dieser zwei Rohre 55a und 55b kann mit einer Noppe 56 geregelt werden.
Ungefähr halbkugelförmige Kerben 57 sind an dem rückwärtigen Ende 52b des Arms 52 geformt, und die Befestigungsposition des Rohrs 53 der Griffe 53 kann in der Ausrichtung um 90 Grad bezüglich der axialen Richtung des Arms 52 in diesen Kerben 57 variiert werden.
Wenn das Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 1 mit dem so befestigten Arm 52 auf einem Fußboden verwendet wird, kann der Arbeiter die Arbeit verrichten, indem er den Griffteil 53 im Stehen greift. Sogar wenn der Auslöseschalter 41 des elektrischen Schraubendrehers D auf "an" bewegt wird, behindert der Schraubenzuführmechanismus 3 die Eindreharbeit der Schrauben nicht, weil sich die Spitze 8 nicht drehen wird, wenn nicht der Schraubenzuführmechanismus 3 zum Gleiten gebracht wird während sich der elektrische Schraubendreher D dreht.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben 1 ist nicht auf einen bestimmten, wie oben diskutierten, elektrischen Schraubendreher D beschränkt. Wenn der Aufbau des Kopplungsadapters 5 verändert wird, kann das Zusatzgerät natürlich mit vielen verschiedenen Typen eines elektrischen Schraubendrehers D gekoppelt werden.
Weil das erfindungsgemäße Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 1 wie oben dargestellt aufgebaut ist, kann der Schraubenstrang SR gleichmäßig in die Drehposition geladen werden, indem der Zeitpunkt zu dem die Schrauben der Drehposition zugeführt werden mit einem am Zuführhebel des Schraubenstranges angeordneten Stopper verzögert wird. Inzwischen kann der Schraubenstrang SR mit einem einzigen Finger entfernt werden. Insbesondere wenn der Schraubenzuführmechanismus vollständig in seine distale Endstellung zurückgekehrt ist, kann die nächste Schraube sofort der Drehposition zugeführt werden, so dass das Zuführen der Schrauben während der Eindreharbeit verlässlicher ist.
Ebenso können sogar Schrauben einer stark unterschiedlichen Länge jederzeit dem Schraubenzuführmechanismus zugeführt werden und die Eindreharbeit kann auf stabile Weise erfolgen, indem eine Distalendschraubenführung für lange Schrauben am Schraubenzuführmechanismus befestigt wird, oder falls erforderlich, indem diese ersetzt wird und eine Distalendschraubenführung für kurze Schrauben am Schraubenzuführmechanismus befestigt wird, so dass ein einziges Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben die Arbeit von mehreren erledigen kann.
Da ferner ein Arm mit einem Griff über einen Träger am Kopplungsadapter an der Rückseite des Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben befestigt werden kann, kann ein Arbeiter Schrauben aus einer stehenden Position eindrehen. In ähnlicher Weise kann er Schrauben in eine Decke eindrehen, ohne dass er sich dabei auf eine Leiter stellen muss, so dass bei noch weiteren solcher Vorteile der Nutzen beim Einsatz der vorliegenden Erfindung gewaltig ist.

Claims (5)

1. Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben bei welchem ein Schraubenzuführmechanismus und eine Distalendschraubenführung am vorderen Teil einer Dreheinheit und ein Kopplungsrohr, um dieses über einen Kopplungsadapter mit einem elektrischen Schraubendreher zu verbinden, am rückwärtigen Teil der Dreheinheit angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Dreheinheit (2) ein Führungsrohr (7) geformt ist, in das eine Spitze (8) eingeführt ist, ein elastisches Element (9) zum Vorwärtsdrücken des Schraubenzuführmechanismus (3) angebracht ist, so dass dieser in der Längsrichtung des Führungsrohrs (7) gleitbar ist, und ein Eindrehtiefenregelmechanismus vorgesehen ist, der die Tiefe, bis zu der die Schraube durch die Spitze eingedreht wird, einstellt;
dass der Schraubenzuführmechanismus (3) mit einem Schraubenzuführer (20) ausgerüstet ist, der eine Schraubenzuführgabel (15) aufweist, die die Schrauben auf einem Schraubenstrang, bei welchem zahlreiche Schrauben aufgereiht und an einem Strang befestigt sind, der Drehposition der Spitze zuführt und dabei in gegenseitiger Versperrung mit dem längsgerichteten Gleiten der Dreheinheit (2), das die durch die Spitze in der Distalendschraubenführung (4) erzeugte Drehtätigkeit begleitet, ist;
dass der Schraubenzuführer (20) so aufgebaut ist, dass die Schraubenzuführgabel (15) die nächste Schraube sofort der Drehposition zuführt, wenn der Schraubendrehmechanismus zum distalen Ende zurück gedrückt worden ist; und
dass die Distalendschraubenführung (4) einen Strangführungsweg (13) für den Schraubenstrang aufweist und darin ein Schraubenzuführloch (14) zur umgekehrten Tätigkeit der Schraubenzuführgabel (15) geformt ist.
2. Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schraubenzuführmechanismus (3) einen Zuführhebel (22) aufweist, der in etwa die Form eines Winkels hat und um eine Hebelstütze (22a) rotierbar befestigt ist, wobei der gedrehte Teil des Zuführhebels (22) in Eingriff mit einem in der Dreheinheit geformten Nockengehäuse (24) steht, und die Schraubenzuführgabel (15) auf dem freien Teil des Zuführhebels (22) umgekehrt betätigt wird; und
dass ein Stopper (27) um den Schraubenstrang in einem Zuführbereitschaftszustand zu halten, an dem Zuführhebel (22) angeordnet ist, und der Stopper (27) gelöst wird, wenn beim Schraubendrehvorgang der Schraubenzuführmechanismus zum distalen Ende zurück gedrückt worden ist, was es ermöglicht, dass der Schraubenzuführhebel (22) sofort betätigt wird.
3. Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenzuführgabel (15) ein Element ist, das stangenförmig ausgebildet und am freien Teil des Zuführhebels (22) rotierbar befestigt ist, so dass sie in etwa parallel zur Zuführrichtung des Schraubenstranges ist und deren distale Endseite zur Drehposition vorsteht.
4. Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Distalendschraubenführung (4) an dem Schraubenzuführmechanismus abnehmbar befestigbar ist.
5. Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (19) an dem Kopplungsadapter (5) und ein Arm (52) mit einem Griff (53) abnehmbar an dem Träger (19) befestigt ist.
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