DE69725239T2 - Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln eines Aufnahmeraumes für eine Batterie - Google Patents

Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln eines Aufnahmeraumes für eine Batterie Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines entfernbaren Batteriebehälters, insbesondere eines entfernbaren Batteriebehälters eines elektromotor- betätigten Fahrrades, mit einer bewegbaren Einrichtung, betätigbar durch einen Schlüssel, und einer Verriegelungseinrichtung, betätigbar durch die bewegbare Einrichtung.
  • In den letzten Jahren sind elektromotor- betätigte Fahrräder vorgeschlagen worden, um in den praktischen Gebrauch genommen zu werden. Solche Fahrräder erfordern notwendigerweise eine daran montierte Batterie.
  • In Anbetracht der Bequemlichkeit, wenn die Batterie gewechselt wird, sollte der Batterieinstallationsaufbau ausgebildet sein, um die Installation oder das Entfernen der Batterie zu erleichtern. Auch sollte die Batterie dem Fahrer beim Fahren auf dem Fahrrad oder Absteigen von dem Fahrrad nicht im Wege sein.
  • Es sind einige elektromotor- betätigte Fahrräder bekannt, in denen die Batterie in einem Batteriebehälter gehalten wird, der seinerseits an dem Fahrradrahmen entfernbar montiert ist. In solchen Fahrrädern ist der Batteriebehälter mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, um die Batterie am Gestohlenwerden zu hindern.
  • Verriegelungsvorrichtungen dieser Art sind aus der EP-A-0 712 779, der EP-A-0 636 936 oder der EP-A-0 715 982 bekannt.
  • Die herkömmliche Verriegelungsvorrichtung hat den Nachteil, dass er eine Schlüsselbetätigung nicht nur beim Entriegeln und Entfernen der Batterie erfordert, sondern auch beim Installieren und Verriegeln der Batterie. Zumindest jede Batterieinstallation und die Entfernvorgänge erfordern beide Hände, so dass die Batterie nicht in einem einzigen Vorgang montiert werden kann, und die Entfern- und Installationsvorgänge sind mühsam.
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung, wie oben angezeigt, zu schaffen, die es mit einfachen technischen Mitteln erleich tert, einen Batteriebehälter leicht, vorzugsweise mit einer Hand und ohne Verwendung eines Schlüssels, zu installieren.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe für eine Verriegelungsvorrichtung, wie oben angezeigt, dadurch gelöst, dass in ihrem verriegelten Zustand die Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, vorübergehend, während der Installation des Batteriebehälters unverriegelt zu sein, und nach Vervollständigung der Installation des Batteriebehälters wieder verriegelt zu sein.
  • Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die bewegbare Einrichtung ein Zylinder und die Verriegelungsvorrichtung ist eine Arretierung zum Eingriff mit oder zum Lösen von einer Eingriffseinrichtung, die an dem Batteriebehälter vorgesehen ist.
  • In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Arretierung für die Bewegung relativ zu dem Zylinder gelagert wird, und sie in eine vorspringende oder Verriegelungsrichtung gedrückt wird, und dass das freie oder vorstehende Ende der Arretierung mit einer geneigten Oberfläche, eingreifbar durch den Batteriebehälter während seiner Installation, versehen ist.
  • In dem Fall, dass der entfernbare Batteriebehälter für ein elektromotor- betätigtes Fahrrad ist, ist es vorteilhaft, wenn der Batteriebehälter in einem Raum, der auf Seiten eines Sitzrohres und eines hinteren Schutzbleches unterhalb eines Sitzes eines elektromotor- betätigten Fahrrades ist, entfernbar installierbar ist.
  • In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn das Fahrrad eine Radsperre, betätigbar mit dem Schlüssel der Verriegelungseinrichtung, aufweist, und dieser Schlüssel nur dann aus der Radsperre außer Eingriff gebracht werden kann, wenn die Radsperre in ihrem verriegelten Zustand ist.
  • Somit wird entsprechend eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, wenn die Verriegelungsvorrichtung in dem nicht- verriegelten Zustand gelassen wird, nachdem der Batteriebehälter entfernt ist, die Verriegelungsvorrichtung durch den Installationsvorgang automatisch verriegelt, wenn der Batteriebehälter wieder installiert wird. In anderen Worten, die Verriegelungsvorrichtung ist nach der Vervollständigung des Batterieinstallati onsvorganges verriegelt, was die mühsame Schlüsselbetätigung beseitigt und die Einhandinstallation des Batteriebehälters erleichtert.
