DE102013106642A1 - Kombinierte Ablage- und Andockstation für eine tragbare elektronsiche Vorrichtung - Google Patents

Kombinierte Ablage- und Andockstation für eine tragbare elektronsiche Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine kombinierte Ablage- und Andockstation 20 zur Befestigung an der Armaturentafel 10 eines Kraftfahrzeugs wird offenbart, in der eine tragbare elektronische Vorrichtung, wie etwa ein MP3-Player oder ein GPS-Navigationsgerät, in einer Anzeigeposition gehalten werden kann, indem es zwischen dem Deckel 22 und Teilen der Ablagebox 21 der kombinierten Ablage- und Andockstation 20 eingeklemmt wird. Die Ablagebox 21 weist einen muldenförmigen Abschnitt 25 auf, in dem die tragbare elektronische Vorrichtung 5 verstaut werden kann, wenn sie nicht verwendet werden muss. Die kombinierte Ablage- und Andockstation 20 ist einfach aufgebaut und ermöglicht die Unterbringung von tragbaren elektronischen Vorrichtungen 5 unterschiedlicher Größe und Form.

Description

  • Diese Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge und insbesondere die Ablage und Verwendung einer tragbaren elektronischen Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug.
  • Es ist beispielsweise aus WO 2011/060963 bekannt, eine kombinierte Ablage- und Andockstation für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen. Die Station umfasst einen Ablageplatz (2), eine Abdeckklappe (3), die eine Öffnung des Ablageplatzes abdeckt und einen Mechanismus (4) zum Öffnen und Schließen der Klappe (3). Ein Halter (9) wird zum Halten einer tragbaren elektronischen Vorrichtung in einer Anzeigeposition, in der sie von einem Benutzer des Kraftfahrzeugs betrachtet werden kann, zur Verfügung gestellt.
  • Ein Problem im Zusammenhang mit einer solchen Station ist, dass sie hinsichtlich der Größe und Form der tragbaren elektronischen Vorrichtungen, die gehalten werden können, durch Form und Abmessungen des Halters (9) begrenzt wird. Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit einer solchen Station ist, dass der Halter (9) und der zu seiner Positionierung benötigte Mechanismus die Station komplizierter und teurer machen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine kombinierte Ablage- und Andockstation für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, die eine Vielzahl verschiedener tragbarer elektronischer Vorrichtungen aufnehmen kann.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine kombinierte Ablage- und Andockstation für eine tragbare elektronische Vorrichtung vorgesehen, die eine Ablagebox zur Befestigung an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, einen Deckel, der durch ein Paar von abhängigen Armen in der Nähe des hinteren Endes des Deckels schwenkbar mit der Ablagebox verbunden ist, zumindest ein elektrisches Verbindungsglied, das an der Ablagebox befestigt ist, zur selektiven Verbindung der tragbaren elektronischen Vorrichtung mit einem oder mehreren elektrischen Schaltkreisen des Kraftfahrzeugs, eine mit dem Deckel verbundene Deckelöffnungsfeder zum Vorspannen des Deckels in eine offene Stellung und einen vom Benutzer betätigbaren Arretierungsmechanismus zum Halten des Deckels in einer gewünschten Stellung entgegen der Wirkung der Deckelöffnungsfeder umfasst, worin der vom Benutzer betätigbare Arretierungsmechanismus bei Freigabe die freie Bewegung des Deckels gestattet und im eingegriffenen Zustand eine Bewegung des Deckels in allen Richtungen verhindert und selektiv in Eingriff gebracht werden kann, um die Abdeckung in einer Stellung zu halten, in der die tragbare elektronische Vorrichtung zwischen dem Deckel und der Ablagebox in einer Anzeigeposition festgeklemmt ist, in der sie für einen Benutzer des Kraftfahrzeugs sichtbar ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass sie die Unterbringung tragbarer elektronischer Vorrichtungen unterschiedlicher Größe durch einfache Verstellung der Deckelöffnungsstellung ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass eine solche tragbare elektronische Vorrichtung ohne Notwendigkeit für andere Komponenten entweder im Querformat oder im Hochformat in einer Anzeigeposition gehalten werden kann.
  • Die Ablagebox kann einen muldenförmigen Abschnitt aufweisen, in dem die tragbare elektronische Vorrichtung verstaut werden kann, und das zumindest eine elektrische Verbindungsglied kann in dem muldenförmigen Abschnitt der Ablagebox angeordnet sein.
