DE2444457A1 - Zufuehreinrichtung fuer eintreibgeraet - Google Patents
Zufuehreinrichtung fuer eintreibgeraetInfo
- Publication number
- DE2444457A1 DE2444457A1 DE19742444457 DE2444457A DE2444457A1 DE 2444457 A1 DE2444457 A1 DE 2444457A1 DE 19742444457 DE19742444457 DE 19742444457 DE 2444457 A DE2444457 A DE 2444457A DE 2444457 A1 DE2444457 A1 DE 2444457A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- strip
- feed device
- driving
- pins
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/001—Nail feeding devices
- B25C1/005—Nail feeding devices for rows of contiguous nails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
TEXTRON INC., Providence, Rhode Island / V. St. A.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zuführeinrichtung
für ein Eintreibgerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei verschiedenen industriellen Anwendungen werden Eintreibgeräte verwendet, um metallische Stifte einzutreiben.
Um die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit welcher derartige Stifte eingetrieben werden können, wird eine
Vielzahl von Stiften entlang eines Streifens befestigt, welcher gewöhnlich aus Plastikmaterial besteht. Dieser
Streifen wird einem Schlagwerkzeug, beispielsweise einer pneumatischen Pistole, zugeführt, mit welcher die
einzelnen Stifte aufeinanderfolgend von dem Streifen in das Werkstück eingetrieben werden.
Seit neuerer Zeit sind verbesserte Plastikstreifen bekannt, bei welchen die Stifte zwischen zwei Stegen des
509813/08U
Streifens angeordnet sind. Beim Eintreiben der Stifte wird ein zwischen den Stegen liegendes Plastikteil
mitgeführt, welches als Beilagscheibe dient, wodurch der Stift gegenüber dem Werkstück abgedichtet wird. Um
die in diesem Zusammenhang verwendeten Eintreibgeräte anzutreiben, ist es wichtig, eine Zuführeinrichtung
vorzusehen, welche sehr rasch und wirksam mit dem Streifen in Eingriff gelangt bzw. von demselben gelöst
wird, so daß die einzelnen Stifte in der gewünschten Weise in das Werkstück eingetrieben werden
können.
Es sind bereits Versuche gemacht worden, eine Zuführeinrichtung für Eintreibgeräte zu schaffen, in welche
der Streifen auf sehr einfache Weise eingesetzt werden kann und welche keine Verklemmung des die Stifte
tragenden Streifens ergeben, welcher bei gewissen Anwendungen eine Abdichtungsscheibe für die eingetriebenen
Stifte ergibt. Bei einer dieser Einrichtungen wird eine -pneumatische Standardpistole und ein Stößel
verwendet, welche innerhalb einer zylindrischen Hülse liegt, die mit dem Lauf der Pistole verbunden ist.
Senkrecht zu dem Stößel und der Hülse ist ein Magazin angeordnet, welches einen Streifen für den Kanal sowie
eine Gleiteinrichtung für die Vorwärtsbewegung des Streifens enthält. Die vordere Kante des Magazins ist
mit einer Nockenfläche versehen, welche mit der zylindrischen Hülse derart zusammenarbeitet, daß beim Betrieb
der Pistole der Stößel einen Stift zusammen mit einer Plastikbeilagscheibe von dem Streifen abtrennt,
worauf die Stege des Streifens durch die Hülse der Zuführeinrichtung weiterbewegt werden und ein neuer Stift
für die nächste Betätigung gegenüber dem Stößel ausgerichtet wird. Diese Konstruktion hat ,jedoch den Nachteil,
daß der erste Stift innerhalb des Magazins von
50981 3/0844
Hand aus gegenüber dem Stößel ausgerichtet werden muß, damit die innerhalb des Streifens eingesetzten Stifte
in der richtigen Weise eingetrieben werden können. Ferner erwies es sich als schwierig, den Streifen in die
Zuführeinrichtung einzuführen, weil die für
die Halterung des Streifens während des Antreibvorgangs vorhandene Hülsenöffnung mit sehr engen Toleranzen
ausgebildet werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß wegen der relativen Weichheit des
Plastikstreifens die Stifte nicht sauber von dem Streifen abgetrennt werden, wobei das deformierte Plastikmaterial
den kontinuierlichen Ablauf der Zuführeinrichtung störte. Da bei dieser Konstruktion der Schieber des Magazins
nicht von der Zuführeinrichtung entfernt werden konnte, mußte die Bedienungsperson sehr oft vörsuchen,
mit einer Hand den deformierten Streifen gegenüber dem Eintreibstößel erneut auszurichten, wobei in dem engen
Räum zwischen der Hülse und dem Magazinschieber gearbeitet werden mußte. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten
Zuführeinrichtung besteht darin, daß sehr enge Herstellungstoleranzen notwendig sind, um zu gewährleisten,
daß der Streifen einerseits zufriedenstellend dem Eintreibstößel zugeführt wird, andererseits während
des Eintreibens der Stifte genau positioniert wird und schließlich für die Ausrichtung des folgenden
Stiftes gegenüber dem Eintreibstößel erneut ausgerichtet wird.
Es ist ferner eine Zuführeinrichtung bekannt, bei welcher die Wandungen der den Stößel führenden Hülse erweitert
sind, so daß das Magazin genau in bezug auf den Kanal für den Streifen ausgerichtet ist, wodurch
ein Verklemmen des Streifens innerhalb der Zuführeinrichtung verhindert wird. Dabei müssen jedoch noch
engere Toleranzen eingehalten werden, während gleichzeitig die oben beschriebenen Schwierigkeiten nicht
eliminiert werden.
509813/0844
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zuführeinrichtung für ein Eintreibgerät zu schaffen,
bei welchem der die Stifte tragende Streifen wiederholbar in der richtigen Weise eingeführt werden
kann, während gleichzeitig die Stifte bei Vermeidung einer Verklemmung des Streifens in sehr rascher Folge
ohne Fehlfunktionen eingetrieben werden können.
