DE10032524A1 - Klapprad - Google Patents

Klapprad

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klapprad, umfassend Lenkstangenmittel mit zwei Lenkstangen (1); Trägermittel mit einem Vorderrohr (11); eine Trägerachse (12) und eine Trägerachshülse (13); ein Vordergabelstandrohr (9); ein Vorderrad (10); ein Hinterrad (32); einen Sattel (16) und Pedalmittel. Bei dem Klapprad gemäß dieser Erfindung können die Pedalmittel und die Lenkstangenmittel ebenfalls geklappt werden.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrrad, insbesondere ein Klapprad (Klappfahr­ rad).
Hintergrund der Erfindung
Mit der Entwicklung der Gesellschaft erscheinen mehr und mehr moderne Verkehrs­ mittel, und der Verkehr selbst wird mehr und mehr fortgeschritten. Allerdings sind die herkömmlichen Fahrräder trotzdem nicht altmodisch geworden, sie haben vielmehr große Fortschritte gemacht. Menschen befreien sich immer von Altem und bringen Neues voran und gehen vorwärts in Richtung Überlegenheit, Leichtigkeit und Per­ sönlichkeit. In Stadtgebieten wünschen Menschen sich Fahrräder, die kleinste Räu­ me einnehmen können, wenn es aufgrund des begrenzten Lebensraums möglich ist. Es wird außerdem erwartet, dass Fahrräder in ein minimales Volumen zum Zwecke der Bequemlichkeit gebracht werden können. Andererseits müssen Fahrräder das Bedürfnis der Menschen zum Fahren und Beladen erfüllen, daher darf die Größe nicht zu klein ausgebildet sein. Dies macht es erforderlich, dass Fahrräder geklappt werden können.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Klapprad bereitzustellen, so dass sein eingenommener Raum reduziert ist und es bequem zu parken und fortzu­ tragen ist.
Gemäß der Erfindung umfasst ein Klapprad
Lenkstangenmittel mit Lenkstangen;
Trägermittel mit einem Vorderrohr 11, einer Trägerachse 12 und einer Trägerachshülse 13;
ein Vordergabelstandrohr 9;
ein Vorderrad 10;
ein Hinterrad 32;
einen Sattel 16; und
ein Pedalmittel,
wobei die Trägerachse 12, deren Vorderende mit dem Vorderrohr 11 verbunden ist, im Inneren der Trägerachshülse 13 hin und her bewegt werden kann, wobei sich das Vordergabelstandrohr 9 durch das Trägervorderrohr 11 zum Tragen des Vorderrads 10 um die Achse drehen kann und wobei sich die Achse des Trägervorderrohrs 11 vertikal in der Rückseite der Achse des Vorderrads 10 befindet, so dass das Vorder­ rad 10 und nach hinten gedreht und geklappt werden kann.
Bei dem Klapprad gemäß dieser Erfindung können die Pedalmittel und Lenkstan­ genmittel ebenfalls geklappt werden.
Das Fahrrad gemäß der Erfindung kann geklappt werden, indem die Trägerachse sowie das Vorderrad nach hinten bewegt werden, das Vorderrad unter den Rahmen des Hinterrads gelegt wird oder indem das Vorderrad parallel zu dem Hinterrad an­ geordnet wird. Weiterhin können die Pedalmittel, die Lenkstangenmittel und der Sattel geklappt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die ein Klapprad gemäß der vorliegenden Erfindung in dem aufgeklappten Zustand darstellt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die ein Klapprad gemäß der vorliegenden Enlndung in dem vollständig geklappten Zustand darstellt.
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die ein Klapprad gemäß der vorliegenden Erfindung in dem vollständig geklappten Zustand darstellt.
Fig. 4 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die ein Lenkstangenmittel, einen Träger, eine Sattelachshülse und eine Mittelachse darstellt.
Fig. 5a, 5b sind Ansichten, die ein Lenkstangenmittel, einen Träger und einen Sattel in dem geklappten Zustand zeigen.
Fig. 6 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform von Pedalmitteln gemäß der vor­ liegenden Erfindung zeigt.
Fig. 7a-7d sind schematische Ansichten, die jeweils eine Kurbel, einen achtecki­ gen Kern, ein achteckiges Rohr und eine geklappte Pedalachse in Fig. 6 zeigen.
Fig. 8 ist eine Draufsicht, die das geklappte Lenkstangenmittel gemäß der vorlie­ genden Erfindung zeigt.
Fig. 9 ist eine Draufsicht, die das aufgeklappte Lenkstangenmittel in Fig. 8 zeigt.
Fig. 10 ist eine Ansicht, die die Endfläche von buckeligen Achshülsen des Lenk­ stangenmittels in Fig. 8 zeigt.
Fig. 11 ist eine Ansicht, die das geklappte Pedalmittel gemäß der vorliegenden Er­ findung zeigt.
Fig. 12 ist die Ansicht, die das aufgeklappte Pedalmittel in Fig. 11 zeigt.
Fig. 13 ist die Ansicht, die das Schraubenloch und den Klemmwinkel der Kurbel in der inneren Endfläche der Außenkurbel des Pedalmittels in Fig. 11 zeigt.
Fig. 14 ist die Ansicht, die die geklappte Achsendfläche entsprechend dem Klemm­ winkel der Kurbel in Fig. 13 zeigt.
Fig. 15 ist die Ansicht, die eine andere Ausführungsform des Pedalmittels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 16 ist die Ansicht, die die Schablonenendfläche in Fig. 15 zeigt.