  • Die Ablagebox kann einen muldenförmigen Abschnitt aufweisen, in dem die tragbare elektronische Vorrichtung verstaut werden kann und wenn sich die tragbare elektronische Vorrichtung in einer verstauten Position in dem muldenförmigen Abschnitt der Ablagebox befindet, kann der vom Benutzer betätigbare Arretierungsmechanismus in Eingriff gebracht werden, um den Deckel in einer geschlossenen Stellung zu halten, damit die tragbare elektronische Vorrichtung nicht sichtbar ist.
  • Der Deckel kann einen Backenabschnitt in der Nähe des vorderen Endes des Deckels zum Zusammenwirken mit einem Backenabschnitt der Ablagebox in der Nähe eines vorderen Endes der Ablagebox aufweisen und die beiden Backenabschnitte können gemeinsam ein Klemmmittel zum Halten der tragbaren elektronischen Vorrichtung in der Anzeigeposition bilden.
  • Vorzugsweise kann zumindest einer der Backenabschnitte ein zusammendrückbares rutschfestes Pad aufweisen, das daran befestigt ist und das Ergreifen der tragbaren elektronischen Vorrichtung zwischen dem Deckel und der Ablagebox erleichtert.
  • Zumindest einer der abhängigen Arme kann einen Teil des vom Benutzer betätigbaren Arretierungsmechanismus bilden.
  • Zumindest einer der abhängigen Arme kann zur Verbindung des Deckels mit der Deckelöffnungsfeder verwendet werden.
  • Der vom Benutzer betätigbare Arretierungsmechanismus kann eine Benutzereingabevorrichtung aufweisen und wenn die Benutzereingabevorrichtung von einem Benutzer des Kraftfahrzeugs betätigt wird, kann der Arretierungsmechanismus freigegeben werden, um die freie Bewegung des Deckels zu gestatten, und wenn die Benutzereingabevorrichtung nicht von einem Benutzer des Kraftfahrzeugs betätigt wird, kann der vom Benutzer betätigbare Arretierungsmechanismus in Eingriff gebracht werden, um eine Bewegung des Deckels in allen Richtungen zu verhindern.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Kraftfahrzeug mit einem Armaturenbrett bereitgestellt, an dem eine gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung konstruierte kombinierte Ablage- und Andockstation befestigt ist.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine Bildansicht eines Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs mit einem Armaturenbrett, an dem eine kombinierte Ablage- und Andockstation für eine tragbare elektronische Vorrichtung nach einem ersten Aspekt der Erfindung angebracht ist, wobei die Station in einem geschlossenen Zustand gezeigt ist;
  • 2 eine Bildansicht ähnlich der in 1, welche die Station aber in einem offenen Zustand mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung in einer Anzeigeposition, in der sie für einen Benutzer des Kraftfahrzeugs sichtbar ist, zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Bildansicht der in 1 gezeigten Station nach Entfernung vom Armaturenbrett;
  • 4 eine ausgeschnittene Seitenansicht der Station aus 3;
  • 5 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Deckelarretierungsmechanismus für die Station aus 1 bis 4;
  • 6 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Deckelhebemechanismus für die Station aus 1 bis 4;
  • 7 eine vergrößerte Endansicht einer Benutzereingabevorrichtung für den Arretierungsmechanismus aus 5;
  • 8 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Deckelarretierungsmechanismus für die Station aus 1 bis 4; und
  • 9 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Deckelhebemechanismus für die Station aus 1 bis 4.
  • Besonders bezugnehmend auf 1 bis 7 wird ein Teil eines Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs mit einem Armaturenbrett 10 gezeigt, das ein Instrumentenhaus 11 aufweist. Eine kombinierte Ablage- und Andockstation 20 wird durch Befestigung am Armaturenbrett 10 in einer allgemeinen mittleren Position des Armaturenbretts 10 angebracht, damit sie für einen Fahrer des Kraftfahrzeugs leicht erreichbar ist. Das Armaturenbrett 10 weist eine (nicht gezeigte) Öffnung auf, in welche die Ablagebox 21 gesetzt und mit einem beliebigen zweckmäßigen Befestigungsmittel, wie etwa Schnappschlossbefestigungen, Schrauben, Bolzen oder Klebepads befestigt wird. Es versteht sich, dass der Begriff ”Armaturenbrett” breit auszulegen ist und nicht nur eine horizontal verlaufende Armaturentafel mit einem Instrumentenhaus eines Kraftfahrzeugs, sondern auch eine vertikal verlaufende Mittelkonsole, die von einer Armaturentafel abhängen kann, einschließt.
