DE8612240U1 - Handgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln - Google Patents

Handgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln

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DE8612240U1
DE8612240U1 DE19868612240 DE8612240U DE8612240U1 DE 8612240 U1 DE8612240 U1 DE 8612240U1 DE 19868612240 DE19868612240 DE 19868612240 DE 8612240 U DE8612240 U DE 8612240U DE 8612240 U1 DE8612240 U1 DE 8612240U1
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hand tool
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DE19868612240
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Erwin Mueller & Co 4450 Lingen De GmbH
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Erwin Mueller & Co 4450 Lingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Handgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, z. B. Heftklammern oder Nägel in eil Werkstück, mit einem federbelasteten Handhebel zum Spannen eines die Befestigungsmittel eintreibenden Stoßmessers, das mit einer Feder formschlüssig verbunden ist, wobei der Handhebel mit einem Langloch auf einer Achse gelagert ist und das lastseitige Ende des Handhebels in eine Öffnung des Stoßmessers eingreift, das beim Niederdrücken des Handhebels so weit nach oben in eine Endspannsteilung bewegt wird, bis das lastseitige Ende des Handhebels aus der Öffnung des Stoßmessers rutscht und das Stoßmesser unter der Wirkung der Feder schlagartig nach unten gedrückt wird,
Ein Handgerät der aufgezeigten Gattung ist aus dem DE-GM 84 36 375 bekannt. Dieses Gerät hat sich in der Praxis bewährt. Allerdings kann mit dem bekannten Gerät jeweils nur ein Eintreibschlag auf ein einzelnes einzutreibendes Befestigungsmittel ausgeübt werden.
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Es ist des weiteren ein Handgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln bekannt, bei dem bereits die Möglichkeit gegeben ist, daß ohne das Nachschieben weiterer Befestigungsmittel mehrere Schläge auf ein Befestigungstnittel ausgeführt werden können. Hierzu ist der Handhebel über eine exzentrisch am Gehäuse gelagerte Hohlachse geführt, in der einseitig außerhalb des Gehäuses ein Verstellknopf zum Verdrehen der Achse angeordnet ist. Dadurch verändert sich der Abstand zwischen dem Drehpunkt des Handhebels und der Messerführung und damit auch die Freigabestellung des Stoßraessers, wodurch letztlich das Nachschieben von Befestigungsmitteln verhindert wird, da das Stoßmesser in den Klammerkanal ragt. Zur Erreichung dieses Ziels ist ein relativ großer baulicher Aufwand und eine entsprechende Montage erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der aufgezeigten Gattung mit einem Minimum an baulichem Aufwand und relativ einfacher Montage zu schaffen und die Messerführung so zu gestalten, daß das Stoßmesser als Blockierelement für das Nachschieben weiterer Befestigungsmittel aus dem Magazin in den Ausstoßkanal dient.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Unterseite des Handhebels mit einem Nocken versehen ist, dem ein gesondertes drehbares oder schwenkbares Stellelement zugeordnet ist. In Ausgestaltung der Erfindung sind das Stellei ;-ment, die Achse,
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das Langloch und das lastseitige Ende des Handhebels aufeinander abgestimmt, so daß in Funktionsstellung des Stellelements das lastseitige Ende des Handhebels das Stoßmesser vor Erreichung der maximalen Endspannstellung freigibt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß der Handhebel mit dem unteren Nocken am dreh- oder schwenkbaren Stellelement anschlagen kann, wodurch der Handhebel mit seinem auf der Achse geführten Langloch vom Stoßmesser wegbewegt wird und dadurch das Stoßmesser vor Erreichung der maximalen Endspannstellung freigibt. In dieser Freigabestellung ragt das Stoßmesser noch in den Klammerkanal hinein und verhindert damit, daß weitere Befestigungsmittel in den Ausstoßkanal gedruckt werden. Dadurch ist es ohne weiteres möglich, daß mehrere Eintreibschläge auf ein Befestigungsmittel ausgeführt werden können.