Fig. 17 ist die Ansicht, die die Klappachsendfläche in Fig. 15 zeigt.
Fig. 18 ist eine Ansicht, die eine andere Ausführungsform des Pedalmittels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 19a ist die Ansicht, die die Endfläche des Klemmwinkels der Kurbel in Fig. 18 zeigt.
Fig. 19b ist die Ansicht, die die innere Endfläche der Außenkurbel in Fig. 18 zeigt.
Fig. 19c ist die Ansicht, die die Endfläche des Klemmwinkels der geklappten Achse in Fig. 18 zeigt.
Fig. 20a ist eine Ansicht, die eine andere Ausführungsform des Lenkstangenmittels in dem aufgeklappten Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 20b ist die Ansicht, die das geklappte Lenkstangenmittel in Fig. 20a zeigt.
Fig. 20c ist die Ansicht, die den U-förmigen Rahmen des Lenkstangenmittels in Fig. 20a zeigt.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wird im Detail in Verbindung mit den beigefügten Zeich­ nungen beschrieben.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis Fig. 4 umfasst ein Klapprad gemäß der Erfindung Lenkstangenmittel mit Lenkstangen, Trägermittel mit einem Vorderrohr 11, einer Trä­ gerachse 12 und einer Trägerachshülse 13, ein Vordergabelstandrohr 9, ein Vorder­ rad 10, ein Hinterrad 32, einen Sattel 16 und Pedalmittel, wobei sich die Trägerachse 12, deren Vorderende mit dem Vorderrohr 11 verbunden ist, im Inneren der Trägerachshülse 13 hin und her bewegen kann, wobei sich das Vordergabelstandrohr 9 durch das Trägervorderrohr 11 zum Tragen des Vorderrads 10 um deren Achse drehen kann und wobei sich die Achse des Trägervorderrohrs 11 vertikal in der Rückseite der Achse des Vorderrads 10 befindet, so dass das Vorder­ rad 10 gedreht und nach hinten geklappt werden kann.
Das Lenkstangenmittel umfasst einen Lenkstangenachse 7 und Lenkstangenachs­ hülsen 8, in denen sich der Lenkstangenachse 7 auf und ab bewegen kann, und der Sattel 16 umfasst eine Sattelachse 15 und Sattelachshülsen 14, in denen sich die Sattelachse 15 auf und ab bewegen kann.
Der Aufbau des Fahrradkörpers ist wie folgt: ein Gepäckträger 28, eine Trägerachs­ hülse 13 und eine Sattelachshülse 14, eine Mittelachse 17 und die Achshülse einer Handachse 30 sind verbunden. Die beiden Enden der Achse der Handachse 30 sind mit der Gabel 31 des Hinterrads verbunden. Eine hängende Feder 29 leistet Wider­ stand zwischen einer Gabel 31 des Hinterrads und dem Gepäckträger 28. Das vorde­ re Ende der Trägerachse 12 ist verbunden mit dem Vorderrohr 11 des Trägers. Das Vordergabelstandrohr 9 steht mit der Lenkstangenachshülse 8 parallel in Verbin­ dung.
Mit Bezug auf die Fig. 5a und 5b ist der Aufbau der Achshülse und der Achse in den klappbaren und teleskopischen Rahmen des Lenkstangenmittels, des Trägers und des Sattels 16 identisch. Ein Federbolzen 4 liegt außerhalb der drei Achshülsen 8, 13 und 14, während eine Mehrzahl von Bolzenlöchern 451 jeweils in der entspre­ chenden Position in den drei Achsen 7, 12 und 15 liegt. Der Federbolzen 4 mit einer schrägen Kante kann die Achsen am Gleiten hindern. An der Außenseite der drei Achshülsen 8, 13 und 14 befinden sich befestigte Schrauben 5, um die drei Achsen 7, 12 und 15 am Ablösen zu hindern. An dem hinteren Ende der drei Achsen 7, 12 und 15 werden aufgeweitete Begrenzungskragen 33 verwendet, um die Achsen 7, 12 und 15 am Abschütteln von den Achshülsen 8, 13 und 14 zu hindern. Um das Dre­ hen der Achsen zu verhindern, haben alle drei Achshülsen die Form eines Quadrats oder andere Formen wie z. B. ein Sechseck.
Beim Aufklappen ist es nicht erforderlich, den Federbolzen 4 der drei Achshülsen (Lenkstangenachshülse 8 oder Fahrradträgerachshülse 13 oder Sattelachshülse 14) zu lösen, sondern einfach die Achse (Lenkstangenachse 7 oder Fahrradachse 12 oder Sattelachse 15) zu bewegen. Der Federbolzen 4 tritt automatisch in die Bol­ zenlöcher 451 ein. Die befestigten Schrauben 5 werden verwendet, um die Achsen (Lenkstangenachse 7 oder Trägerachse 12 oder Sattelachse 15) in den Achshülsen (Lenkstangenachshülse 8 oder Trägerachshülse 13 oder Sattelachshülse 14) zu be­ festigen. Beim Falten werden die befestigte Schraube 5 und der Federbolzen 4 an der Achshülse (Lenkstangenachshülse 8 oder Trägerachshülse 13 oder Sattelachs­ hülse 14) gelöst, und dann wird die Achse (Lenkstangenachse 7 oder Trägerachse 12 oder Sattelachse 15) in eine geeignete Position bewegt.