  • In 1 ist die kombinierte Ablage- und Andockstation 20 in einem geschlossenen Zustand gezeigt, in dem sich ein Deckelelement 22 in einer geschlossenen Stellung befindet, um einen inneren Abschnitt eines Ablageboxelements 21 der kombinierten Ablage- und Andockstation 20 vor Blicken zu verbergen. Wenn sich die kombinierte Ablage- und Andockstation 20 in diesem geschlossenen Zustand befindet, kann eine tragbare elektronische Vorrichtung 5 in einem muldenförmigen Abschnitt 25 der Ablagebox 21 verstaut werden und ist für einen Benutzer des Kraftfahrzeugs oder eine andere Person, die in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs blicken kann, nicht sichtbar.
  • In 2 ist die kombinierte Ablage- und Andockstation 20 in einem offenen Zustand gezeigt und in diesem Zustand kann die tragbare elektronische Vorrichtung 5 in einer Anzeigeposition platziert werden, die für einen Benutzer des Kraftfahrzeugs sichtbar ist. In der Anzeigeposition kann die tragbare elektronische Vorrichtung 5 von einem Benutzer des Kraftfahrzeugs beispielsweise zum Betrachten von Navigationsdaten, wie etwa eine Landkarte mit Wegbeschreibung oder zum Abspielen von Musik oder Videodateien verwendet werden.
  • Eine Benutzereingabevorrichtung in Form einer Taste 23 ist vorgesehen, damit der Deckel 22 geöffnet und geschlossen werden kann und in einer Stellung arretiert werden kann, in der die tragbare elektronische Vorrichtung 5 direkt zwischen dem Deckel 22 und der Ablagebox 21 eingeklemmt ist, wie hiernach noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Die Ablagebox 21 umfasst den muldenförmigen Abschnitt 25, der von einer ersten Stirnwand 25a, einer zweiten Stirnwand 25c, einem Boden 25b, zwei Seitenwänden 25s, einem Backenabschnitt 26 in der Nähe eines Vorderendes der Ablagebox 21 und einem Flanschabschnitt 27, der einen Rand um die Ablagebox 21 formt, definiert wird. Die Taste 23 ragt durch eine im Flanschabschnitt 27 geformte Öffnung vor.
  • Der Deckel 22 weist zwei abhängige Arme 41 auf, die in der Nähe eines hinteren Endes des Deckels 22 angeordnet sind und mit denen der Deckel 22 über eine Querwelle 50 schwenkbar mit der Ablagebox 21 verbunden ist. Die Querwelle 50 ist drehbar durch zwei Flansche 55 gestützt, die sich aus der ersten Stirnwand 25a des muldenförmigen Abschnitts 25 der Ablagebox 25 erstrecken. Jeder der Arme 41 ist fest an der Querwelle 50 angebracht, damit sich beide mit der Querwelle 50 drehen, um eine Öffnungs- und Schließbewegung des Deckels 22 zu bewirken. Es versteht sich, dass in der Ablagebox 21 zwischen dem Flansch 27 und einem Rand des muldenförmigen Abschnitts 25 (nicht gezeigte) Öffnungen geformt sind, damit die zwei abhängigen Arme 41 durch diese passieren können.
  • Der Deckel 22 weist einen Backenabschnitt 28 in der Nähe eines vorderen Endes des Deckels 22 zum Zusammenwirken mit dem Backenabschnitt 26 der Ablagebox 21 auf, um ein Klemmmittel für die tragbare elektronische Vorrichtung 5 bereitzustellen. Zumindest ein Backenabschnitt und in diesem Beispiel beide Backenabschnitte 26, 28 weisen jeweils ein daran befestigtes rutschfestes Pad in Form von zusammendrückbaren Schaumstoffpads 32, 31 auf.
  • Vorteilhaft werden zusammendrückbare Pads statt rutschfester Beschichtungen verwendet, weil zusammendrückbare Pads eine progressivere Zunahme der Klemmbelastung gestatten, wenn die tragbare elektronische Vorrichtung 5 eingeklemmt wird, und so eine bessere Haltefunktion bieten.
  • Der Deckel 22 wird von einer Deckelöffnungsfeder in Form einer spiralförmigen Torsionsfeder 60 in eine offene Stellung vorgespannt. Die Torsionsfeder 60 weist ein erstes Ende, das mit einer Öffnung 60a in der Querwelle 50 in Eingriff steht, und ein zweites, mit einer Öffnung 60b in der ersten Stirnwand 25a in Eingriff stehendes Ende auf. Die spiralförmige Feder 60 wirkt so, dass die Querwelle 50 gegen den Uhrzeigersinn gedrückt wird, wie in 5 und 6 zu sehen ist, wodurch der Deckel 22 in seine offene Stellung angehoben wird.
