DE112008001383T5 - Fernsteuerungsaufnehmer - Google Patents

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Abstract

Fernsteuerungsaufnehmer, der eine in einem Fernsteuerungshalter untergebrachte Fernsteuerung aufnimmt, wobei der Aufnehmer umfasst:
ein Verriegelungsmittel, das zwischen einer Seite der Fernsteuerung und dem Fernsteuerungshalter vorgesehen ist, und die Fernsteuerung bezüglich des Fernsteuerungshalters verriegelt oder entriegelt,
eine Welle, die in der Fernsteuerung an der gegenüberliegenden Seite von der mit dem Verriegelungsmittel versehenen Seite vorgesehen ist,
eine Lagersektion, die an der Seite des Fernsteuerungshalters vorgesehen ist und gegen welche die Welle anliegt, wenn die Fernsteuerung im Fernsteuerungshalter untergebracht ist,
einen Hebel, der die Welle in Kooperation mit der Lagersektion greift,
ein Federbauteil, das eine Haltekraft bereitstellt, mit der die Welle zu der Seite der Lagersektion gedrückt wird, damit sie hieran am Hebel gehalten wird, und
eine Hebeleingriffsektion, die an der Fernsteuerung vorgesehen ist, und wenn das Verriegelungsmittel freigegeben wird, um die Fernsteuerung um die Welle zu drehen, am Hebel eingreift, um den Hebel gegen die Federkraft...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterbringen und Aufnehmen einer Fernsteuerung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Heutzutage haben eine Vielzahl von Einrichtungen eine Fernsteuerung (abgekürzt mit ”remocon”). Eine Fernsteuerung wird separat von einem Einrichtungshauptkörper hiervon verwendet, und somit ist der Verbleib der Fernsteuerung manchmal nicht bekannt. Im Besonderen dient die Fernsteuerung einer Fahrzeugeinrichtung (einem TV-Set, einem DVD-Spieler oder Ähnlichem, die für einen Fahrgast auf einem hinteren Sitz verwendet werden), die an einem Fahrzeug befestigt ist, manchmal auch als ein Bedienpanel der Einrichtung selbst, und somit, wenn die Fernsteuerung verloren wurde, kann die Einrichtung nicht bedient werden. Aus diesem Grund weisen einige Fahrzeugeinrichtungen einen Mechanismus auf, bei dem eine Fernsteuerung an dem Teil des Einrichtungshauptkörpers montiert oder in ihn eingefügt ist, die Fernsteuerung wird während des Gebrauchs vom Hauptkörper getrennt, und sie wird, wenn sie nicht gebraucht wird, am Hauptkörper montiert und in ihm gehalten.
  • Bei dem Mechanismus, wo eine Fernsteuerung so am Einrichtungshauptkörper montiert ist, ist es gewünscht, dass die Fernsteuerung derart gehalten werden kann, um nicht durch eine Fahrzeugvibration unter einer Bedingung abzufallen, bei der die Fernsteuerung am Hauptkörper montiert ist, und anderenfalls die Fernsteuerung hiervon leicht entfernt werden kann, wenn sie verwendet wird.
  • 4 und 5 zeigen ein Beispiel eines konventionellen Aufbaus, bei dem eine Fernsteuerung durch einen Vorrichtungshauptkörper gehalten wird. Eine Fernsteuerung 101 wird durch einen an der Seite eines Vorrichtungshauptkörpers vorgesehenen, konkaven Fernsteuerungshalter 102 gehalten. Die Fernsteuerung 101 weist an einer Seite hiervon vorgesehene Haltelöcher 103 auf, und Haltestifte 104 greifen in die entsprechenden Haltelöcher 103 ein. Der Haltestift 104 wird vom Halteloch 103 durch Drücken eines Freigabeknopfs 105 ausgeworfen. Die Fernsteuerung 101 weist ein an jedem Ende hiervon vorgesehenes Eingriffsloch 106 auf, und mit einer Federkraft durch eine Sprungfeder 107 jeweils vorgespannte Eingriffstifte 108 greifen in den entsprechenden Eingrifflöchern 106 ein. Genauer gesagt wird die Fernsteuerung 101 gehalten, nachdem sie von beiden Enden hiervon zwischen den Eingriffstiften 108 eingezwängt ist.
