DE10013793A1 - Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben - Google Patents
Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von SchraubenInfo
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Abstract
Ein Schraubenstrang kann gleichmäßig in die Drehposition geladen und mit einem einzigen Finger wieder entfernt werden. Ein Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben, das verwendet wird, indem es mit einem elektrischen Schraubendreher (D) verbunden ist, wobei eine Dreheinheit (2) einen Schraubenzuführmechanismus (3) aufweist, der in der Eindrehrichtung einer Schraube (S) gleiten kann, der Schraubenzuführmechanismus (3) mit einem Schraubenzuführer (20) ausgerüstet ist, der eine Schraubenzuführgabel (15) umfasst, die Schrauben (S) nach und nach der Drehposition einer Spitze (8) zuführt, und der Schraubenzuführer (20) so aufgebaut ist, dass die nächste Schraube (S) sofort der Drehposition zugeführt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zusatzgerät zum
sukzessiven Drehen von Schrauben zur Befestigung von Tafeln
oder Brettern aus Holz, Metall, Gips oder dergleichen, auf
Fußböden oder Wänden, und betrifft insbesondere ein
Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben mit welchem
die Schrauben der Drehposition einer Spitze gleichmäßig
zugeführt werden können.
In der Vergangenheit gab es bereits Vorschläge für ein
Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben, das an einem
elektrischen Schraubendreher befestigt ist und sukzessiv
Schrauben eindreht, um eine Verkleidung aus Holz, Metall, Gips
oder dergleichen an Fußböden oder Wänden zu befestigen. Wie in
Fig. 12 gezeigt, weist dieser Typ eines Zusatzgerätes zum
sukzessiven Drehen von Schrauben einen
Schraubenzuführmechanismus 103 auf, der in der Eindrehrichtung
einer Schraube S an dem Gehäuse einer Dreheinheit 102 gleitend
befestigt ist, wobei dieses so verwendet wird, das es
abnehmbar mit einem elektrischen Schraubendreher D verbunden
ist.
Dieses Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101
dreht die Schraube S mit einer stangenförmigen Spitze 104
(entspricht einem herkömmlichen Schraubendrehwerkzeug), welche
die Schraube S vorantreibt und diese dabei in eine Tafel oder
ein Brett eindreht, während sie zur gleichen Zeit den
Schraubenzuführmechanismus 103 nach und nach in das Gehäuse
der Dreheinheit 102 zurückzieht. Das Eindrehen der Schraube S
ist dann an dem Punkt abgeschlossen, an dem sich das distale
Ende dieser Spitze 104 in etwa an der gleichen Position wie
das distale Endstück 103a des Schraubenzuführmechanismus 103
befindet.
Dieses Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101
verwendet einen Schraubenstrang SR, bei dem viele Schrauben S
auf einen Plastikstrang aufgereiht sind. Der Schraubenstrang
SR wird schrittweise zur Drehposition der Spitze 104 heraus
gebracht und ist dabei in gegenseitiger Versperrung mit dem
Drehvorgang im Schraubenzuführmechanismus 103. Bei Verwendung
dieses Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101
wird der Auslöseschalter am Haltegriff des elektrischen
Schraubendrehers D gezogen, die Spitze 104 wird durch den
Motor des elektrischen Schraubendrehers D gedreht, das distale
Ende der Spitze 104 greift in den Kopf der Schraube S am
distalen Ende des in den Schraubenzuführmechanismus 103
geladenen Schraubenstrangs SR ein, und die Schraube S wird in
die Verkleidung oder ein anderes Material durch die Drehung
dieser Spitze 104 eingedreht.
Weil bei dem oben beschriebenen herkömmlichen
Schraubenzuführmechanismus 103 ein Zuführhebel 105 für die
Schrauben S vorwärts und rückwärts kippt, wirft der Vorgang
bei dem die Schrauben S des Schraubenstrangs SR von einer
Schraubenzuführgabel 106 ergriffen und der Drehposition
zugeführt werden selber keine Probleme auf. Wenn das Eindrehen
einer einzelnen Schraube S vollendet ist, wird jedoch die
nächste Schraube S bereits der Drehposition zugeführt, während
der Schraubenzuführmechanismus 103 noch zum distalen Ende
zurück gedrückt wird, so dass das Problem auftritt, dass der
Kopf dieser nächsten Schraube S das distale Ende der Spitze
104 trifft.
Mit dem herkömmlichen Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von
Schrauben 101 musste, wenn der Schraubenstrang SR in den
Schraubenzuführmechanismus 103 geladen wurde, die erste
Schraube S der Drehposition zugeführt werden, indem dieser
Schraubenzuführmechanismus 103 einmal gegen die Verkleidung
gedrückt wurde, um die Umkehrtätigkeit der
Schraubenzuführgabel 106 zu bewirken. Ebenso musste ein
Vorgang in vielen Schritten durchgeführt werden, wenn die
Arbeit des Eindrehens der Schrauben S beendet war und der
Schraubenstrang SR aus dem Schraubenzuführmechanismus 103
entnommen werden sollte, und dieser noch teilweise unbenutzt
war.
Ferner veränderte sich die Befestigungsposition des Strangs R
mit der Art der verwendeten Schrauben S. Weil die Position des
Strangführungsweges des Schraubenzuführmechanismus 103
entsprechend der Länge der Schrauben S variierte, konnten
Schrauben S mit verschiedenen Befestigungspositionen für den
Strang R nicht in den gleichen Schraubenzuführmechanismus 103
geladen werden. Überdies, da ein einzelnes Zusatzgerät zum
sukzessiven Drehen von Schrauben 101 nur für einen engen
Bereich von Schraubenlängen passend war, musste ein bestimmtes
Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101 für kurze
Schrauben und ein anderes bestimmtes Zusatzgerät zum
sukzessiven Drehen von Schrauben 101 für lange Schrauben
verwendet werden, was bedeutet, dass eine Vielzahl von
Zusatzgeräten zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101
erforderlich waren.