  • Es ist ein vom Benutzer betätigbarer Arretierungsmechanismus zum selektiven Halten des Deckels 22 in verschiedenen Stellungen zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher der Deckel 22 flach an der Ablagebox 21 bzw. genauer gesagt flach am oberen Rand des Ablageabschnitts 25 anliegt, und einer vollständig geöffneten Stellung, in welcher der Deckel 22 vollständig angehoben ist, bereitgestellt. Der Deckelarretierungsmechanismus verhindert eine Bewegung des Deckels 22 gegen die Wirkung der Torsionsfeder 60 und in einem verschlossenen Zustand die Bewegung des Deckels 22 in Öffnungs- oder Schließrichtung. Zwei Endanschläge 49a, 49b sind auf jedem der abhängigen Arme 41 zur Begrenzung des Bewegungsradius des Deckels 22 vorgesehen.
  • Der vom Benutzer betätigbare Arretierungsmechanismus weist ein Paar Bremseinheiten 44 auf, die jeweils eine Abgangswelle 44a aufweisen, die mit einem Stirnrad 42 verbunden ist, das mit einer gebogenen, als Teil eines der zwei abhängigen Arme 41 geformten Zahnstange 43 in Eingriff steht.
  • Jede Bremseinheit 44 weist einen mit der Taste 23 über ein Gestänge, das eine erste Verbindungsstange 46, eine Glockenkurbel 47 und eine zweite Verbindungsstange 48 umfasst, verbundenen Eingangsarm 45 auf. Jede der ersten Verbindungsstangen 46 ist über einen Gelenkstift 46a schwenkbar an einem Ende mit der Glockenkurbel 47 verbunden und liegt an einem gegenüberliegenden Ende des Eingangsarms 45 der Bremseinheit 44, die sie steuert, an. Jede der zweiten Verbindungsstangen 48 ist an einem oberen Ende mit einem Querträger verbunden, der als Teil der Taste 23 geformt ist, und an einem unteren Ende über einen Gelenkstift 48a schwenkbar mit der Glockenkurbel 47 verbunden. Die Glockenkurbel 47 ist über einen Gelenkstift 47a und einen Flansch 21a schwenkbar mit der Ablagebox 21 verbunden.
  • Jede Bremseinheit 44 umfasst eine spiralförmige Feder, die um den Schaft 44a, an dem das jeweilige Stirnrad 42 befestigt ist, gewickelt ist und in einem entspannten Zustand fest auf diesem sitzt. Die spiralförmige Feder ist an einem Ende an einem Gehäuse der Bremseinheit 44 verankert. Wenn die erste Verbindungsstange 46 gegen den Eingangsarm 45 wirkt, wird die spiralförmige Feder teilweise abgewickelt, wodurch ihr Griff auf den Schaft 44a gelockert wird, damit sich das Stirnrad 42 frei drehen kann. Wenn der Eingangsarm 45 nicht belastet wird, greift die spiralförmige Feder den Schaft 44a fest und der Schaft 44a und das zugehörige Stirnrad 42 können sich in keiner Richtung drehen, so dass der Deckel 22 in seiner Stellung arretiert wird. Solche Bremseinheiten ähneln in ihrem Aufbau den An-Aus-Federkupplungen, wie sie beispielsweise von Helander Products Inc. unter dem Handelsnamen Tiny-Clutch® verkauft werden. Solche Bremseinheiten haben den Vorteil, dass der Deckel 22 in jeder Stellung zwischen vollständig offen und vollständig geschlossen arretiert werden kann, so dass tragbare elektronische Vorrichtungen 5 unterschiedlicher Größen einfach untergebracht werden können. Es versteht sich, dass auch andere Arten von Bremseinheit verwendet werden könnten, wie beispielsweise Reibungsbremsen, die ebenfalls eine unbegrenzte Verstellung der Öffnungsbreite ermöglichen würden.
  • Wenn ein Benutzer die Taste 23 drückt, werden die zwei Bremseinheiten 44 freigegeben und der Deckel 22 öffnet sich unter der Wirkung der Torsionsfeder 60 in seine vollständig geöffnete Stellung, gemäß den Endanschlägen 49b auf den beiden abhängigen Armen 41. Ein Benutzer kann dann eine tragbare elektronische Vorrichtung 5 aus dem muldenförmigen Abschnitt 25 der Ablagebox 21 nehmen, wenn sich eine darin befindet, oder eine tragbare elektronische Vorrichtung 5 in den muldenförmigen Abschnitt 25 stellen, wenn er dies wünscht.