  • Bei diesem Fernsteuerungshaltemechanismus wird, wenn der Freigabeknopf 105 gedrückt wird, um den Haltestift 104 aus dem Halteloch 103 auszuwerfen, die Fernsteuerung 101 um die Eingriffstifte 108 gedreht. Hiernach wird die Fernsteuerung 101 gezogen, die Eingriffstifte 108 werden hierdurch gedrückt, damit sie durch einen Eingriff zwischen dem Eingriffsloch 106 und dem hierzu entsprechenden Eingriffsstift 108 zurückgezogen werden, und dann wird die Fernsteuerung 101 von den Eingriffstiften 108 entfernt. Nachdem die Fernsteuerung 101 bezüglich des Eingriffstifts 108 senkrecht bewegt werden sollte, um die Fernsteuerung 101 hiervon zu entfernen, weist der Eingriffstift 108 eine geneigte Gestalt auf.
  • In diesem Zusammenhang offenbart Patentdokument 1 als ein weiteres Beispiel eines konventionellen Fernsteuerungshalteaufbaus einen Aufbau, bei dem eine Vorspannklaue in einer in der Seite einer Fernsteuerung vorgesehenen Konkavität eingreift, und die Klaue wird geöffnet, um den Rückhalt der Fernsteuerung freizugeben.
    Patentdokument 1: JP 06-292283 A
  • Bei dem in 4 und 5 gezeigten konventionellen Fernsteuerungshaltemechanismus sind eine Abnehmrichtung der Fernsteuerung und eine Richtung, in der eine Kraft auf die Fernsteuerung durch die Eingriffstifte 108 ausgeübt wird (oder eine Gleitrichtung jeder der Eingriffstifte) verschieden (senkrecht zueinander), und somit wird die Federkraft, die erzeugt wird, wenn die Fernsteuerung 101 abgenommen wird, durch die Gestalt der Spitze des Eingriffstifts 108 bestimmt. Weiter kommt die Fernsteuerung 101 manchmal einem der Eingriffstifte 108 nahe, und somit kann die Größe einer an einer Seite der Fernsteuerung durch den Eingriffstift 108 aufgebrachten Last verschieden zu derjenigen auf der anderen Seite hiervon aufgebrachten Last sein. Zu dieser Zeit wird die Kraft, die benötigt wird, wenn die Fernsteuerung 101 abgenommen wird, an der rechten und linken Seite unausgeglichen. Mit anderen Worten ist ein Einstellen der die Fernsteuerung 101 haltenden Kraft unter Verwendung der auf die Eingriffstifte 108 ausgeübten Federkraft der Sprungfedern 107 sehr schwer, und weiter kann eine Abnahmeeigenschaft der Fernsteuerung 101 durch Einstellen der Federkraft alleine nicht stabilisiert werden.
  • Es sei angemerkt, dass beim Haltemechanismus des im Patentdokument 1 offenbarten Halters die Fernsteuerung vertikal bezüglich des Gehäuses der Fernsteuerung hierin eingeführt und hiervon ausgeführt wird, und somit ist es schwierig, den Mechanismus bei einer Fahrzeugeinrichtung anzuwenden, wie zum Beispiel einer an der Decke eines Fahrzeugs gesicherten Einrichtung. Mit anderen Worten versetzt das Entfernen der Klaue aus der Konkavität die Fernsteuerung in einen Zustand, in dem die Fernsteuerung abfällt. Wenn der Mechanismus im Wesentlichen horizontal entlang der Deckenfläche vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit, dass die Fernsteuerung durch die Vibration eines Fahrzeugs leicht von der Decke fällt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die zuvor beschriebenen Probleme zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fernsteuerungsaufnehmer bereitzustellen, welche die Notwendigkeiten beseitigt, einen Eingriffstift mit einer komplizierten Gestalt bereitzustellen und die darin involvierte Federkraft einzustellen.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Der Fernsteuerungsaufnehmer gemäß der vorliegenden Erfindung ist zwischen einer Fernsteuerung und einem die Fernsteuerung unterbringenden Fernsteuerungshalter vorgesehen, und weist auf: ein Verriegelungsmittel, das zwischen einer Seite der Fernsteuerung und dem Fernsteuerungshalter vorgesehen ist, und die Fernsteuerung bezüglich des Fernsteuerungshalters verriegelt oder entriegelt; eine Welle, die in der Fernsteuerung an der Seite gegenüber derjenigen Seite vorgesehen ist, wo das Verriegelungsmittel vorgesehen ist; eine Lagersektion, die an der Seite des Fernsteuerungshalters vorgesehen ist und gegen welche die Welle anliegt, wenn die Fernsteuerung im Fernsteuerungshalter untergebracht ist; einen Hebel, der die Welle in Kooperation mit der Lagersektion greift; ein Federbauteil, das eine Haltekraft bereitstellt, mit der die Welle zu der Seite der Lagersektion gedrückt wird, um hieran am Hebel gehalten zu werden; und eine Hebeleingriffsektion, die an der Fernsteuerung vorgesehen ist, und wenn das Verriegelungsmittel freigegeben wird, um die Fernsteuerung um die Welle zu drehen, am Hebel eingreift, um den Hebel gegen die Federkraft des Federbauteils zu drehen, wodurch der Hebel von der Welle weg bewegt wird.