Erfindungsremriß wird dies dadurch erreicht, indem die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale vorgesehen sind.
Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehene Zuführeinrichtung für ein Eintreibgerät ist mit einem
Magazin versehen, in welches der die Stifte tragende Streifen eingesetzt werden kann. Ferner sind Mittel
vorgesehen, um die Stifte beim Eintreiben von einem Teil des Streifens abzutrennen. Das Magazin speichert
den Streifen und führt denselben zu dem innerhalb der Hülse anpeordneten Stößel. Die die Stifte vom Streifen
abtrennenden Mittel bestehen aus einer schwimmend gelagerten Büchse, welche im Bereich des Streifens auf
einer Seite mit streifenhaltenden Kanten versehen ist. Die Büchse besitzt eine begrenzte Beweglichkeit innerhalb
der Hülse von einer ersten Position für die Halterung der Step;e des Streifens in eine zweite Position,
in welcher eine Abhebung von dem Streifen zustandekommt, so daß der Streifen so weit vorwärts bewegt werden kann,
daß ein neuer Stift gegenüber dem Eintreibstößel ausgerichtet
wird. Die Stege des Streifens werden zwischen der Buchse und der Hülse bzw. der Buchse und dem in die
Hülse ragenden Teil des Magazins gehalten.
Entsprechend einer Abwandlung der Erfindung ist die Buchse mit einer schräg verlaufenden Oberfläche versehen,
um die Stifte beim Eintreiben durch den Stößel
509 8 13/08 U
24U457
besser ausrichten zu können, während gleichzeitig Schneidkanten vorgesehen sind, um die Entfernung des
Beilegscheibenteils des Streifens zu erleichtern.Gemäß
einer weiteren Abv/andlung besteht die Buchse aus einer Mehrzahl von Teilen, welche in bezug aufeinander
einstellbar sind, um dadurch die effektive Länge der Buchse zu verändern..Dadurch kann die effektive
Länge des Stößelhubes zum Eintreiben der Stifte festgelegt werden. Die Buchse kann dabei ebenfalls verschwenkt
werden, so daß die Stiftöffnung innerhalb der Hülse zu liegen gelangt. Die Buchse ist austauschbar
ausgebildet, so daß die mit dem Werkstück in Berührung stehende Oberfläche verschiedener Buchsen entsprechend
den verschiedenen Werkstückprofilen angepaßt werden kann. Der Mechanismus für den Antrieb des Streifens
kann ebenfalls einstelübar gemacht werden, um auf diese
Weise verschiedene Streifen und Toleranzen berücksichtigen zu können.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei
auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer ersten Ausführungsform der Zuführeinrichtung für ein Eintreibgerät gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilstirnansicht des Magazins von Fig. 1,
Fig. 2A eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Magazins und des Schiebers von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie ΙΙΙ-Ι1Ϊ
von Fig. 2,
509813/08U
Fig. 4 eine vergrößerte seitliche Ansicht der schwimmend
Relagerten Buchse in bezug auf den die Stifte tragenden Streifen,
Fig. 5 eine vergrößerte Stirnansicht ähnlich Fig. 4-,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Buchse,
Fig. 7 eine Draufsicht der in Fig. 6 dargestellten Buchse,
Fig. 8 eine seitliche Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Zuführeinrichtung kurz vor dem Ausstoßen
des Stößels,
Fig. 9 eine weitere Abwandlung der Buchse,
Fig. 9A eine Draufsicht auf die in Fig. 9 dargestellte
Buchse,
Fig. 10 eine seitliche Ansicht einer Buchse mit einem abgewandelten Bearbeitungskopf,
Fig. 11 eine seitliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung für
ein Eintreibgerät,
Fig. 12 eine Stirnansicht der in Fig. 11 dargestellten Zuführeinrichtung,
Fig. 13 eine Schnittansicht des einstellbaren Anschlages für den Eintreibstößel,
50981 3/0844
Fig. 14 eine Schnittansicht der Zufuhreinrichtunp; von
Fig. 10,
Fig. 15 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 14 mit dem Stößel
in der Eintreibposition,
Fig. 16 eine seitliche Ansicht einer mit einer Schneidkante versehenen Buchse, und
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Buchse mit
einem gewundenen Schlitz.
Entsprechend Fig. 1 ist eine der Halterung und Zufuhr eines Streifens für Stifte dienende Zuführeinrichtung 10
vorgesehen, welche mittels eines Gewindenippels 12 mit der Hülse 14 eines konventionellen Eintreibgerätes 16
verbunden ist. Innerhalb der Hülse 14 ist eine weitere Hülse 18 verschiebbar gelagert, innerhalb welcher ein
hin- und herbewep;barer Stößel 20 angeordnet ist, der
mithilfe des Eintreibgerätes 16 Stifte, beispielsweise
Nägel,in ein Werkstück eintreibt. Obwohl die Querschnittskonfiguration
der Hülsen 14 und 18 nicht kritisch ist, erweist sich im Hinblick auf Festigkeitsüberlegungen ein quadratischer Querschnitt am vorteilhaftesten.
Zwischen den Enden der Hülsen 14 und 18 ist eine Schraubenfeder 22 vorgesehen, welche die Hülse 18
weg von dem Eintreibgerät 16 drängt. Falls ,iedoch die Pistole in vertikaler Position verwendet wird, kann
diese Schraubenfeder 22 eliminiert werden. Am Ende der Hülse 18 ist eine schwimmende Buchse 24 vorgesehen. Die
dem Magazin I5 gegenüberliegenden Seitenwandungen der
Hülse 18 und der Buchse 24 sind offen und gegeneinander ausgerichtet, so daß ,jeweils ein Stift von dem Magazin
15 in Übereinstimmung mit dem Stößel 20 gebracht
werden konn, so daß ein Eintreiben mithilfe des Eintreibgerätes
16 möglich ist.