  • In der vollständig geöffneten Stellung kann eine tragbare elektronische Vorrichtung 5 zwischen den Backenabschnitten 26, 28 in einer Anzeigeposition platziert werden. Der Benutzer kann dann den Deckel 22 durch Drücken der Taste 23 und Herunterdrücken des Deckels 22 in die geschlossene Stellung bewegen, bis die tragbare elektronische Vorrichtung 5 zwischen den beiden rutschfesten Pads 32, 31 mit ausreichender Kraft, um sie in Position zu halten, ergriffen oder eingeklemmt wird. Dies wird dadurch erleichtert, dass die Pads 32, 31 zusammengedrückt werden können, wodurch eine progressive Zunahme der Klemmlast möglich ist und ein Benutzer Feedback erhält.
  • Wenn der Benutzer dann die Taste 23 los lässt, greifen die beiden Bremseinheiten 44 zur Arretierung des Deckels 22 ein und halten somit die tragbare Vorrichtung 5 in ihrer Anzeigeposition, damit diese für einen Benutzer des Kraftfahrzeugs einsatzbereit ist.
  • Zum Entfernen der tragbaren elektronischen Vorrichtung 5 aus der kombinierten Ablage- und Andockstation 20, wird die Taste 23 von einem Benutzer des Kraftfahrzeugs mit einer Hand gedrückt, während er die tragbare elektronische Vorrichtung 5 mit der anderen Hand festhält, wodurch die Bremseinheiten 44 freigegeben werden und die Torsionsfeder 60 sorgt dann dafür, dass sich der Deckel 22 soweit öffnet, bis er seine vollständige offene Stellung gemäß den Endanschlägen 49b erreicht hat. Der Benutzer kann dann die tragbare elektronische Vorrichtung 5 in dem muldenförmigen Abschnitt 25 verstauen oder sie aus der kombinierten Ablage- und Andockstation 20 nehmen.
  • Der Deckel 22 kann geschlossen werden, indem der Benutzer diesen herunter drückt und gleichzeitig die Taste 23 drückt, bis der Deckel 22 vollständig geschlossen ist, soweit es die Endanschläge 49a zulassen. Wenn der Benutzer dann die Taste 23 los lässt, wird der Deckel 22 von den beiden Bremseinheiten 44 geschlossen gehalten.
  • Es versteht sich, dass der Arretierungsmechanismus nur auf einer Seite des Deckels 22 angewendet werden könnte, aber vorzugsweise werden beide Seiten des Deckels gebremst oder arretiert, um ein Verziehen des Deckels 22 zu verhindern und das Einklemmen der tragbaren elektronischen Vorrichtung 5 zu verbessern.
  • Es versteht sich, dass in der Praxis auch ein Dämpfungsmechanismus vorhanden sein kann, um schnelles und unkontrolliertes Öffnen des Deckels 22 zu verhindern.
  • Damit die tragbare elektronische Vorrichtung 5 mit einem oder mehreren elektrischen Kreisläufen des Kraftfahrzeugs verbunden werden kann, sind zwei elektrische Verbindungsmittel in Form von Buchsen 71, 73 mit der ersten Stirnwand 25a verbunden, damit sie in dem muldenförmigen Abschnitt 25 angeordnet sind.
  • Jede der Buchsen 71, 73 ist deshalb von dem muldenförmigen Abschnitt 25 der Ablagebox 21 zugänglich und umfasst in diesem Fall eine Steckdose 71, die über ein Kabel 72 mit einem Stromversorgungskreis des Kraftfahrzeugs verbunden ist, und eine Datenübertragungsbuchse 73, die über ein Kabel 74 mit einem Audiosystem des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  • Über die Steckdose 71 kann die tragbare elektronische Vorrichtung 5 über den elektrischen Schaltkreis des Kraftfahrzeugs aufgeladen oder angetrieben werden.
  • Die Datenübertragungsbuchse 73 ermöglicht es in diesem Fall, dass auf der tragbaren elektronischen Einrichtung 5 gespeicherte Musik über das Audiosystem des Kraftfahrzeugs abgespielt werden kann. Es versteht sich jedoch, dass die übertragenen Daten auch anderer Art sein könnten wie beispielsweise Videodaten oder Daten zur Navigation des Fahrzeugs. Beispielsweise könnte die tragbare elektronische Vorrichtung 5 eine mit GPS arbeitende Vorrichtung sein und die übertragenen Daten könnten eine Landkarte mit Wegbeschreibung sein, damit der Benutzer zu einem ausgewählten Zielort navigieren kann, und die auf einem Anzeigebildschirm, der Teil des Kraftfahrzeugs ist, angezeigt werden können, wenn die tragbare elektronische Vorrichtung 5 über die Datenübertragungsbuchse 73 mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist.
  • Bezugnehmend auf 8 wird eine zweite Ausführungsform eines Deckelarretierungsmechanismus gezeigt, der als Ersatz für den oben beschriebenen verwendet werden könnte.