  • Gemäß des Fernsteuerungsaufnehmers der vorliegenden Erfindung weist die Fernsteuerung in einem Zustand, in dem das Verriegelungsmittel freigegeben wird, die Welle zwischen der Lagersektion und dem Hebel des Fernsteuerungshalters gegriffen auf, und somit bleibt die Fernsteuerung in einem übergangsweisen aufgenommenen Zustand, in dem die Fernsteuerung nicht abfällt und aufgenommen wird. Wenn die Fernsteuerung um ihre Welle gedreht wird, drückt die Hebeleingriffsektion der Fernsteuerung den Hebel, um den Hebel zu drehen und den Hebel von der Welle weg zu bewegen. Im Besonderen wird der Hebel durch die Hebelwirkung gedreht, und somit kann die Fernsteuerung mit einer kleinen Kraft leicht abgenommen werden. Weiter sind eine Abnahmerichtung der Fernsteuerung und eine Bewegungsrichtung des Haltehebels die gleichen, und somit wird eine Einstellung der Rückhaltekraft durch den Haltehebel leicht hergestellt, indem die auf den Haltehebel ausgeübte Federkraft des Federbauteils eingestellt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Fernsteuerungsaufnehmers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Fernsteuerungsaufnehmers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine schematische Perspektivansicht einer Fernsteuerung in dem Fernsteuerungsaufnehmer gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines konventionellen Fernsteuerungshalters zeigt.
  • 5 ist eine Vorderansicht des in 4 gezeigten Fernsteuerungshalters.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erklären.
  • Erste Ausführungsform
  • Die erste Ausführungsform eines Fernsteuerungsaufnehmers gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 13 diskutiert. 1 ist eine Schnittansicht eines Fernsteuerungsaufnehmers gemäß der ersten Ausführungsform, und 2 illustriert einen von vorne betrachteten Zustand, teilweise unterbrochen, des Fernsteuerungsaufnehmers gemäß der ersten Ausführungsform. Die entlang der mit einem Pfeil versehenen Linie I-I entnommene Schnittansicht von 2 entspricht 1. 3 ist eine schematische Außenansicht der Fernsteuerung. In der ersten Ausführungsform ist ein Fernsteuerungsaufnehmer gemäß der vorliegenden Erfindung an eine Vorrichtung angebracht, die an der Deckenfläche eines Automobilfahrzeugs montiert oder daran eingefügt ist.
  • Die in der Deckenfläche des Fahrzeugs vorgesehene Vorrichtung weist daran einen Fernsteuerungshalter 3 mit einer konkaven Fernsteuerungsgehäusesektion zum Unterbringen einer Fernsteuerung 1 auf. Die Fernsteuerung 1 besteht aus einer boxförmigen Bodenabdeckung 4 und einer oberen Abdeckung 5, welche die Öffnung der Bodenabdeckung wie ein Deckel abdeckt. Die Bodenabdeckung 4 weist eine Vielzahl von Elementen der darin zusammengebauten Fernsteuerung auf. Die obere Abdeckung 5 weist eine Vielzahl von Bedienknöpfen 6 der an der Außenfläche hiervon vorgesehenen Fernsteuerung auf, wie in 2 gezeigt.