Ein weiteres Problem ergab sich, wenn das herkömmliche
Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 101 auf einem
Fußboden verwendet wurde und der Arbeiter das Zusatzgerät zum
sukzessiven Drehen von Schrauben 101 bedienen musste, indem er
sich überbeugte oder hinkniete, so dass der Arbeiter schneller
müde wurde, wenn er über einer längeren Zeitraum gearbeitet
hatte. Dementsprechend war es notwendig ein Zusatzgerät zum
sukzessiven Drehen von Schrauben vorzuschlagen, bei dem ein
Arbeiter die Eindreharbeit im Stehen verrichten kann.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obig
dargelegten Probleme erdacht, wobei es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ist, ein Zusatzgerät zum sukzessiven
Drehen von Schrauben anzugeben, bei dem der Schraubenstrang
gleichmäßig in die Drehposition geladen werden kann, indem der
Zeitpunkt bei dem die Schrauben der Drehposition zugeführt
werden mit einem am Zuführhebel des Schraubenstrangs
angeordneten Stopper verzögert wird, und bei dem es keine
Notwendigkeit mehr gibt, dass die erste Schraube des
Schraubenstrangs in die Drehposition hinaufgeführt wird, und
bei dem der Schraubenstrang mit einem Finger entfernt werden
kann.
Um die festgestellte Aufgabe zu erfüllen, ist das zu der
vorliegenden Erfindung gehörende Zusatzgerät zum sukzessiven
Drehen von Schrauben ein Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen
von Schrauben bei dem ein Schraubenzuführmechanismus und eine
Distalendschraubenführung am vorderen Teil einer Dreheinheit,
und ein Kopplungsrohr zur Verbindung mit einem elektrischen
Schraubendreher über einen Kopplungsadapter am rückwärtigen
Teil der Dreheinheit angeordnet sind, wobei der wesentliche
Gehalt darin liegt, dass in der Dreheinheit ein Führungsrohr
geformt ist, in das eine Spitze eingefügt wird, dass ein
elastisches Element angebracht ist, um den
Schraubenzuführmechanismus vorwärts zu drücken, so dass er in
der Längsrichtung des Führungsrohrs gleitbar ist, dass es
einen Drehtiefenregelmechanismus gibt, der die Tiefe regelt
bis zu welcher die Schraube durch die Spitze eingedreht wird,
dass der Schraubenzuführmechanismus mit einem
Schraubenzuführer ausgestattet ist, der eine
Schraubenzuführgabel umfasst, die die Schrauben auf einem
Schraubenstrang, auf dem viele Schrauben aufgereiht und an
diesem befestigt sind, nach und nach der Drehposition der
Spitze zuführt, und dabei in gegenseitiger Versperrung mit dem
längsgerichteten Gleiten der Dreheinheit ist, welches die
durch die Spitze in der distalen Schraubenendführung erzeugte
Drehtätigkeit begleitet, der Schraubenzuführer so aufgebaut
ist, dass die Schraubenzuführgabel die nächste Schraube sofort
der Drehposition zuführt, wenn der Schraubendrehmechanismus
zum distalen Ende zurück gedrückt worden ist; und dass die
Distalendschraubenführung einen Strangführungsweg für den
Schraubenstrang aufweist, und darin ein Schraubenzuführloch
zur umgekehrten Tätigkeit der Schraubenzuführgabel geformt
ist.
Mit dem obigen Aufbau kann das Zusatzgerät zum sukzessiven
Drehen von Schrauben über einen Kopplungsadapter leicht an
einen elektrischen Schraubendreher gekoppelt werden.
Inbesondere kann ein einzelnes Zusatzgerät zum sukzessiven
Drehen von Schrauben durch Austausch des Kopplungsadapters an
eine Vielzahl verschiedener elektrischer Schraubendreher
gekoppelt werden.
Bei Verwendung des zur Erfindung gehörenden Zusatzgerätes zum
sukzessiven Drehen von Schrauben besteht der erste Schritt
darin, den Schraubenstrang in die Distalendschraubenführung zu
laden, welche die Schraube am Beginn des Schraubenstrangs in
die Drehposition bringt. Der Motor des elektrischen
Schraubendrehers wird gedreht, die Kontaktfläche der
Distalendschraubenführung des Schraubenzuführmechanismus wird
gegen die Verkleidung oder ein anderes Material gedrückt, und
die Spitze wird gedreht, so dass die Schraube nach und nach in
die Verkleidung oder ein anderes Material eingedreht werden
kann. Gleichzeitig mit diesem Eindrehen der Schraube wird der
Schraubenzuführmechanismus (die Distalendschraubenführung)
nach und nach in die Dreheinheit zurückgezogen, die
Distalendschraubenführung, die in diesen
Schraubenzuführmechanismus integriert ist, kollidiert mit und
stoppt an einem in der Dreheinheit behausten
Eindrehtiefenregelmechanismus, wobei dies eine Kupplung löst
und das Eindrehen der Schraube beendet.
Wenn die Distalendschraubenführung von der Verkleidung
entfernt wird, wird der Schraubenzuführmechanismus in seine
Ausgangsstellung am distalen Ende zurückgezogen, die
Schraubenzuführgabel des Schraubenzuführers wird tätig und
führt sofort die nächste Schraube auf dem Schraubenstrang der
Drehposition der Distalendschraubenführung zu, und das
Eindrehen der Schraube kann dann in der gleichen Weise wie
oben dargelegt erfolgen. Die Schrauben können sukzessiv
eingedreht werden, indem dieser Vorgang ständig wiederholt
wird.
Der Schraubenzuführmechanismus weist einen Zuführhebel auf,
der in etwa wie ein Winkel geformt ist und um eine Hebelstütze
herum rotierbar befestigt ist, der gedrehte Teil dieses
Zuführhebels greift in ein in der Dreheinheit geformtes
Nockengehäuse ein, und die Schraubenzuführgabel auf dem freien
Teil des Zuführhebels wird umgekehrt betätigt. Ebenso ist ein
Stopper am Zuführhebel angeordnet, um den Schraubenstrang in
einem Zuführbereitschaftszustand zu halten, wobei der Stopper
gelöst wird, wenn der Schraubenzuführmechanismus bei dem
Schraubendrehvorgang zum distalen Ende zurück gedrückt worden
ist, was es ermöglicht, dass der Schraubenzuführhebel sofort
betätigt wird.
