DE60126361T2 - Elektronische Vorrichtung mit abnehmbarer Bedienungsblende - Google Patents

Elektronische Vorrichtung mit abnehmbarer Bedienungsblende Download PDF

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DE60126361T2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0094Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by means for covering after user, e.g. boxes, shutters or the like

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Einrichtung, bei welcher ein Bedienpaneel lösbar in Bezug auf einen Gerätehauptkörper ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als eine elektronische Einrichtung, bei welcher ein Bedienpaneel in Bezug auf einen Gerätehauptkörper lösbar ist, gibt es ein fahrzeugeigenes AV (Audio/Video)-Gerät, bei dem ein Bedienpaneel lösbar in Bezug auf ein Halte- oder Aufnahmeelement ist, das frei zwischen einer Schließposition, in der es eine Vorderfläche des Gerätehauptkörpers abdeckt, und einer Offenposition bewegbar ist, in der es die Vorderfläche des Gerätehauptkörpers dem Freien aussetzt oder dazu öffnet.
  • Beispielsweise ist gemäß einem Haltemechanismus das Bedienpaneel an einer Einschubtafel angebracht und davon gehalten, welche eine längliche, flache Plattenform aufweist und das Bedienpaneel an der Vorderflächenseite des Gerätehauptkörpers hält.
  • Die Einschubtafel wird mittels eines Antriebsmechanismus von der Schließposition oder dem Zustand aus, in dem das Bedienpaneel normalerweise zum Gerätehauptkörper angeordnet ist, zu der Offenposition oder einem Zustand hin bewegt, in dem die Vorderfläche des Gerätehauptkörpers sowie ein daran angeordneter Speichermedium-Einsetzschlitz dem Freien ausgesetzt sind, so dass es möglich ist, dort hindurch ein Speichermedium, wie beispielsweise eine optische Platte oder dergleichen, einzuführen oder zu entfernen.
  • An beiden Seitenabschnitten in einer Längsrichtung der Einschubtafel sind Halteelemente vorgesehen. Jedes der Halteelemente wird mit einer Federkraft in Richtung zu konkaven Abschnitten hin beaufschlagt, die an den beiden Seitenabschnitten der Einschubtafel ausgebildet sind, so dass die Halteelemente mit jenen konkaven Abschnitten in Eingriff sind.
  • Im unteren Abschnitt der körperlichen Mitte der Einschubtafel ist ein Schlitzabschnitt ausgebildet, wobei an der Rückseitenfläche des Bedienpaneels an einer Position, die dem Schlitzabschnitt gegenüberliegt, ein Anschlag vorgesehen ist. Demgemäß ist der Anschlag in den Schlitzabschnitt eingesetzt oder damit in Eingriff.
  • Wenn das Bedienpaneel, das an der Einschubtafel angebracht ist und davon gehalten wird, zu demontieren ist, bewegt ein Nutzer zuerst durch Betätigen einer Betätigungstaste zum Entfernen die Einschubtafel aus dem Schließzustand in den Offenzustand. Als Nächstes betätigt der Nutzer den Anschlag, um den Eingriff zwischen dem Anschlag und dem Schlitzabschnitt zu lösen.
  • Ferner zieht der Nutzer das Bedienpaneel heraus, um den Eingriff zwischen den Halteelementen und den konkaven Abschnitten zu lösen und dadurch das Bedienpaneel vollständig von der Einschubtafel zu demontieren.
  • Jedoch kann gemäß dem oben genannten fahrzeugeigenen AV-Gerät das Bedienpaneel nicht in einfacher Weise von der Einschubtafel demontiert werden, da der Nutzer ein Drückbetätigen der Betätigungstaste zum Entfernen aufrechtzuerhalten hat, während er das Bedienpaneel herauszieht.
  • Ferner tendiert, wenn der Nutzer das Bedienpaneel herauszieht, während er die Betätigungstaste zum Entfernen drückbetätigt, die Ausrichtung des Bedienpaneels dazu, in der Mitte der Gleitbewegung diagonal oder geneigt zu sein, da der Nutzer die Halteelemente um eine beträchtliche Weglänge des Bedienpaneels zu verschieben hat. Demzufolge ist es sicher schwierig, das Bedienpaneel zu demontieren.
  • Die EP 0 507 987 A1 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 and eine Bedienvorrichtung einer in einem Kraftfahrzeug eingebauten elektronischen Einrichtung. Die elektronische Einrichtung hat einen an dem Fahrzeugkörper des Kraftfahrzeugs angebrachten Einrichtungskörper und eine Frontabdeckung, die entfernbar am Vorderpanel des Einrichtungskörpers montiert ist. An jeder der oberen und unteren Ecke der Frontabdeckung ist ein Hebel auf einem schwenkbaren Stift angebracht. Am Ende des Hebels ist ein flexibles Verriegelungselement vorgesehen, das aus einem in dem Panel geformten Loch herausragt. Das Verrieglungselement hat eine Nase, der mit einer Ausnehmung der Frontabdeckung an einer Stelle innerhalb einer Zunge im Eingriff ist. Weiterhin ist ein flexibles Eingriffselement mit einem nach unten und einem nach oben gerichteten Vorsprung, der jeweils einer der Zungen zugewandt ist, auf dem Körper angebracht, und Ausnehmungen an den Ecken der Frontabdeckung halten die Frontabdeckung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Einrichtung bereitzustellen, welche es einem Nutzer ermöglicht, ein Bedienpaneel in einfacher Weise von einem Gerätehauptkörper dieser zu demontieren.
  • Die oben genannte Aufgabe der Erfindung kann mit einer elektronischen Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht werden.