5098 13/08 44
-8- 24U457
Gemäß den Fig. 2, 2A und 3 besteht das Magazin 15 aus
einem U-förmigen Rahmen 25, dessen nach oben ragende
Schenkel 27 mit je einer Längsnut 29 versehen sind,
welche sich in Richtung der Hülse 18 erstrecken. In Eingriff mit den Längsnuten 29 stehen an einer Federspange
26 befestigte Leisten 31, wobei die Federspange
26 lösbar innerhalb des Rahmens 25 gelagert ist. Die
Federspange 26 ist mit zwei nach außen gebogenen C-förmigen
Biegungen 30 versehen, innerhalb welchen der in Richtung des Stößels 20 geführte Streifen 32 angeordnet
ist- Der Streifen 32 wird zum aufeinanderfolgenden
Eintreiben von Stiften 36 mithilfe eines Schiebers vorwärtsbewegt, welcher mit Leisten 38 versehen ist,
die zwischen den Schenkeln 27 des Rahmens 25 und den
C-förmip;en Biegungen 30 liefen, wodiirch der Schieber
28 in die Lage versetzt wird, entsprechend Fig. 2A in Richtung der Hülse 18 und entgegengesetzt dazu bewegt
zu werden. An dem oberen Ende des Schiebers 28 ist eine Klaue 40 vorgesehen, welche mit einer hakenförmigen
Spitze 42 .versehen ist, die mit dem Streifen 32 in Eingriff Relangt. Die Klaue 40 ist mithilfe einer Blattfeder
44 derart elastisch an dem Schieber 28 befestigt, daß die hakenförmige Spitze 42 beim Zurückziehen des
Schiebers 28 aus dem Eingriff gelangt und über den Streifen 32 gleitet, während bei der Vorwärtsbewegung
des Schiebers 28 ein Eingriff mit dem Streifen 32 stattfindet, wodurch derselbe so vorwärtsbewegt
wird, daß ,jeweils der nächste Stift "56 gegenüber dem
Eintreibgerät 16 ausgerichtet wird. Der Schieber 28 wird durch wenigstens eine in Fig. 1 dargestellte,
zwischen dem Schieber 28 und dem Magazin 15 angeordnete
Schraubenfeder 46 so beaufschlagt, daß bei der Bewegung des Schiebers 28 entlang des Rahmens 25
des Magazins 15 der Streifen 32 vorwärtsbewegt wird,
demzufolge ein neuer Stift 36 des Streifens 32 dem Stößel 20 ausgesetzt wird. Der Schieber 28 wird wäh-
509813/08U
rend ,jedes Eintreibens unter dem Einfluß der Hülse 14
zurückgezogen, deren abgerundete vordere Kante 48 mit
einer an der vorderen Kante des Schiebers 28 befindlichen Nockenfläche 50 in Eingriff gelangt, wodurch der
Schieber 28 weg von der Hülse 18 gedrückt wird. Dabei wird der Streifen 32 mithilfe der schwimmend gelagerten
Buchse 24 an Ort und Stelle gehalten.
Bei der Vorwärtsbewegung des Streifens 32 werden aufeinanderfolgend
Stifte 36 zusammen mit Beilagscheiben eingetrieben, wodurch zwei Stege gebildet werden,welche
gemäß Fig. 3 durch im Abstand angeordnete Öffnungen 54 innerhalb der Hülse 18 vorwärtsbewegt werden.
Nachdem alle Stifte 36 des Streifens 32 eingetrieben
worden sind, fallen die Stege 52 aus den Öffnungen 5'*·
heraus bzw, werden manuell aus denselben herausgezogen.
Gemäß den Fig. 4 und 5 besteht die schwimmend gelagerte
Buchse 24 aus einem Rohrteil 56 und einem verbreiterten
Kopfteil 58. Der Rohrteil 56 ist innerhalb des dem Eintreibgerät 16 gegenüberliegenden Endes
der Hülse 18 angeordnet, während der Kopfteil 58 direkt außerhalb der Hülse 18 liegt. Die dem Kopfteil
58 gegenüberliegenden Kanten 60 des Rohrteils 56 sind so ausgebildet, daß sie in Eingriff mit den
Stegen 52 stehen und gemäß den Fig. 3 und 5 während des Eintreibens der Stifte 36 mithilfe des Eintreibgerätes
16 den Streifen 32 zwischen den Kanten 60 und der Hülse 18 im Bereich der Öffnungen 54 halten. Das
Rohrteil 56 der Buchse 24 besitzt eine Langlochbohrung
62 , wodurch ermöglicht wird, daß ,jeweils ein Stift 36 hindurchgeleitet wird, so daß eine Ausrichtung
gegenüber dem Stößel 20 erfolgt. Die Buchse 24 wird gemäß Fig. 1 mithilfe einer Setzschraube inner-
509813/0844
halb der Hülse 18 gelagert, wobei die Setzschraube sich durch die Hülse 18 in einen gegenüberliegend zur
Langlochbohrung 62 in der Seitenwandung der Buchse liegenden Schlitz 66 erstreckt. Die Länge des Schlitzes
66 legt die mögliche Beweglichkeit der Buchse 24 innerhalb der Hülse 18 fest.
Die Buchse 24 kann aus einer Mehrzahl von federgelagerten Stiften bestehen, welche mit den Stegen 52 in
Eingriff gelangen. Gemäß Fig. 6 besteht jedoch die Buchse 24 vorzugsweise aus einem Stück, wobei der
Kopfteil 58 mithilfe eines Gewindes an dem Rohrteil 56 befestigt ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit,
die Länge der Buchse 24 einzustellen, wodurch die effektive Länge des Stößelhubes beeinflußt wird.