Diese Tätigkeit des Stoppers des Zuführhebels ermöglicht es,
dass die Schraubenzuführgabel im Bereitschaftszustand gehalten
wird, in welchem sie sich befindet, bevor eine Schraube der
Drehposition zugeführt wird, während der
Schraubenzuführmechanismus während eine Schraube durch die
Spitze eingedreht wird und nach Beendigung des Drehens einer
Schraube in Richtung auf das distale Ende zurück gezogen wird.
Hiernach wird die nächste Schraube der Drehposition nicht
zugeführt, bevor nicht der Schraubenzuführmechanismus
vollständig zu dem distalen Ende zurück gezogen worden ist,
was verhindert, dass der Kopf der Schraube gegen das distale
Ende der Spitze stößt. Ist der Schraubenzuführmechanismus erst
einmal vollständig zu dem distalen Ende zurück gedrückt
worden, wird der Stopper des Zuführhebels gelöst und die
nächste Schraube kann sofort in die Drehposition gebracht
werden.
Die Schraubenzuführgabel ist ein stangeförmiges Element, das
am freien Teil des Zuführhebels rotierbar befestigt ist, so
dass sie zur Zuführrichtung des Schraubenstrangs in etwa
parallel ist und deren distale Endseite in die Drehposition
vorsteht.
Weil die Schraubenzuführgabel einen engen Drehwinkel hat,
braucht sie zur vollständigen schnellen Ladung des
Schraubenstrangs nur ein wenig geneigt zu werden. Ebenso kann
der Schraubenstrang aus der Distalendschraubenführung leicht
entfernt werden, indem die Schraubenzuführgabel nach
Beendigung der Eindrehens einer Schraube von außen gedrückt
wird.
Der Schraubenzuführmechanismus kann so aufgebaut werden, dass
die Distalendschraubenführung lösbar befestigt ist. Zum
Beispiel können Schrauben auf dauerhaft stabile Weise in ein
Verkleidungsmaterial eingedreht werden, indem, wenn lange
Schrauben verwendet werden eine mit einem langen
Schraubenführungsrohr ausgerüstete Distalendschraubenführung,
und wenn kurze Schrauben verwendet werden, eine mit einem
kurzen Schraubenführungsrohr ausgerüstete
Distalendschraubenführung eingerichtet werden.
Ein Träger kann am Kopplungsadapter befestigt werden, wobei
ein Arm mit einem Griff an diesem Träger abnehmbar befestigt
werden kann. Wenn ein Arm mit einem Griff so an der Rückseite
des Kopplungsadapters befestigt ist, kann das Drehen erfolgen,
indem der Griff des Arms, anstelle des Haltegriffs des
elektrischen Schraubendrehers, gehalten wird. Dies ermöglicht
es einem Arbeiter, dass er im Stehen Schrauben in einen
Fußboden drehen kann. Ebenso können Schrauben in Decken und
andere hochliegende Stellen gedreht werden, ohne dass der
Arbeiter dabei auf einer Leiter stehen muss.
Nunmehr werden unter Bezugnahme auf die Figuren,
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes zum
sukzessiven Drehen von Schrauben beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schräge Gesamtansicht, die eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes
zum sukzessiven Drehen von Schrauben
veranschaulicht;
Fig. 2 zeigt eine schräge Explosionsdarstellung, welche das
gesamte Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von
Schrauben veranschaulicht;
Fig. 3 zeigt eine Gesamtansicht des Zusatzgerätes zum
sukzessiven Drehen von Schrauben, wobei (a) einen
teilweise entfernten Seitenquerschnitt und (b) einen
Bodenquerschnitt zeigt;
Fig. 4 zeigt eine schräge Ansicht, die einen Zustand
veranschaulicht, in dem der Schraubenstrang in die
Distalendschraubenführung geladen wird;
Fig. 5 zeigt eine schräge Ansicht einer anderen
Ausführungsform der Distalendschraubenführung
Fig. 6 zeigt eine schräge Explosionsdarstellung des
Kopplungsadapters;
Fig. 7 zeigt eine teilweise entfernte Seitenansicht, die
den Betriebszustand des Schraubenzuführmechanismus
und des Schraubenzuführers veranschaulicht;
Fig. 8 zeigt ein Diagramm, das den Betriebszustand des am
Zuführhebel angeordneten Stoppers veranschaulicht,
wobei (a) einen Zustand, bei dem der Stopper geneigt
ist und die Schraube sofort zugeführt wird, und (b)
einen Zustand, bei dem der Stopper betätigt wird und
die Schraubenzuführgabel in Bereitschaft ist,
darstellt;
Fig. 9 zeigt eine vergrößerte Vorderansicht, die den
Betriebszustand der Schraubenzuführgabel
veranschaulicht; wobei (a) einen Zustand sofort nach
dem Laden der Schraube, (b) einen Zustand, bei dem
die nächste Schraube zugeführt wird, (c) einen
Bereitschaftszustand zum Zuführen der Schraube, und
(d) einen Zustand, bei dem die Schraube
herausgezogen wird, darstellt.
Fig. 10 veranschaulicht einen Zustand, bei dem ein
elektrischer Schraubendreher mit dem Zusatzgerät zum
sukzessiven Drehen von Schrauben verbunden ist,
wobei (a) eine Seitenansicht zeigt, welche einen
Zustand veranschaulicht, bei dem der
Kopplungsadapter an dem elektrischen Schraubendreher
angebracht wurde, und (b) eine ebene Ansicht zeigt,
die einen Zustand veranschaulicht, bei dem das
Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben mit
dem Kopplungsadapter gekoppelt worden ist;
Fig. 11 zeigt eine schräge Explosionsdarstellung, die den
Arm mit einem Griff veranschaulicht, der abnehmbar
an der Rückseite des Zusatzgerätes zum sukzessiven
Drehen von Schrauben befestigt ist; und
Fig. 12 zeigt eine ebene Ansicht, die ein herkömmliches
Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben
veranschaulicht.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Gesamtansichten des
erfindungsgemäßen Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von
Schrauben.
Das erfindungsgemäße Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von
Schrauben 1 hat einen Schraubenzuführmechanismus 3 und eine
Schraubenführungs am distalen Ende 4, die am vorderen Teil
einer Dreheinheit 2 angeordnet sind, und weist ein
Kopplungsrohr 6 zur Verbindung mit einem elektrischen
Schraubendreher D über einen am rückwärtigen Teil der
Dreheinheit 2 angeordneten Kopplungsadapter 5 auf.