  • Überdies ist es nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, um den Schlüssel nach dem Entfernen des Batteriebehälters, um z. B. die Batterie aufzuladen, notwendig, die Verriegelungsvorrichtung in den verriegelten Zustand zu bringen. Als ein Ergebnis kann der Batteriebehälter danach leicht mit einem einzigen Vorgang in derselben Weise, wie jene oben erwähnte, installiert werden, und der Batteriebehälter wird gehindert, um nicht versehentlich unverriegelt gelassen zu werden.
  • Überdies kann nach einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, sofern nicht die Radsperre verriegelt ist, der Schlüssel nicht herausgezogen werden und die Batterie kann nicht entfernt werden. Als ein Ergebnis ist das elektromotor- betätigte Fahrrad am Gestohlenwerden gehindert, während die Batterie aufgeladen wird. Auch sofern nicht die Verriegelungsvorrichtung des Batteriebehälters verriegelt ist, kann der Schlüssel nicht zum Verriegeln der Radsperre herausgezogen werden. Als ein Ergebnis ist der Batteriebehälter am versehentlich unverriegelt gelassen zu werden gehindert.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in weiteren abhängigen Patentansprüchen niedergelegt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug zu mehreren Ausführungsbeispielen derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines elektromotor- betätigten Fahrrades, versehen mit einer Verriegelungsvorrichtung der Erfindung ist;
  • 2 eine teilweise vergrößerte Ansicht, genommen entlang der Linie A-A in 1 ist;
  • 3 eine Seitenansicht, teilweise ausgebrochen, eines wesentlichen Teiles des elektromotor- betätigten Fahrrades ist, die den verbundenen Zustand eines Batteriebehälters zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teiles des elektromotor- betätigten Fahrrades ist, die die Installation und das Entfernen des Batteriebehälters darstellt;
  • 5 eine Seitenansicht in Querschnittsdarstellung der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung ist;
  • 6 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung ist;
  • 7 eine Querschnittsdarstellung ist, die Aktionen der Verriegelungsvorrichtung beim Installieren oder Entfernen des Batteriebehälters zeigt;
  • 8 eine Querschnittsdarstellung ist, die Aktionen der Verriegelungsvorrichtung beim Installieren oder Entfernen des Batteriebehälters zeigt;
  • 9 eine Querschnittsdarstellung ist, die Aktionen der Verriegelungsvorrichtung beim Installieren oder Entfernen des Batteriebehälters zeigt;
  • 10 eine Querschnittsdarstellung ist, die Aktionen der Verriegelungsvorrichtung beim Installieren oder Entfernen des Batteriebehälters zeigt; und
  • 11 eine Querschnittsdarstellung ist, die Aktionen der Verriegelungsvorrichtung beim Installieren oder Entfernen des Batteriebehälters zeigt.
  • Zuerst wird der gesamte Aufbau des elektromotor- betätigten Fahrrades in Bezug auf 1 beschrieben.
  • In 1 sind gezeigt; ein Kopfrohr 2, angeordnet in dem vorderen oberen Teil des Fahrradrahmens. Eine Handgriffstange 3 ist zur freien Drehung in das Kopfrohr 2 eingesetzt. Handgriffe 4 sind an den oberen Enden der Handgriffstange 3 verbunden. Eine Vordergabel 5ist mit dem unteren Ende der Handgriffstange 3 verbunden. Ein Vorderrad 6 ist zur freien Drehung an dem unteren Ende der Vordergabel 5 verbunden. Ein Teil des Vorderrades 6 ist mit einem vorderen Schutzblech 7 abgedeckt.
  • Von dem Kopfrohr 2 erstreckt sich ein Abwärtsrohr 8 im spitzen Winkel nach unten in Richtung zu dem hinteren Ende des Fahrradrahmens (in der 1 nach rechts). Aus dem sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden hinteren Endteil des Abwärtsrohres 8 steigt ein Sitzrohr 9 mit einer rückwärtigen Neigung auf. Ein Sitzständer 10 (Verweis auf die 3 und 4) ist in dem Sitzrohr 9 für die Höheneinstellung eingesetzt und gehalten. Ein Sitz 11 ist für die Drehung an dem oberen Ende des Sitzständers 10 gelagert. Hier wird der Aufbau zum Lagern des Sitzes 11 in Bezug auf die 3 und 4 beschrieben.
  • Mit dem oberen Ende des Sitzständers 10 ist ein Halter 12 verbunden, der ein Gelenkteil 13 zur Drehung um eine Welle 14 lagert und der eine vorspringende Stift 15 hat. Mit dem Gelenkteil 13 ist ein L- förmiger Hebel 16 zur Drehung um eine Schwenkwelle 17 verbunden. Der Hebel 16 wird mit einer Zugfeder 18 in eine Richtung gedrückt.