Falls das Ende eines abgenutzten Stößels abgeschliffen wird, um eine bessere Kontaktoberfläche mit den
einzutreibenden Stiften 36■zu erreichen, dann kann
beispielsweise der Kopfteil 58 in bezug auf den Rohrteil
56 so- eingestellt werden, daß eine Verkürzung
stattfindet, demzufolge der Gesamthub erneut a.uf das vorgepebene Maß eingestellt wird. Dabei erscheint es
wichtig, die Hublänge genau einstellen zu können,damit die Stifte 36 richtig in das Werkstück eingetrieben
werden, ohne daß dabei ein nicht vollkommenes Eintreiben zustandekommt oder die Stifte durch die
Plastikbeilagscheiben hindurchgedriickt werden. Gemäß den Fig. 6 und 7 kann die Buchse 24 eine schräg ausgebildete
Stirnkante 68 der Langlochbohrung 62 aufweisen, welche nach innen und abwärts der Buch'senseitenwandung
geneigt ist, um dadurch eine Ausrichtung der Stifte 36 während des Eintreibens zu unterstützen.
509813/0844
Gemäß Fig·. 9 kann die Buchse 24 ebenfalls mit einem
Anschlag 70 versehen sein. Bei den zuvor beschriebenen
Ausführungsformen wird der Streifen 32 zum Arretieren gebracht, sobald die mit dem Stift 36 versehene
Beilagscheibe in Berührung mit der Hülse 18 gelangt und gemäß Fig. 3 die Stege 52 des Streifens 32
durch die im Abstand angeordneten Öffnungen 5^ vorwärtsgeschoben
werden. Der in diesem Fall vorgesehene Anschlag 70 besteht gemäß Fig. 9A aus einem Ansatz
entsprechend der V/anddicke des Rohrteils 56', so daß der Anschlag 70 nicht die Bewegung des durch den
mittleren Kanal des Rohrteils 56' geführten Stößels
20 stört. Durch Vorsehen eines Anschlages 70 an der Buchse 24' können die im Abstand angeordneten öffnungen
5^- durch einen nicht dargestellten breiten
Schlitz innerhalb der Hülse 18 ersetzt werden, wodurch das Einse-tzen des Streifens 32 vereinfacht
wird. Der Anschlag 70 kann so ausgebildet sein, daß
er verschiedene Streifenkonfigurationen berücksichtigt.
Der Kopfteil 58 der Buchse 24 kann so ausgebildet
sein, daß er auf die bestimmte Umgebung angepaßt ist, in welcher'die Stifte 36 verwendet werden. V/enn
beispielsweise Wellblechdncher installiert werden, kann gemäß Fig. 10 eine eine konvexe Oberfläche 72
aufweisende Buchse 24 verwendet werden, so daß dieselbe gut in die Täler der Wellbleche hineinpaßt.
Die Buchse 24 kann gemäß Fig. 1 sehr einfach ausgetauscht werden, indem einzig und allein die Setzschraube
64 gelöst wird.
509813/0844
Die !Funktionsweise der bisher beschriebenen Zuführeinrichtung ist wie folgt: Zuerst wird ein aus Plastikmaterial
bestehender Streifen 32 mit Stiften 36 in die Biegungen 30 derart eingeschoben, daß der vorderste
Stift 36 gegenüber dem Stößel 20 ausgerichtet wird. Der Schieber 28 des Magazins 15 wird auf dem Rahmen
25 soweit vorwärtsgeschoben, bis er in Berührung mit
der Hülse 18 gelangt. Die an dem Magazin 15 befestigte Schraubenfeder 46 hält dabei die vorderste Position
aufrecht. Daran anschließend wird das Eintreibgerät 16 derart angesetzt, daß der Kopfteil 58 der
schwimmenden Buchse 24 gegen das Werkstück drückt. Daraufhin wird das Eintreibgerät 16 betätigt, wodurch
der Stößel 20 gegen den betreffenden Stift 36 gedrückt wird. Dadurch wird ein Teil des Streifens
zusammen mit dem Stift 36 abgetrennt, wodurch sich eine Abdichtungsbeilagscheibe für den Stift 36 ergibt.
Bei der Berührung stößt die Hülse 14 die Nokkenfläche 50 des Schiebers 28, wodurch gemäß Fig. 8
die Kraft der Schraubenfeder 46 überwunden wird. Während unter dem Einfluß des Eintreibgerätes 16 der
Stößel 20 gegen den Stift 36 gedrückt wird, werden die Kanten des Streifens 32 mithilfe der gegen die
untere Kante des Streifens 32 drückenden oberen Kante
60 der Buchse 24 gerade gehalten. Bei Vollendung des Eintreibhubes löst sich die schwimmende Buchse 24 von
dem Streifen 32, während die Hülse 18 sich unter dem Einfluß der Schraubenfeder 22 zurückzieht. Beim Zurückziehen
der Hülse 18 wird der Schieber 28 des Magazins 15 unter dem Einfluß der Schraubenfeder 46 zusammen
mit der Klaue 40 nach vorwärts gedrückt, wodurch der Streifen 32 vorwärts geschoben und der
nächste Stift 36 des Streifens 32 mit dem Stößel 20 zum Ausrichten gebracht wird. Gleichzeitig werden
die seitlichen Stege 52 des Streifens 32 durch die
509813/0844
Hülse 18 vorwärts geschoben. Bei jedem Hub bewegt sich
die Buchse 2H- zwischen einer ersten Position, in welcher
die Stege 52 des Streifens 32 im Bereich der Öffnungen yt- während des Eintreibens gegen die Hülse 18
gehalten werden, und einer in Fig. 3 dargestellten zweiten Position, in welcher ein Abheben von den Stegen
52 zustandekommt, demzufolge der Streifen mithilfe
des Schiebers 28 bis zum nächsten Eintreiben frei vorwärts geschoben werden kann.