Die Dreheinheit 2 besteht aus einem Führungsrohr 7, dessen
Querschnitt in etwa elliptisch (vertikal länger) ist. Eine
einzelne Spitze 8 wird auf der oberen Seite des Führungsrohres
7 eingefügt, während eine Schraubenfeder oder ein anderes
solches elastisches Element 9 zum Vorwärtsdrücken des
Schraubenzuführmechanismus 3 auf der unteren Seite des
Führungsrohrs 7 angebracht ist. Dieses elastische Element 9
dient dazu, dass der Schraubenzuführmechanismus 3 durch die
elastische Kraft immer in der distalen Endstellung gehalten
wird. Ein Führungsschlitz 10 wird um das Führungsrohr 7
geformt. Dieser Schraubenzuführmechanismus ist in
Längsrichtung in diesem Führungsschlitz 10 gleitbar befestigt,
wobei eine Eingriffskomponente 11 auf der Seite des
Schraubenzuführmechanismus zwischengelegt ist. Das zur
Verbindung mit dem die Spitze 8 in Drehung versetzenden
elektrischen Schraubendreher D verwendete Kopplungsrohr 6 ist
am rückwärtigen Teil des Führungsrohrs 7 angeordnet.
Wie in Fig. 3(a) gezeigt, ist die Spitze 8 ein Element, das
einem herkömmlichen Schraubendrehwerkzeug entspricht, und
dessen Querschnittsform hexgonal ist. An beiden Seiten der
Spitze 8 sind Eingriffsvorsprünge 8a, die in die
Eingriffsrille im Kopf der Schraube S, wie zum Beispiel eine
plus-förmige Rille eingreifen, und eine Auskehlung 8b geformt,
die am Sockel 18 des Kopplungsadapters 5 (weiter unten
diskutiert) befestigt ist und um den Umfang der Spitze 8 in
der Nähe des Eingriffsvorsprungs 8a ausgebildet ist. Die
Spitze 8 kann zur Verwendung an beiden Enden, dem Verschleiss
der Eingriffsvorsprünge 8a entsprechend, um die Längsrichtung
herum gedreht werden. Wenn beide Eingriffsvorsprünge 8a
verschlissen werden, wird die Spitze 8 durch eine neue
ersetzt. Dieser Austausch erfolgt, indem ein Finger durch ein
in der Nähe des Kopplungsrohrs 6 der Dreheinheit 2
ausgebildetes Manipulationsfenster 2a eingefügt wird, der
Sockel 18 gelöst und die Spitze 8 entfernt wird.
Die Fig. 4 zeigt eine Phase, in der der Schraubenstrang SR in
die Distalendschraubenführung geladen wird.
Die Distalendschraubenführung 4 kommt mit dem Material in das
die Schraube S eingedreht werden soll in Kontakt, und wird
dazu verwendet, dass die Schraube S in die Richtung, in die
sie eingedreht werden soll, geführt wird. Die
Distalendschraubenführung 4 umfasst ein Schraubenführungsrohr
12 (siehe Fig. 3(b)), das auf seiner unteren Seite offen
ist. Der offene Teil auf der unteren Seite des
Schraubenführungsrohrs 12 ist der Teil wo der Schraubenstrang
SR geliefert wird. Die Distalendschraubenführung 4 ist auch
mit einem Strangführungsweg 13 ausgestattet, der die
Zuführrichtung des Schraubenstrangs SR so auskleidet, dass er
sich mit dem Schraubenführungsrohr 12 überschneidet. Da sich
eine Schraubenzuführgabel 15 innerhalb eines
Schraubenzuführlochs 14 in der Seitenfläche der
Schraubenführung 4 am distalen Ende vorwärts und rückwärts
bewegt, kann der Schraubenstrang SR leicht aus der
Distaleendschraubenführung 4 entfernt werden, wenn die
Schraubenzuführgabel 15 gedrückt wird, nachdem die Schraube
eingedreht worden ist.
Die Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der
Distalendschraubenführung.
Die Distalendschraubenführung 4 kann so aufgebaut sein, dass
Schraubenführungsrohre 12 von unterschiedlicher Länge
entsprechend der Länge der Schrauben austauschbar verwendet
werden. Die Distalendschraubenführung 4 kann durch eine
Stoppschraube am vorderen Ende des Schraubenzuführmechanismus
3 ersetzt werden. Wenn zum Beispiel lange Schrauben S
verwendet werden, wird eine mit einem langen
Schraubenführungsrohr 12 ausgerüstete
Distalendschraubenführung 4 im Schraubenzuführmechanismus 3
eingerichtet (siehe Fig. 4). Wenn umgekehrt kurze Schrauben S
verwendet werden, wird eine mit einem kurze
Schraubenführungsrohr 12 ausgerüstete
Distalendschraubenführung 4 im Schraubenzuführmechanismus 3
eingerichtet. Indem auf diese Weise verschiedene
Distalendschraubenführung 4 verwendet werden, ist es möglich,
dass die Schrauben S stets in einem stabilen Zustand
eingedreht werden.
Die Fig. 6 veranschaulicht den Kopplungsadapter.
Der mit dem Kopplungsrohr 6 verbundene Kopplungsadapter 5
weist einen drehbaren Hauptschaft 17 auf, der in einem in
Richtung der Rotationsachse eines Kopplungsrohrs 16
gefertigten Durchgangsloch rotierbar angebracht ist, wobei
dieses in etwa eine zylindrische Form hat. Das rückwärtige
Ende 17a dieses drehbaren Hauptschaftes 17 ist der Teil der
mit dem Spannfutter des elektrischen Schraubendrehers D
verbunden ist. Der distale Endabschnitt des rotierbaren
Drehschaftes 17 ist mit einem zur lösbaren Kopplung mit der
Spitze 8 geeigneten Sockel 18 ausgerüstet. Ein Träger 19 der
mit einem Arm 52 in Richtung auf das rückwärtige Ende des
Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben 1 verbunden
ist (weiter unten diskutiert), ist am rückwärtigen Teil des
Kopplungsadapters 5 befestigt.
Die Fig. 7 veranschaulicht den Betriebszustand des
Schraubenzuführmechanismus und des Schraubenzuführers.