  • Bei der elektronischen Einrichtung der vorliegenden Erfindung weist der Haltemechanismus auf: die Verriegelungseinrichtung die auf dem Halteabschnitt oder dem Bedienpaneel angeordnet ist und die Eingriffsvorrichtung, die an dem jeweils anderen Teil, dem Bedienpaneel oder dem Halteabschnitt, angeordnet ist und die mit der Verriegelungsvorrichtung im Eingriff ist. Die Verriegelungsvorrichtung ist versehen mit: einer Mehrzahl von Rastelementen, die in einer senkrecht zu der Längsrichtung des Halteabschnitts verlaufenden Richtung angeordnet sind, und eine Feder, durch die jedes der Rastelemente mit einer in derselben Richtung wirkenden Federkraft beaufschlagt wird. Und zwar weist die Verriegelungsvorrichtung die angeordneten Rastelemente und die Feder für das Rastelement auf. Des Weiteren weist die Eingriffsvorrichtung eine Mehrzahl von Eingriffsnuten auf, wobei jede der Eingriffsnuten entsprechend angeordnet ist und mit dem zugehörigen Rastelement im Eingriff ist. Insbesondere weist die Eingriffsvorrichtung die angeordneten Eingriffnuten auf, die mit dem zugehörigen Rastelement im Eingriff sind. Der Halteabschnitt und das Bedienpaneel werden abnehmbar dadurch gehalten, dass jedes der Rastelemente mit dem jeweils zugehörigen der Eingriffsnuten im Eingriff ist und dass jedes der Rastelemente durch die Feder mit einer Federkraft beaufschlagt wird. Darüber hinaus ist zumindest eine der Eingriffnuten mit einem Nut-Wandabschnitt zum Lösen eines Befestigungszustands zwischen dem Haltabschnitt und dem Bedienpaneel gegen die Federkraft der Feder versehen. Dementsprechend ist des möglich, den Bewegungsaufwand zum Herausziehen des Bedienpaneels zu verringern, der für das Lösen des Eingriffs zwischen dem Rastelementen und den Eingriffsnuten notwendig ist, so dass es möglich ist, diesen Eingriff zwischen den Rastelementen und den Eingriffsnuten auf einfache Weise zu lösen.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist der Nut-Wandabschnitt in jeder der Eingriffsnuten angeordnet.
  • Nach diesem Aspekt kann, da der Nut-Wandabschnitt in jeder der Eingriffnuten angeordnet ist, der Eingriff zwischen den Rastelementen und den Eingriffsnuten auf einfache Weise gelöst werden, und kann der Eingriffzustand stabil gemacht werden, wenn das Bedienpaneel angebracht ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist der Nut-Wandabschnitt eine Anschlagwand auf zum Aufrechterhalten eines Eingriffszustandes mit den Eingriffsnuten durch Stoppen eines jeweiligen der Rastelemente, wenn sich der Halteabschnitt, an welchem das Bedienpaneel angebracht ist, von der ersten Position zur Abdeckung eines Frontabschnitts eines Vorrichtungs-Hauptkörpers der elektronischen Vorrichtung zu der zweiten Position zum Exponieren der Frontfläche an die Umgebung bewegt.
  • Gemäß diesem Aspekt ist es, da jeder Nut-Wandabschnitt eine Anschlagwand aufweist zum Stoppen des Rastelements, wenn der Halteabschnitt bewegt wird, leicht das Bedienpaneel zu demontieren und ist es ferner möglich, das Lösen des Eingriffs zwischen den Rastelementen und den Eingriffsnuten durch die Kraft oder die Trägheit, die durch die Bewegung des Halteabschnitts verursacht wird, zu verhindern.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird das Elastikelement mit einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt um einen festen, an dem Halteabschnitt angeordneten Zapfen herumgewickelt und beaufschlagt jedes der Rastelemente, mit dem im Wesentlichen mittigen Abschnitt als einem Drehpunkt, mit einer Federkraft.
  • Durch Ausbilden in dieser Weise ist es, da jedem Rastelement an dem im Wesentlichen mittigen Abschnitt eines jeweiligen der Elastikelemente die Federkraft beaufschlagt wird, möglich, die Federkraft dem Rastelement stabil in Richtung zur Innenseite des Halteabschnitts hin zu beaufschlagen.
  • Bei dem oben genannten Aspekt der Erfindung, bei der die Anschlagwand vorgesehen ist, kann wenigstens eine der Eingriffsnuten von einer geneigten Wand definiert sein, die eine bestimmte Neigung aufweist, und können wenigstens eine der Eingriffsnuten und eine andere, dazu benachbarte Eingriffsnut derart angeordnet sein, dass die geneigte Wand und die Anschlagwand der anderen Eingriffsnut sich nahe aneinander befinden und dass die geneigte Wand von einer Innenseite der Rückfläche des Bedienpaneels aus zu einer Richtung weg von der Anschlagwand hin geneigt ist.
  • Durch Ausbilden in dieser Weise ist es, da wenigstens eine der Eingriffsnuten von der geneigten Wand definiert sein kann, welche zu der Richtung weg von der Anschlagwand hin geneigt ist, möglich zu verhindern, dass das Rastelement, dessen Eingriffszustand mit einer anderen Eingriffsnut gelöst wird, eindringt, und daher ist es möglich, das Bedienpaneel einfach und sicher zu demontieren.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1A ist eine perspektivische Teilansicht, die ein fahrzeugeigenes AV-Gerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand zeigt.
  • 1B ist eine perspektivische Teilansicht, die das fahrzeugeigene AV-Gerät der Ausführungsform in einem anderen Zustand zeigt.
  • 1C ist eine perspektivische Teilansicht, die das fahrzeugeigene AV-Gerät der Ausführungsform in einem anderen Zustand zeigt.
  • 2A ist eine A-A'-Schnittansicht von 1A und zeigt in einem Zustand einen Antriebsmechanismus zum Bewegen einer Einschubtafel an der Ausführungsform.
  • 2B ist eine B-B'-Schnittansicht von 1B und zeigt den Antriebsmechanismus in einem anderen Zustand der Ausführungsform.
  • 3A ist eine vergrößerte, teilweise Draufsicht auf eine Verriegelungsvorrichtung der Ausführungsform an einer Vorderseite davon.
  • 3B ist eine vergrößerte, teilweise Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung der Ausführungsform an einer Rückseite davon.
  • 4A ist eine C-C'-Schnittansicht von 1B und zeigt einen Eingriffsabschnitt und den Verriegelungsabschnitt gemäß der Ausführungsform, die miteinander in Eingriff sind.
  • 4B ist eine H-H'-Schnittansicht von 4A.
  • 5A ist eine schematische, teilweise Seitenansicht des Eingriffsabschnitts und des Verriegelungsabschnitts, die einen Freigabevorgang bei der Ausführungsform zeigt.