  • Als ein Verriegelungsmittel fungierender Verriegelungsmechanismus 7 ist zwischen einer Seite der Fernsteuerung 1 in der Längsrichtung und dem Fernsteuerungshalter 3 vorgesehen. Die Fernsteuerung 1 weist in einer Seite hiervon zwei Verriegelungslöcher 8 auf, welche die Bestandteile des Verriegelungsmechanismus 7 sind. Auf der anderen Seite weist der Fernsteuerungshalter 3 an denjenigen den Verrieglungslöchern 8 entsprechenden Positionen Verriegelungsstifte 9 auf, welche die Bestandteile des Verriegelungsmechanismus 7 sind, und zwar mit einer in Richtung des Verriegelungslochs 8 ausgeübten Federkraft. Der Verriegelungsstift 9 weist ein hier hindurch vorgesehenes Loch 10 auf, und eine am Fernsteuerungshalter 3 montierte Eingriffsektion 12 eines Entriegelungsknopfs 11 ist in das Loch 10 eingeführt. Die Eingriffsektion 12 weist eine trapezförmige Seite auf und die Steigung hiervon greift an der Kante des Lochs 10 des Verriegelungsstifts 9 an. 1 und 2 illustrieren einen Zustand, in dem der Verriegelungsstift 9 in das Verriegelungsloch 9 hineinreicht, und die Fernsteuerung 1 hierdurch verriegelt ist. Wenn der Entriegelungsknopf 11 gedrückt wird, wird der Verriegelungsstift 9 in die Richtung bewegt, in welcher der Verriegelungsstift durch den Eingriff zwischen der Eingriffsektion 12 und dem Loch 10 aus dem Verriegelungsloch 8 entfernt wird, und der Verriegelungsstift wird aus dem Verriegelungsloch 8 ausgeworfen. Kurz gesagt, die Verriegelung wird gelöst. In diesem Zusammenhang ist, wie allerdings nicht gezeigt, der Entriegelungsknopf 11 mit einer Federkraft in der Schub-Rück-Richtung versehen.
  • An der Seite der Fernsteuerung 1 gegenüber derjenigen Seite, wo die Verriegellöcher 8 vorgesehen sind, sind, wie in 3 gezeigt, an zwei Positionen Konkavitäten 13 vorgesehen. In jeder der Konkavitäten 13 ist eine Welle 14 parallel zur Längsrichtung der Fernsteuerung 1 vorgesehen. Die Welle 14 ist zum Beispiel gemeinschaftlich mit der Bodenabdeckung 4 durch Ausformen ausgebildet, oder durch Einbetten eines Metallwellenbauteils in der Bodenabdeckung 4 während des Ausformens.
  • Diejenige die Fernsteuerungsgehäusesektion 2 ausbildende Wand des Fernsteuerungshalters 3 weist an dem der Konkavität 13 entsprechenden Ort eine sich innerhalb der Konkavität 13 erstreckende Lagersektion 15 auf, wenn die Fernsteuerung 1 in der Fernsteuerungsgehäusesektion 2 untergebracht ist. Der untere Abschnitt der Lagersektion 15 bildet eine Lagerung 16 mit einer gebogenen Fläche, welche die Welle 14 berühren kann.