Der Schraubenzuführmechanismus 3 ist mit einem
Schraubenzuführer 20 ausgestattet, der die verschiedenen
Schrauben S des Schraubenstranges SR der Drehposition nach und
nach in gegenseitiger Versperrung mit der Eindrehaktion im
Schraubenzuführmechanismus 3 zuführt. Der Schraubenzuführer 20
ist ein Mechanismus um die einzelnen Schrauben S des in den
Strangführungsweg 13 der Distalendschraubenführung 4
eingefügten Schraubenstranges SR der Drehposition zuzuführen,
wobei dies in gegenseitiger Versperrung mit der Eindrehaktion
der Spitze 8 erfolgt.
Der Schraubenzuführer 20 ist drehbar um die Hebelstütze 22a
eines Zuführhebels 22, der ungefähr die Form eines Winkels
hat, an einem Buckel 21 des Schraubenzuführmechanismus 3
(siehe Fig. 2) befestigt. Der gedrehte Teil 22b des
Zuführhebels 22 weist eine seitlich vorstehende Steuerwalze 23
auf, die sich in ein Nockengehäuse 24 bewegt, das eine auf den
Seiten der Dreheinheit 2 geformte abgeschrägte Oberfläche 24a
aufweist. Das Nockengehäuse ist so geformt, dass es als Nocke
wirken kann, weshalbe es der Steuerwalze 23 des gedrehten
Teils 22b des Zuführhebels 22 ermöglicht ist umgekehrt bewegt
zu werden. Ein einen freien Teil 22c des Zuführhebels 22 in
Richtung der Drehposition ständig vorspannendes elastisches
Element 25 ist an dem Zuführhebel 22 (siehe Fig. 2)
angeordnet.
Der freie Teil 22c des Zuführhebels 22 ist so angeordnet, dass
die Schraubenzuführgabel 15 aus dem Schraubenzuführloch 14
vorsteht. Die Schraubenzuführgabel 15 ist in der
Zuführrichtung des Schraubenstranges SR rotierbar auf einem
Schaft befestigt, wobei eine Kraft die die
Schraubenzuführgabel 15 in die Zuführrichtung des
Schraubenstranges SR vorspannt, durch ein elastisches Element
26 in der Nähe der Befestigungsposition der
Schraubenzuführgabel 15 erzeugt wird.
Wie durch den mit durchgezogener Linie gezeichneten Teil in
Fig. 7 gezeigt ist, schlägt, wenn der Zuführhebel 22 mit dem
Schraubenzuführmechanismus 3 simultan mit dem Drehen einer
Schraube S zurückgezogen wird, die Steuerwalze 23 des
gedrehten Teils 22b gegen die abgeschrägte Fläche 24a des
Nockengehäuses 24, und dreht sich allmählich aufwärts. An
diesem Punkt bewegt sich die Schraubenzuführgabel 15 (der
freie Teil 22c) in Richtung auf die nächste Schraube S, das
heisst, in Richtung auf die untere Seite des
Schraubenzuführmechanismus 3, wie durch den mit imaginärer
Linie gezeichneten Teil der Fig. 7 gezeigt ist. Die
Schraubenzuführgabel 15 trifft die als nächstes anstehende
Schraube S, nachdem sie in ihre Bereitschaftsposition
zurückgekehrt ist und wenn eine Schraube S zugeführt ist,
jedoch fällt die Schraubenzuführgabel 15 beim Drehen auf einem
Schaft und behindert so das Zuführen des Schraubenstranges SR
in keiner Weise. Mit der auf diese Weise von der
Schraubenzuführgabel 15 (Bereitschaftszustand beim Zuführen
des Schraubenstranges) ergriffenen nächsten Schraube S, wird
der Schraubenzuführmechanismus 3 durch das elastische Element
9 in das Führungsrohr 7 der Dreheinheit 2 zurück gedrückt.
Diese gelangt in einen Bereitschaftzustand zum Eindrehen der
ersten Schraube S.
Die Fig. 8(a) und (b) veranschaulichen den Betriebszustand
des am Zuführhebel angeordneten Stoppers.
Der Zuführhebel 22 ist mit einem Stopper 27 ausgerüstet, der
die Schraube S innerhalb des Schraubenzuführmechanismus 3 in
einem Zuführbereitschaftszustand hält. Der Stopper 27 weist
ein mit einer Walze ausgerüstetes stangenförmiges Element auf,
das in Nähe des gedrehten Teils 22b rotierbar befestigt ist.
Der Stopper 27 wird in der Figur von dem gedrehten Teil 22b
durch die Kraft einer Begrenzungsfeder 29 abwärts vorgespannt.
Jedoch ist die elastische Kraft dieser Begrenzungsfeder 29
schwächer als jene des elastischen Elements 25 des
Zuführhebels 22. Der Stopper 27 ist auch so ausgelegt, dass er
zwischen einem geneigten Zustand und einem aufrechten Zustand
verändert werden kann, während die Walze 28 am distalen Ende
innerhalb der Führungswände 31, die aus einer innerhalb des
Schraubenzuführers 20 geformten vertikalen Wand 31a und einer
horizontalen Wand 31b bestehen, rotiert. Wie in der Fig. 8
(a) gezeigt ist wird, wenn der Stopper 27 geneigt wird, durch
die elastische Kraft des elastischen Elements 25 des
Zuführhebels 22 verursacht, dass der gedrehte Teil 22b des
Zuführhebels 2 in einen geneigten Zustand gelangt. Die
Schraubenzuführgabel 15 des freien Teils 22c befindet sich an
diesem Punkt in der Drehposition.