  • 5B ist eine andere schematische, teilweise Seitenansicht des Eingriffsabschnitts und des Verriegelungsabschnitts, die den Freigabevorgang bei der Ausführungsform zeigt.
  • 5C ist eine andere, schematische, teilweise Seitenansicht des Eingriffsabschnitts und des Verriegelungsabschnitts, die den Freigabevorgang bei der Ausführungsform zeigt.
  • 6A ist eine perspektivische Teilansicht, die ein fahrzeugeigenes AV-Gerät gemäß einem Vergleichsbeispiel zu der Erfindung in einem Zustand zeigt.
  • 6B ist eine perspektivische Teilansicht, die das fahrzeugeigene AV-Gerät gemäß dem Vergleichsbeispiel in einem anderen Zustand zeigt.
  • 6C ist eine perspektivische Teilansicht, die das fahrzeugeigene AV-Gerät gemäß dem Vergleichsbeispiel in einem anderen Zustand zeigt.
  • 7A ist eine E-E'-Schnittansicht von 6C und zeigt in einem Zustand einen Antriebsmechanismus zum Bewegen einer Einschubtafel an dem Vergleichsbeispiel.
  • 7B ist eine D-D'-Schnittansicht von 6B und zeigt in einem anderen Zustand den Antriebsmechanismus an dem Vergleichsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren die erfindungsgemäße Ausführungsform erläutert.
  • 1A bis 1C zeigen ein fahrzeugeigenes AV-Gerät S1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in unterschiedlichen Zuständen. D.h., 1A zeigt solch einen Zustand, in dem ein Bedienpaneel 1 an einem Gerätehauptkörper des fahrzeugeigenen AV-Gerätes S1 angebracht ist und sich in so einer Position befindet, dass es die Vorderfläche 110 des Gerätes abdeckt (im Folgenden wird diese Position als eine „erste Position" bezeichnet). 1B zeigt solch einen Zustand, in dem das Bedienpaneel 1 weiterhin an dem Gerätehauptkörper angebracht ist und sich in so einer Position befindet, dass es die Vorderfläche 110 des Gerätehauptkörpers dem Freien aussetzt (im Folgenden wird diese Position als eine „zweite Position" bezeichnet).
  • 1C zeigt solch einen Zustand, in dem das Bedienpaneel 1 vollständig vom Gerätehauptkörper demontiert ist.
  • Wie in 1B und in 1C gezeigt, ist, wenn das Bedienpaneel 1 sich in solch einer Position befindet, dass die Vorderfläche des Gerätehauptkörpers dem Freien ausgesetzt ist, ebenfalls ein an der Vorderfläche des Gerätehauptkörpers angeordneter Speichermedium-Einsetzschlitz 108 freigelegt, welcher es ermöglicht, dort hindurch ein Speichermedium, wie beispielsweise eine optische Platte oder dergleichen, einzuführen oder zu entfernen.
  • Ein Bedienpaneel 1 weist die Form einer länglichen Platte auf und weist an seiner Vorderseite eine Mehrzahl von Arten von Betätigungstasten 10 auf zum Eingeben von unterschiedlichen Arten von Betriebsanweisungen in das fahrzeugeigene AV-Gerät S1.
  • Ferner sind an beiden Seiten der Rückseitenfläche des Bedienpaneels 1 konkave Abschnitte 1a ausgebildet, die jeweils im Wesentlichen eine L-Buchstaben-Form aufweisen und die ein Paar von Eingriffsabschnitten aufweisen zum Ineingriffbringen mit Rastabschnitten 3.
  • Andererseits ist an der Vorderseitenfläche des Gerätehauptkörpers eine Einschubtafel 2 vorgesehen, welche die Form einer länglichen Platte aufweist, zum Befestigen und Halten des Bedienpaneels 1. Die Einschubtafel 2 ist so angepasst, dass sie mittels eines später beschriebenen Antriebsmechanismus von der ersten Position aus zu der zweiten Position hin bewegbar ist, wenn ein Nutzer eine an dem oberen Abschnitt der linken Seite der Vorderfläche des Bedienpaneels 1 angeordnete Betätigungstaste 11 betätigt. Ferner sind, wie in 1C gezeigt, an beiden Seiten der Einschubtafel 2 Rastabschnitte 3 ausgebildet zum Befestigen und Halten des Bedienpaneels 1. Im Übrigen werden die Details der Eingriffsabschnitte und der Rastabschnitte 3 später beschrieben.
  • Die Einschubtafel 2 weist einen Verbindungsanschluss 106 auf zum elektronischen Anschließen von Drähten oder Leitungen, durch welche durch die Betätigungen der Betätigungstasten 10 und der Betätigungstaste 11 des Bedienpaneels 1 auftretende, elektronische Signale übertragen werden. Wenn ein Nutzer eine oder eine Mehrzahl der Betätigungstasten 10 oder die Betätigungstaste 11 in einem Zustand betätigt, in dem die Einschubtafel 2 das Bedienpaneel 1 befestigt und hält, wird das von der Betätigung abhängende, elektronische Signal durch den Verbindungsanschluss 106 hindurch an den Gerätehauptkörper übertragen, so dass unterschiedliche Betriebszustände in dem fahrzeugeigenen AV-Gerät S1 realisiert werden.
  • 2A und 2B zeigen den Antriebsmechanismus, bei dem die Einschubtafel 2 frei von der ersten Position bis zur zweiten Position bewegt werden kann. 2A ist eine A-A'-Schnittansicht von 1A. 2B ist eine B-B'-Schnittansicht von 1B.
  • Das eine Ende 7b eines annähernd L-förmigen Verbindungselements 7 ist an der Oberseite des Seitenabschnitts der Einschubtafel 2 abgestützt, so dass es dort herum frei schwenkbar oder drehbar ist. Das andere Ende 7c des Verbindungselements 7 ist an der Seitenfläche eines feststehenden Gehäuses 4 so abgestützt, dass es dort herum frei schwenkbar oder drehbar ist. Das eine Ende 8a eines Stützelements 8 ist an dem unteren Ende des Seitenabschnitts der Einschubtafel 2 so abgestützt, dass es mittels einer Antriebskraft von einer nicht dargestellten Antriebsquelle, welche im Gerätehauptkörper angeordnet ist, frei in die Innenrichtung und die Außenrichtung des Gerätehauptkörpers hin und her bewegbar ist.