Tn den Fig. 11 bis 16 ist eine zweite Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, bei welcher einander entsprechende Teile mit Bezugszeichen versehen sind, die
einen Strich aufweisen. Diese abgewandelte Zuführeinrichtung weist eine Hülse 18' auf, über welche die
Hülse 14' gleitet, sobald entsprechend Fig. 11 der
Stößel 20' zum Aufschlagen gebracht wird. Das Magazin I51 ist hingegen dahingehend abgeändert, daß eine
Befestigung an der Hülse 18' erfolgt, wobei im Abstand angeordnete parallele Schienen 76 vorgesehen
sind, auf welchen der Streifen 32 zu liegen gelangt.
Die Schienen 76 sind gekrümmt und an einer Befestigungsplatte
92 mithilfe von Befestigungsschrauben 78 befestigt, mit welchen ebenfalls nicht dargestellte
Befestigungselemente fixiert sind. Von den Schienen 76 ragen Führungsstifte 77 nach aufwärts, wodurch die
Stege 52 des Streifens 32 geführt werden. Die Schienen
76 erstrecken sich entsprechend Fig. 12 bis in die Hülse 18' hinein. Innerhalb der Hülse 18' sind
auf den Schienen 76 C-förmige Backen 88 befestigt, welche die Stege 52 des Streifens 32 umschließen.
Während des Eintreibens werden die Stege 52 zwischen
einer Buchse 7^ und der Innenoberfläche 99 der Bakken
88 gehalten. Im Gegensatz zu den zuvor vorgesehenen, im Abstand angeordneten Öffnungen 5/f· ist in
509813 /0 8 4
diesem Fall ein Schlitz 100 vorgesehen, durch welchen die Stege 52 hindurchgeführt werden. Die Positionierung
der Stifte 36 gegenüber der Zuführeinrichtung ist demzufolge kritisch, weil kein Anschlag vorhanden
ist, fiepen welchen der Beilagscheibenteil 94 des Streifens 32 zum Anliegen gelangt. Gemäß Fig. 12 ist
die Zuführeinrichtung 75 mithilfe eines Stiftes 101 schwenkbar an der Befestigungsplatte 92 befestigt.
Der Streifen 32 wird mithilfe von im Abstand angeordneten
Fingern 42' ergriffen, welche mit einer Ansatzplatte 86 verbunden sind, die wiederum mittels
eines Stiftes 87 schwenkbar an der Zuführeinrichtung 75 befestigt ist. Zwischen der Ansatzplatte 86 und
der Zuführeinrichtung 7^ ist eine Rückholfeder 84
vorgesehen, welche während des Betriebs die Finger 42' in den Eingriff mit dem Streifen 32 drückt.
Die Funktionsweise der beschriebenen Zuführeinrichtung kann am besten in Verbindung mit den Fig. 14
und 15 beschrieben werden. Während des Eintreibhubes
bewegt sich die Hülse 14' über die Hülse 18' nach abwärts. Die Hülse 14' gelangt mit einer Nockenscheibe
80 in Eingriff, welche an der Zuführeinrichtung 75 befestigt ist. Sobald die Hülse 14' in
Eingriff mit der Nockenscheibe 80 gelangt, verschwenkt sich die Zuführeinrichtung 75 um den Stift
101, wobei die Finger 42' über den Streifen 32 zurückgleiten
und anschließend denselben für das folgende Vorschieben ergreifen. Nach dem Eintreiben
drückt eine zwischen der Nockenscheibe 80 und den Schienen 76 angeordnete Blattfeder 79 die Zuführeinrichtung
75 nach vorwärts, während die Hülse 14' über die Hülse 18' gleitet. Die Zuführeinrichtung
75 schiebt nunmehr den mib den Fingern 42' in Be-
509813/08 Λ 4
rührung stehenden Streifen 32 in die Hülse 18*, so daß
gemäß Fig. 14 der nächste Stift 36 in Position gelangt.
Die Zuführeinrichtung 75 ist mit zwei Einstellungen versehen, um entsprechend Fig. 11 Toleranzabweichungen und
verschiedene Abstände von Stiften 36 bzw. Beilagscheiben 94 zu berücksichtigen. Die Nockenscheibe 80 ist zu
diesem Zweck außermittig auf einer Schraube 82 gelagert, welche sich ebenfalls durch eine Beilagscheibe
81 erstreckt und innerhalb der Zuführeinrichtung 75 eingeschraubt ist. Durch Drehen der Nockenscheibe 80
kann die Positionierung der Stifte 36 innerhalb der Buchse 74 verändert worden. Ferner ist auf der Zuführeinrichtung
75 ©in L-förmiger Backen 83 befestigt.
Durch diesen Backen 83 erstreckt sich ein Bolzen 93, welcher mit der Hülse 18' in Berührung gelangt, wodurch
der Abstand zwischen der Hülse 18' und der Zuführeinrichtung 75 eingestellt werden kann. Auf den
Bolzen 93 ist eine Einstellmutter 85 aufgeschraubt, wodurch ei-ne Einstellung des gewünschten Abstandes
möglich ist. Um ferner eine gewünschte Ausrichtung der Stifte 36 zu erreichen, ist innerhalb der Hülse
18' ein Ausrichtkissen 89 vorgesehen, welches gemäß Fig. 12 unter geringfügiger Reibung die Oberfläche
der Stifte 36 beim Einführen in die Hülse 18' berührt. Dieser Reibeingriff eliminiert Verkantungen
der Stifte 36 und unterstützt die Ausrichtung der
Stifte 36 entlang der Mittellinie der Hülse 18'.
Gemäß Fig. 17 kann die Buchse 74 mithilfe einer
Schraubenfeder 90 federbelastet werden, welche zwischen dem verbreiterten Kopfteil 58' und einer in
dem Boden der Hülse 18' angeordneten Bohrung angeordnet ist. Dies ermöglicht, daß das Eintreibgerät
50981 3/08U
— I ο—
sowohl in der horizontalen wie auch in der vertikalen Position verwendet werden kann.