Wie in der Fig. 8(b) gezeigt, ist der Zuführhebel 22 so
gestaltet, dass die Steuer walze 23 des mitgenommenen Teils
22b zuerst die abgeschrägte Oberfläche 24a des Nockengehäuses
24 trifft, und es damit ermöglicht, dass der gedrehte Teil 22b
des Zuführhebels 22 horizontal gehalten wird. An diesem Punkt
kann sich die Schraubenzuführgabel 15 in ihre
Bereitschaftposition bewegen, wenn die Schraube S zugeführt
wird (siehe Fig. 9(c)). Zur gleichen Zeit wird der Stopper
27 durch die Tätigkeit der Begrenzungsfeder 29 in seine
aufrechte Lage gedreht. Wenn der Stopper 27 aufrecht ist,
verhindert dieser, dass der Zuführhebel 22 zurückkehrt und
ermöglicht es so, dass der freie Teil 22c
(Schraubenzuführgabel 15) des Zuführhebels 22 in einem
Bereitschaftszustand zum Zuführen des Schraubenstrangs SR
gehalten wird. Jedoch ist der Zuführhebel 22 so gestaltet,
dass wenn der Schraubenzuführmechanismus 3 zum distalen Ende
zurückgekehrt ist, ein Schaft 32 der Walze 28 des Stoppers 27
eine distale Endfläche 30a einer den Stopper begrenzenden
Rille 30 trifft, der Stopper 27, wie in der Fig. 8(a)
gezeigt, in einen geneigten Zustand zurückkehrt, die Tätigkeit
des Stoppers 27 aufgehoben wird, und der Zuführhebel 22
aufgrund der elastischen Kraft des elastischen Elements 25
sofort zurückkehrt.
Mit dem auf diese Art aufgebauten Schraubenzuführmechanismus 3
kann, wenn die Spitze 8 die Schraube S eindreht, die
Schraubenzuführgabel 15 im Bereitschaftszustand gehalten
werden, in welchem sie sich vor dem Zuführen der Schraube S
befindet, und dies sogar wenn sich der
Schraubenzuführmechanismus 3 nach Beendigung des Drehens einer
einzelnen Schraube S gerade in distale die Endrichtung zurück
gedrückt wird. Die nächste Schraube S wird deswegen nicht in
die Drehposition zugeführt, bis der Schraubenzuführmechanismus
3 nicht vollständig in die distale Endrichtung zurückgedrückt
worden ist. Wenn der Schraubenzuführmechanismus 3 vollständig
zur distalen Endposition zurückgekehrt ist, wird der Stopper
27 des Zuführhebels 22 gelöst, und die nächste Schraube S kann
sofort durch die elastische Kraft des elastischen Elementes 25
der Drehposition zugeführt werden.
Die Fig. 9(a) bis (d) veranschaulichen den Betriebszustand
der Schraubenzuführgabel.
Die Schraubenzuführgabel 15 ist so gestaltet, dass ein in Form
einer Stange geformtes Element, das einen Sockel aufweist,
rotierbar an dem freien Teil 22c des Zuführhebels 22 befestigt
ist, so dass sie in etwa parallel zur Zuführrichtung des
Schraubenstranges SR liegt und ihr distales Ende in
Eindrehrichtung vorsteht. Da die Eindrehrichtung der
Schraubenzuführgabel 15 deshalb beinahe parallel zur
Zuführrichtung des Schraubenstranges SR liegt und der
Drehwinkel klein ist, wenn der Schraubenstrang SR in den
Strangführungsweg 13 der Distalendschraubenführung 4 während
der Schraubeneindreharbeit eingefügt ist, trennt sich die
Schraubenzuführgabel 15 ein wenig von der Schraube S, wie in
der Fig. 9(d) gezeigt ist, wird sich jedoch schnell neigen,
wie in der Fig. 9(a) gezeigt ist, um das Laden des
Schraubenstrangs SR zu vervollständigen. Durch Bewegung in die
Bereitschaftsposition, in der sie sich befindet wenn die
Schraube S zugeführt wird, trennt sich die
Schraubenzuführgabel 15 von der Schraube S, indem sie sich um
den Schaft dreht, während sie die nächste Schraube S trifft,
wie es in der Fig. 9(b) gezeigt ist. Hiernach dreht sich die
Schraubenzuführgabel 15, wie es in der Fig. 9(c) gezeigt
ist, und wird durch die Tätigkeit des Stoppers 27 im
Bereitschaftszustand gehalten, in dem sie sich befindet, wenn
der Schraubenstrang SR zugeführt wird.
Nach Vervollständigung der Eindreharbeit kann der
Schraubenstrang SR leicht aus der Distalendschraubenführung 4
entfernt werden, indem von außen auf die Schraubenzuführgabel
15 gedrückt wird.
Die Eindrehtiefe der oben genannten Spitze 8 wird durch
Drehung eines Einstellringes 33 eingestellt, welcher am
Führungsrohr 7 der Dreheinheit 2 angeordnet ist und als
Eindrehtiefenregelmechanismus dient. Der Einstellring 33 ist
aufziehbar an einer Einstellstange 34 befestigt, die zur
Distalendschraubenführung 4 innerhalb des Führungsrohrs 7 der
Dreheinheit vorsteht. Die Drehregelung mit diesem Einstellring
33 variiert das Ausmaß, mit dem die Spitze 8 aus der
Distalendschraubenführung 4 hervor steht, was es ermöglicht,
dass die Eindrehtiefe der Schraube S verändert wird. Wenn der
Einstellring 33 zum Beispiel nach rechts gedreht wird, wird
die Schraube flach eingedreht, und wenn er nach links gedreht
wird, wird die Schraube tiefer eingedreht. Wenn der Überstand
des Einstellringes 33 verlängert wird, wird der
Rückkehrabstand des Schraubenzuführmechanismus 3 (die
Distalendschraubenführung 4) verkürzt und der Eindrehabstand
der Spitze 8 relativ betrachtet kürzer. Umgekehrt, wenn der
Überstand des Einstellringes 33 verkürzt wird, wird der
Rückkehrabstand des Schraubenzuführmechanismus 3 (die
Distalendschraubenführung 4) verlängert und der Eindrehabstand
der Spitze 8 relativ betrachtet länger.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 10(a) und
(b) das Verfahren zum Betrieb des erfindungsgemäßen
Zusatzgerätes zum sukzessiven Drehen von Schrauben
beschrieben.
Bei der Verwendung des Drehzusatzgerätes 1 wird das
Kopplungsrohr 16 des Kopplungsadapters 5 auf den elektrischen
Schraubendreher D aufgezogen, wie es in Fig. 10(a) gezeigt
ist. Dann, wie es in der Fig. 10(b) gezeigt ist, wird das
Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 1 mit diesem
Kopplungsadapter 5 verbunden. Schließlich wird die Spitze 8
mit dem Sockel 18 des drehbaren Hauptschaftes 17 dieses
Kopplungsadapters 5 gekoppelt. In diesem Zustand dreht sich
der Motor wenn ein Auslöseschalter 41 des elektrischen
Schraubendrehers D gezogen wird. Die Spitze 8 dreht sich in
dieser Phase jedoch nicht.