Um die vorliegende Erfindung zu verdeutlichen, werden die folgenden Beispiele ge­ geben, um die darin verwendeten Lenkstangenmittel und Pedalmittel zu zeigen.
Beispiel 1
Pedalmittel i): Mit Bezug auf Fig. 6, Fig. 7a, 7b, 7c und 7d umfasst das Pedal­ mittel eine Mittelachse 17, eine Kurbel 18, ein achteckiges Rohr 219, eine achteckige Achse 220, eine Klappachse 20, eine Zusammenbauschraube 222 und ein Pedal 19.
Das achteckige Rohr 219 ist in dem Achteck der Kurbel 18 befestigt. Die Zusam­ menbauschraube 222 umschließt die Klappachse 20, wobei beide in die Kurbel 18 eingeschraubt sind. Die äußere Gewindeform der Schraube 222 ist der inneren Ge­ windeform der Kurbel 18 zugeordnet. Die Zusammenbauschraube 222 und die Kur­ bel 18 sind durch einen Schraubenstift befestigt. Der verdickte Teil des inneren En­ des der Klappachse 20 ist zwischen dem achteckigen Rohr 219 und der Zusammen­ bauschraube 222 blockiert, welche sich drehen kann, aber nicht fortrutschen kann. Das äußere Ende der Klappachse 20 ist verbunden mit der Drehachse des Pedals 19 und ist durch einen Schraubenstift befestigt. Die Achtecke der Innenspuren in dem inneren Ende der Klappachse 20 und dem achteckigen Rohr 219 sind identisch und können miteinander in Übereinstimmung gebracht werden, und die achteckige Achse 220 gleitet in ihren inneren Achteckspuren unter der Steuerung eines Spann­ griffs 26, eines Stahldrahts 25 und einer Feder 24. Wenn die achteckige Achse 220 die Innenspur der Achtecke des achteckigen Rohrs 219 und der Klappachse 20 gleichzeitig blockiert, kann sich die Klappachse dann in der Kurbel 18 nicht drehen. Ein Ende des Spanngriffs 26 ist an der Außenwand der Kurbel 18 durch eine feste Drehachse 515 befestigt. Die Feder 24 leistet Widerstand zwischen den Innenwän­ den der achteckigen Achse 220 und der Kurbel 18. Ein Stahldraht 23 ist verbunden mit dem Spanngriff 26 und der achteckigen Achse 220, und die Richtungen der ela­ stischen Kraft der Feder 24 und der Zugkraft des Stahldrahtes 25 sind einander ent­ gegengesetzt. Wenn das Fahrrad geklappt werden soll, wird der Spanngriff 26 ange­ trieben, um die achteckige Achse 220 aus dem Achteck in der Klappachse 20 zu be­ wegen. Folglich können die beiden Pedale 19 zur Mitte des Fahrradkörpers gedreht werden, um so die Breite des Körpers zu verringern. Die Mitte der achteckigen Achse 220 weicht von der des Achtecks in der Klappachse 20 ab, und sie sind miteinander zu einer Richtung in dem Gebrauchszustand koordiniert. Wenn entfaltet, sind die Pe­ dale nach rechts und links (Gebrauchszustand) gedreht. Die achteckige Achse 220 wird automatisch in das Achteck der Klappachse 20 unter dem Druck der Feder 24 eingefügt. Folglich kann sich die Klappachse 20 nicht drehen.
Beispiel 2
Lenkstangenmittel i): Mit Bezug auf die Fig. 8, 9 und 10 umfasst das Lenkstan­ genmittel einen Lagerbock 3, rechte und linke Lenkstangen 1 und eine Lenkstangen­ achse 7, durch die der Lagerbock 3 vertikal mit dem oberen Ende des Vordergabel­ standrohrs 9 verbunden ist, wobei die beiden buckeligen Achshülsen 2 jeweils mit dem rechten und linken Ende des Lagerbocks 3 verbunden sind, wobei die Feder­ bolzen 4 an der Seite der buckeligen Achshülsen 2 angeordnet sind und die Bolzen­ löcher 451 in der entsprechenden Position der Lenkstangen 1 sind. Die beiden Lenk­ stangen 1 sind voneinander getrennt, werden als Achsen verwendet, die in die buckeligen Achshülsen 2 entsprechend einzufügen sind, und können in den buckeligen Achshülsen 2 gleiten. Wenn sich die rechte und die linke Lenkstange zur Mitte be­ wegen, wird die Breite zwischen den beiden Lenkstangen verringert, so dass das Klapprad einen geringeren Raum einnehmen kann, wenn es geklappt ist.
Die schräge Kante des Federbolzens 4 ist auf die Mitte des Lagerbocks 3 gerichtet. Wenn die sperrbolzenartige Endfläche des Federbolzens 4 in die Bolzenlöcher 451 eingefügt wird, können sich die Lenkstangen 1 nicht innerhalb der Achshülse 2 be­ wegen. Andere Mittel im Stand der Technik können verwendet werden, um die Feder 4 zu ersetzen, z. B. ein Schraubenbolzen.