  • Der Sitz 11 wird im Normalgebrauch, wie in 3 gezeigt, in einem horizontalen Zustand mit einem Vorderend- Arretierungsabschnitt 16a des Hebels 16 gehalten, der mit dem Stift 15 im Eingriff ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Leistungseinheit 19 durch einen Blechhalter 20 an dem Abwärtsrohr 8 und das Sitzrohr 9 in dem unteren, mittleren Bereich des Fahrradrahmens gelagert. Die Leistungseinheit 19 weist ein Menschenkraftantriebssystem und ein parallel angeordnetes Elektromotor- Antriebssystem auf. Eine drehbare Kurbelwelle 21 ist an der Leistungseinheit 19 gelagert. An dem rechten und dem linken Ende der Kurbelwelle 21 sind rechte und linke Kurbeln 22 verbunden, wo Pedalen 23 wellengelagert sind. Ein Bereich, in dem das Abwärtsrohr 8 und das Sitzrohr 9 zusammen verbunden sind, und Teile des Verbindungshalters 20 und die Leistungseinheit 19 sind mit einer Kunststoffabdeckung 24 abgedeckt.
  • Von dem Befestigungshalter 20 erstrecken sich paarweise rechte und linke Kettenstreben 25 in Richtung zu dem hinteren Ende des Fahrradrahmens. Die hinteren Enden der Kettenstreben 25 sind durch paannreiserechte und linke Sitzstreben 26 mit dem oberen Ende des Sitzrohres 9 verbunden. Ein Hinterrad 27 ist für die Drehung an einer Position gelagert, an der die hinteren Enden der Kettenstreben 25 mit den Sitzstreben 26 verbunden sind. Ein Teil des Hinterrades 27 ist mit dem hinteren Schutzblech 28 abgedeckt. Das Hinterrad 27 ist mit einem Radkettenrad 29, verbunden mit einem Antriebskettenrad (nicht gezeigt), vorgesehen in der Leistungseinheit 19, versehen, wobei eine Endloskette 30 die beide Kettenräder einschließt. In der Mitte der Sitzstreben 26 ist eine Radverriegelung 31 vorgesehen, um einen Diebstahl durch Verriegeln der Drehung des Hinterrades 27 zu verhindern. Wie in 2 gezeigt, ist die Radverriegelung 31 mit einer Verriegelungsvorrichtung 55 zum Verriegeln der Radsperre 31 versehen. Ein Zylinder 56 der Verriegelungsvorrichtung 55 hat einen Schlüsselschlitz 56a zum Aufnehmen eines Schlüssels 48 (Verweis auf die 5 und 6), der später beschrieben wird.
  • In einem elektromotor- betätigten Fahrrad 1 des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist ein Batteriebehälter 32 entfernbar in dem Raum, auf Seiten des Sitzrohres 9 und dem hinteren Schutzblech 28 unter dem Sitz 11 installiert.
  • Jetzt wird nachstehend der Aufbau zum Installieren oder Entfernen des Batteriebehälters 32 in Bezug auf die 2 bis 7 ausführlich beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Batteriebehälter 32 zwei rechte und linke, aus einem Kunststoffmaterial hergestellte Spaltstücke auf, um zusammen verbunden einen einzelnen rechteckigen Behälter 32 zu bilden, der eine Ni- Cd- Batterie (nicht gezeigt), hergestellt aus einer mehrfachen Anzahl mittels Schrumpfen eingepackter Einzelzellen, enthält. Wie in 3 gezeigt, ist der obere Teil des Batteriebehälters 32 mit einem Handgriff 33 versehen, der, wenn erforderlich, aufgestellt oder gefaltet werden kann. Wie in der 2 gezeigt, sind die vorderen und hinteren Oberflächen des Batteriebehälters 32 mit Führungsnuten 32c und 32d, gebildet mit rechten und linken Rippen 32a und 32b, die in der vertikalen Richtung verlaufen, versehen.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist ein Abschnitt der Oberseite des Verbindungshalters 20, der dem mit dem Sitzrohr 9 und dem hinteren Schutzblech 28 umgebenen Raum zugewandt ist, mit einer tassenförmigen Schale 34 versehen, die mit Schrauben 35 von der Innenseite der Schale 34 verschraubt ist. Die Schale 34 ist aus einem Kunststoffmaterial als ein Einzelkörper hergestellt. Wie in der 3 gezeigt, ist ein Teil des unteren Abschnittes des Batteriebehälters 32 in der Schale 34 installiert.
