DE102005039262B4 - Gerät zur mechanischen Befestigung von flächenhaften Teilen, insbesondere zur Befestigung von Versand- und Lagerdokumenten an Verpackungen - Google Patents

Gerät zur mechanischen Befestigung von flächenhaften Teilen, insbesondere zur Befestigung von Versand- und Lagerdokumenten an Verpackungen Download PDF

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Abstract

Gerät zur mechanischen Befestigung von flächenhaften Teilen, insbesondere zur Befestigung von Versand- und Lagerdokumenten an Verpackungen, mit einem Grundkörper (1), an dem ein Magazin (20) zur Aufnahme einer Anzahl von Befestigungselementen (3) und eine Einrichtung zur Erzeugung der Kraft zum Eintreiben der Befestigungselemente (3) angeordnet sind, wobei die Einrichtung zur Erzeugung der Eintreibkraft einen mittels einer Blattfeder (5) betätigten Schlagbolzen (4) aufweist, der durch ein Sprungwerk angetrieben wird, welches mit einem Handhebel (2) betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigeben der Schlagbolzenbewegung durch eine durch diesen hindurch bewegbare Kugel (10) erfolgt und das Magazin (20) drehbar ist, mehrere Nuten (24) enthält und am Grundkörper (1) mittels einer Rastung lösbar befestigt ist, wobei im Magazin (20) an einem Magazinaußenteil Nuten (24) zur Führung der Befestigungselemente (3) eingearbeitet sind, und das Magazininnenteil (22) durch je eine Druckfeder (25) angetriebene Schieber (19) zum Transport der Befestigungselemente (3) enthält, die in die Nuten...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur mechanischen Befestigung von flächenhaften Teilen, insbesondere zur Befestigung von Versand- und Lagerdokumenten an Verpackungen, mit einem Grundkörper, an dem ein Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Befestigungselementen und eine Einrichtung zur Erzeugung der Kraft zum Eintreiben der Befestigungselemente angeordnet sind.
  • Eintreibgeräte sind für eine Vielzahl von Befestigungsmitteln im Einsatz. Sowohl die Zuführung der Befestigungsmittel als auch die zum Eintreiben erforderliche Kraft kann dabei auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
  • Nach EP 0 821 634 B1 ist ein Befestigungsmitteleintreibgerät bekannt, das durch Fremdenergie, vorzugsweise pneumatisch, angetrieben wird. Das Gerät weist einen Grundkörper auf, einen Befestigungsmitteltreiber in dem Körper, einen Führungskörper, der am Grundkörper befestigt ist, eine Eintreibschiene in dem Führungskörper für den Treiber, ein Magazin, das an den Führungskörper angeschlossen ist und mit der Eintreibschiene in Verbindung steht, eine Vielzahl von Befestigungsmitteln in dem Magazin in einer Tandemreihe mit einem am weitesten vorn befindlichen Befestigungsmittel und einem diesem benachbarten Befestigungsmittel, eine Zuführvorrichtung, um das am weitesten vorn befindliche Befestigungsmittel in der Eintreibschiene aufzunehmen, und einen Mechanismus zum Betätigen des Treibers durch einen Eintreibhub und einen Rückhub.
  • Ferner ist nach DE 16 03 718 A1 ein Pressluft-Befestigungsmitteleintreibgerät bekannt, mit einem Gehäuse, einem Zylinder, der in dem Gehäuse angeordnet ist und ein offenes oberes Ende sowie ein unteres Ende aufweist, einem Mundstück, das eine Eintreibbahn zur Aufnahme von Befestigungsmitteln aus einem Magazin begrenzt, welches Mundstück an dem erwähnten Gehäuse benachbart zu dem unteren Ende des Zylinders befestigt ist, einem Kolben innerhalb des Zylinders, einem Befestigungsmitteleintreibelement, das an dem erwähnten Kolben an dessen einem Ende zur Bewegung durch die Eintreibbahn während eines Eintreibhubes des Kolbens befestigt ist, einer Behälterkammer in dem Gehäuse für die Zufuhr von Druckmittel zum Zylinder.