Bei Anordnung des Stellelements in Form einer drehbaren Achse, vorzugsweise Halbachse, besteht die Möglichkeit, den Handhebel in Arretiersteilung zv bringen, was insbesondere für den Transport und aus Sicherheitsgründen gegen eine ungewollte Auslösung von Bedeutung ist. Hierzu wird der Handhebel in die optimale Endstellung annähernd parallel zum Magazin umgelegt und in dieser Stellung durch Verdrehen der
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Halbachse horizontal vom Stoßmesser wegbewegt. Das freie Ende des Handhebels kann danach mit geeigneten Mitteln am Gehäuse arretiert werden,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Handgerät;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Lagerstelle eines Stellelements mit angedeutetem Stellelement in Form einer Halbachse;
Fig. 3 exne Innenansicht einer Gehäusewandung im Bereich der Öffnung für das Stellelement in Form einer Halbachse; 20
Fig. 4 eine Abwicklung des gekrümmten Stellbereichs für das Stellelement in Form einer Halbachse;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Stellelement
in Form einer Halbachse;
Fig* 6 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Handgeräts, teilweise geschnitten mit Anordnung eines Stell elements in Form eines Sehwenkbügels;
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Fig. 8 einen Schnitt durch den Lagerbereich eines
xi Schwenkbügels in vergrößerter Darstellung;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Handgeräts mit Griffelement in Position 2 (Freigabestellung
vor Erreichung der maximalen Endspann-, stellung);
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Griffeleraenus in Position 1 (Normalstellung) und
Fig. 11 einen Längsschnitt durch ein Handgerät mit arretiertem Handhebel.
Das Handgerät besitzt einen Handhebel 1 zum Spannen
eines die Befestigungsmittel eintreibenden Stoßmessers 7, das mit einer Blattfeder 22 formschlüssig verbunden ist. Der Handhebel 1 ist mit einem Langloch 5 auf einer Achse 4 lageveränderlich gelagert. Das lastseitige Ende 6 des Handhebels 1 greift in eine Öffnung 24 des Stoßmessers 7. Zwischen dem lastseitigen Teil des Handhebels 1 und dem Gehäuse 8 ist eine Druckfeder Π5 als Rückstellfeder eingesetzt. Auf der der Druckfeder 25 abgekehrten Seite ist am lastseitigen Ende 6 des Handhebels 1 ein Abstreifansatz angeordnet.
Beim Niederdrücken des Handhebels 1 bewegt sich zunächst das lastseitige Ende 6 des Handhebels 1 kreisbogenförmig nach oben und nimmt dabei das Stoßraesser mit. Im Normalfall wird das Stoßtne&ser 7 bis in seine
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maximale Endspannstellung geführt, wo dann das lastseitige Ende 6 des Handhebels 1 aus der Öffnung 24 des Stoßmessers 7 gleitet. Das freigegebene Stoßmesser wird durch die Kraft der Blattfeder 22 schlagartig nach unten gedrückt und schert dabei ein Befestigungsmittel von der im Magazin 27 angeordneten Befestigungsmittelreihe ab und schlägt es in ein Werkstück ein. Die Blattfeder 22 ruht in Ausgangslage auf einem Puffer 23.
Um mehrere Eintreibschläge auf ein einzelnes einzutreibendes Befestigungsmittel ausführen zu können, muß gewährleistet sein, daß diese Schläge ohne das Nachschieben weiterer Befestigungsmittel ausgeführt werden können. Durch die Anordnung eines Nockens 2 auf der Unterseite des Handhebels 1 und eines zugeordneten gesonderten dreh- bzw. schwenkbaren Stellelements in Form einer Halbachse 3 oder eines Schwenkbügels 3' ist gewährleistet, daß das lastseitige Ende 6 des Handhebels 1 bereits vor Erreichung der maximalen Endspannstellung aus der Öffnung 24 des Stoßmessers 7 gleitet. In dieser Freigabestellung blockiert aber das Stoßmesser 7 noch den Klammerkanal, so daß keine Befestigungsmittel abgeschert werden und auf ein einzelnes Befestigungsmittel mehrere Eintreibschläge ausgeführt werden können. Das Stellelement in Form einer drehbaren Halbachse 3 besitzt außerhalb der Gehäusewandung 8 ein Griffele- ji ment 9, mit dem die Halbachse 3 äußerst einfach g
den jeweiligen Einschlagbedingungen angepaßt werden | kann. !
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Wichtig ist, daß das Stellelement 3',3', die Achse 4, das Längloch 5 und das lastseitige Ende 6 des Handhebels 1 so aufeinander abgestimmt sind, daß in Funktionsstellung des Stellelements 3;3' das lastseitige Ende 6 des Handhebels 1 das Stoßmesser 7 vor Erreichung der maximalen Endspannstellung freigibt. Hierbei ist der Handhebel 1 mit dsrn Nocken 2 2Π d=is Stellelement 3;3' anschlagbar und nach dem Anschlag im Langloch 5 von der Stoßmesserseite 7 wegführend gelagert.