  • Die vordere Endoberfläche der Schale ist mit einer Verriegelungsvorrichtung 36 versehen. Die hintere Endoberfläche der Schale 34 ist mit einer Einsetzöffnung 34a versehen, die in der vertikalen Richtung mit einem rechteckigen, in der Richtung der Breite des Fahrzeuges verlängerten Querschnitt durchläuft. Ein unterer Endabschnitt 37a eines Führungsteiles 37 einer Plattenform, die eine Breite in Richtung der Fahrzeugbreite hat, gebildet mit einem weichen Kunststoffmaterial, z. B. Polypropylen (PP), ist in die Einsetzöffnung 34a der Schale 34 eingesetzt. Das Führungsteil 37 erstreckt sich von dem hinteren Endabschnitt der Schale 34 schräg aufwärts, im Wesentlichen parallel zu dem Sitzrohr 9 entlang der Vorderfläche des hinteren Schutzbleches 28.
  • Wie in 4 gezeigt, hat das Führungsteil 37 eine konvexe, nach vorn gekrümmte Form mit seinem Mittelabschnitt in Bezug auf in die Richtung der Breite des Fahrzeuges. Das obere Ende des Führungsteiles 37 ist vorwärts gebogen in Richtung des hinteren Endes des Fahrzeuges, um einen Führungsabschnitt zu bilden. Der obere Teil des Führungsteiles 37 ist an dem hinteren Schutzblech 28 durch einen Metallhalter 38, verschweißt an dem hinteren Schutzblech 28, unter Verwendung einer Schraube 39 und einer Mutter 40 befestigt.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, ist ein Raum hinter dem Sitzrohr 9 mit der Schale 34 auf der Bodenseite, und dem Sitzrohr 9 und dem Führungsteil 37 auf der vorderen und hinteren Seite umgeben, und an sowohl der rechten, als auch der linken Seite, und an der Oberseite offen, umgeben. Wie in 3 gezeigt, ist der Batteriebehälter 32 in diesem Raum installiert. In dem Zustand, in dem der Batteriebehälter 32 wie oben installiert ist, ist der untere Teil des Batteriebehälters 32 teilweise in die Schale 34 eingesetzt. Wie in 4 gezeigt, ist ein metallischer Halter 41 an der oberen, hinteren Oberfläche des Sitzrohres 9 verschweißt. Ein aus einem Kunststoff hergestelltes Führungsteil 42 ist in den Halter 41 eingesetzt.
  • Als nächstes wird ein Aufbau der Verriegelungsvorrichtung 36 entsprechend der Erfindung in Bezug auf die 5 und 6 ausführlich beschrieben.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 36 hat einen zylindrischen Verriegelungskörper 43. Der Außenumfang an einem Ende des Verriegelungskörpers 43 ist mit einem Flansch 43 gebildet, der mit zwei Gewindebohrungen 44 gebildet ist. Wie in 6 gezeigt, ist ein Lförmiger Eingriffsschlitz 45 in dem Mittelteil (mit Bezug zu der axialen Richtung) des Verriegelungskörpers 43 gebildet. Ein Zylinder 46 ist in den Verriegelungskörper 43 zum Gleiten eingesetzt und in der 5 mit einer Druckfeder 47 mit großem Durchmesser, angeordnet zwischen dem Zylinder 46 und dem Verriegelungskörper 43, in Richtung nach links gedrückt (in der Richtung des Zylinderkörpers 46, der von dem Verriegelungskörper 43 vorspringt). Ein zylindrisches Verriegelungsteil 49, in das der Schlüssel 48 eingesetzt werden soll, ist in den Zylinder 46 eingesetzt. Wie in der 5 gezeigt, wird ein Raum S durch das Verriegelungsteil 49 innerhalb des Zylinders 46 gebildet.
  • Ein ebenflächiges Eingriftsstoppteil 50, zur ineinander eingegriffen Bewegung mit der Drehbetätigung des Schlüssels 48, ist an der Endoberfläche, die dem Raum S des Verriegelungsteiles 49 zugewandt ist, angeordnet. Ein Anschlagabschnitt 50a (Verweis auf 6) des Eingriftsstoppteiles 50 durchdringt einen in dem Zylinder 46 gebildeten Schlitz 46a und greift mit dem oben beschriebenen, in dem Verriegelungskörper 43 gebildeten Eingriffsschlitz 45 ein. Wie in der 5 gezeigt, ist eine runde Bohrung 50b in die axiale Mitte des Eingriffsteiles 50 gebohrt.