  • Ferner weist das Verbindungselement 7 den Vorsprung 7a auf, und das feststehende Gehäuse 4 weist einen Anschlag 4a an solch einer Position auf, dass der Anschlag 4a an dem Vorsprung 7a anliegt, wenn das eine Ende 7b des Verbindungselements 7 um einen bestimmten Winkel in die in 2A gezeigte Y-Richtung geschwenkt wird.
  • Obwohl eine Struktur des Antriebsmechanismus an der rechten Seite der Vorderfläche der Einschubtafel 2 hier erläutert wurde, weist der Antriebsmechanismus an der linken Seite der Vorderfläche der Einschubtafel 2 die im Wesentlichen gleiche oder symmetrische Struktur auf.
  • Die Einschubtafel 2 wird mittels des oben genannten Antriebsmechanismus wie folgt betätigt.
  • In einem Zustand, in dem die Einschubtafel 2 das Bedienpaneel 1 in der ersten Position befestigt und hält, werden, wenn der Nutzer die Betätigungstaste 11 niederdrückt, die Stützelemente 8 in Reaktion auf die Antriebskraft von der in dem Gerätehauptkörper vorgesehenen Antriebsquelle vom Inneren des Gerätehauptkörpers aus in die Außenrichtung bewegt, d.h. in die in 2A gezeigte X-Richtung. Dann wird die Oberseite der Einschubtafel 2 mit dem einen Ende 8a als Drehpunkt in Richtung parallel zur Vorderfläche des Gerätehauptkörpers bewegt.
  • Das eine Ende 7b des Verbindungselements 7 wird einhergehend mit der Bewegung der Einschubtafel 2 mit dem anderen Ende 7c als Drehpunkt in die in 2A gezeigte Y-Richtung geschwenkt. Wenn das Verbindungselement 7 um einen bestimmten Winkel geschwenkt ist, liegt der Vorsprung 7a an dem Anschlag 4a an und stoppt dadurch das Schwenken der Einschubtafel 2. Im Ergebnis ist die das Bedienpaneel 1 befestigende und haltende Einschubtafel 2 in die zweite Position bewegt.
  • Als Nächstes wird ein Haltemechanismus, in welchem die Einschubtafel 2 das Bedienpaneel 1 befestigt und hält, unter Bezugnahme auf 3A bis 5C erläutert.
  • 3A und 3B zeigen den Rastabschnitt 3. 3A ist eine vergrößerte, teilweise Draufsicht eines Bereichs AR, der von einer in 1C gezeigten Strichlinie umgeben ist. 3B zeigt die Rückseite von 3A.
  • 4A und 4B zeigen einen Eingriffsabschnitt 6 und den Rastabschnitt 3, der mit dem Eingriffsabschnitt 6 in Eingriff ist. 4A ist eine C-C'-Schnittansicht von 1B. 4B ist eine H-H'-Schnittansicht von 4A.
  • 5A bis 5C zeigen einen Vorgang eines Lösens des Eingriffs zwischen dem Rastabschnitt 3 und dem Eingriffsabschnitt 6 mittels einer manuellen Betätigung von einem Nutzer. 5A zeigt die Mitte eines Lösens des Eingriffs. 5B zeigt den Zustand genau nachdem der Eingriff gelöst wurde. 5C zeigt, dass der Eingriff zwischen dem Rastabschnitt 3 und dem Eingriffsabschnitt 6 vollständig gelöst ist.
  • Als Erstes wird der Rastabschnitt 3 als ein Beispiel einer Verriegelungsvorrichtung erläutert.
  • Nebenbei bemerkt wird der an dem linken Seitenabschnitt der Vorderfläche der Einschubtafel 2 angeordnete Rastabschnitt 3 als ein Repräsentant erläutert, da die an den beiden Seitenabschnitten der Einschubtafel 2 angeordneten Rastabschnitte 3 die zueinander im Wesentlichen gleiche oder symmetrische Struktur aufweisen.
  • Wie in 3A und in 3B gezeigt, weist der Rastabschnitt 3 eine Mehrzahl von Rastelementen 3a und 3b, die mittels eines Verbindungsabschnitts 3g einstückig miteinander verbunden sind, und eine Feder 5 auf, die den Rastelementen 3a und 3b eine Federkraft in die in 3A und 3B gezeigte X-Richtung beaufschlagt.
  • Die Rastelemente 3a und 3b sind parallel zu der ebenen Fläche der Einschubtafel 2 und senkrecht zur Längsrichtung der Einschubtafel 2 angeordnet und sind in Aussparungen 2a und 2b eingesetzt, die an beiden Seitenabschnitten der Einschubtafel 2 angeordnet sind. Der mittige Abschnitt der Feder 5 ist um einen festen Zapfen 2c herumgewickelt, welcher von der Rückseitenfläche der Einschubtafel 2 vorsteht. Die beiden Endabschnitte 5a und 5b der Feder 5 sind an die unteren Abschnitte der Rastelemente 3a bzw. 3b angelegt, welche sich an der Rückseite der Einschubtafel 2 befinden. Mit anderen Worten beaufschlagt die Feder 5, mit ihrem mittigen Abschnitt um den festen Zapfen 2c als den Drehpunkt herumgewickelt, den jeweiligen Rastelementen 3a und 3b die Federkraft in die in 3A gezeigte X-Richtung, d.h. in Längsrichtung der Einschubtafel 2 und in Richtung zu deren Innenseite hin.
  • Konvexe Rastvorsprungsabschnitte 3a1 und 3b1 sind an den oberen Abschnitten der Rastelemente 3a bzw. 3b an der Vorderflächenseite der Einschubtafel 2 ausgebildet. Die vorstehenden Enden der Rastvorsprungsabschnitte 3a1 und 3b1 sind in Richtung zur Mitte der Einschubtafel 2 gerichtet und sind parallel zueinander angeordnet.
  • Als Nächstes wird die Eingriffsvorrichtung erläutert.
  • Der Eingriffsabschnitt 6, der in dem konkaven Abschnitt 1a an der linken Seite an der Fläche des Bedienpaneels 1 ausgebildet ist, wird hier als ein Repräsentant beschrieben, da die Eingriffsvorrichtung ein Paar von Eingriffsabschnitten 6 aufweist, welche in den konkaven Abschnitten 1a an den beiden Seiten des Bedienpaneels 1 ausgebildet sind und welche die zueinander im Wesentlichen gleiche oder symmetrische Struktur aufweisen.