Wenn das Fahrrad aufgeklappt ist, liegen die Spannabschnitte der beiden Lenkstan­ gen 1 in einer geraden Linie, während deren nicht spannende Abschnitte in die auf­ geweitete Achshülse 2 eingefügt sind. In diesem Stadium sind die beiden nicht span­ nenden Abschnitte parallel zueinander und sind die Winkel in gleicher Richtung mit der geraden Linie, und die beiden bauchigen Achshülsen 2 sind versetzt angeordnet, so dass die beiden Lenkstangen 1 miteinander überlappend angeordnet werden können, wenn sie zur Mitte bewegt werden. Der Federbolzen 4 tritt automatisch in das Bolzenloch unter dem Druck der Feder 24, die für die Bequemlichkeit des Auf­ klappens dient. Die befestigte Schraube 5 an der bauchigen Achshülse 2 wird ver­ wendet, um die Lenkstangen zu befestigen, um ein Verlieren zu verhindern. Der un­ tere Teil der bauchigen Achshülse 2 und der Querschnitt der Lenkstangen 1 haben beide die Form eines Quadrats, so dass sich die Lenkstangen 1 nicht bewegen kön­ nen. Es gibt Anker in beiden Enden der Lenkstangen 1 (eine Ausbuchtung außen ist genug), um zu verhindern, dass sie von den bauchigen Achshülsen 2 abweichen. Wenn das Fahrrad geklappt wird, werden der Federbolzen 4 und die befestigten Schrauben 5 gelockert, um die Lenkstangen 1 zur Mitte zu biegen, um so die Breite zwischen beiden Lenkstangen 1 zu verringern. Wenn das Fahrrad aufgeklappt ist, werden die rechte und die linke Lenkstange nach rechts bzw. nach links gedreht. Die Federbolzen 4 werden automatisch in das Bolzenloch der Lenkstangen 1 eingefügt, und dann werden die befestigten Schrauben 5 angezogen.
Der Querschnitt der gewölbten Achshülsen 2 kann in der gewölbten Form hergestellt werden. Eine bauchig gewölbte Brücke 431 ist daran angeordnet, um am Brems­ griff 6 vorbeizugehen. Der Bremsgriff 6 ist in einem rechten Winkel gebogen, wo er mit der Bremsachse der Lenkstange 1 verbunden ist. Ein Teil des Bremsgriffs ist au­ ßerhalb des Rohrs der Lenkstange, während sich der andere in dem Rohr befindet und mit dem Stahldraht 408 verbunden ist. Der Stahldraht 408 kommt aus dem Rohr der Lenkstange 1 und ist dann mit Bremsmitteln verbunden.
Beispiel 3
Pedalmittel ii): Wie in den Fig. 11-14 gezeigt ist, umfasst das Pedalmittel eine Mittelachse 17 (die Mittelachse bezieht sich auf die Achse, die einen Hauptkörper des Fahrrads mit den fliegenden Rädern verbindet), eine Kurbel 18, die eine innere Kurbel 521 und eine äußere Kurbel 522 einschließt, eine Klappachse 20 und Pedale 19. Die innere Kurbel 521 und die äußere Kurbel 522 sind durch eine Schraube in dem Schraubenloch 513 befestigt. Das innere Ende der inneren Kurbel 521 ist mit der Achse der Mittelachse 17 verbunden. Die äußere Kurbel 522 hat ein zentrales Durchgangsloch in der Form einer Säule. Ein Ende der Klappachse 20 fügt sich in dieses säulenartige Durchgangsloch ein und erstreckt sich nach außen für eine Ver­ bindung mit der Drehachse des Pedals 19. Die Klappachse 20 kann sich in dem säulenartigen Durchgangsloch drehen und axial gleiten. Der Außendurchmesser des­ anderen Endes der Klappachse 20 ist größer als der Innendurchmesser des säu­ lenartigen Durchgangslochs. Das säulenartige Durchgangsloch der äußeren Kurbel 522 und die das äußere Ende der inneren Kurbel 521 bildende Nut bilden ein T- förmiges Loch. Die Klappachse 20 ist in dem T-förmigen Loch festgeklemmt. Der Klemmwinkel der Kurbel 22 und der Klemmwinkel der Klappachse 21 liegen an der Innenseite der äußeren Kurbel 522 bzw. der Innenseite der Klappachse 20. Der Klemmwinkel der Kurbel 22 und der Klemmwinkel der Klappachse 21 werden mitein­ ander durch das Gleiten und Drehen der Klappachse 20 in Eingriff gebracht. Wenn sie im Eingriff sind, kann sich die Klappachse 20 in der Kurbel 18 nicht drehen. Die Klappachse 20 kann sich in dem säulenartigen Durchgangsloch drehen und axial gleiten. Der Klemmwinkel der Kurbel 22 und der Klemmwinkel der Klappachse 21 liegen in der Innenseite der äußeren Kurbel 522 bzw. der Innenseite der Klappachse 20. Der Klappwinkel hat die Form einer Säge, wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist. Der Klemmwinkel der Kurbel 22 und der Klemmwinkel der Klappachse 21 sind miteinander im Eingriff durch das Gleiten und Drehen der Klappachse 20. Im Eingriff kann sich die Klappachse 20 nicht in der äußeren Kurbel 522 drehen, und die Pedale 19 sind zum Gebrauch aufgeklappt. Wenn es erforderlich ist, das Fahrrad zu klap­ pen, kann man zuerst den Klemmwinkel der Kurbel 22 und den Klemmwinkel der Klappachse 21 in die entgegengesetzte Richtung durch Bewegen der Pedale 19 be­ wegen, so dass sie miteinander nicht klemmen können. Folglich kann die Klappach­ se 20 gedreht werden, und die Pedale 19 können zur Mittellinie des Fahrrads für ein Klappen bewegt werden. Folglich wird ein geklapptes Fahrrad viel weniger Raum einnehmen.