  • Des Weiteren sind verschiedene Ausführungen für Magazine bekannt.
  • In DE 696504536 T2 ist ein Magazin für ein Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug, das eine Spule von tandemartig angeordneten Befestigungsmitteln verwendet. Das Magazin weist ein Gehäuse mit einem Boden auf, wobei das Magazin für den Zugang zum Boden geöffnet werden kann, einem Magazinpfosten, der rechtwinkelig und mittig am Boden vorsteht, wenigstens ein Sperrelement, das zwischen einer Sperrposition und einer entriegelten Position verschiebbar ist.
  • Allen bekannten Anordnungen ist nachteilig, dass sie für den universellen manuellen Einsatz mit einer größeren Anzahl in mehreren Magazinen unterzubringenden Befestigungselementen nicht oder nur mit ungünstigen ergonomischen Bedingungen einsetzbar sind.
  • Ferner ist nach DE 86 12 240 U1 ein Handgerät zur mechanischen Befestigung von flächenhaften Teilen beschrieben, das einen Grundkörper aufweist, an dem ein Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Befestigungselementen und eine Einrichtung zur Erzeugung der Kraft zum Eintreiben der Befestigungselemente angeordnet sind, wobei die Einrichtung zur Erzeugung der Eintreibkraft einen mittels einer Blattfeder betätigten Schlagbolzen aufweist, der durch ein Sprungwerk angetrieben wird, welches mit einem Handhebel betätigt wird. Dieses Gerät weist einen komplizierten Aufbau auf und erfordert eine komplizierte Bedienung zum Spannen der Blattfeder bei hohem Kraftaufwand.
  • Aus DE 87 06 929 U1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Heizrohrhaltern bekannt, bei dem eine Rastkugeln das Freigeben des Schlagbolzens bis zu einer Grenzkraft verhindert. Wird diese überschritten, kann sich das Teil bewegen. Dazu ragen die Kugeln federbelastet in das bewegte Teil hinein, damit beim Überschreiten der Grenzkraft auf die Kugeln über die zur Bewegungsrichtung geneigten Kugelfläche eine Kraft zum Zurückdrücken der Feder ausgeübt werden kann. Ein ungewolltes Auslösen kann damit nicht sicher verhindert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art anzugeben, das sich durch Handlichkeit und einfache Bedienung ohne hohen Kraftaufwand auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Gerät gelöst, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das hier beschriebene Gerät verfügt über ein einfach zu bedienendes Sprungwerk zur Erzeugung der Eintreibkraft sowie über ein zylindrisches, drehbar gelagertes Magazin mit mehreren Nuten, welches die Befestigungselemente aufnimmt.
  • Das Gerät ermöglicht eine manuelle Benutzung, d. h. es kann durch eine Person ohne zusätzliche Hilfsenergie bedient werden. Das Gerät zeichnet sich durch ein geringes Gewicht und geringen Kraftbedarf bei seiner Betätigung aus und kann deshalb über einen längeren Zeitraum problemlos benutzt werden. Besonders vorteilhaft ist die kompakte Bauweise und gute Auswechselbarkeit des Magazins, so dass der Benutzer eine Mehrzahl von Magazinen bei sich tragen kann. Außerdem ist das Gerät durch seinen einfachen Aufbau wenig störanfällig und kann kostengünstig hergestellt werden. Das Magazin kann für verschiedene Befestigungselemente mit geringem konstruktivem Aufwand modifiziert werden, die mögliche Anzahl der Nuten ergibt sich aus Form und Größe des Eintreibgerätes und der Befestigungselemente.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1: einen Schnitt durch den Grundkörper mit Sprungwerk und Lagerwinkel,
  • 2: eine perspektivische Darstellung des Magazins,
    und
  • 3: eine perspektivische Darstellung des Magazininnenteils.