  • Wie in 4A gezeigt, weist der Eingriffsabschnitt 6 eine Mehrzahl von Eingriffsnuten 6a und 6b auf.
  • Die Eingriffsnut 6a ist von einer Eingriffswand 6c, einer Anschlagwand 6d und einer geneigten Wand 6i definiert. Die Eingriffswand 6c steht von einem unteren Abschnitt 20a des konkaven Abschnitts 1a, der an der Rückflächenseite des Bedienpaneels 1 ausgebildet ist, in Richtung parallel zu einem Seitenflächenabschnitt 20b des konkaven Abschnitts 1a vor und weist eine Höhenabmessung H zum Ineingriffbringen mit dem Rastelement 3a auf. Die Anschlagwand 6d steht von dem unteren Abschnitt 20a in Richtung senkrecht zum Seitenflächenabschnitt 20b so vor, dass sie mit ihrem einen Seitenabschnitt an einem Seitenabschnitt der Eingriffswand 6c angreift (in 4A, welcher als ein Abschnitt a bezeichnet ist), und weist eine Höhenabmessung h auf, die kleiner als die Höhenabmessung H der Eingriffswand 6c ist. Die geneigte Wand 6i steht von dem unteren Abschnitt 20a so vor, dass sie mit ihrem einen Seitenabschnitt an dem anderen Seitenabschnitt der Eingriffswand 6c angreift (in 4A, welcher als ein Abschnitt c bezeichnet ist), und weist gleich wie die Eingriffswand 6c die Höhenabmessung H auf. Der andere Seitenabschnitt der geneigten Wand 6i und der andere Seitenabschnitt der Anschlagwand 6d sind an den Seitenflächenabschnitt 20b des konkaven Abschnitts 1a angefügt (in 4A, welcher mittels eines Abschnitts f gezeigt ist).
  • Die Eingriffsnut 6b ist von einer Eingriffswand 6f und einer Anschlagwand 6g definiert. Die Eingriffswand 6f steht von dem unteren Abschnitt 20a in Richtung parallel zum Seitenflächenabschnitt 20b vor und weist die Höhenabmessung H auf zum Ineingriffbringen mit dem Rastelement 3b. Die Anschlagwand 6g steht von dem unteren Abschnitt 20a in Richtung senkrecht zum Seitenflächenabschnitt 20b so vor, dass sie mit ihrem einen Seitenabschnitt an einem Seitenabschnitt der Eingriffswand 6f angreift (in 4A, welcher als ein Abschnitt e bezeichnet ist), und weist die Höhenabmessung h auf, die kleiner als die Höhenabmessung H der Eingriffswand 6f ist. Der andere Seitenabschnitt der Anschlagwand 6g ist an den Seitenflächenabschnitt 20b des konkaven Abschnitts 1a angefügt (in 4A, welcher mittels eines Abschnitts b gezeigt ist).
  • Hier sind die Eingriffsnuten 6a und 6b senkrecht zur Längsrichtung des Bedienpaneels 1 und entlang der Rückseite dessen und sind derart angeordnet, dass sich die geneigte Wand 6i der Eingriffsnut 6a und die Anschlagwand 6g der Eingriffsnut 6b nahe aneinander befinden. Ferner liegt der eingebaute Abschnitt d nicht dem eingebauten Abschnitt c gegenüber, sondern ist näher an der Anschlagwand 6g als am eingebauten Abschnitt c angeordnet. Mit anderen Worten steht durch Verlagern oder Versetzen der Positionen dieser eingebauten Abschnitte die geneigte Wand 6i von dem unteren Flächenabschnitt 20a vor und ist in Richtung weg von der Anschlagwand 6g geneigt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung und die Eingriffsvorrichtung mit der oben genannten Struktur befestigen und halten das Bedienpaneel 1 an der Einschubtafel 2, d.h. der Gerätehauptkörper als eine Mehrzahl von Rastelementen 3a und 3b und eine Mehrzahl von Eingriffsnuten 6a und 6b sind miteinander in Eingriff. Konkreter, wie in 4B gezeigt, da der Rastvorsprung 3a1 des Rastelements 3a und die Eingriffwand 6c der Eingriffsnut 6a miteinander in Eingriff sind und die Feder 5 dem Rastabschnitt 3a die Federkraft in die in 4B gezeigte Z-Richtung beaufschlagt, befestigen und halten es die Verriegelungsvorrichtung und die Eingriffsvorrichtung. Im Übrigen wirken das Rastelement 3b und die Eingriffsnut 6b in gleicher Weise.
  • Ferner liegt, wenn das Rastelement 3 mit der Eingriffsnut 6b in Eingriff ist, ein Seitenabschnitt am äußersten Ende des Rastvorsprungs 3a1 an der Anschlagwand 6d an. Mit anderen Worten sind die Rastelemente 3a und 3b und die Eingriffsnuten 6a und 6b so angeordnet, dass ein Seitenabschnitt am äußersten Ende von jedem der Rastvorsprünge 3a1 und 3b1 an den Anschlagwänden 6d bzw. 6g anliegt und damit in Eingriff ist.
  • Die Anschlagwände 6d und 6g verhindern das Lösen des Eingriffs zwischen den Rastvorsprüngen 3a1 und 3b1 und den Eingriffswänden 6c und 6f, dass durch die in die Gleitrichtung, in die die Einschubtafel 2 gleitet, d.h. in die Richtung des in 1B gezeigten Pfeils, beaufschlagte Kraft verursacht wird, wenn die Einschubtafel 2 von der ersten Position aus in die zweite Position bewegt wird, während das Bedienpaneel 1 angebracht ist und gehalten wird.
  • Mit anderen Worten ist die Höhenabmessung h der Anschlagwände 6d und 6g solch eine Höhenabmessung, dass die in die Gleitrichtung der Einschubtafel 2 durch das Bewegen der Einschubtafel 2 wirkende Belastung aufgenommen wird, so dass sie verhindert, dass das Bedienpaneel 1 entgegen der Absicht eines Nutzers von der Einschubtafel 2 gelöst wird, da die Anschlagwände 6d und 6g einen Seitenabschnitt der Rastvorsprünge 3a1 bzw. 3b1 stoppen und festhaken.