  • Eine hohle Arretierung 51, die in der Lage ist, an einem Ende des Verriegelungskörpers 43 durch eine Öffnung 43b aus dem Verriegelungskörper 43 heraus, oder in den Verriegelungskörper 43 hinein zu gleiten, ist zum Gleiten in dem Verriegelungskörper 43 aufgenommen. Ein Flanschabschnitt 51a an einem Ende der Arretierung 51 passt zum Gleiten in den Innenumfang des Zylinders 46. Das andere Ende der Arretierung 51 wird zum Gleiten in der Öffnung 43b an einem Ende des Verriegelungskörpers 43 eingesetzt und gehalten, und seine Endobertläche ist als eine geneigte Obertläche 51b gebildet. Die Arretierung 51 wird mit einer Druckfeder 53 mit kleinem Durchmesser, eingebracht zwischen der Arretierung 51 und einem Federhalter 52, in die Richtung nach rechts gedrückt, wie in der 5 gesehen wird (in der Richtung der Arretierung 51, die von der Öffnung 43b des Verriegelungskörpers 43 vorspringt). Das Ende des Federhalters 52 ist in einer Halbkugelform gebildet, um in Kontakt mit dem runden Bohrungsabschnitt 50b des Eingriffsstoppteiles 50 zu kommen.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 36, aufgebaut wie oben beschrieben, ist, wie in 7 gezeigt, an der Vorderseite der Schale 34 mit einem Flanschabschnitt 43a des Verriegelungskörpers 43 verbunden, in Kontakt mit der Vorderseite der Schale 34 mit Schrauben 54 gebracht, die die Schale 34 von innen in die Gewindebohrungen 44 (Verweis auf 5), gebildet in dem Flanschabschnitt 43a des Verriegelungskörpers 43, durchdringen. Wenn die Arretierung 51 aus der Schale 34 heraus oder in die Schale 34 hinein gleitet, ist die Arretierung 51 im Eingriff mit oder gelöst von der Eingriffsnut 32a, und der Batteriebehälter 32 ist in Bezug auf die Schale 34 verriegelt oder entriegelt.
  • In dem Zustand des Batteriebehälters 32, der installiert ist, wie in 3 gezeigt, wird der untere Teil des Batteriebehälters 32 mit der Schale 34 gehalten. Gleichzeitig passen, wie in der 2 gezeigt, die Führungsteile 42 und 37 jeweils in die Führungsnuten 32c und 32d. Wie in den 3 und 7 gezeigt, ist in dem verriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung 36, die Arretierung 51 mit der Eingriffsnut 32a des Batteriebehälters 32 im Eingriff, um den Batteriebehälter 32 in dem Eingriffszustand mit der Schale 34 zu halten. Als ein Ergebnis ist der Batteriebehälter 32 mit minimalem Spiel befestigt und demzufolge wird der Batteriebehälter 32 wirksam gehindert, um nicht durch Schwingung beschädigt zu werden.
  • Wenn die Verriegelungsvorrichtung 36 in dem verriegelten Zustand ist, wird der Zylinder 46 in den Verriegelungskörper 43 gedrückt und die Arretierung 51 nimmt die Druckkraft des Zylinders 46 durch den Federhalter 52 und die Feder 53 auf. Als ein Ergebnis bewegt sich die Arretierung 51 zusammen mit dem Zylinder 46, springt, wie in der Zeichnung gezeigt, von der Öffnung 43b des Verriegelungskörpers 43 vor, ist mit der Eingriffsnut 32a des Batteriebehälters 32 im Eingriff, um den installierten Zustand des Batteriebehälters 32 zu verriegeln. In diesem verriegelten Zustand ist der Anschlagabschnitt 50a des Eingriffsstoppteiles 50 mit dem L- förmigen Abschnitt 45a des Eingriffsschlitzes 45 im Eingriff.
  • Um die Batterie aus dem Batteriebehälter 32 zum Aufladen der Batterie herauszunehmen, wird zuerst die Verriegelungsvorrichtung 36 entriegelt, um den Batteriebehälter 32 aus dem installierten Zustand freizugeben. Dies bedeutet, wie in 8 gezeigt, der Schlüssel wird in das Verriegelungsteil 49 eingesetzt und in die mit dem Pfeil gezeigte Richtung gedreht. Übrigens wird der Schlüssel 48 auch für die Radsperre 31 verwendet und kann nicht aus dem Schlüsselschlitz 56a (Verweis auf 2) herausgezogen werden, es sei denn, die Radsperre 31 wird in den verriegelten Zustand gebracht.