  • Eine Hebellagersektion 17 ist in der Nähe der Lagersektion 15 an der Außenseite des Fernsteuerungshalters 3 vorgesehen, und eine Wellensektion 19 am Bodenende eines Haltehebels 18 ist an jeder der Hebellagersektionen 17 drehbar gestützt. Die Wellensektion 19 ist parallel zur Welle 14 der Fernsteuerung 1 in einem Zustand angeordnet, in dem die Fernsteuerung im Fernsteuerungshalter 3 untergebracht ist. Der Haltehebel 18 weist an der Seite des Fernsteuerungshalters 3 hiervon eine gebogene Wellenhaltefläche 20 auf, welche die Welle 14 von unten berühren kann. Der Haltehebel 18 weist um die Wellensektion 19 am Bodenende hiervon eine Sprungfeder 21 auf, die gegen den Haltehebel 18 und die Außenfläche des Fernsteuerungshalters 3 eingreift. Die Sprungfeder 21 betätigt den Haltehebel 18 in Richtung des Fernsteuerungshalters 3. Der an der spitzen Seite des Hebels von der Wellenhaltefläche 20 gelegene Abschnitt des Haltehebels 18 bildet eine Eingriffsfläche 22, welche die Kraft zum Drehen des Haltehebels 18 gegen die Federkraft der Sprungfeder 21 empfängt. Die Eingriffsfläche 22 und die Wellenhaltefläche 20 sind miteinander in einem Winkel verbunden, wenn von der Seite her betrachtet.
  • Die obere Abdeckung 5 der Fernsteuerung 1 bildet den Boden der Konkavität 13, und die Kante der Abdeckung dient als eine Hebeleingriffsektion 23, welche zum Anlegen gegen die Eingriffsfläche 22 des Haltehebels 18 dient, um den Haltehebel 18 zu drehen.
  • Gemäß dem Vorangegangenen wurde der Aufbau des Fernsteuerungsaufnehmers gemäß der ersten Ausführungsform diskutiert. Die Bedienung des Unterbringens, Haltens und Herausnehmens der Fernsteuerung 1 mit dem Fernsteuerungsaufnehmer ist wie folgt:
  • 2 illustriert einen Zustand, in dem die Fernsteuerung 1 im Fernsteuerungsaufnehmer gehalten wird. Die Fernsteuerung 1 ist an einer Seite hiervon durch den Verriegelungsmechanismus 7 verriegelt. Die Fernsteuerung 1 wird an der anderen Seite hiervon mit jeder der zwischen der Lagerung 16 der Lagersektion 15 des Fernsteuerungshalters 3 und der Wellenhaltefläche 20 des Haltehebels 18 hiervon gegriffenen Wellen 14 gestützt. Mit anderen Worten drückt die Wellenhaltefläche 20 des Haltehebels 18 durch die an dem Haltehebel 18 ausgeübte Federkraft der Sprungfeder 21 die Welle 14 gegen die Lagerung 16, um die Welle 14 zu halten.
  • Wenn die Fernsteuerung 1 aus dem Zustand entnommen wird, wird als erstes der Entriegelungsknopf 11 gedrückt, um den Verriegelungsstift 9 aus dem Verriegelungsloch 8 der Fernsteuerung 1 auszuwerfen, und hierdurch wird die Verriegelung gelöst. Die Fernsteuerung 1 dreht sich durch das Lösen der Verriegelung nach unten, und wird derart angehalten, dass die Hebeleingriffsektion 23 der Fernsteuerung 1 gegen die Eingriffsfläche 22 des Haltehebels 18 anliegt. Die Welle 14 der Fernsteuerung 1 wird zwischen der Lagerung 16 der Lagersektion 15 des Fernsteuerungshalters 3 und der Wellenhaltefläche 20 des Haltehebels 18 gegriffen und gestützt, und somit fällt die Fernsteuerung 1 nicht ab, selbst wenn ein Fahrzeug vibriert.
  • Wenn ein Fahrgast die Fernsteuerung mit der Fernsteuerung 1 weiter dreht, drückt die Hebeleingriffsektion 23 der Fernsteuerung 1 die Eingriffsfläche 22 des Haltehebels 18, und der Haltehebel 18 wird durch die Hebelwirkung gegen die Federkraft der Sprungfeder 21 gedreht. Der Haltehebel 18 wird gedreht, und hierdurch wird die Wellenhaltefläche 20 des Haltehebels 18 von der Welle 14 weg bewegt, wodurch die Fernsteuerung 1 leicht herausgenommen werden kann.
  • Es sei angemerkt, dass wenn die Fernsteuerung 1 herausgenommen wird, der Haltehebel 18 durch die Federkraft der Sprungfeder 21 zur Seite der Lagersektion 15 des Fernsteuerungshalters 3 gedreht wird, und dann gegen die Lagersektion 15 anliegt und anhält.