Bei der in Fig. 16 dargestellten Buchse 74 ist die obere
Kante 75 so ausgebildet, daß sich eine Messerkante bildet, wodurch die Entfernung der Beilagscheiben 74 von
den Stegen 52 erleichtert wird. Eine derartige Konstruktion
ist insbesondere dann nützlich, wenn weiches Plastikmaterial für die Herstellung des Streifens 32 verwendet
wird.
Gemäß Fig. 17 kann die Buchse 74' so konstruiert sein,
daß sie während der axialen Bewegung eine Drehbewegung durchführt. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Rohrteiles
56' ein schraubenförmiger Schlitz 66' vorgesehen,
so daß bei der Druckbeaufschlagung des Eintreibgeräts 16 die Buchse 74' den Reibeingriff des Kopfteils 58 gegenüber
dem Werkstück überwindet, so daß die Buchse 74' gegenüber der Setzschraube 64' rotiert. Auf diese Weise
kann erreicht werden, daß der Zuführschlitz 62' für die Stifte 56 gegenüber der Hülsenöffnung versetzt wird.
Dies eliminiert die Möglichkeit, daß Stifte 36 aus der Hülse herausgedrückt werden können, falls eine Fehlausrichtung
vorliegt.
509813/0844
Claims (1)
- Patentansprücheii. Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Metallstifte tragenden Streifens zu einem Eintreibgerät, mit dessen hin- und herbewegbarem Stößel die Stifte während eines Eintreibaktes in ein Werkstück eintreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Elemente vorgesehen sind:a) Eine Hülse (18), welche der Befestigung am Eintreibgerät (16) dient,b) ein der Aufnahme des Streifens (32) dienendes, im Bereich der Hülse (18) angeordnetes Magazin (15), mit welchem die einzelnen Stifte (36) des Streifens (32) in eine gegenüber dem Stößel (20) des Eintreibgeräts (16) ausgerichtete Position innerhalb der Hülse (18) bewegbar sind, undc) ein innerhalb des Endes der Hülse (18) angeordnetes, bewegliches Element (24, 7;0, welches während des Eintreibhubes des Stößels (20) die Ränder des Streifens (32) festhält, demzufolge eine Abtrennung.der Stifte (36) von den Rändern des Streifens (32) möglich ist, und welches nach dem Eintreiben den Streifen (32) freigibt, demzußlge eine Vorschubbewegung des Streifens (32) innerhalb der Hülse (18) möglich ist.2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das bewegliche Element eine Buchse (24, 7^-) ist, dessen Kanten (60) während des Eintreibhubes die Ränder des Streifens (32) festhalten 5).3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß innerhalb der Wandung der509813/0844Hülse (18) eine Austritts öffnung (54·) vorgesehen ist, durch welche während der_ Vorwärtsbewegunp; des Streifens (32) derselbe aus der Hülse (18) herausgeschoben wird, und daß die Buchse (24) den Streifen 02) zwischen der Hülse (18) und der ini Bereich der Austrittsöffnung (54·) liegenden Hülsenwandung festhält (Fig. 3).4-, Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß in die Hülse (181) sich Schienen (76) des Magazins (15') erstrecken, und daß der Streifen (32) zwischen dem Ende der Buchse (74-) und der Schiene (76) gehalten ist (Fig. 14).5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Buchse (24·) mithilfe einer Setzschraube (64·) innerhalb des Endes der Hülse (18) gehalten ist (Fig. 1, 3).6. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Buchse (24) aus einem innerhalb der Hülse (18) liegenden Rohrteil (56) und einem außerhalb der Hülse (18) liegenden, verbreiterten Kopfteil (58) besteht (Fig. 3, 4).7. Zuführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen dem verbreiterten Kopfteil (58') der Buchse (74-) und der Hülse (18') eine Schraubenfeder (90) angeordnet ist, welche die Buchse (74-) in die vordere Position drängt (Fig. 14-).8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ränder des Streifens (32) aus einem Paar von Stegen (52) bestehen, zwischen welchem die einzutreibenden Stifte (36) gehalten sind, und daß der Rohrteil der Buchse (74·) auf der dem Strei-50981 3/08Ufen (32) zugekehrten Seite mit Schneidkanten versehen ist, mit welchen ein Ablösen der Stifte (36) während des Eintreibens der Stifte (36) durch das Eintreibgerät (16) erleichtert ist (Fig. 16).9. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß das Magazin (15') mit einem Backen (88) vers-ehen ist, während die Zuführeinrichtung (75) mit dem Ergreifen des Streifens (32) dienenden Fingern (4-21) versehen ist, so daß ein unter dem Einfluß einer Feder (79) stehendes schwenkbares Nockenelement vorgesehen ist, welches während des Eintreibhubes mit der die Hülse (181) umgebenden Hülse. (14') in Eingriff gelangt, demzufolge die Finger (4-2 ■) über den Streifen (32) nach rückwärts gleiten können, während sie in der Vorwärtsrichtung mit dem Streifen (32) in Eingriff gelangen, so daß derselbe zwischen den Bakken.