Das äußere Ende der inneren Kurbel 521 ist mit einer Innennut versehen, in der ein Füllelement 23 liegt. Das innere Ende der Klappachse 20 bildet einen zentralen Hohl­ raum 514 der Klappachse. Wenn das Füllelement 23 in dem zentralen Hohlraum 514 angeordnet ist, kann die Klappachse 20 axial gleiten, so dass der Klemmwinkel der Kurbel 22 und der Klemmwinkel der Klappachse 21 außer Eingriff sind. Wenn das Füllelement 23 um die Klappachse herum angeordnet ist, hält das Füllelement 23 die Klappachse 20, so dass die Klappachse nicht gleiten kann. Auf diese Weise sind der Klemmwinkel der Kurbel 22 und der Klemmwinkel der Klappachse 21 miteinander im Eingriff, so dass sich die Klappachse 20 nicht drehen kann. Die Position des Füllele­ ments 23 wird mittels einer Feder 24, eines Spanngriffs 26 und eines Stahldrahtes 25 gesteuert. Die Feder 24 leistet Widerstand zwischen dem Füllelement 23 und der inneren Wand der Kurbel 18. Der Stahldraht 25 verbindet das Füllelement 23 mit dem Spanngriff 26. Ein Ende des Spanngriffs 26 ist in der Achse 515 der Kurbel 18 befestigt, während das andere Ende ein bewegliches ist, das mit Schutzbrettern 511 versehen ist.
Wenn das Fahrrad geklappt werden soll, wird der Spanngriff 26 gezogen, und das Füllelement 23 wird in den zentralen Hohlraum 514 bewegt, so dass sich die Klapp­ achse 20 frei bewegen kann. Der Kurbelwinkel der Klappachse 21 wird von dem Kurbelwinkel der Kurbel 22 freigegeben, so dass sich die Klappachse 20 drehen kann. Folglich wird das Pedal 19 zur Mitte des Fahrradkörpers gebogen, um so die Breite zwischen den beiden Pedalen 19 zu verringern. Die Klappachse 20 kann sich weiterhin auf irgendeine andere Weise drehen. Zum Beispiel kann ein Federsplint an der Kurbel 18 eingesetzt sein, und ein Bolzenloch ist entsprechend an der Klappach­ se 20 gesetzt. Die Klappachse bewegt sich so lang nicht, wie der Federsplint in das Bolzenloch der Klappachse eingefügt ist. Wenn das Fahrrad verwendet werden soll, kann das Pedal 19 in den Gebrauchszustand bewegt werden, und die Klappachse 20 wird bewegt, so dass zwei Klemmwinkel 21, 22 miteinander verklemmt werden. Folg­ lich wird das Füllelement 23 durch die Federkraft der Feder 24 bewegt und presst die Klappachse 20.
Der Klemmwinkel der Klappachse 21 und der Klemmwinkel der Kurbel 22 können in Koordination in nur einer Richtung arbeiten, um das Fahrrad in den Gebrauchszu­ stand zu setzen. Um diesen Zweck zu erreichen, wird einer von zwei Winkeln sowie der Raum zum Anpassen des Winkels verringert oder vergrößert. Der Klemmwinkel der Klappachse 21 dient auch zu verhindern, dass die Klappachse 20 von der Kurbel 18 abweicht. Eine Gummiabdeckung 27, die sich auf der Öffnung der Kurbel 18 be­ findet, kann Sand vor einem Eindringen in das runde Loch blockieren. Eine Reihe von Schutzbrettern 511 ist mit dem Spanngriff 26 vorgesehen, die dazu dienen, eine fälschliche Betätigung des Spanngriffs 26 zu vermeiden.
Beispiel 4
Pedalmittel iii): Mit Bezug auf die Fig. 15, 16 und 17. Entsprechend Beispiel 3 umfasst die Kurbel 18 eine Schablone 531, die an dem äußeren Ende der Kurbel 18 durch Schrauben befestigt ist. Der Klemmwinkel der Kurbel 22 liegt auf der Schablo­ ne 531. Folglich liegt der Klemmwinkel der Klappachse 21 an dem äußeren Ende der Klappachse 20. Fig. 16 zeigt den Querschnitt, um die Endfläche der Schablone 531 zu zeigen. Fig. 17 zeigt den Querschnitt der Endfläche der Klappachse 20. In dieser Ausführungsform ist es eine andere Funktion der Schablone 531, eine Biegung im Klemmwinkel der Klappachse 21 blockieren, so dass die Klappachse 20 nicht von der Kurbel abweichen kann.
In dieser Ausführungsform kann der Klemmwinkel 22 auch an der äußeren Endfläche der Kurbel 18 liegen. Kein Klemmwinkel sollte an der Schablone 531 angeordnet sein, welcher verwendet wird, die Klappachse 20 am Gleiten zu hindern.
Beispiel 5
Pedalmittel iv): Wie in den Fig. 18, 19a-c gezeigt ist, sind Pedalmittel in der Wei­ se angeordnet, dass sich der Klemmwinkel 22 nur entlang der Innenwand der äuße­ ren Kurbel 522 bewegen kann und sich die Klappachse 20 nur in dem Durchgangs­ loch der äußeren Kurbel 522 drehen kann. Die an dem Klemmwinkel der Klappachse 21 gebildete Stufe und die Schraubenmutter in dem äußeren Ende der Klappachse 20 blockieren jeweils das innere und das äußere Ende der äußeren Kurbel 522. Der Klemmwinkel der Kurbel 22 ist im Eingriff mit dem Klemmwinkel der Klappachse 21 durch die Federkraft der Feder 24. Wenn der Klemmwinkel der Kurbel 22 bewegt wird, kann sich die Klappachse 20 folglich drehen.