  • Wenn die Fernsteuerung 1 in den Fernsteuerungshalter 3 eingesetzt ist, muss die Fernsteuerung 1 lediglich in Richtung und in die Fernsteuerungsgehäusesektion 2 des Fernsteuerungshalters 3 eingeführt werden. Wenn das Einführen der Fernsteuerung 1 in die Fernsteuerungsgehäusesektion 2 fortgesetzt wird, liegt die Welle 14 als erstes gegen die Eingriffsfläche 22 des Haltehebels 18 an, dann wird die Fernsteuerung 1 weiter hier hineingedrückt, wodurch die Welle 14 in das Gebiet der Wellenhaltefläche 20 über der Eingriffsektion 22 eintritt, und die Welle 14 wird zwischen der Lagerung 16 der Lagersektion 15 und der Wellenhaltefläche 20 des Haltehebels 18 gegriffen und gehalten. Die Welle 14 wird zwischen der Lagerung 16 der Lagersektion 15 und der Wellenhaltefläche 20 des Haltehebels 18 von oben und unten gegriffen, und somit fällt die Fernsteuerung nicht ab.
  • Wie zuvor diskutiert, wird die Welle 14 der Fernsteuerung 1 durch die auf den Haltehebel 18 ausgeübte Federkraft gehalten, und durch Drehen des Haltehebels 18 gegen die auf den Haltehebel 18 ausgeübte Federkraft gelöst. Um somit die Fernsteuerung 1 richtig zu halten und die Fernsteuerung leicht herauszunehmen, ist es nötig, die Federkraft der Sprungfeder 21 richtig einzustellen, welche die Federkraft auf den Haltehebel 18 übermittelt. Nachdem jedoch die Richtung, in der die Fernsteuerung 1 gedreht wird, um herausgenommen zu werden, und die Richtung, in welcher der Haltehebel 18 gedreht wird, die gleichen sind, kann die Einstellung der Federkraft der Sprungfeder 21 leicht vorgenommen werden.
  • Auf der anderen Seite der Fernsteuerung 1 schiebt die Seite der Fernsteuerung 1 den Verriegelungsstift 9 zurück, indem sie in die Fernsteuerungsgehäusesektion 2 gedrückt wird. Wenn das Verriegelungsloch 8 der Fernsteuerung 1 zur Position des Verriegelungsstifts 9 gelangt, tritt der Verriegelungsstift 9 in das Verriegelungsloch 8 ein, um die Fernsteuerung 1 zu verriegeln.
  • Wie zuvor diskutiert, hat die Fernsteuerung 1 gemäß dem Fernsteuerungsaufnehmer der ersten Ausführungsform in einem Zustand, in dem der Verriegelungsmechanismus 7 gelöst wird, die Welle 14 hiervon zwischen der Lagerung 16 der Lagersektion 15 des Fernsteuerungshalters 3 und der Wellenhaltefläche 20 des Haltehebels 18 gegriffen, und somit bleibt die Fernsteuerung in einem zeitweise zurückgehaltenen Zustand, in dem die Fernsteuerung nicht abfällt und zurückgehalten wird.
  • Deshalb fällt die Fernsteuerung durch die Vibration oder ähnliches eines Fahrzeugs selbst im zeitweise zurückgehaltenen Zustand nicht ab. Wenn die Fernsteuerung 1 aus dem zeitweise zurückgehaltenen Zustand gedreht wird, drückt die Hebeleingriffsektion 23 der Fernsteuerung 1 die Eingriffsfläche 22 des Haltehebels 18, und die Fernsteuerung 1 kann durch eine kleine Kraft mithilfe der Hebelwirkung leicht herausgenommen werden. Weiter sind eine Abnahmerichtung der Fernsteuerung 1 und eine Bewegungsrichtung des Haltehebels 18 die gleichen, und somit kann die Federkraft durch den Haltehebel 18 leicht eingestellt werden, indem die auf den Haltehebel 18 ausgeübte Federkraft des Federbauteils eingestellt wird. Weiter weist die Fernsteuerung 1 gemäß der ersten Ausführungsform die in der Seite hiervon vorgesehenen Konkavitäten 13 auf, und weist die innerhalb jeder der Konkavitäten vorgesehene Welle 14 auf. Somit können die Bauteile von der Fernsteuerung 1 nicht seitlich hervorstehen, und die Außengestalt der Fernsteuerung ist nicht groß oder sperrig.