  • Wenn der Schlüssel 48 in die Richtung des Pfeiles in der 8 gedreht wird, dreht sich das Eingriftsstoppteil 50 in dieselbe Richtung und sein Anschlagabschnitt 50a kommt aus dem L- förmigen Abschnitt 45a des Eingriffsschlitzes 45, und so wird der Zylinder 46 bewegt und von dem Verriegelungskörper 43 durch die elastische Federkraft der Feder 47 vorgeschoben, wie in 9 gezeigt. Dann, da der Flanschabschnitt 51a an einem Ende der Arretierung 51, durch die Feder in die Richtung nach rechts in der 9 gedrückt, mit dem Zylinder 46 in Kontakt ist, bewegt sich die Arretierung 51 zusammen mit dem Zylinder 46 und kommt aus der Eingriffsnut 32a des Batteriebehälters 32 außer Eingriff.
  • Der Drehbetrieb des Sitzes 11, wie in 4 gezeigt vonnrärts, zum Öffnen des Raumes über dem Batteriebehälter 32, wird entweder nach oder vor dem Entriegeln der oben beschriebenen Verriegelungsvorrichtung 36 wie folgt ausgeführt.
  • Dies bedeutet bei dem Sitz 11 in der Normalposition zum Gebrauch, wie in 3 gezeigt, wenn der Hebel 16 gegen die Druckkraft der Feder 18 hochgedrückt wird, um den Hebel 16 um die Welle 17 gegen den Uhrzeigersinn in 3 zu drehen, kommt der Arretierungsabschnitt 16a an der Spitze des Hebels 16 von dem Stift 15 außer Eingriff, was dem Sitz 11 gestattet, zusammen mit dem Gelenkteil 13, das den Sitz 11 lagert, um die Welle 14 gegen den Uhrzeigersinn in die in 4 gezeigte Position gedreht zu werden, um den Raum über dem Batteriebehälter 32 zu öffnen.
  • Wenn die Verriegelungsvorrichtung 36 nicht verriegelt ist und der Sitz 11 vorwärts gedreht wird, um den Raum über dem Batteriebehälter 32 zu öffnen, kann der Batterie behälter 32 durch Hochziehen und durch Ergreifen mit der Hand des an der Oberseite geschaffenen Handgriffes 33 und durch Hochziehen des Batteriebehälters 32 entlang des Führungsteiles 37 leicht herausgenommen werden. Hier kann, da die in der vorderen Fläche des Batteriebehälters 32 gebildete Führungsnut 32c auch im Gleiteingriff mit dem Führungsteil 42 ist, der Batteriebehälter 32 glatt ohne Rattern herausgezogen werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Schlüssel 48, wie in 9 gezeigt, nicht aus dem Verriegelungsteil 49 herausgezogen werden, wenn die Verriegelungsvorrichtung 36 in dem nichtverriegelten Zustand ist. Demzufolge verriegelt ein Benutzer während des Einsetzens und Haltens des Schlüssels 48 nach dem Herausnehmen des Batteriebehälters 32 die Verriegelungsvorrichtung 36 durch Drehen des Schlüssels 48 nach dem Eindrücken in den Zylinder 46. Dies gestattet dem Schlüssel 48 herausgezogen zu werden. Demzufolge ist die Verriegelungsvorrichtung 36, wenn der Batteriebehälter 32 zum Aufladen der Batterie herausgenommen wird, in dem verriegelten Zustand, wie in 10 gezeigt. In diesem verriegelten Zustand kann die Arretierung 51 veranlaßt werden, selbstständig gegen die Druckkraft gegen die Feder 53 zu gleiten.
  • Wenn der Batteriebehälter 32 nach dem Vervollständigen des Aufladens der Batterie in dem in der 4 gezeigten Zustand wieder eingesetzt werden soll, kann der Batteriebehälter 32 veranlaßt werden, entlang des Führungsteiles 37 zu gleiten, um teilweise in den unteren Teil des Batteriebehälters 32 in die Schale 34 zu passen.
  • Mit anderen Worten, wenn der Batteriebehälter 32 entlang des Führungsteiles 37 nach unten gedrückt wird, mit der Rückseite des Batteriebehälters 32, in Kontakt gebracht mit dem oberen Endführungsabschnitt 37b des Führungsteiles 37, verlaufen die Führungsnuten 32c und 32d entlang der vorderen und hinteren Flächen des Batteriebehälters 32, jeweils im Eingriff mit den Führungsteilen 42 und 37, und so kann der Batteriebehälter 32 glatt nach unten gedrückt werden, während er mit den Führungsteilen 42 und 37 ohne Rattern geführt wird.