Als nächstes wird das distale Ende des Schraubenstranges SR
von der offenen Seite des Schraubenführungsrohres 12 der
Distalendschraubenführung 4 aus eingefügt und die erste
Schraube S wird an die Drehposition geladen (in Position
Schraubenführungsrohr 12). Somit wird die Schraube S in die
Position gebracht, wo sie durch die Spitze 8 eingedreht wird,
wobei sich der Motor dreht, indem der Auslöseschalter 41 des
elektrischen Schraubendrehers D gezogen wird. Die
Distalendschraubenführung 4 wird dann gegen die Verkleidung
oder ein anderes Material gedrückt.
Wenn das Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 1
gegen die Verkleidung gedrückt wird während sich der Motor
dreht, greift die Kupplung ein, die Spitze 8 dreht sich, und
die Schraube S wird nach und nach in die Verkleidung oder ein
anderes Material eingedreht. Gleichzeitig mit dem Eindrehen
der Schraube S wird der Schraubenzuführmechanismus 3
allmählich in die Dreheinheit 2 zurück gezogen und das
Eindrehen der Schraube S ist beendet. Wenn das distale Ende
der Einstellstange 34, die als Eindrehtiefenregelmechanismus
dient, zu dieser Zeit mit der Distalendschraubenführung
kollidieren sollte, wird die Kupplung von der Spitze 8 gelöst
und die Drehung der Spitze 8 hört auf.
Dann, nachdem das Eindrehen der Schraube S vollständig erfolgt
ist, wird das Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben
1 von der Verkleidung oder einem anderen Material weggezogen,
woraufhin die Vorspannkraft des elastischen Elementes 9 die
Ursache ist, dass der Schraubenzuführmechanismus 3 in seine
ursprüngliche distale Endposition innerhalb der Dreheinheit 2
zurück gedrückt wird, zu welchem Zeitpunkt der
Schraubenzuführer 20 betätigt wird und die
Schraubenzuführgabel 15 des Zuführhebels 22 sofort die nächste
Schraube S auf dem Schraubenstrang SR der Drehposition
zuführt, was es ermöglicht, dass die Schraubeneindreharbeit
durch den gleichen Vorgang, wie er oben dargestellt wurde,
durchgeführt wird. Nachdem sie in die Drehposition bewegt
wurde, befindet sich die Schraube S in dieser Position in
Wartestellung bis sie eingedreht wird.
Die Fig. 11 zeigt den Arm mit einem Griff, der abnehmbar an
dem erfindungsgemäßen Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von
Schrauben befestigt ist.
Ein Armträger 51 ist abnehmbar am Arm 19 befestigt, der mit
der Rückseite des Kopplungsadapters 5 verbunden ist, wobei das
distale Ende 52a des Arms 52 an diesem Armträger 51 befestigt
ist. An diesem Arm 52 ist abnehmbar ein Rohrabschnitt 54
befestigt, der zwei ungefähr T-förmige Griffe 53 aus
Plastikschaum stützt. Dieser Arm 52 umfasst zwei Rohre 55a und
55b mit verschiedenem Durchmesser, was es ermöglicht, dass
deren Gesamtlänge eingestellt wird. Die Länge dieser zwei
Rohre 55a und 55b kann mit einer Noppe 56 geregelt werden.
Ungefähr halbkugelförmige Kerben 57 sind an dem rückwärtigen
Ende 52b des Arms 52 geformt, und die Befestigungsposition des
Rohrs 53 der Griffe 53 kann in der Ausrichtung um 90 Grad
bezüglich der axialen Richtung des Arms 52 in diesen Kerben 57
variiert werden.
Wenn das Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben 1
mit dem so befestigten Arm 52 auf einem Fußboden verwendet
wird, kann der Arbeiter die Arbeit verrichten, indem er den
Griffteil 53 im Stehen greift. Sogar wenn der Auslöseschalter
41 des elektrischen Schraubendrehers D auf "an" bewegt wird,
behindert der Schraubenzuführmechanismus 3 die Eindreharbeit
der Schrauben nicht, weil sich die Spitze 8 nicht drehen wird,
wenn nicht der Schraubenzuführmechanismus 3 zum Gleiten
gebracht wird während sich der elektrische Schraubendreher D
dreht.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes zum
sukzessiven Drehen von Schrauben 1 ist nicht auf einen
bestimmten, wie oben diskutierten, elektrischen
Schraubendreher D beschränkt. Wenn der Aufbau des
Kopplungsadapters 5 verändert wird, kann das Zusatzgerät
natürlich mit vielen verschiedenen Typen eines elektrischen
Schraubendrehers D gekoppelt werden.
Weil das erfindungsgemäße Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen
von Schrauben 1 wie oben dargestellt aufgebaut ist, kann der
Schraubenstrang SR gleichmäßig in die Drehposition geladen
werden, indem der Zeitpunkt zu dem die Schrauben der
Drehposition zugeführt werden mit einem am Zuführhebel des
Schraubenstranges angeordneten Stopper verzögert wird.
Inzwischen kann der Schraubenstrang SR mit einem einzigen
Finger entfernt werden. Insbesondere wenn der
Schraubenzuführmechanismus vollständig in seine distale
Endstellung zurückgekehrt ist, kann die nächste Schraube
sofort der Drehposition zugeführt werden, so dass das Zuführen
der Schrauben während der Eindreharbeit verlässlicher ist.
Ebenso können sogar Schrauben einer stark unterschiedlichen
Länge jederzeit dem Schraubenzuführmechanismus zugeführt
werden und die Eindreharbeit kann auf stabile Weise erfolgen,
indem eine Distalendschraubenführung für lange Schrauben am
Schraubenzuführmechanismus befestigt wird, oder falls
erforderlich, indem diese ersetzt wird und eine
Distalendschraubenführung für kurze Schrauben am
Schraubenzuführmechanismus befestigt wird, so dass ein
einziges Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben die
Arbeit von mehreren erledigen kann.
Da ferner ein Arm mit einem Griff über einen Träger am
Kopplungsadapter an der Rückseite des Zusatzgerätes zum
sukzessiven Drehen von Schrauben befestigt werden kann, kann
ein Arbeiter Schrauben aus einer stehenden Position eindrehen.