  • Der Fernsteuerungsaufnehmer gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene erste Ausführungsform beschränkt, und kann in verschiedenen Ausgestaltungen ausgeführt werden. Zum Beispiel muss die Fernsteuerung 1 nicht zwei Wellen 14 aufweisen, sondern kann eine oder natürlich drei oder mehrere Wellen 14 aufweisen. Die Lagersektion 15 und der Haltehebel 18 können in verschiedenen Ausgestaltungen ausgeführt sein, solange die Lagersektion und der Haltehebel eine Ausgestaltung aufweisen, welche die Funktionen des Greifens und Haltens der Welle 14 ausführt.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie zuvor diskutiert, ist der Fernsteuerungsaufnehmer gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet für die Verwendung in zum Beispiel einer an der Decke eines Fahrzeugs montierten Vorrichtung, wo eine Vibration erzeugt wird, weil die Welle der Fernsteuerung zwischen der Lagersektion und dem Haltehebel des Fernsteuerungshalters gegriffen wird, die Fernsteuerung, wenn die Verriegelung gelöst wird, nicht abfällt und gehalten wird, und die Fernsteuerung weiter abgenommen werden kann, indem die Fernsteuerung in der gleichen Richtung wie der Bewegung eines der Haltehebel gedreht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Welle 14 ist an der gegenüberliegenden Seite der mit einem Verriegelungsmechanismus 7 versehenen Seite in einer Fernsteuerung vorgesehen; ein Fernsteuerungshalter 3 weist daran eine Lagersektion 15 auf, die an der Welle 14 anliegt, wenn die Fernsteuerung 1 im Fernsteuerungshalter 3 untergebracht ist; der Fernsteuerungshalter 3 weist weiter stützend daran vorgesehen einen Haltehebel 18 auf, der die Welle 14 in Kooperation mit der Lagersektion 15 greift; der Haltehebel 18 weist daran eine Sprungfeder 21 auf, die den Haltehebel 18 in Richtung der Welle 14 betätigt; und weiter ist die Fernsteuerung 1 daran mit einer Hebeleingriffsektion 23 versehen, die den Haltehebel 18 gegen die Federkraft der Sprungfeder dreht, wenn die Fernsteuerung 1 gedreht wird, um die Fernsteuerung herauszunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 06-292283 A [0006]

Claims (2)

  1. Fernsteuerungsaufnehmer, der eine in einem Fernsteuerungshalter untergebrachte Fernsteuerung aufnimmt, wobei der Aufnehmer umfasst: ein Verriegelungsmittel, das zwischen einer Seite der Fernsteuerung und dem Fernsteuerungshalter vorgesehen ist, und die Fernsteuerung bezüglich des Fernsteuerungshalters verriegelt oder entriegelt, eine Welle, die in der Fernsteuerung an der gegenüberliegenden Seite von der mit dem Verriegelungsmittel versehenen Seite vorgesehen ist, eine Lagersektion, die an der Seite des Fernsteuerungshalters vorgesehen ist und gegen welche die Welle anliegt, wenn die Fernsteuerung im Fernsteuerungshalter untergebracht ist, einen Hebel, der die Welle in Kooperation mit der Lagersektion greift, ein Federbauteil, das eine Haltekraft bereitstellt, mit der die Welle zu der Seite der Lagersektion gedrückt wird, damit sie hieran am Hebel gehalten wird, und eine Hebeleingriffsektion, die an der Fernsteuerung vorgesehen ist, und wenn das Verriegelungsmittel freigegeben wird, um die Fernsteuerung um die Welle zu drehen, am Hebel eingreift, um den Hebel gegen die Federkraft des Federbauteils zu drehen, wodurch der Hebel von der Welle weg bewegt wird.
  2. Fernsteuerungsaufnehmer gemäß Anspruch 1, bei dem eine Konkavität an der gegenüberliegenden Seite von der mit dem Verriegelungsmittel versehenen Seite ausgebildet ist, und die Welle innerhalb der Konkavität ausgebildet ist.
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