Beispiel 6
Lenkstangenmittel ii): Wie in den Fig. 20a, 20b und 20c gezeigt ist, umfasst das Lenkstangenmittel Lenkstangen 1, einen U-förmigen Rahmen, eine Lenkstangen­ klappachse 303 und einen Federbolzen 4. Der Mittelteil des U-förmigen Rahmens wird als Lagerbock bezeichnet, während die beiden Enden des U-förmigen Rahmens U-Nuten 302 sind. Die Öffnungen der U-Nuten sind nach oben gerichtet, und die Lenkstangen 1 sind drehbar in den entsprechenden U-Nuten durch die Lenkstangen­ klappachse 303 befestigt. Die Spannabschnitte der beiden Lenkstangen sind ausge­ richtet, und die nicht spannenden Abschnitte zusammen mit den in die U-Nuten ein­ gesetzten Teile sind in einem Winkel zu dem Spannabschnitt angeordnet. Die Lenk­ stangen 1 können sich um die Lenkstangenklappachse 303 in den U-Nuten 302 dre­ hen. Der Lagerbock 3 ist vertikal an dem Vordergabelstandrohr 9 durch die Lenk­ stangenachse 7 befestigt. Zwei U-Nuten 302 schließen jeweils einen Winkel mit der Achse des Spannabschnitts jeder Lenkstange in entgegengesetzter Richtung ein. Der Saum der U-Nut 302 schließt an den Federbolzen 4 an. Das Bolzenloch 451 ist an der entsprechenden Position der Lenkstange 1 gebildet. Die Bolzenzunge kann in das Bolzenloch 451 unter dem Druck der Feder eintreten, so dass sich die Lenkstan­ ge 1 nicht drehen kann. Wenn der Federbolzen 4 herausgezogen wird, können sich die beiden Lenkstangen 1 in dem U-förmigen Rahmen drehen, so dass sie versetzt auf demselben Niveau angeordnet werden können. Die schräge Kante des Feder­ bolzens 4 ist nach außen gerichtet. Die Enden der Lenkstangen 1 können gegen den Grund der U-Nut 302 stoßen, so dass die Lenkstangen 1 nicht nach unten gedreht werden können.

Claims (8)

1. Klapprad umfassend:
Lenkstangenmittel mit zwei Lenkstangen (1);
Trägermittel mit einem Vorderrohr (11), einer Trägerachse (12) und einer Trä­ gerachshülse (13);
ein Vordergabelstandrohr (9);
ein Vorderrad (10);
ein Hinterrad (32);
einen Sattel (16); und
Pedalmittel,
wobei die Trägerachse (12), deren vorderes Ende mit dem Vorderrohr (11) verbunden ist, sich im Inneren der Trägerachshülse (13) hin und her bewegen kann, wobei sich das Vordergabelstandrohr (9) durch das vordere Trägerrohr (11) zum Tragen des Vorderrads (10) um dessen Achse drehen kann und wo­ bei die Achse des vorderen Trägerrohrs (11) sich vertikal in der Rückseite der Achse des Vorderrads (10) befindet, so dass das Vorderrad (10) gedreht und nach hinten geklappt werden kann.
2. Klapprad nach Anspruch 1, wobei das Pedalmittel umfaßt:
  • a) eine Mittelachse (17), eine Kurbel (18), ein achteckiges Rohr (219), eine achteckige Achse (220) eine Pedalklappachse (20), eine Zusammenbauschraube (222), ein Pedal (19), einen Spanngriff (26), einen Stahldraht (25) und eine Feder (24),
    wobei das achteckige Rohr (219) in dem Achteck der Kurbel (18) befestigt ist, die Zusammenbauschraube (222) auf der Klappachse (20) liegt und beide in die Kurbel (18) eingeschraubt sind; wobei die äußere Gewinde­ backe der Kurbel (18) der inneren Gewindebacke davon entspricht; wobei die Zusammenbauschraube (222) und die Kurbel (18) durch einen Schrau­ benstift befestigt sind; wobei der überhöhte Teil des inneren Endes der Klappachse (20) zwischen dem achteckigen Rohr (219) und der Zusam­ menbauschraube (222) blockiert ist und sich nur drehen aber nicht fort­ gleiten kann; wobei das durch einen Schraubenstift befestigte äußere Ende der Klappachse (20) mit der Achse des Pedals (19) verbunden ist; wobei die Achtecke der Innenspuren im inneren Ende der Klappachse (20) und des achteckigen Rohrs (219) identisch sind und miteinander zusammen­ passen; und wobei die achteckige Achse (220) in ihren inneren Spuracht­ ecken unter der Steuerung des Spanngriffs (26), des Stahldrahts (25) und der Feder (24) gleitet, so dass, wenn die achteckige Achse (220) die inne­ ren Spurachtecke des achteckigen Rohrs (219) und der Klappachse (20) gleichzeitig blockiert, sich die Klappachse (20) nicht in der Kurbel (18) dre­ hen kann; oder
  • b) eine Mittelachse (17), eine Kurbel (18) mit einer inneren Kurbel (521) und einer äußeren Kurbel (522), ein Pedal (19) und eine Klappachse (20),