  • Wie zuvor weist der Deckel 22 ein Paar von abhängigen Armen 41 auf, die jeweils an einer Querwelle 50 befestigt sind, aber in diesem Fall wird anstelle von Bremseinheiten 44 ein einfacher Zahnstangen-Arretierungsmechanismus verwendet.
  • Jeder der abhängigen Arme 41 weist eine Reihe von quadratischen Zähnen 80 auf, die um einen Teil seines Umfangs geformt sind. Eine jeweilige Arretierungsstange 81 ist zu jedem abhängigen Arm 41 hin vorgespannt, damit sie in eine einer Reihe von zwischen den Zähnen 80 definierten Vertiefungen eingreifen kann. Wenn die Arretierungsstange 81 mit einer der Vertiefungen in Eingriff steht, wird der jeweilige abhängige Arm 41 und somit auch der Deckel 22 an einer Bewegung in jeder Richtung gehindert, und wenn die Arretierungsstange 81 nicht in eine der Vertiefungen eingreift, können sich der Deckel 22 und seine abhängigen Arme 41 frei in jeder Richtung drehen.
  • Jede Arretierungsstange 81 wird von einer spiralförmigen Kompressionsfeder 83 zu dem jeweiligen abhängigen Arm 41 hin vorgespannt und wird von einem Paar von im Abstand angeordneten Führungen (nicht gezeigt) geführt. Die Feder 83 wirkt an einem Ende gegen einen Flansch 82, der an der Arretierungsstange 81 befestigt ist, und an einem gegenüberliegenden Ende gegen einen Flansch 21c, der als Teil der Ablagebox 21 geformt ist. Wie zuvor betätigt die Taste 23 eine Verbindungsstange 48, die mit einer Glockenkurbel 47 verbunden ist, die über einen Bügel 21b schwenkbar mit der Ablagebox 21 verbunden ist und auch mit einem Ende der Arretierungsstange 81 schwenkbar verbunden ist. Die Glockenkurbel 47 ist so angeordnet, dass sie die Arretierungsstange 81 von dem abhängigen Arm 41 weg zieht, wenn die Taste 23 gedrückt wird, damit sich der Deckel 22 frei bewegen kann. Wenn die Taste 23 losgelassen wird, drückt die Feder 83 die Arretierungsstange 81 in Eingriff mit einer der Vertiefungen, um den Deckel 22 in seiner Stellung zu arretieren.
  • Wenn ein Benutzer die Taste 23 drückt, werden deshalb die beiden Arretierungsstangen 81 zurückgezogen und der Deckel 22 öffnet sich aufgrund der Wirkung eines federbetätigten Öffnungsmechanismus (in 8 nicht gezeigt) in seine vollständig geöffnete Stellung. Ein Benutzer kann dann eine tragbare elektronische Vorrichtung 5 aus dem muldenförmigen Abschnitt 25 der Ablagebox 21 nehmen, wenn sich eine darin befindet, oder eine tragbare elektronische Vorrichtung 5 in den muldenförmigen Abschnitt 25 stellen, wenn er dies wünscht.
  • Wie zuvor kann der Deckel 22 dann von einem Benutzer frei in eine gewünschte Stellung bewegt werden, solange der Benutzer die Taste 23 drückt. Wenn sich eine tragbare elektronische Vorrichtung 5 zwischen den Backenabschnitten 26, 28 in einer Anzeigeposition befindet, kann der Benutzer dann den Deckel 22 durch Drücken der Taste 23 und Herunterdrücken des Deckels 22 in die geschlossene Stellung bewegen, bis die tragbare elektronische Vorrichtung 5 zwischen den beiden rutschfesten Pads 32, 31 mit ausreichender Kraft, um sie in Position zu halten, ergriffen oder eingeklemmt wird. Der Benutzer kann dann die Taste 23 loslassen und die beiden Arretierungsstangen 81 greifen zur Arretierung des Deckels 22 in die Vertiefungen der abhängigen Arme 41 ein und halten somit die tragbare Vorrichtung 5 in ihrer Anzeigeposition, damit diese für einen Benutzer des Kraftfahrzeugs einsatzbereit ist.
  • Zum Entfernen der tragbaren elektronischen Vorrichtung 5 aus der kombinierten Ablage- und Andockstation 20 wird die Taste 23 von einem Benutzer des Kraftfahrzeugs mit einer Hand gedrückt, während er die tragbare elektronische Vorrichtung 5 mit der anderen Hand festhält, wodurch die Arretierungsstangen 81 aus den Vertiefungen freigegeben werden und sich der Deckel 22 öffnet.
  • Der Benutzer kann dann die tragbare elektronische Vorrichtung 5 in dem muldenförmigen Abschnitt 25 verstauen oder sie aus der kombinierten Ablage- und Andockstation 20 nehmen.