Gemäß Fig. 8 ist das Stellelement als Schwenkbügel 3' ausgebildet, das annähernd U-förmig ausgebildet ist. An den Flanschenden befindet sich je eine nach außen weisende Abbiegung 14, die als Schwenklager in je eine Ausnehmung der Gehäusewandungen 8 einführbar ausgebildet sind. Der Steg 16 des Schwenkbügels 3' weist beidseitig eine über die Flansche 17 hinausragende Aufkröpfung 15 auf, die in Ausnehmungen 18 der Gehäusewandungen 8 schwenkbar sind. Zur lagerichtigen Fixierung sind im Stellbereich des Schwenkbügels 31 auf der Innenseite der Gehäusewandungen Arretierungsnocken 12 angeordnet.
Zum Transport und aus Sicherheitsgründen gegen unbeabsichtigte Auslösung kann der Handhebel 1 unter Verwendung der drehbaren Halbachse 3 in Arretierstellung gebracht werden. Hierzu wird der Handhebel 1 in die optimale Endstellung annähernd parallel zum Magazin 27 umgelegt und durch Verdrehung der HaIb-
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achse 3 eine Horizontalbewegung des Handhebels 1 bewirkt. Das freie Ende des Handhebels 1 rastet dabei mit einer Nase 19 in eine Ausnehmung 20 der Gehäusewandung 8 ein, wodurch der Handhebel 1 arretiert ist. Das Handgerät ist nur dann wieder funktionsfähig, wenn die Halbachse 3 verdreht und der Handhebel 1 in Richtung des Stoßmessers 7 verschoben und durch die Druckfeder 25 in die Ausgangslage gebracht worden ist.
10
Wie aus Fig. 5 erkennbar, weist die drehbare Achse eine abstehende Rastfeder 10 auf. Im Stellbereich dieser Rastfeder 10 sind auf der Innenseite einer Gehäusewandung 8 Anschlag- 11 und Rastnocken 12 angeordnet. Der Drehbereich der Achse 3 ist über die Rastfeder 10 durch die Anschlagnocken 11 begrenzt, wobei die Anschlagnocken 11 zur stabilen Arretierung der Rastfeder 10 und die Rastnocken 12 zur labilen Arretierung ausgebildet sind. Hierbei stehen die Rastnocken 12 in der Höhe gegenüber den Anschlagnocken 11 zurück. Der Abstand zwischen einer Rastnocke 12 und der zugeordneten Anschlagnocke 11 entspricht in der Breite annähernd der Rastfeder 10.
Zur Einführung der drehbaren Achse 3 mit der angespritzten Rastfeder 10 ist in einer Gehäusewandung ein schlüssellochartiger Durchbruch 13 angeordnet. Der Stellhebel zur Schlagkraftregulierung ist mit beizeichnet.
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Aufstellung der Bezugszeichen:
1 Handhebel
2 Nocken
3 Stellelement als drehbare Achse
31 Stellelement als Schwenkbügel
4 Achse
5 Langloch
6 lastseitiges Ende von 1
7 Stoßmesser
δ Gehäusewandung
9 Griffelement
10 Rastfeder von 3
11 Anschlagnocken
12 Rastnocken
13 schlüssellochartiger Durchbruch
14 Abbiegung von 31
15 Aufkröpfung von 31
16 Steg von 31
17 Flansche von 3'
18 Ausnehmung
19 Nase an 1
20 Ausnehmung
21 Stellhebel f. Schlagkraftreguli
22 Blattfeder
23 Puffer
24 Öffnung von 7
25 Druckfeder
26 Abstreifansatz
27 Magazin

Claims (1)

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    Patentanwalt ::.:*:: ·" * ' ·· · Osningstraßeio
    Dipl.-Ing. Siegfried Schirmer ' iSSSSLsn
    Zugelassener Vertreter 25.04.1986
    vor dem Europäischen Patentamt 680/7 7 -15
    Anmelder:
    Erwin Müller GmbH & Go
    Breslauer Straße 34-38
    Lingen
    Scita tzanspriiche:
    I. Handgerät zum Eintreiben von ßefestigungsmitteln, z. B. Heftklammern oder Nägel in ein Werkstück, mit einem federbelasteten Handhebel zum Spannen eines die Befestigungsmittel eintreibenden Stoßmessers, das mit einer Feder formschlüssig verbunden ist, wobei der Handhebel mit einem Langloch auf einer Achse gelagert ist und das lastseitige Ende des Handhebels in eine Öffnung des Stoumessers eingreift, das beim Niederdrücken des Handhebels so weit nach oben in eine Endspannstellung bewegt wird, bis das lastseitige Ende des Handhebels aus der Öffnung des Stoßmessers rutscht und das Stoßmesser unter der Wirkung der Feder schlagartig nach unten gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Handhebels (1) mit einem Nocken (2) versehen ist, dem ein gesondertes drehbares oder schwenkbares Stallelement (3j3') zugeordnet ist.