(88) in die Hülse (181) vorwärtsbewegt ist (Fig. 15).10. Zuführeinrichtung nach Anspruch 9» dadurch ge kennzeichnet, daß das Nockenelement eine außermittig gelagerte, mit der Zuführeinrichtung (75) verbundene Scheibe (80) aufweist, welche durch Drehung einstellbar ist (Fig. I5).11. Zuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß das Rohrteil (56) mit einer Langlochbohrung (62) versehen ist, welche mit einem innerhalb der Hülse (18) angeordneten Schlitz ausgerichtet ist, und daß.der Rohrteil (56) innerhalb des von dem Eintreibgerät (16) abliegenden Endes der Hülse (18) angeordnet ist (Fig. 3, 4-).12. Zuführeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohrteils (56)509813/08442 A A Λ Α 5 7eine Langlochbohrung (62) vorgesehen ist, durch welche die Stifte (36) in die Eintreibposition innerhalb der Hülse (18) gelangen, und daß die Endkante (68) des Schlitzes (62) nach innen in Richtung der Mtte der Buchse (24) abgeschrägt ist, demzufolge eine Ausrichtung der Stifte (36) während des Eintreibens derselben mithilfe des Stößels (20) erleichtert ist (Fig. 6).13. Zuführeinrichtung; nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (58) auf den Rohrteil (56) derart aufgeschraubt ist, daß die Länge der Buchse (24) einstellbar ist.14. Zuführeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hülse (18) innerhalb des Rohrteils (56) ein Schlitz (66) vorgesehen dst, durch welchen sich eine Setzschraube (64) bis in die V/andung der Hülse (18) erstreckt, demzufolge die Bewegbarkeit der Buchse (24) gegenüber der Hülse (18) begrenzt st -(Fig. 3 bis 6).15. Zuführeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (66') schraubenförmig ausgebildet ist, demzufolge während der Eintreibbewegung eine Drehung der Buchse (7^1) zustandekommt, wodurch die Langlochbohrung (62) der Buchse (7^1) gegenüber dem Zuführschlitz der Hülse (18) verschwenkt wird (Fig. 17).16. Zuführeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrteil (56) an dem dem Kopfteil (58) gegenüberliegenden Ende mit einem Anschlag (70) versehen ist, mit welchem die Bewegbarkeit des Streifens (32) während zweier aufeinanderfolgender Eintreibhübe unterbrochen wird (Fig. 9).509813/084417· Zuführeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e kennzeichnet, daß der verbreiterte Kopfteil (58) eine dem Werkstück angepaßte verformte Oberfläche (72) aufweist (Fig. 10).509813/0844
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US39799873A | 1973-09-17 | 1973-09-17 | |
US499642A US3920169A (en) | 1973-09-17 | 1974-08-22 | Driving tool mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444457A1 true DE2444457A1 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=27016078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742444457 Pending DE2444457A1 (de) | 1973-09-17 | 1974-09-17 | Zufuehreinrichtung fuer eintreibgeraet |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3920169A (de) |
CA (1) | CA1011501A (de) |
CH (1) | CH575809A5 (de) |
DE (1) | DE2444457A1 (de) |
GB (1) | GB1446261A (de) |
SE (1) | SE7411636L (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014725A1 (de) * | 1977-11-11 | 1980-09-03 | Signode Corporation | Nagelstreifen und zugehöriges Eintreibwerkzeug sowie Verfahren zum Herstellen des Nagelstreifens |
EP0749808A1 (de) * | 1995-06-23 | 1996-12-27 | HILTI Aktiengesellschaft | Transportvorrichtung für ein streifenförmiges Schraubenmagazin |
EP0749807A1 (de) * | 1995-06-23 | 1996-12-27 | HILTI Aktiengesellschaft | Transportvorrichtung für ein streifenförmiges Schraubenmagazin |
EP1004404A1 (de) * | 1995-08-07 | 2000-05-31 | G. Lyle Habermehl | Vorschubeinrichtung für Schraubenzieher mit Schraubenbänder |
EP1199137A2 (de) * | 2000-09-26 | 2002-04-24 | HILTI Aktiengesellschaft | Schraubvorrichtung für ein streifenförmiges Schraubenmagazin |
DE10354294A1 (de) * | 2003-11-20 | 2005-06-30 | Hilti Ag | Magaziniervorsatz für Schraubgeräte |
DE10228036B4 (de) * | 2002-06-24 | 2014-05-28 | Hilti Aktiengesellschaft | Über expandierende Gase angetriebbares Setzgerät mit Magazin für Befestigungselemente |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NZ196400A (en) * | 1980-03-10 | 1984-03-16 | Furma Mfg Co Pty Ltd | Sequential unit feeding apparatus |
US4570840A (en) * | 1983-01-27 | 1986-02-18 | Bull William T | Nailing gun |
DE3572132D1 (en) * | 1984-08-15 | 1989-09-14 | Terry Ernest Francis | Automatic nailer system |
US4706867A (en) * | 1985-11-29 | 1987-11-17 | Anstett Edgar P | Nail guide and positioning means for a nailing machine |
GB2213420A (en) * | 1987-12-08 | 1989-08-16 | Julien Jean Louis Lankry | Nail driving tool |
DE3806625A1 (de) * | 1988-03-02 | 1989-09-14 | Hilti Ag | Pulverkraftbetriebenes setzgeraet |
US4863089A (en) * | 1988-11-16 | 1989-09-05 | Senco Products, Inc. | Flagless nail driving tool |
FR2786722B1 (fr) * | 1998-12-04 | 2001-01-12 | Prospection & Inventions | Appareil de fixation de tampon par gaz comprime |
AU742745B2 (en) * | 1998-12-04 | 2002-01-10 | Societe De Prospection Et D'inventions Techniques S.P.I.T. | Fastener fixing apparatus |
US6186385B1 (en) * | 1999-08-18 | 2001-02-13 | Shih Chang Huang | Stapler having a belt guiding mechanism |
US6227429B1 (en) * | 1999-08-18 | 2001-05-08 | Shih Chang Huang | Stapler having a belt guiding mechanism |
JP2003136423A (ja) * | 2001-10-26 | 2003-05-14 | Hitachi Koki Co Ltd | 釘打機 |
US6862963B2 (en) * | 2002-11-08 | 2005-03-08 | G. Lyle Habermehl | Split nosepiece for driving collated screws |
DE102006035459A1 (de) * | 2006-11-27 | 2008-05-29 | Hilti Ag | Handgeführtes Eintreibgerät |
CN102092026B (zh) * | 2010-12-03 | 2013-04-03 | 苏州市海新机电工业设备有限公司 | 整理螺丝装置 |