    wobei die Mittelachse (17) mit dem Hauptkörper des Fahrrads durch seine Achshülse verbunden ist, wobei das innere Ende der Kurbel (18) mit der Achse der Mittelachse (17) verbunden ist, während sein äußeres Ende mit dem Pedal (19) verbunden ist; wobei die Kurbel (521) und die äußere Kur­ bel (522) beide durch Schrauben befestigt sind; wobei ein Ende der Klapp­ achse (20) in ein säulenartiges Durchgangsloch in der äußeren Kurbel (522) eingefügt wird, sich aus deren äußeren Ende streckt und mit der Drehachse des Pedals (19) verbunden ist; wobei die Kurbel (20) mit dem Pedal (19) durch die Klappachse (20) verbunden ist; wobei ein anderes Ende des Außendurchmessers der Klappachse (20) größer als der Innen­ durchmesser des in der Mitte der äußeren Kurbel (522) angeordneten säulenartigen Durchgangsloches ist, welches ein T-förmiges rundes Loch zusammen mit einer Nut in dem äußeren Ende der inneren Kurbel (521) bildet; wobei die Klappachse (20) in dem T-förmigen runden Loch ver­ klemmt ist; wobei der Klemmwinkel der Kurbel (22) und der Klemmwinkel der Klappachse (21), welche zahnförmig sind, in der Innenseite der äuße­ ren Kurbel (522) bzw. in der Innenseite der Klappachse (20) liegen; wobei der Klemmwinkel der Kurbel (22) und der Klemmwinkel der Klemmachse (21) miteinander durch das Gleiten und Drehen der Klappachse (20) im Eingriff sind, und, wenn sie im Eingriff sind, sich die Klappachse (20) in der Kurbel (18) nicht drehen kann; wobei ein Füllelement (23) in dem Nutraum der inneren Kurbel 521 angeordnet ist und ein zentraler Hohlraum (540) der Klappachse in dem inneren Ende der Klappachse (20) angeordnet ist; wobei die Klappachse (20), wenn das Füllelement (23) in dem zentralen Hohlraum (514) liegt, in axialer Richtung gleiten kann, so dass der Klemm­ winkel der Kurbel (22) und der Klemmwinkel der Klappachse (21) außer Eingriff sind, und, wenn das Füllelement (23) um die Klappachse herum­ liegt, es außen gegen die Klappachse (20) hält, so dass sie nicht fortgleiten kann, während der Klemmwinkel der Kurbel (22) und der Klemmwinkel der Klappachse (21) miteinander im Eingriff sind, so dass sich die Klappachse (20) nicht drehen kann; wobei die Position des Füllelements (23) durch ei­ ne Feder (24), einen Spanngriff (26) und einen Stahldraht (25) eingestellt wird; und wobei die Feder (24) zwischen dem Füllelement (23) und der in­ neren Wand der Kurbel (18) Widerstand leistet; und wobei der Stahldraht (25) mit dem Füllelement (23) und dem Spanngriff (26) verbunden ist, des­ sen eines Ende in der befestigten Drehachse (515) der Kurbel (18) befe­ stigt ist und dessen anderes bewegliches Ende mit einem Schutzbrett (511) gerundet ist.
3. Klapprad nach Anspruch 1, wobei das Lenkstangenmittel einen Lagerbock (3), rechte und linke Lenkstangen (1) und einen Lenkstangenachskern (7) auf weist, durch den der Lagerbock (3) vertikal mit dem oberen Ende des Vorder­ gabelstandrohrs (9) verbunden ist, wobei das Lenkstangenmittel weiter auf weist:
  • a) zwei gewölbte (buckelige) Achshülsen (2), die jeweils mit dem rechten und linken Ende des Lagerbocks (3) verbunden sind, wobei zwei Lenkstangen (1) voneinander getrennt sind; als Achsen verwendet werden, die in den gewölbten Achshülsen (2) entsprechend eingepaßt werden sollen, und in den gewölbten Achshülsen (2) gleiten können;
    Federbolzen (4), die an der Seite der gewölbten Achshülsen (2) angeord­ net sind, und Bolzenlöcher (451), die sich in der entsprechenden Position der Lenkstangen (1) befinden, wobei die schräge Kante des Federbolzens (4) zur Mitte des Lagerbocks (3) zeigt, der Querschnitt der gewölbten Achshülsen (2) die gewölbte Form hat und der Querschnitt der Lenkstan­ gen (1) die Form eines Quadrats hat und die Lenkstangen in den gewölb­ ten Achshülsen (2) angeordnet sind;
    eine bauchig gewölbte Brücke (431), die an den gewölbten Achshülsen (2) angeordnet ist, durch die ein Bremsgriff (6) gehen kann; und
    eine befestigte Schraube (5) an den gewölbten Achshülsen (2), wobei die Spannabschnitte der beiden Lenkstangen (1), wenn das Fahrrad aufge­ klappt ist, in einer geraden Linie liegen, während die nicht spannenden Ab­ schnitte, die parallel zueinander verlaufen und den gleichen Winkel mit der geraden Linie bilden, in die bauchige Achshülse (2) gelegt werden, welche versetzt angeordnet sind, so dass beide Lenkstangen (1) miteinander ver­ schlungen angeordnet werden können, nachdem sie sich zur Mitte bewe­ gen; oder
  • b) einen U-förmigen Rahmen mit U-förmigen Nuten (302), Lenkstangenklapp­ achsen (303) und Federbolzen (4),
    wobei die beiden Lenkstangen (1) in die U-förmigen Nuten (302), welche an den beiden Enden des Lagerbocks (3) jeweils nach oben gerichtete Öffnungen haben, montiert sind und durch die Klappachse (303) befestigt sind; wobei die Spannabschnitte der beiden Lenkstangen (1) in einer gera­ den Linie liegen, während die nicht spannenden Abschnitte in den U- förmigen Nuten (302) versetzt angeordnet sind und den Winkel in der glei­ chen Richtung mit der geraden Linie haben; und wobei die beiden Lenk­ stangen (1) versetzt geklappt werden können, wenn sie nach oben und zur Mitte in dem U-förmigen Rahmen gedreht werden.