  • Wie in 11 gezeigt, wenn der untere Endabschnitt des Batteriebehälters 32 mit der geneigten Vorderseiten – Endoberfläche 51b der Arretierung 51 der Verriegelungsvorrichtung 36 in Kontakt kommt, wird die Arretierung 51, die veranlasst werden kann, unabhängig gegen die Druckkraft der Feder 53, wie oben beschrieben, zu gleiten, da die Arretierung 51 wegen einer Keilwirkung eine nach links gerichtete Kraft von dem Batte riebehälter 32 aufnimmt, nach links in 11 verschoben. Als ein Ergebnis wird die Verriegelungsvorrichtung 36 vorübergehend in den nicht verriegelten Zustand gebracht und der Einsetzbetrieb des Batteriebehälters 32 wird ausgeführt. An dem Punkt, an dem die Unterseite 32a-1 der Eingriffsnut 32a des Batteriebehälters 32 die Unterseite der Arretierung 51 passiert, wird die Kraft, die auf die Arretierung wirkt, entfernt und so wird die Arretierung 51 durch die Druckkraft der Feder 53 auf die Ausgangsposition zurück gedrückt und ist, wie gezeigt, mit der Eingriffsnut 32a des Batteriebehälters 32 im Eingriff. Somit ist die Verriegelungsvorrichtung 36 wieder in dem verriegelten Zustand, in dem der Batteriebehälter 32 in dem Zustand verriegelt ist, wenn er in die Schale 34 eingesetzt ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wie in 11 gezeigt, die in dem verriegelten Zustand befindliche Verriegelungsvorrichtung 36, zeitweise in den nicht verriegelten Zustand und dann wieder in den verriegelten Zustand durch einfaches Installieren des Batteriebehälters 32 ohne eine Betätigung der Verriegelungsvorrichtung 36 gebracht. In anderen Worten, der Batteriebehälter 32 kann ohne Benutzen des Schlüssels 48 installiert werden, weil nämlich die Arbeitsweise für das Installieren des Batteriebehälters 32, da er nur mit einer Hand installiert wird, signifikant vereinfacht wird.
  • Auch kann mit der vorliegenden Erfindung der Schlüssel 48 nicht herausgezogen werden, es sei denn die Verriegelungsvorrichtung 36 ist nach dem Herausnehmen des Batteriebehälters 32 zum Aufladen der Batterie verriegelt. Demzufolge wird der Batteriebehälter 32 sicher daran gehindert, nicht unabsichtlich unverriegelt gelassen zu werden, nachdem der Batteriebehälter 32 durch eine Hand, wie oben beschrieben, installiert ist.
  • Überdies kann der Schlüssel 48 nicht mit der vorliegenden Erfindung, es sei denn die Radsperre 31 ist verriegelt, herausgezogen werden und so kann der Batteriebehälter 32 nicht heraus genommen werden. Als ein Ergebnis wird das elektromotor- betätigte Fahrrad 1 gehindert, während des Batteriewechsels gestohlen zu werden. Auch kann der Schlüssel 48 nicht herausgezogen und benutzt werden, um die Radsperre 31 zu entriegeln, es sei denn die Verriegelungsvorrichtung 36 des Batteriebehälters 32 ist verriegelt. Als ein Ergebnis ist der Batteriebehälter 32 sicher gehindert, um nicht unabsichtlich unverriegelt gelassen zu werden.
  • Übrigens kann die Fahrzeuggeschwindigkeit des elektromotor- betätigten Fahrrades 1 z. B. durch Erfassen der Umdrehung des Hinterrades 27 durch Erfassen des Magnetismus des an einer Radspeiche des Hinterrades 27 befestigten Magneten 60, wie in
  • 1 gezeigt, mittels eines in die Radsperre 31 eingebauten Sensors (nicht gezeigt) genau erfasst werden.
  • Während ein Anwendungsbeispiel der Verriegelungsvorrichtung mit dem enifernbaren Batteriebehälter, der speziell an dem elektromotor- betätigten Fahrrad montiert ist, oben beschrieben worden ist, kann diese Erfindung zu jedem anderen entfernbaren Batteriebehälter angewandt werden.