    2« Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (3;3') in den beiderseitigen Gehäusewandungen (8) gelagert ist.
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    I 3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
    [. kennzeichnet, daß das Stellelement als drehbare
    f Achse (3) ausgebildet ist.
    5 4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die drehbare Achse (3) als Halbachse ausge- \ bildet ist.
    I 5. Handgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn-
    I 10 zeichnet, daß die drehbare Achse (3) ein außer- i halb des Gehäuses (8) befindliches Griffelement (9)
    aufweist.
    Z 6. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    I 15 zeichnet, daß das Stelleleraent als Schwenkbügel I (31) ausgebildet ist.
    : 7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da-
    \ durch gekennzeichnet, daß der Handhebel (1) mit
    I 20 dem Nocken (2) an das Stellelement (3j3f) an-1 schlagbar und nach dem Anschlag im Langloch (5)
    von der Stoßmesserseite (7) wegführend gelagert
    ist.
    I- 25 8. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (3;3'), $ die Achse (4), das Langloch (5) und das last-
    § seitige Ende (6) des Handhebels (1) aufeinander
    '1 abgestimmt sind, so daß in Funkticmsstellung des
    30 Stellelements (3;3f) das lastseitige Ende (6) :: des Handhebels (1) das Stoßmesser (7) vor Er
    reichung der maximalen Endspannstellung freigibt,
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    9* Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet* daß die drehbare Achse (3) eine abstehende Rastfeder (10) aufweist.
    10. Handgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Stellbereich der Rastfeder (10) auf der Innenseite einer Gehäusewandung (8) Anschlag- (11) und Rastnocken (12) angeordnet sind.
    11. Handgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken (11) zur stabilen Arretierung der Rastfeder (10) ausgebildet sind.
    12. Handgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbereich der Achse (3) über die Rastfeder (10) durch die Anschlagnocken (11) begrenzt ist.
    13. Handgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (12) zur labilen Arretierung der Rastfeder (10) ausgebildet sind.
    14. Handgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (12) in der Höhe gegenüber den Anschlagnocken (11) zurückstehen.
    15. Handgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (12) zwischen den Anschlagnocken (11) angeordnet sind.
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    - 4 - 680/77-15
    16. Handgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einer Rastnocke (12) und der zugeordneten Anschlagnocke (11) annähernd der Breite der Rastfeder (10) entspricht.
    17. Handgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Gehäusewandung (8) ein schlüssellochartiger Durchbruch (13) angeordnet ist.
    18. Handgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der schlüssellochartige Durchbruch (13) zum Hindurchführen der drehbaren Achse (3) einschließlich der Rastfeder (10) ausgebildet ist.
    19. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbügel (31) annähernd U-förmig ausgebildet ist und an den Flanschenden je eine nach außen weisende Abbiegung (14) aufweist, die als Schwenklager in je eine Ausnehmung der Gehäusewandungen (8) einführbar ausgebildet ist.
    20. Handgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) des Schwenkbügels (31) über die Flansche (17) hinaus verlängert ist oder beidseitig je eine über die Flansche (17) hinausreichende Aufkröpfung (15) aufweist.
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    21. Handgerät nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge= kennzeichnet, daß die Verlängerungen und die Auf™ kröpfungen (15) des Stegs (16) in Ausnehmungen (18) der Gehäusewandungen (8) schwenkbar geführt sind.
    22. Handgerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Steiibereich des Schwenkbügels (31) auf der Innenseite der Gehäusewandungen (8) Arretiernöcken (12) angeordnet sind.
    23. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Handhebeis (1) mit einer am Gehäuse angeordneten Aufnahme formschlüssig verbindbar ist.
    24. Handgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Handhebels (1) mit einer Nase (19) versehen ist, der eine äquivalente Ausnehmung (20) im Gehäuse zugeordnet ist.
    - Beschreibung - 6 -
DE19868612240 1986-05-03 1986-05-03 Handgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln Expired DE8612240U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816823A1 (de) * 1988-05-18 1989-11-30 Demba Gmbh Heftgeraet
DE102005039262B4 (de) * 2005-08-19 2007-12-27 Wittek, Udo Gerät zur mechanischen Befestigung von flächenhaften Teilen, insbesondere zur Befestigung von Versand- und Lagerdokumenten an Verpackungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816823A1 (de) * 1988-05-18 1989-11-30 Demba Gmbh Heftgeraet
DE102005039262B4 (de) * 2005-08-19 2007-12-27 Wittek, Udo Gerät zur mechanischen Befestigung von flächenhaften Teilen, insbesondere zur Befestigung von Versand- und Lagerdokumenten an Verpackungen

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