4. Klapprad nach Anspruch 1, wobei das Lenkstangenmittel weiter eine Lenk­ stangenachse (7) und Lenkstangenachshülsen (8) aufweist, in denen sich die Lenkstangenachse (7) auf und abwärts bewegen kann, und wobei der Sattel (16) eine Sattelachse (15) und Sattelachshülsen (14) aufweist, in denen sich die Sattelachse (15) auf- und ab bewegen kann.
5. Klapprad nach Anspruch 2, wobei das Lenkstangenmittel einen Lagerbock (3), rechte und linke Lenkstangen (1) und eine Lenkstangenachse (7) aufweist, durch die der Lagerbock (3) vertikal mit dem oberen Ende des Vordergabel­ standrohrs (9) verbunden ist, wobei das Lenkstangenmittel weiter aufweist:
  • a) zwei gewölbte Achshülsen (2), die jeweils mit dem rechten und linken Ende des Lagerbocks (3) verbunden sind, wobei zwei Lenkstangen (1) vonein­ ander getrennt sind, als Achsen verwendet werden, die in den gewölbten Achshülsen (2) entsprechend eingepaßt werden sollen, und in den ge­ wölbten Achshülsen (2) gleiten können;
    Federbolzen (4), die an der Seite der gewölbten Achshülsen (2) angeord­ net sind, und Bolzenlöcher (451), die sich in der entsprechenden Position der Lenkstangen (1) befinden, wobei die schräge Kante des Federbolzens (4) zur Mitte des Lagerbocks (3) zeigt, der Querschnitt der gewölbten Achshülsen (2) die gewölbte Form hat und der Querschnitt der Lenkstan­ gen (1) die Form eines Quadrats hat und die Lenkstangen (1) in den ge­ wölbten Achshülsen (2) angeordnet sind;
    eine bauchig gewölbte Brücke (431), die an den gewölbten Achshülsen (2) angeordnet ist, durch die ein Bremsgriff (6) gehen kann; und
    eine befestigte Schraube (5) an den gewölbten Achshülsen (2), wobei die Spannabschnitte der beiden Lenkstangen (1), wenn das Fahrrad aufge­ klappt ist, in einer geraden Linie liegen, während die nicht spannenden Ab­ schnitte, die parallel zueinander verlaufen und den gleichen Winkel mit der geraden Linie bilden, in die bauchige Achshülse (2) gelegt werden, welche versetzt angeordnet sind, so dass beide Lenkstangen (1) miteinander ver­ schlungen angeordnet werden können, nachdem sie sich zur Mitte bewe­ gen; oder
  • b) einen U-förmigen Rahmen mit U-förmigen Nuten (302), Lenkstangenklapp­ achsen (303) und Federbolzen (4),
    wobei die beiden Lenkstangen (1) in die U-förmigen Nuten (302), welche an den beiden Enden des Lagerbocks (3) jeweils nach oben gerichtete Öffnungen haben, montiert sind und durch die Klappachse (303) befestigt sind; wobei die Spannabschnitte der beiden Lenkstangen (1) in einer gera­ den Linie liegen, während die nicht spannenden Abschnitte in den U- förmigen Nuten (302) versetzt angeordnet sind und den Winkel in der glei­ chen Richtung mit der geraden Linie haben; und wobei die beiden Lenk­ stangen (1) versetzt geklappt werden können, wenn sie nach oben und zur Mitte in dem U-förmigen Rahmen gedreht werden.
6. Klapprad nach Anspruch 2, wobei das Lenkstangenmittel weiter eine Lenk­ stangenachse (7) und Lenkstangenachshülsen (8) aufweist, in denen sich die Lenkstangenachse (7) auf- und abwärts bewegen kann, und wobei der Sattel (16) eine Sattelachse (15) und Sattelachshülsen (14) aufweist, in denen sich die Sattelachse (15) auf- und ab bewegen kann.
7. Klapprad nach Anspruch 3, wobei das Lenkstangenmittel weiter eine Lenk­ stangenachse (7) und Lenkstangenachshülsen (8) aufweist, in denen sich die Lenkstangenachse (7) auf- und abwärts bewegen kann, und wobei der Sattel (16) eine Sattelachse (15) und Sattelachshülsen (14) aufweist, in denen sich die Sattelachse (15) auf- und ab bewegen kann.
8. Klapprad nach Anspruch 5, wobei das Lenkstangenmittel weiter eine Lenk­ stangenachse (7) und Lenkstangenachshülsen (8) aufweist, in denen sich die Lenkstangenachse (7) auf- und abwärts bewegen kann, und wobei der Sattel (16) eine Sattelachse (15) und Sattelachshülsen (14) aufweist, in denen sich die Sattelachse (15) auf- und ab bewegen kann.
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