  • Der Deckel 22 kann dann geschlossen werden, indem der Benutzer diesen herunterdrückt und gleichzeitig die Taste 23 drückt, bis der Deckel vollständig geschlossen ist. Wenn der Benutzer dann die Taste 23 loslässt, wird der Deckel 22 dann von dem Arretierungsmechanismus geschlossen gehalten.
  • Es versteht sich, dass der Arretierungsmechanismus nur auf einer Seite des Deckels 22 angewendet werden könnte, aber vorzugsweise werden beide Seiten des Deckels 22 arretiert, um ein Verziehen des Deckels 22 zu verhindern und das Einklemmen der tragbaren elektronischen Vorrichtung 5 zu verbessern.
  • Es versteht sich auch, dass die Verwendung von dicken zusammendrückbaren rutschfesten Pads mit einem solchen Arretierungsmechanismus besonders vorteilhaft ist, weil die Lücken zwischen den Arretierungsstellungen durch die Zusammendrückbarkeit der rutschfesten Pads kompensiert werden kann.
  • Bezugnehmend auf 9 ist nun eine zweite Ausführungsform eines Mechanismus zum Öffnen des Deckels 22 gezeigt. Der Hauptunterschied zwischen dieser Ausführungsform und der ersten oben beschriebenen Ausführungsform ist, dass statt einer Torsionsfeder 60 eine spiralförmige Spannfeder 88 verwendet wird.
  • Der Deckelöffnungsmechanismus umfasst einen fest an der Querwelle 50 befestigten Arm 86, ein an einem Ende mit dem Arm 86 und am gegenüberliegenden Ende mit der Zugfeder 88 verbundenes Antriebskabel 89 und eine Rolle 87 zur Führung des Antriebskabels 89 von dem Arm 86 zu der Feder 88.
  • Die Querwelle 50 wird in diesem Fall drehbar von einem Paar von im Abstand angeordneten Bügeln 25d gestützt, die sich von der ersten Stirnwand 25a der Ablagebox 21 aus erstrecken.
  • Die Rolle 87 wird drehbar von einem Gelenkstift 90 gestützt, der sich mit einem, sich von der ersten Stirnwand 25a erstreckenden Bügel 25e in Eingriff befindet.
  • Ein Ende der Feder 88 ist am Boden 25b des muldenförmigen Abschnitts 25 der Ablagebox 21 über einen Bügel 21d befestigt, während das andere Ende mit dem Antriebskabel 89 verbunden ist. Ungeachtet dessen, ob sich der Deckel 22 in einer vollständig geöffneten Stellung oder einer vollständig geschlossenen Stellung befindet, bleibt die Feder 88 gespannt, aber wenn der Deckel 22 vollständig geschlossen ist, ist die Kraft in der Feder 88 größer als wenn der Deckel 22 vollständig geöffnet ist.
  • Die Feder 88 hat die Wirkung, den Deckel 22 durch Ziehen an dem Antriebskabel 89 in eine offene Stellung vorzuspannen. Die Zugwirkung an dem Antriebskabel 87 führt dazu, dass sich die Querwelle 50 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wie in 9 gezeigt ist, wodurch der an der Querwelle 50 befestigte Deckel 22 angehoben wird, wie von der gepunkteten Linie in 9 gezeigt wird. Es versteht sich, wie zuvor, dass zum Halten des Deckels 22 in einer gewünschten Stellung gegen die Wirkung der Feder 88 ein Arretierungs- oder Bremsmechanismus verwendet wird.
  • Zusammenfassend wird demnach eine kombinierte Ablage- und Andockstation für eine tragbare elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die eine einfache Konstruktion aufweist und keine komplizierten Zusatzkomponenten zum Halten der tragbaren elektronischen Vorrichtung benötigt und tragbare elektronische Vorrichtungen unterschiedlicher Form und Größe aufnehmen kann.
  • Obgleich die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf zwei Mechanismen zum Öffnen des Deckels und zwei Mechanismen zum Arretieren der Deckelstellung beschrieben wurde, versteht sich, dass sie nicht auf solche Beispiele beschränkt ist.
  • Beispielsweise könnten auch andere Formen von Arretierungsmechanismen zum Halten der Deckelstellung verwendet werden, wobei eine Hauptanforderung für einen solchen Arretierungsmechanismus darin besteht, dass der Deckel an einer Bewegung in jeder Richtung gehindert wird, wenn sich der Arretierungsmechanismus in Eingriff befindet und dass sich der Deckel frei bewegen kann, wenn der Arretierungsmechanismus von einem Anwender des Kraftfahrzeugs freigegeben wird.
  • Es versteht sich, dass die Benutzereingabevorrichtung keine Taste sein muss, sondern auch eine mit einem Schieber betätigte Vorrichtung oder eine drehend betätigte Vorrichtung sein könnte.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die Erfindung zwar beispielhaft mit Bezug auf eine oder mehrere Ausführungsformen beschrieben wurde, sie aber nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist und dass alternative Ausführungsformen konstruiert werden könnten, ohne vom Umfang der Erfindung wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/060963 [0002]

Claims (11)

  1. Kombinierte Ablage- und Andockstation für eine tragbare elektronische Vorrichtung, umfassend eine Ablagebox zur Befestigung an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, einen Deckel, der durch ein Paar von abhängigen Armen in der Nähe eines hinteren Endes des Deckels schwenkbar mit der Ablagebox verbunden ist, zumindest ein elektrisches Verbindungsglied, das an der Ablagebox befestigt ist, zur selektiven Verbindung der tragbaren elektronischen Vorrichtung mit einem oder mehreren elektrischen Schaltkreisen des Kraftfahrzeugs, eine mit dem Deckel verbundene Deckelöffnungsfeder zum Vorspannen des Deckels in eine offene Stellung und einen vom Benutzer betätigbaren Arretierungsmechanismus zum Halten des Deckels in einer gewünschten Stellung entgegen der Wirkung der Deckelöffnungsfeder, worin der vom Benutzer betätigbare Arretierungsmechanismus bei Freigabe die freie Bewegung des Deckels gestattet und im eingegriffenen Zustand eine Bewegung des Deckels in allen Richtungen verhindert und selektiv in Eingriff gebracht werden kann, um die Abdeckung in einer Stellung zu halten, in der die tragbare elektronische Vorrichtung zwischen dem Deckel und der Ablagebox in einer Anzeigeposition festgeklemmt ist, in der sie für einen Benutzer des Kraftfahrzeugs sichtbar ist.
  2. Station nach Anspruch 1, worin die Ablagebox einen muldenförmigen Abschnitt aufweist, in dem die tragbare elektronische Vorrichtung verstaut werden kann, worin das zumindest eine elektrische Verbindungsglied in dem muldenförmigen Abschnitt der Ablagebox angeordnet ist.
  3. Station nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die Ablagebox einen muldenförmigen Abschnitt aufweist, in dem die tragbare elektronische Vorrichtung verstaut werden kann, und wenn sich die tragbare elektronische Vorrichtung in einer verstauten Position in dem muldenförmigen Abschnitt der Ablagebox befindet, der von dem Benutzer betätigbare Arretierungsmechanismus in Eingriff gebracht werden kann, um den Deckel in einer geschlossenen Stellung zu halten, damit die tragbare elektronische Vorrichtung nicht sichtbar ist.
  4. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Deckel einen Backenabschnitt in der Nähe eines vorderen Endes des Deckels zum Zusammenwirken mit einem Backenabschnitt der Ablagebox in der Nähe eines vorderen Endes der Ablagebox aufweist und worin die beiden Backenabschnitte gemeinsam ein Klemmmittel zum Halten der tragbaren elektronischen Vorrichtung in der Anzeigeposition bilden.
  5. Station nach Anspruch 3, worin zumindest einer der Backenabschnitte ein zusammendrückbares rutschfestes Pad aufweist, das daran befestigt ist und das Ergreifen der tragbaren elektronischen Vorrichtung zwischen dem Deckel und der Ablagebox erleichtert.
  6. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin zumindest einer der abhängigen Arme Teil des vom Benutzer betätigbaren Arretierungsmechanismus bildet.
  7. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin zumindest einer der abhängigen Arme zur Verbindung des Deckels mit der Deckelöffnungsfeder verwendet wird.
  8. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin der vom Benutzer betätigbare Arretierungsmechanismus eine Benutzereingabevorrichtung aufweist und, wenn die Benutzereingabevorrichtung von einem Benutzer des Kraftfahrzeugs betätigt wird, der Arretierungsmechanismus freigegeben wird, um die freie Bewegung des Deckels zu gestatten und, wenn die Benutzereingabevorrichtung nicht von einem Benutzer des Kraftfahrzeugs betätigt wird, der vom Benutzer betätigbare Arretierungsmechanismus in Eingriff gebracht wird, um eine Bewegung des Deckels in allen Richtungen zu verhindern.
  9. Kraftfahrzeug mit einem Armaturenbrett, an dem eine kombinierte Ablage- und Andockstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8 befestigt ist.
  10. Kombinierte Ablage- und Andockstation im Wesentlichen wie hierin mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  11. Kraftfahrzeug im Wesentlichen wie hierin mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
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