  • Als Nächstes wird der Fall erläutert, in dem ein Nutzer den Eingriff zwischen der Verriegelungsvorrichtung und der Eingriffsvorrichtung mit der oben genannten Struktur löst, um dadurch das an der Einschubtafel 2 angebrachte und davon gehaltene Bedienpaneel 1 zu entfernen.
  • Zuerst bewegt ein Nutzer durch Betätigen der Betätigungstaste 11 an dem Bedienpaneel 1 die Einschubtafel 2 von der ersten Position aus, die in 1A gezeigt ist, zur zweiten Position hin, die in 1B gezeigt ist. Als Nächstes werden, wenn der Nutzer das an der Einschubtafel 2 angebrachte und davon gehaltene Bedienpaneel 1 in die Richtung eines in 5A gezeigten Pfeils DR1 herauszieht, die Rastvorsprünge 3a1 und 3b1 gegen die Anschlagwände 6d bzw. 6g gedrückt.
  • Ferner nehmen, wenn der Nutzer das Ziehen aufrechterhält, die Anschlagwände 6d und 6g eine Kraft auf, die größer als eine bei der Bewegung der Einschubtafel 2 auftretende Kraft ist. Diese größere Kraft dehnt die Feder 5 gegen ihre Federkraft und löst den Eingriff zwischen den Rastvorsprüngen 3a1 und 3b1 und den Eingriffswänden 6c und 6f. Dann sind die Rastvorsprünge 3a1 und 3b1 im Begriff, über die die Höhenabmessung h aufweisenden Anschlagwände 6d und 6g hinwegzugehen, wie in 5A gezeigt.
  • Im Übrigen können, da die Höhenabmessung h der Anschlagwände 6d und 6g kleiner als die Höhenabmessung H der Eingriffswände 6c und 6f ist, die Rastvorsprünge 3a1 und 3b1 ohne die Position der Rastvorsprünge 3a1 und 3b1 zu verlagern genau über die jeweiligen Anschlagwände 6d und 6g hinweggehen.
  • Nachdem die Rastvorsprünge 3a1 und 3b1 über die jeweiligen Anschlagwände 6d und 6g hinweggegangen sind, liegt der Rastvorsprung 3b1 an dem annährend mittigen Abschnitt der geneigten Wand 6i an, wie in 5B gezeigt. Wenn der Nutzer das Ziehen des Bedienpaneels 1 weiter aufrechterhält, bewegt sich der Rastvorsprung 3b1 entlang des Anstiegs der geneigten Wand 6i und das Bedienpaneel 1 kann in die Richtung eines in 5B gezeigten Pfeils DR2 entfernt werden.
  • Dann ist, wie in 5C gezeigt, der Eingriff zwischen den Rastelementen 3a und 3b und den Eingriffsnuten 6a und 6b vollständig gelöst und das Bedienpaneel 1 ist vollständig von der Einschubtafel 2 demontiert.
  • Im Übrigen ist die geneigte Wand 6i mit der Höhenabmessung H höher als die Anschlagwand 6g mit der Höhenabmessung h, so dass der Rastvorsprung 3b1 nicht durch die Trägheit, die erzeugt wird, wenn er die Anschlagwand 6g passiert, über die geneigte Wand 6i hinweggehen kann. Mit anderen Worten ist es möglich zu verhindern, dass der Rastvorsprung 3a1 in die Eingriffsnut 6a eindringt und mit der Eingriffswand 6c in Eingriff gelangt. Es ist ferner möglich, den Rastvorsprung 3a1 genau entlang des Anstiegs zu bewegen.
  • Daher kann der Nutzer, wenn er das Bedienpaneel 1 von der Einschubtafel 2 demontiert, einfach die Rastvorsprünge 3a1 und 3b1 so weit sie gehen können über die jeweiligen Anschlagwände 6d und 6g hinwegbewegen. Demgemäß kann der Nutzer, da die Länge eines Ziehens des Bedienpaneels kurz ist, in einfacher Weise das Bedienpaneel 1 von der Einschubtafel 2, d.h. dem Gerätehauptkörper, demontieren.
  • Im Übrigen wurde das Lösen des Eingriffs zwischen dem an der linken Seite der Vorderfläche der Einschubtafel 2 angeordneten Rastabschnitt und dem in dem konkaven Abschnitt 1a an der von der Vorderseite des Bedienpaneels 1 gesehenen, linken Seite ausgebildeten Eingriffsabschnitt erläutert. Der Eingriff zwischen der an der rechten Seite der Vorderfläche der Einschubtafel 2 vorgesehenen Rastmaßnahme und der in dem konkaven Abschnitt 1a an der von der Vorderseite des Bedienpaneels 1 gesehenen, rechten Seite ausgebildeten Eingriffsmaßnahme wird in der gleichen Weise wie die oben genannte gelöst.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 6A bis 6C und 7A und 7B ein Vergleichsbeispiel eines fahrzeugeigenen AV-Gerätes erläutert, welches einen Mechanismus zum lösbaren Halten eines Bedienpaneels aufweist. In jenen Figuren tragen die gleichen Strukturelemente wie jene bei der oben beschriebenen, in 1A bis 5C gezeigten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen und die detaillierten Erläuterungen dieser sind weggelassen.
  • Bei dem Vergleichsbeispiel ist ein Bedienpaneel in Bezug auf einen Gerätehauptkörper lösbar und ist ein fahrzeugeigenes AV-Gerät vorhanden, bei dem ein Bedienpaneel in Bezug auf ein Halte- oder Aufnahmeelement lösbar ist, das frei zwischen einer Position, in der es eine Vorderfläche des Gerätehauptkörpers abdeckt, und einer Position bewegbar, in der es die Vorderfläche des Gerätehauptkörpers dem Freien aussetzt oder dazu öffnet.