  • 1 zeigt die Anordnung des Gesamtgerätes ohne Magazin. Das Gerät verfügt über einen Grundköper 1, an dem alle funktionswesentlichen Teile befestigt sind.
  • Der Handhebel 2 ist am Grundkörper 1 drehbar gelagert, wobei der Lagerstift 6 die Lagerachse bildet. Mit dem Handhebel 2 verbunden ist der Druckstift 7, der beim Herunterdrücken des Handhebels 2 auf die Blattfeder 5 drückt und diese dadurch spannt. Die Blattfeder 5 ist an einem Ende mittels einer Zylinderschraube 12 und der Federplatte 11 am Grundkörper 1 befestigt. Ihr anderes Ende stützt sich auf dem Schlagbolzen 4 ab, so dass die Federkraft auf diesen übertragen wird. Hierzu sind Schlagbolzen 4 und Blattfeder 5 geschlitzt ausgeführt und greifen formschlüssig ineinander. In der dargestellten Ausgangsstellung ist die Lage des Schlagbolzens 4 durch eine Festhaltung gesichert. Die Festhaltung besteht aus einer Anordnung mit zwei Rastkugeln 10, die von einer Rastfeder 13 bewegt werden, welche sich in einer im Grundkörper 1 angeordneten Bohrung befindet. Der Schlagbolzen 4 ist ebenfalls mit einer Bohrung versehen, durch welche die Rastkugeln 10 gleiten können. Beim Herunterdrücken des Handhebels 2 wird weiterhin der Auslöser 8 durch den Mitnehmerstift 9 nach oben bewegt. Der Auslöser weist eine Ausnehmung 8.1 auf, die so ausgeführt ist, dass sie nach einem gewissen Weg die beiden Rastkugeln 10 so verschiebt, dass sich eine Kugel vollständig in der im Grundkörper 1 angeordneten Bohrung befindet. Die zweite Kugel befindet sich in dieser Position vollständig im Schlagbolzen 4, so dass dieser frei beweglich ist und durch die Kraft der vorgespannten Blattfeder 5 schlagartig nach unten bewegt wird und das erste Befestigungselement 3.1, das sich unterhalb des Schlagbolzens 4 befindet, in das gewünschte Material eindrückt.
  • In der dargestellten Position befinden sich zwei der einzudrückenden Befestigungselemente 3 an der Unterseite des Grundkörpers 1, wobei sich das zum Eindrücken bereite Befestigungselement 3.1 unterhalb des Schlagbolzens 4 befindet und mittels einer Klemmfederanordnung 16 gehalten wird. Das zweite Befestigungselement 3.2 ist in einer Führungsplatte 15 fixiert und wird nach dem Eindrücken des ersten Befestigungselements 3.1 an dessen Ausgangsposition mittels einer im Magazin befindlichen Schraubenfeder gedrückt.
  • Zur Befestigung des zum Magazin gehörenden Lagerwinkels 14 am Grundkörper 1 ist dieser mit einem Schlitz versehen, der formschlüssig in die Ansatzschraube 17 eingreift. Die Sicherung des Lagerwinkels 14 erfolgt mittels eines Rastbügels 18.
  • 2 erläutert den Aufbau des auswechselbaren Magazins 20. Das zylinderförmige Magazin 20 weist an seinen Stirnseiten jeweils eine Lagerung auf. Die in der Figur vorn gezeigte Lagerung wird durch den Lagerzapfen 23 gebildet, der in eine korrespondierende Bohrung im Grundköper 1 eingreift. Die auf der gegenüberliegenden Stirnseite angeordnete Lagerstelle besteht aus dem drehbar mit dem Magazin 20 verbundenen Lagerwinkel 14. Die Mantelfläche des rohrförmigen Magazinaußenteils weist fünf Nuten 24 auf, die koaxial zur Drehachse angeordnet sind. Die Befestigungselemente 3 sind jeweils nebeneinander angeordnet. In jeder Nut befindet sich eine Feder 25, welche über einen in der Nut 24 geführten Schieber 19 die Befestigungselemente 3 in Richtung der Einschlagposition drückt.