In ähnlicher Weise kann er Schrauben in eine Decke eindrehen,
ohne dass er sich dabei auf eine Leiter stellen muss, so dass
bei noch weiteren solcher Vorteile der Nutzen beim Einsatz der
vorliegenden Erfindung gewaltig ist.
Claims (5)
1. Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben bei
welchem ein Schraubenzuführmechanismus und eine
Distalendschraubenführung am vorderen Teil einer
Dreheinheit und ein Kopplungsrohr, um dieses über einen
Kopplungsadapter mit einem elektrischen Schraubendreher
zu verbinden, am rückwärtigen Teil der Dreheinheit
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Dreheinheit (2) ein Führungsrohr (7) geformt ist, in das eine Spitze (8) eingeführt ist, ein elastisches Element (9) zum Vorwärtsdrücken des Schraubenzuführmechanismus (3) angebracht ist, so dass dieser in der Längsrichtung des Führungsrohrs (7) gleitbar ist, und ein Eindrehtiefenregelmechanismus vorgesehen ist, der die Tiefe, bis zu der die Schraube durch die Spitze eingedreht wird, einstellt;
dass der Schraubenzuführmechanismus (3) mit einem Schraubenzuführer (20) ausgerüstet ist, der eine Schraubenzuführgabel (15) aufweist, die die Schrauben auf einem Schraubenstrang, bei welchem zahlreiche Schrauben aufgereiht und an einem Strang befestigt sind, der Drehposition der Spitze zuführt und dabei in gegenseitiger Versperrung mit dem längsgerichteten Gleiten der Dreheinheit (2), das die durch die Spitze in der Distalendschraubenführung (4) erzeugte Drehtätigkeit begleitet, ist;
dass der Schraubenzuführer (20) so aufgebaut ist, dass die Schraubenzuführgabel (15) die nächste Schraube sofort der Drehposition zuführt, wenn der Schraubendrehmechanismus zum distalen Ende zurück gedrückt worden ist; und
dass die Distalendschraubenführung (4) einen Strangführungsweg (13) für den Schraubenstrang aufweist und darin ein Schraubenzuführloch (14) zur umgekehrten Tätigkeit der Schraubenzuführgabel (15) geformt ist.
in der Dreheinheit (2) ein Führungsrohr (7) geformt ist, in das eine Spitze (8) eingeführt ist, ein elastisches Element (9) zum Vorwärtsdrücken des Schraubenzuführmechanismus (3) angebracht ist, so dass dieser in der Längsrichtung des Führungsrohrs (7) gleitbar ist, und ein Eindrehtiefenregelmechanismus vorgesehen ist, der die Tiefe, bis zu der die Schraube durch die Spitze eingedreht wird, einstellt;
dass der Schraubenzuführmechanismus (3) mit einem Schraubenzuführer (20) ausgerüstet ist, der eine Schraubenzuführgabel (15) aufweist, die die Schrauben auf einem Schraubenstrang, bei welchem zahlreiche Schrauben aufgereiht und an einem Strang befestigt sind, der Drehposition der Spitze zuführt und dabei in gegenseitiger Versperrung mit dem längsgerichteten Gleiten der Dreheinheit (2), das die durch die Spitze in der Distalendschraubenführung (4) erzeugte Drehtätigkeit begleitet, ist;
dass der Schraubenzuführer (20) so aufgebaut ist, dass die Schraubenzuführgabel (15) die nächste Schraube sofort der Drehposition zuführt, wenn der Schraubendrehmechanismus zum distalen Ende zurück gedrückt worden ist; und
dass die Distalendschraubenführung (4) einen Strangführungsweg (13) für den Schraubenstrang aufweist und darin ein Schraubenzuführloch (14) zur umgekehrten Tätigkeit der Schraubenzuführgabel (15) geformt ist.
2. Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schraubenzuführmechanismus (3) einen Zuführhebel (22) aufweist, der in etwa die Form eines Winkels hat und um eine Hebelstütze (22a) rotierbar befestigt ist, wobei der gedrehte Teil des Zuführhebels (22) in Eingriff mit einem in der Dreheinheit geformten Nockengehäuse (24) steht, und die Schraubenzuführgabel (15) auf dem freien Teil des Zuführhebels (22) umgekehrt betätigt wird; und
dass ein Stopper (27) um den Schraubenstrang in einem Zuführbereitschaftszustand zu halten, an dem Zuführhebel (22) angeordnet ist, und der Stopper (27) gelöst wird, wenn beim Schraubendrehvorgang der Schraubenzuführmechanismus zum distalen Ende zurück gedrückt worden ist, was es ermöglicht, dass der Schraubenzuführhebel (22) sofort betätigt wird.
der Schraubenzuführmechanismus (3) einen Zuführhebel (22) aufweist, der in etwa die Form eines Winkels hat und um eine Hebelstütze (22a) rotierbar befestigt ist, wobei der gedrehte Teil des Zuführhebels (22) in Eingriff mit einem in der Dreheinheit geformten Nockengehäuse (24) steht, und die Schraubenzuführgabel (15) auf dem freien Teil des Zuführhebels (22) umgekehrt betätigt wird; und
dass ein Stopper (27) um den Schraubenstrang in einem Zuführbereitschaftszustand zu halten, an dem Zuführhebel (22) angeordnet ist, und der Stopper (27) gelöst wird, wenn beim Schraubendrehvorgang der Schraubenzuführmechanismus zum distalen Ende zurück gedrückt worden ist, was es ermöglicht, dass der Schraubenzuführhebel (22) sofort betätigt wird.
3. Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenzuführgabel
(15) ein Element ist, das stangenförmig ausgebildet und
am freien Teil des Zuführhebels (22) rotierbar befestigt
ist, so dass sie in etwa parallel zur Zuführrichtung des
Schraubenstranges ist und deren distale Endseite zur
Drehposition vorsteht.
4. Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Distalendschraubenführung (4) an dem
Schraubenzuführmechanismus abnehmbar befestigbar ist.
5. Zusatzgerät zum sukzessiven Drehen von Schrauben nach
mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (19) an dem
Kopplungsadapter (5) und ein Arm (52) mit einem Griff
(53) abnehmbar an dem Träger (19) befestigt ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131001 |