  • 6A bis 6C zeigen ein fahrzeugeigenes AV-Gerät S100 in unterschiedlichen Zuständen. D.h., 6A zeigt solch einen Zustand, in dem ein Bedienpaneel 101 an dem Gerätehauptkörper angebracht ist und sich in so einer Position befindet, dass es die Vorderfläche des Gerätehauptkörpers abdeckt. 6B zeigt solch einen Zustand, in dem das Bedienpaneel 101 weiterhin an dem Gerätehauptkörper angebracht ist und sich in so einer Position befindet, dass es die Vorderfläche 110 des Gerätehauptkörpers dem Freien aussetzt. 6C zeigt solch einen Zustand, in dem das Bedienpaneel 101 vom Gerätehauptkörper demontiert ist.
  • 7A und 7B zeigen einen Haltemechanismus, bei dem das Bedienpaneel 101 an einer Einschubtafel 102 befestigt ist und davon gehalten wird. 7A ist eine E-E'-Querschnittsansicht von 6C, und 7B ist eine D-D'-Querschnittsansicht von 6B.
  • Das fahrzeugeigene AV-Gerät S100 weist an der Vorderflächenseite des Gerätehauptkörpers die Einschubtafel 2 auf, welche die Form einer länglichen, flachen Platte aufweist und welche das Bedienpaneel 101 hält.
  • Die Einschubtafel 102 wird mittels eines Antriebsmechanismus, welcher nicht dargestellt ist, durch Betätigen einer Betätigungstaste 107, welche an einem oberen Abschnitt der linken Seite der Vorderfläche des Bedienpaneels 101 angeordnet ist, von dem in 6A gezeigten Zustand aus in den in 6B gezeigten Zustand bewegt. Ferner wird, wie in 6B gezeigt, wenn das Bedienpaneel 101 sich in so einer Position befindet, dass die Vorderfläche des Gerätehauptkörpers dem Freien ausgesetzt wird, ein an der Vorderfläche des Gerätehauptkörpers angeordneter Speichermedium-Einsetzschlitz 108 dem Freien ausgesetzt, was es vermöglicht, dort hindurch ein Speichermedium, wie beispielsweise eine optische Platte oder dergleichen, einzuführen oder zu entfernen.
  • An den beiden Seitenabschnitten in einer Längsrichtung der Einschubtafel 102 sind Halteelemente 103 vorgesehen, die jeweils als ein Zylinder geformt sind, zum Befestigen und Halten des Bedienpaneels 101. Jedes der Halteelemente 103 wird von einer jeweiligen der Federn 104 mit einer Federkraft in die Richtung eines jeweiligen der in 7A gezeigten Bogenpfeile beaufschlagt. Die Zylinderachsen der Halteelemente 103 sind parallel zu der flachen Fläche der Einschubtafel 102 und senkrecht zur Längsrichtung der Einschubtafel 102 angeordnet. In unteren Abschnitt der körperlichen Mitte der Einschubtafel 102 ist ein Schlitzabschnitt 102a ausgebildet. An den beiden Seiten des Schlitzabschnitts 102a sind ein Paar von Öffnungen 102b ausgebildet.
  • Ferner ist, wie in 7B gezeigt, an der Rückseitenfläche des Bedienpaneels 101 ein Anschlag 101d an einer Position angeordnet, die jedem von dem Schlitzabschnitt 102a und den Öffnungen 102b gegenüberliegt. Konkreter ist der Anschlag 101d derart ausgebildet, dass ein Tastenabschnitt 101b und ein Paar von Vorsprüngen 101c davon einstückig ausgebildet sind.
  • Außerdem ist der Tastenabschnitt 101b in den Schlitzabschnitt 102a eingesetzt und sind ein Paar der Vorsprünge 101c jeweils in ein Paar der Öffnungen 102b eingesetzt. Ferner ist der Anschlag 101d mit dem Bedienpaneel 101 über eine Feder 101e verbunden und wird von der Feder 101e mit einer Federkraft in Richtung eines in 7B gezeigten Pfeils beaufschlagt. Ferner sind an den beiden Seitenabschnitten des Bedienpaneels 101 konkave Abschnitte 101a ausgebildet zum Ineingriffbringen mit den jeweiligen Halteelementen 103.
  • Bei dem solch eine Struktur aufweisenden, fahrzeugeigenen AV-Gerät S100 sind die Halteelemente 103 der Einschubtafel 102 mit den jeweiligen, konkaven Abschnitten 101a des Bedienpaneels 101 in Eingriff und sind der Tastenabschnitt 101b und das Paar von Vorsprüngen 101c des Bedienpaneels 101 in den Schlitzabschnitt 102a bzw. ein Paar der Öffnungen 102b eingesetzt, die an der Einschubtafel 102 ausgebildet sind, so dass die Einschubtafel 102 das Bedienpaneel 101 befestigt und hält.
  • Wenn das an der Einschubtafel 102 befestigte und davon gehaltene Bedienpaneel 101 zu demontieren ist, bewegt ein Nutzer zuerst mittels Betätigens der Betätigungstaste 107 die Einschubtafel 102 von der in 6A gezeigten Position aus in die in 6B gezeigte Position. Als Nächstes drückt der Nutzer den Tastenabschnitt 101b des Anschlags 101d gegen die Federkraft der Feder 101e und löst den Eingriff zwischen einem Paar der Vorsprünge 101c und einem Paar der Öffnungen 102b. Ferner zieht der Nutzer das Bedienpaneel 101 in Richtung des in 6B gezeigten Pfeils heraus, wobei er die Taste 101b drückt, so dass die Halteelemente 103 mit ihrer vollen Länge entlang der konkaven Abschnitte 101a gleiten, was den Eingriff zwischen den Halteelementen 103 und den konkaven Abschnitten 101a löst. Infolgedessen ist, wie in 6C gezeigt, das Bedienpaneel 101 vollständig von der Einschubtafel 102 demontiert.
  • Ferner wird die Einschubtafel 102 in eine Position bewegt, in der sie die Vorderfläche des Gerätehauptkörpers abdeckt, wenn eine nicht dargestellte Erfassungsvorrichtung erfasst, dass das Bedienpaneel 101 vollständig von der Einschubtafel 102 demontiert ist.
  • Auf diese Weise ist das fahrzeugeigene AV-Gerät S100 als das Vergleichsbeispiel nicht derart ausgebildet, dass das Bedienpaneel 101 in einfacher Weise demontiert werden kann, da der Nutzer das Drücken des Tastenabschnitts 101b aufrechtzuerhalten hat, während er das Bedienpaneel 101 herauszieht, wenn der Nutzer versucht, das Bedienpaneel 101 zu demontieren, welches an der Einschubtafel 102 angebracht ist und von dieser gehalten wird.