  • Wie oben beschrieben, weist die Verriegelungsvorrichtung entsprechend der Erfindung den Zylinder auf, der innerhalb des Schlüsselkörpers durch die Schlüsselbetätigung bewegt werden kann, und die Arretierung, um mit der in dem Batteriebehälter gebildeten Eingriffsnut in Eingriff oder außer Eingriff zu kommen, da die Arretierung gemeinsam mit der Bewegung des Zylinders aus dem Schlüsselkörper vorspringt oder sich in den Schlüsselkörper zurückzieht. Die Arretierung wird für die Bewegung im Verhältnis zu dem Zylinder gelagert und federnd in Richtung zu der Vorspringrichtung gedrückt. Da das Vorderseiten – Ende der Arretierung mit einer geneigten Oberfläche gebildet ist, wird die Verriegelungsvorrichtung im Verlauf, wenn der Batteriebehälter installiert wird, in dem verriegelten Zustand zeitweise in den nichtverriegelten Zustand, und wieder zurück in den verriegelten Zustand nach Vervollständigung der Installation des Batteriebehälters gebracht. Somit wird ein Effekt erzielt, dass der Batteriebehälter unter Verwendung nur einer Hand, ohne Verwendung des Schlüssels, installiert werden kann.

Claims (14)

  1. Verriegelungsvorrichtung (36) zum Verriegeln eines entfernbaren Batteriebehälters (32), insbesondere eines entfernbaren Batteriebehälters (32) eines elektromotor- betätigten Fahrrades (1), mit einer bewegbaren Einrichtung (46), betätigbar durch einen Schlüssel (48), und einer Verriegelungseinrichtung (51), betätigbar durch die bewegbare Einrichtung (46), dadurch gekennzeichnet, dass in ihrem verriegelten Zustand die Verriegelungsvorrichtung (36) vorgesehen ist, zeitweilig durch den Batteriebehälter (32) während der Installation des Batteriebehälters (32) unverriegelt zu sein und nach der Vervollständigung der Installation des Batteriebehälters (32) wieder verriegelt zu werden.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Einrichtung (46) ein Zylinder (46) ist und die Verriegelungseinrichtung eine Arretierung (51) zum Eingriff mit oder zum Lösen von einer Eingriffseinrichtung (32a), vorgesehen an dem Batteriebehälter (32), ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (51) zur Bewegung relativ zu dem Zylinder (46) gelagert ist und in eine vorspringende oder Verriegelungsrichtung gedrängt wird und dass das freie oder vorspringende Ende der Arretierung (51) mit einer geneigten Oberfläche (51b), eingreifbar durch den Batteriebehälter (32) während seiner Installation mit diesem in Eingriff bringbar, versehen ist.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vofiergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (48) nur in dem verriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung (36) abziehbar ist.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vofiergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (36) auf einer Schale (34), die den Batteriebehälter (32) hält und lagert, angeordnet ist.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (46) in einem Verriegelungskörper (43) gleitbar aufgenommen ist, dass die Arretierung (51) in dem Verriegelungskörper (43) ebenso wie in dem Zylinder (46) derart gleitbar aufgenommen ist, dass die Arretierung (51) vorgesehen ist, zumindest in dem verriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung (36) in den Zylinder (46) gedrückt zu werden.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung (51) durch eine Federeinrichtung (53) in Richtung der vorspringenden Richtung gedrängt wird.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Arretierung (51), aufgenommen in dem Zylinder (46), mit einem Flanschabschnitt (51a), eingreifbar mit einem jeweiligen Flansch des Zylinders (46), versehen ist, wobei der Zylinder (46) mit einem Verriegelungsteil (49) derart versehen ist, dass es einen Raum (S) innerhalb des Zylinders (46) zwischen dem inneren Ende des Verriegelungsteiles (49) und des Flansches des Zylinders (46) gibt.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriebehälter (32) einen Handgriff (33) aufweist.
  10. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriebehälter (32) in einem Raum, umgeben durch ein Sitzrohr (9) und ein hinteres Schutzblech (28) unterhalb eines Sitzes (11) eines elektromotor- betätigten Fahrrades (1), entfernbar installierbar ist.
  11. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Schutzblech (28) ein Führungsteil (37) zum gleitenden Aufnehmen des Batteriebehälters (32) aufweist.
  12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriebehälter (32) zwei Hälften aus Kunststoffmaterial, die miteinan der verbunden sind, aufweist, um einen einzigen rechteckigen Behälter zu bilden, der eine Mehrzahl von einzelnen Batteriezellen aufnimmt, aufweist.
  13. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (11) lösbar mit dem Sitzrohr (9)derart verbunden ist, dass der Sitz (11) nach dem Lösen der Verbindung schwenkbar ist.
  14. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrrad (1) eine Radsperre (31), betätigbar mit dem Schlüssel (48) der Verriegelungsvorrichtung (36), aufweist, und dass der Schlüssel (48) der Verriegelungsvorrichtung (36) nur von der Radsperre (31) abziehbar ist, wenn die Radsperre (31) in ihrem verriegelten Zustand ist.
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