  • Aus der in 3 dargestellten Ansicht des Magazininnenteils 22 ist die Transportbewegung der Befestigungselemente 3 ersichtlich. Die Nuten 24 sind bis auf eine durch eine verdrehbare Rastscheibe 5 an der Austrittsseite der Befestigungselemente 3 verschlossen. Aus der Nut wird jeweils ein Befestigungselement 3 aus der Führung gedrückt. Nach Zurückbewegung des Schlagbolzens 4 in seine Ausgangsposition wird die Einschlagposition freigegeben und vom Schieber 19 das nächste Befestigungselement aus dem Magazin geschoben. Wenn der Vorrat an Befestigungselementen in einer Nut aufgebraucht ist, wird das Magazin gedreht und die nächste Nut in die unverschlossene Position gebracht.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Handhebel
    3
    Befestigungselement
    3.1
    erstes Befestigungselement
    3.2
    zweites Befestigungselement
    4
    Schlagbolzen
    5
    Blattfeder
    6
    Lagerstift
    7
    Druckstift
    8
    Auslöser
    8.1
    Ausnehmung
    9
    Mitnehmerstift
    10
    Rastkugel
    11
    Federplatte
    12
    Zylinderschraube
    13
    Rastfeder
    14
    Lagerwinkel
    15
    Führungsplatte
    16
    Klemmfederanordnung
    17
    Ansatzschraube
    18
    Rastbügel
    19
    Schieber
    20
    Magazin
    22
    Magazininnenteil
    23
    Lagerzapfen
    24
    Nuten
    25
    Feder

Claims (4)

  1. Gerät zur mechanischen Befestigung von flächenhaften Teilen, insbesondere zur Befestigung von Versand- und Lagerdokumenten an Verpackungen, mit einem Grundkörper (1), an dem ein Magazin (20) zur Aufnahme einer Anzahl von Befestigungselementen (3) und eine Einrichtung zur Erzeugung der Kraft zum Eintreiben der Befestigungselemente (3) angeordnet sind, wobei die Einrichtung zur Erzeugung der Eintreibkraft einen mittels einer Blattfeder (5) betätigten Schlagbolzen (4) aufweist, der durch ein Sprungwerk angetrieben wird, welches mit einem Handhebel (2) betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigeben der Schlagbolzenbewegung durch eine durch diesen hindurch bewegbare Kugel (10) erfolgt und das Magazin (20) drehbar ist, mehrere Nuten (24) enthält und am Grundkörper (1) mittels einer Rastung lösbar befestigt ist, wobei im Magazin (20) an einem Magazinaußenteil Nuten (24) zur Führung der Befestigungselemente (3) eingearbeitet sind, und das Magazininnenteil (22) durch je eine Druckfeder (25) angetriebene Schieber (19) zum Transport der Befestigungselemente (3) enthält, die in die Nuten (24) des Magazinaußenteils eingreifen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (20) zylinderförmig ausgebildet ist und an seinen Stirnseiten jeweils eine Lagerstelle aufweist, die eine lösbare Verbindung mit dem Grundkörper (1) bildet und mit einem Rastbügel (18) gesichert ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (1) eine Klemmfederanordnung (16) zum Halten eines Befestigungsmittels (3.1) in der Einschlagposition angeordnet ist.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprungwerk eine Blattfeder (5) enthält, welche durch den Handhebel (2) gespannt wird, und die auf den Schlagbolzen (4) eine Druckkraft ausübt, wobei nach Überschreiten eines vorgegebenen Weges des Handhebels (2) die Bewegung des Schlagbolzens (4) durch einen ebenfalls vom Handhebel (2) betätigten Auslöser (8) frei gegeben wird.
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