  • Ferner tendiert, wenn der Nutzer das Bedienpaneel 101 herauszieht, während er den Tastenabschnitt 101b drückt, die Ausrichtung des Bedienpaneels 101 dazu, in der Mitte der Gleitbewegung diagonal oder geneigt zu sein, da der Nutzer die Haltelemente 103 um ihre volle Länge entlang der konkaven Abschnitte 101a des Bedienpaneels 101 schieben muss. Infolgedessen ist es sicher schwierig, das Bedienpaneel 101 zu demontieren.
  • Im Gegensatz zu diesem Vergleichsbeispiel kann gemäß der im Obigen detailliert beschriebenen Ausführungsform der Nutzer das Bedienpaneel 1 in einfacher Weise vom Gerätehauptkörper des fahrzeugeigenen, elektronischen Gerätes S1 demontieren.

Claims (6)

  1. Elektronische Einrichtung (51), aufweisend: einen sich in einer Längsrichtung erstreckenden Halteabschnitt (2), ein sich in einer Längsrichtung erstreckendes Bedienpaneel (1), und einen Haltemechanismus (3, 6) zum lösbaren Halten des Bedienpaneels (1) in Bezug auf den Halteabschnitt (2), aufweisend eine Verriegelungsvorrichtung (3) und eine Eingriffsvorrichtung (6), wobei die Verriegelungsvorrichtung (3) auf dem Halteabschnitt (2) oder dem Bedienpaneel (1) angeordnet ist und wobei die Eingriffsvorrichtung (6) auf der jeweils anderen des Halteabschnitt (2) oder des Bedienpaneels (1) angeordnet ist und mit der Verriegelungsvorrichtung (3) in Eingriff bringbar ist, wobei der Halteabschnitts (2) und das Bedienpaneel (1) abnehmbar von dem Haltemechanismus (3, 6) gehalten wird, wobei das Bedienpaneel (1) in einer Abnahmerichtung (DR1) abnehmbar ist, die senkrecht zu der Längsrichtung (X) des Halteabschnitts (2) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (3) aufweist: eine Mehrzahl von hintereinander in der Abnahmerichtung (DR1) angeordneten Rastelementen (3a, 3b), wobei die Abnahmerichtung (DR1) die Richtung zur Anbringung und Abnahme des länglichen Bedienpaneels (1) entlang einer rückwärtigen Oberfläche des länglichen Bedienpaneels (1) in Bezug auf den länglichen Halteabschnitt (2) ist; und ein elastisches Element (5) durch das jedes der Rastelemente (3a, 3b) mit einer Federkraft in derselben Richtung beaufschlagt wird, die Eingriffsvorrichtung (6) eine Mehrzahl von Eingriffsnuten (6a, 6b) aufweist, von denen jedes entsprechend und im Eingriff mit dem zugehörigen der Rastelemente (3a, 3b) angeordnet ist, der Halteabschnitt (2) und das Bedienpaneel (1) dadurch lösbar gehalten wird, dass jedes der Rastelemente (3a, 3b) mit der zugehörigen Eingriffsnut (6a, 6b) im Eingriff ist und dass jedes der Rastelemente (3a, 3b) durch das elastische Element (5) mit einer Federkraft beaufschlagt wird, zumindest eine der Eingriffsnuten (6a, 6b) einen Nut-Wandabschnitt (6d, 6g) zum Lösen des Befestigungszustands des Halteabschnitts (2) und des Bedienpaneels (1) gegen die Federkraft des elastischen Elementes (5) aufweist, wenn das Bedienpaneel in der Abnahmerichtung bewegt wird, um von dem Halteabschnitt abgenommen zu werden.
  2. Elektronische Einrichtung (S1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nut-Wandabschnitt (6d, 6g) in jeder der Einnriffsnuten (6a, 6b) angeordnet ist.
  3. Elektronische Einrichtung (S1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nut-Wandabschnitt (6d, 6g) eine Anschlagwand aufweist zum Aufrechterhalten eines Eingriffszustandes mit den Eingriffsnuten durch Stoppen eines jeweiligen der Rastelemente (3a, 3b), wenn sich der Halteabschnitt (2), an welchem das Bedienpaneel (1) angebracht ist, von der ersten Position zur Abdeckung einer Frontfläche des Geräte-Hauptkörpers der elektronischen Einrichtung (S1) in die zweite Position zum Exponieren der Frontfläche an die offene Umgebung bewegt.
  4. Elektronische Einrichtung (S1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastikelement (5) an einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt desselben um einen festen, an dem Halteabschnitt (2) angeordneten Zapfen (2c) herumgewickelt ist und jedem der Rastelemente (3a, 3b), mit dem im Wesentlichen mittigen Abschnitt als einen Drehpunkt, eine Federkraft beaufschlagt.
  5. Elektronische Einrichtung (S1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Eingriffsnuten von einer geneigten Wand (6i) mit einer bestimmten Neigung definiert wird, und dass wenigstens eine der Eingriffsnuten und eine andere, dazu benachbarte Eingriffsnut derart angeordnet sind, dass die geneigte Wand und die Anschlagwand (6d) der anderen Eingriffsnut sich nahe aneinander befinden und dass die geneigte Wand von einer Innenseite der Rückfläche des Bedienpaneels (1) aus zu einer Richtung weg von der Anschlagwand hin geneigt ist.
  6. Elektronische Einrichtung (S1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (3) ein Paar von Rastabschnitten aufweist, von denen jeder eine Mehrzahl von in der Abnahmerichtung angeordneten Rastelementen (3a, 3b) aufweist, die an beiden Seitenabschnitten in der Längsrichtung von einem von dem Halteabschnitt (2) und dem Bedienpaneel (1) angeordnet sind, und die Eingriffsvorrichtung (6) ein Paar von Nutabschnitten aufweist, von denen jede eine Mehrzahl von in der Abnahmerichtung angeordneten Eingriffsnuten (6a, 6b) aufweist, die an beiden Seitenabschnitten in der Längsrichtung des jeweils anderen von dem Halteabschnitt und dem Bedienpaneel angeordnet sind.
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