US9616557B2 (en) | 2013-03-14 | 2017-04-11 | Black & Decker Inc. | Nosepiece and magazine for power screwdriver |
US11446801B2 (en) * | 2017-04-28 | 2022-09-20 | Koki Holdings Co., Ltd. | Driver |
CN113211361B (zh) * | 2021-04-29 | 2022-08-16 | 福建省喜玛拉雅科技实业有限公司 | 一种钢塑座椅生产自动加工工装 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2667639A (en) * | 1950-10-05 | 1954-02-02 | Tok Inc | Cam action magazine type tack hammer |
US2946059A (en) * | 1956-03-29 | 1960-07-26 | Fastener Corp | Stapling apparatus |
US3027560A (en) * | 1960-07-15 | 1962-04-03 | Spotnails | Dimpler mechanism for fastener driving machines |
US3294303A (en) * | 1964-10-30 | 1966-12-27 | Edgar P Anstett | Nailing strip and nailing machine therefor |
US3741455A (en) * | 1968-11-20 | 1973-06-26 | Fastener Corp | Fastener driving tool |
-
1974
- 1974-08-22 US US499642A patent/US3920169A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-09-10 CH CH1233474A patent/CH575809A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-16 SE SE7411636A patent/SE7411636L/xx unknown
- 1974-09-16 CA CA209,262A patent/CA1011501A/en not_active Expired
- 1974-09-16 GB GB4024374A patent/GB1446261A/en not_active Expired
- 1974-09-17 DE DE19742444457 patent/DE2444457A1/de active Pending
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014725A1 (de) * | 1977-11-11 | 1980-09-03 | Signode Corporation | Nagelstreifen und zugehöriges Eintreibwerkzeug sowie Verfahren zum Herstellen des Nagelstreifens |
EP0749808A1 (de) * | 1995-06-23 | 1996-12-27 | HILTI Aktiengesellschaft | Transportvorrichtung für ein streifenförmiges Schraubenmagazin |
EP0749807A1 (de) * | 1995-06-23 | 1996-12-27 | HILTI Aktiengesellschaft | Transportvorrichtung für ein streifenförmiges Schraubenmagazin |
EP1004404A1 (de) * | 1995-08-07 | 2000-05-31 | G. Lyle Habermehl | Vorschubeinrichtung für Schraubenzieher mit Schraubenbänder |
EP1199137A2 (de) * | 2000-09-26 | 2002-04-24 | HILTI Aktiengesellschaft | Schraubvorrichtung für ein streifenförmiges Schraubenmagazin |
EP1199137A3 (de) * | 2000-09-26 | 2003-06-25 | HILTI Aktiengesellschaft | Schraubvorrichtung für ein streifenförmiges Schraubenmagazin |
DE10228036B4 (de) * | 2002-06-24 | 2014-05-28 | Hilti Aktiengesellschaft | Über expandierende Gase angetriebbares Setzgerät mit Magazin für Befestigungselemente |
DE10354294A1 (de) * | 2003-11-20 | 2005-06-30 | Hilti Ag | Magaziniervorsatz für Schraubgeräte |
DE10354294B4 (de) * | 2003-11-20 | 2015-07-30 | Hilti Aktiengesellschaft | Magaziniervorsatz für Schraubgeräte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH575809A5 (de) | 1976-05-31 |
CA1011501A (en) | 1977-06-07 |
SE7411636L (de) | 1975-03-18 |
US3920169A (en) | 1975-11-18 |
GB1446261A (en) | 1976-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2444457A1 (de) | Zufuehreinrichtung fuer eintreibgeraet | |
DE2822476C2 (de) | Einrichtung zum Schneiden länglichen Profilmaterials, insbesondere von Rohrmaterial | |
DE1950759C3 (de) | Chirurgisches Instrument | |
DE3046939C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von paarweise zusammengehörigen Befestigungselementen an einem Kleidungsstück | |
DE69828723T2 (de) | Bewegungs-Kontrollmechanismus für Anbringungsvorrichtung von Anschlüsse | |
DE2641828A1 (de) | Eintreibgeraet fuer zu einem streifen verbundene schrauben o.dgl. | |
EP0399322B1 (de) | Heftapparat | |
EP0755749B2 (de) | Führungs- und/oder Setzeinrichtung für Elemente, insbesondere Fügeelemente | |
DE1291296B (de) | Geraet zum Eintreiben von Heftklammern | |
DE102011089682B4 (de) | Matrize für eine Stanzvorrichtung, Stanzwerkzeug für eine Stanzvor-richtung mit einer solchen Matrize sowie Verfahren zum Heraus-schneiden von Werkstückteilen aus Werkstücken mit einer entspre-chenden Matrize | |
DE2427896A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbauen von stiften od. dgl. in leiterplatten od. dgl | |
DE2048888C3 (de) | Anordnung zum Abtrennen des vordersten Werkstückes von einem Trägerstreifen | |
DE1566982C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern an einer Platte | |
DE102020120825A1 (de) | Pressbacken sowie Verfahren zur Herstellung eines Presslings und Verfahren zum Verpressen mit Pressbacken | |
DE2241544A1 (de) | Verschluss und vorrichtung zum verschliessen von flexiblen behaeltnissen, beispielsweise von plastikhuellen | |
DE1923712A1 (de) | Eintreibgeraet fuer in einem Magazinstreifen zugefuehrte Befestigungsmittel | |
DE750791C (de) | Automatische Nietmaschine | |
DE2113771C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von C-förmigen zu verschweißenden Kettengliedern aus Draht | |
DE69420571T2 (de) | Anpassstück für eine Stanzpresse | |
DE1465158B2 (de) | Werkzeug zur herstellung einer elektrischen verbindung eines drahtleiters mit einem anschlusszapfen rechteckigen quer schnitts | |
DE2229927C3 (de) | Vorrichtung zum Einsetzen einer Gleitführung in eine Kolbenring-Spreizfeder | |
DE1091500B (de) | Werkzeug zum Eintreiben von Naegeln | |
DE2248950C3 (de) | Heftmaschine | |
DE604448C (de) | Maschine zur Herstellung von konischen Papierhohlbehaeltern | |
DE2237889A1 (de) | Presslufthandgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |