-
Diese
Erfindung betrifft ein elektromotorbetätigtes Fahrrad entsprechend
des Oberbegriffabschnittes des unabhängigen Anspruchs 1.
-
Zusätzlich zu
den selbstangetriebenen, motorbetätigten Fahrrädern sind
elektromotorbetätigte Fahrräder mit
einem Elektromotor zur Unterstützung der
menschlichen Antriebskraft in praktische Verwendung gebracht worden.
Solche motorbetätigte
Fahrräder
benötigen
eine daran befestigte Batterie.
-
In
Berücksichtigung
der Bequemlichkeit beim Laden der Batterie sollte der Batterie-Einrichtungsaufbau
zum einfachen Einrichten oder Entfernen aufgebaut werden. Auch sollte
die Batterie nicht die Bewegung des Fahrers beim Fahren und beim Absteigen
von dem Fahrrad behindern.
-
Herkömmlicherweise
hat es z.B. einen Aufbau gegeben, in dem sich eine äußere Box
von einer allgemein geschlossenen Art mit einem Klappdeckel hinter
dem Sitzrohr des Fahrzeughauptkörpers
befindet, so dass ein Batteriebehälter in die äußere Box eingesetzt
und aus der Batteriebox herausgenommen werden kann.
-
Jedoch
hat der herkömmliche
Aufbau Nachteile dadurch, dass der Batterie-Gehäuseaufbau dazu neigt, infolge
seines dualen Aufbaus groß bemessen
zu werden und eine äußere Box
mit einer Abmessung, die größer als
die des Batteriebehälters ist,
wird separat benötigt.
Dies erhöht
die Kosten der Teile und begrenzt den Freiheitsgrad der Ausführungsgestaltung.
-
EP-A-0
636 536 zeigt ein elektromotorbetätigtes Fahrrad wie oben vorgestellt.
-
Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes elektromatorbetätigtes Fahrrad,
wie oben angezeigt, zu schaffen, dass einen Bateriebehälter-Installations-
oder -Entfernungsaufbau hat, der mit einer einfachen technischen
Einrichtung eine glatte Installation oder ein Entfernen des Baterebehälters erleichtert
und gleichzeitig eine stets zuverlässige Unterstützung für den Batteriebehälter sicherstellt.
-
Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, dass diese Aufgabe durch
ein elektromotorbetätigtes Fahrrad,
wie oben angegeben, gelöst
wird, wobei eine Führungseinrichtung,
die zugehörig
eine Schale hat und ein Führungsteil
aufweist, das besonders für das
Führen
und Lagern des Batteriebehälters
derart bestimmt ist, dass der Batteriebehälter im Gleiteingriff mit dem
Führungsteil
während
des Installierens oder des Entfernens des Batteriebehälters in
die Schale hinein oder aus dieser heraus bewegt wird.
-
Eine
erweiterte Platzsparposition für
den Batteriebehälter
ist gegeben, wenn sich die Schale und die Führungseinrichtung in einem
Abstand hinter einem Sitzrohr befinden und der Batteriebehälter entlang
der Führungseinrichtung
und dem Sitzrohr installier- und
entfernbar ist.
-
In
diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Führungseinrichtung entlang eines
hinteren Schutzbleches und im Wesentlichen parallel zu dem Sitzrohr
angebracht ist, und dass das Führungsteil
in eine Führungsnut
passt, die in der hinteren Endoberfläche des Batteriebehälters gebildet
ist.
-
Entsprechend
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, wenn eine Verriegelungsvorrichtung
für den
Batteriebehälter
vorgesehen ist und dass in seinem verriegelten Zustand die Verriegelungsvorrichtung
vorgesehen ist, um zeitweilig während
der Installation des Batteriebehälters
entriegelt zu werden, sowie nach der Beendigung der Installation
des Batteriebehälters
wieder verriegelt wird.
-
Somit
wird entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
der Erfindung, die herkömmliche
großformatige
Außenbox
nicht verwendet. Statt dessen werden eine klein-formatige Schale
und ein plattenförmiges
Führungsteil
verwendet, so dass der Batteriebehälter durch Gleiten des Batteriebehälters entlang
des Führungsteiles
in die Schale hinein eingerichtet und aus dieser heraus installiert
oder entfernt werden kann. Als ein Ergebnis kann der Batteriebehälter durch
Verwenden von einfachen, kleinen Bauteilen glatt in die Fahrzeugkarosserie
hinein oder aus dieser wieder heraus installiert werden. Dies reduziert
sowohl die Abmessung, als auch Kosten für das Installieren oder das
Entfernen der Batterie. Weiterhin wird, da der größte Teil
des Äußeren des
Batteriebehälters
nach außen
als ein äußerlich
erscheinendes Bauteil freigelegt ist, der Freiheitsgrad in der Ausführungsgestaltung
des motorbetätigten
Fahrrades erhöht.
-
Entsprechend
eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
der Erfindung werden, da der Batteriebehälter in dem Raum hinter dem
Sitzrohr eingerichtet wird, die Installations- und Entfernungsvorgänge leicht
und der Batteriebehälter
behindert das Fahren und die Bewegungen beim Absteigen des Fahrers
nicht.
-
Entsprechend
eines noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung
passt das Führungsteil
in die Führungsnut,
die an der hinteren Endoberfläche
des Batteriebehälters
gebildet ist. Zusätzlich
ist es vorteilhaft, wenn die Führung,
die an der vorderen Endoberfläche
des Batteriebehälters gebildet
ist, in das an dem Sitzrohr angebrachte Führungsteil passt. Als ein Ergebnis
werden die Installations- und Entfernungsvorgänge des Batteriebehälters entlang
des Führungsteiles
und des Sitzrohres leichter. Zur gleichen Zeit wird der Batteriebehälter, wenn
er einmal installiert ist, zuverlässiger befestigt.
-
Entsprechend
eines noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung
wird die Verriegelungsvorrichtung durch den Installationsvorgang
des Batteriebehälters
entriegelt, bei Fertigstellung der Installationsvorgangs wieder
verriegelt, und der installierte Zustand des Batteriebehälters zu
der Schale wird verriegelt. Dies bedeutet, dass der Batteriebehälter zuverlässiger befestigt
wird, um die Lockerheit zu minimieren und dass die Batterie vor
dem Beschädigt
werden durch Vibration, während
das Fahrzeug in Betrieb, ist gehindert wird.
-
Weitere
bevorzugte Anwendungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in
den weiteren abhängigen
Ansprüchen
niedergelegt.
-
Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit ein Thema in mehreren Ausführungsbeispielen
derselben, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, erläutert, wobei:
-
1 eine
Seitenansicht eines elektromotorbetätigten Fahrrades ist, das mit
einem Batteriebehälter-Installations-
und -entfernungsaufbau eines bevorzugten Ausführungsbeispieles versehen ist;
-
2A und 2B verschiedene
vergrößerte Querschnitte
entlang der Linie A-A von 1 zeigen,
die jeweils einen einzelnen Stab oder zwei Stäbe als die Führungseinrichtung
darstellen;
-
3 eine
Seitenansicht eines wesentlichen Teiles, teilweise ausgeschnitten,
des elektromotorbetätigten
Fahrrades mit dem installierten Batteriebehälter ist;
-
4A bis 4D Seitenansichten
des elektromotorbetätigten
Fahrrades sind, die verschiedene Möglichkeiten der Installations-
und Entfernungsvorgänge
des Batteriebehälters
zeigen;
-
5 eine
Ansicht ist, gesehen in Richtung des Pfeils B in der 3;
-
6 einen
vergrößerten Querschnitt
C-C in der 3 zeigt;
-
7 eine
Vorderansicht des Führungsteiles ist;
-
8 einen
Querschnitt D-D in der 8 zeigt;
-
9 eine
Querschnitts-Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung ist;
-
10 eine
Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung ist;
-
11 Querschnittsansichten
der Verriegelungsvorrichtung sind, die Vorgänge zeigen, wenn der Batteriebehälter installiert
oder entfernt wird;
-
12 Seitenansichten
der Verriegelungsvorrichtung sind, die Vorgänge zeigen, wenn der Batteriebehälter installiert
oder entfernt wird;
-
13 Querschnittsansichten
der Verriegelungsvorrichtung sind, die Vorgänge zeigen, wenn der Batteriebehälter installiert
oder entfernt wird;
-
14 Querschnittsansichten
der Verriegelungsvorrichtung sind, die Vorgänge zeigen, wenn der Batteriebehälter installiert
oder entfernt wird; und
-
15 Querschnittsansichten
der Verriegelungsvorrichtung sind, die Vorgänge zeigen, wenn der Batteriebehälter installiert
oder entfernt wird.
-
Zuerst
wird der Gesamtaufbau des elektromotorbetätigten Fahrrades 1 in
Bezug auf die 1 beschrieben.
-
In 1 sind
gezeigt: ein Kopfrohr 2, das sich in dem vorderen oberen
Teil des Fahrzeughauptkörpers
befindet. Ein Lenkstangenschaft 3 ist zur freien Rotation
in das Kopfrohr 2 eingesetzt. Lenkstangen 4 sind
an dem oberen Ende des Lenkstangenschaftes 3 befestigt.
Eine Vordergabel 5 ist an dem unteren Ende des Lenkstangenschaftes 3 befestigt. Ein
Vorderrad 6 ist zur freien Rotation an dem unteren Ende
der Vordergabel 5 befestigt. Ein Teil des Vorderrades 6 ist
mit einem vorderen Schutzblech 7 bedeckt.
-
Von
dem Kopfrohr 2 erstreckt sich ein unteres Rohr 8 schräg nach unten
in die Richtung nach hinten des Fahrzeughauptkörpers (nach rechts in der 1).
Von dem sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden hinteren Endteil
des nach unten gerichteten Rohres 8 steigt ein Sitzrohr 9 mit
einer rückwärtigen Neigung
empor. Ein Sitzrohr 10 (bezieht sich auf die 3 und 4) ist in das Sitzrohr 9 eingesetzt und
in dem Sitzrohr 9 für
die Einstellung der Höhe
unter Benutzung einer Klammer 60 gehalten. Ein Sitz 11 wird
zum Drehen am oberen Ende des Sitzrohres 10 getragen.
-
Hierin
wird der Aufbau zum Tragen des Sitzes 11 in Bezug auf die 3 und 4 beschrieben.
-
Mit
dem oberen Ende des Sitzrohres 10 ist ein Halter 12 verbunden,
der ein Gelenkteil 13 zum Tragen des Sitzes 11 und
zur Rotation um die Welle 14 trägt und einen vorspringenden
Stift 15 hat. Mit dem Gelenkteil 13 ist ein L-förmiger Hebel 16 zum Rotieren
um eine Drehwelle 17 verbunden. Der Hebel 16 wird
mit einer Zugfeder 18 in eine Richtung gedrückt.
-
Der
Sitz 11 wird bei normaler Benutzung in einem horizontalen
Zustand, wie in der 3 gezeigt, mit einem Vorderend-Arretierungsabschnitt 16a des
Hebels 16, der mit dem Stift 15 im Eingriff ist, gehalten.
-
Wie
in 1 gezeigt, wird eine Antriebseinheit 19 durch
einen Blechhalter 20 an dem nach unten gerichteten Rohr 8 und
dem Sitzrohr 9 im unteren zentralen Bereich des Fahrzeughauptkörpers gehalten.
Die Antriebseinheit 19 weist ein Menschenkraft-Antriebssystem
und ein Elektromotor-Antriebssystem auf, die parallel angeordnet
sind, um die sich ergebende Kraft zu erbringen, in der der Antrieb
vom Menschen und der Behelfsantrieb miteinander kombiniert sind.
Eine drehbare Kurbelwelle 21 ist an der Antriebseinheit 19 gelagert.
An den rechten und am linken Enden der Kurbelwelle 21 sind
Kurbeln 22 verbunden, während
die Pedalen 23 wellengelagert sind. Ein Bereich, in dem
das abwärts
gerichtete Rohr 8 und das Sitzrohr 9 miteinander
verbunden sind, und Teile des Befestigungshalters 20 sowie
der Antriebseinheit 19 sind mit einer Kunststoffabdeckung 24 abgedeckt.
Die 1 zeigt auch eine Steuerung 61 für das Steuern
der Elektromotorleistung entsprechend der Größe der Menschenkraft.
-
Von
dem Befestigungshalter 20 erstrecken sich paarweise rechte
und linke Kettenstreben 25 in die Richtung nach hinten
des Fahrzeughauptkörpers. Die
hinteren Enden der Kettenstreben 25 sind durch paarweise
rechte und linke Sitzstreben 26 mit dem oberen Ende des
Sitzrohres 9 verbunden. Ein Hinterrad 27 ist an
einer Position für
die Drehung befestigt, wo die hinteren Enden der Kettenstreben 25 mit
den Sitzstreben 26 verbunden sind. Ein Teil des Hinterrades 27 ist
mit einem hinteren Schutzblech 28 bedeckt. Das Hinterrad 27 ist
mit einem Kettenrad 29 versehen, das mit einem Antriebszahnrad
(nicht gezeigt), das in der Antriebseinheit 19 vorgesehen
ist, durch eine Endlos-Kette 30,
die beide Zahnräder
umhüllt,
in Verbindung steht. In der Mitte der Sitzstrebe 26 ist
eine Radverriegelung 31 zum Verhindern von Diebstahl durch
Verriegeln des Hinterrades 27 vorgesehen. Die vorderen
Enden der Sitzstreben 26 sind mit der Klammer 60 zusammen
festgezogen.
-
Bei
dem elektromotorbetätigten
Fahrrad 1 des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist ein Batteriebehälter 32 entfernbar
in dem Raum installiert, der von dem Sitzrohr 9 und dem
hinteren Schutzblech 28 unter dem Sitz 11 umgeben
ist.
-
Nunmehr
wird der Aufbau zum Installieren oder Entfernen des Batteriebehälters 32 in
Bezug auf die 2 bis 7 ausführlich beschrieben.
-
Wie
in 2 gezeigt, weist der Batteriebehälter 32 zwei
rechte und linke Spaltstücke
auf, hergestellt aus einem Kunststoffmaterial, die miteinander verbunden
sind, um einen einzelnen, rechteckigen Behälter 32 zu bilden,
der eine Ni-Cd-Batterie (nicht gezeigt) enthält, die aus einer mehrfachen
Anzahl von schrumpf-gepackten Einzelzellen hergestellt ist. Wie
in 3 gezeigt, ist der obere Teil des Batteriebehälters 32 mit
einem Griff 33 versehen, der, wenn er benötigt wird,
aufgerichtet oder umgelegt werden kann. Der Griff 33 ist,
wenn er umgelegt ist, so beschaffen, um die Öffnung zum Aufladen zu bedecken.
Wie in den 2 und 3 gezeigt,
sind die vorderen und hinteren Endoberflächen des Batteriebehälters 32 mit
Führungsnuten 32c und 32d gebildet,
die mit rechten und linken Rippen 32a und 32b, die
in vertikaler Richtung verlaufen, gebildet sind.
-
Wie
in den 3 und 4 gezeigt,
ist ein Abschnitt der Oberseite des Befestigungshalters 20,
der dem Raum zugewandt ist, der bei dem Sitzrohr 9 und dem
hinteren Schutzblech 28 umgebend ist, mit einer tassenförmigen Schale 34 versehen,
die mit Schrauben 35 befestigt ist, die in den Schale 34 von
innen geschraubt sind. Der Schale 34 ist aus Kunststoff
als ein Einzelkörper
beschaffen. Wie in der 3 gezeigt, ist ein Teil des
unteren Abschnittes des Batteriebehälters 32 in der Schale 34 installiert.
-
Wie
in den 3 und 6 gezeigt, sind Entladungsanschlüsse 63 in
der Schale 34 aufgerichtet, um automatisch mit den anderen
Entladungsanschlüssen
(nicht gezeigt), die als Aussparungen in der Unterseite des Batteriebehälters 32 vorgesehen sind,
während
des Einsetzens des Batteriebehälters 32 in
die Schale 34 verbunden zu werden.
-
Wie
in 4A gesehen, ist die vordere Endoberfläche der
Schale 34 mit einer Verriegelungsvorrichtung 36 versehen.
-
Die
hintere Endoberfläche
der Schale 34 ist mit einer Einsetzöffnung 34a versehen,
die in vertikaler Richtung mit einem rechteckigen Querschnitt verläuft, der
in Richtung der Fahrzeugbreite verlängert ist. Ein unterer Endabschnitt 37a eines
plattenförmigen
Führungsteiles 37,
das eine Breite in Richtung der Fahrzeugbreite hat, der mit einem
weichen Kunststoff-Material, wie z.B. Polypropylen (PP), gebildet
ist, ist in das Einsetzöffnung 34a der
Schale 34 eingesetzt. Das Führungsteil 37 erstreckt
sich von dem hinteren Endabschnitt der Schale 34 im Wesentlichen
parallel zu dem Sitzrohr 9 entlang der Vorderseite des
hinteren Schutzbleches 28 schräg nach oben.
-
Die 4B bis 4D zeigen
Modifikationen für
die Führungsteile.
Wie aus der 4B gesehen, wird ein einzelner
Stab als das Führungsteil 37' verwendet,
das keinen unteren Endabschnitt 37a hat. Das Führungsteil 37' ist an der
Sitzstrebe 26 und an dem hinteren Schutzblech 28 mittels
Bolzen 39 und Muttern 40 befestigt.
-
Die 4C ist
der 4B ähnlich,
jedoch ist nur der obere Teil eines Führungsteiles 37'' an der Sitzstrebe 26 und
an dem hinteren Schutzblech 28 mittels eines Bolzen 39 und
einer Mutter 40 befestigt.
-
Die 4D zeigt
eine Modifikation in Bezug auf die Position, an der ein Führungsteil
befestigt wird. Entsprechend dieser Veränderung wird ein Führungsteil 37''' an
dem Sitzrohr 9 befestigt.
-
Wie
in den 4A bis 4C und 9 gezeigt,
hat das Führungsteil 37 eine
konvexe Form, wobei sein Mittelabschnitt in Bezug auf die Richtung der
Fahrzeugbreite nach vorn gekrümmt
ist. Das obere Ende 37b des Führungsteiles 37 ist
in der Richtung nach hinten des Fahrzeuges gebogen, um einen Führungsabschnitt
zu bilden. Der obere Teil des Führungsteiles 37 ist
zusammen mit dem hinteren Schutzblech 28 durch eine Metallhalter 38,
verschweißt
an der Sitzstrebe 26, unter Verwendung einer Schraube 39 und
einer Mutter 40, an der Sitzstrebe 26 befestigt.
-
Wie
in 4A bis 4C gezeigt,
ist hinter dem Sitzrohr 9 ein Raum gebildet, umgeben mit
der Schale 34 an der Unterseite und dem Sitzrohr 9 und dem
Führungsteil 37 an
den vorderen und hinteren Seiten, und sowohl an der rechten und
an der linken, als auch an der Oberseite offen. Wie in 3 gezeigt,
wird der Batteriebehälter 32 in
dem Raum installiert. In dem Zustand, in dem der Batteriebehälter 32 wie
oben beschrieben installiert ist, wird der untere Teil des Batteriebehälters teilweise
in den Schale 34 eingesetzt. Wie in den 4A bis 4C gezeigt, wird
ein Metallhalter 41 an die obere, hintere Oberfläche des
Sitzrohres 9 geschweißt.
Ein aus einem Kunststoffmaterial hergestelltes Führungsteil 42 wird in
den Halter 41 eingepasst.
-
Als
nächstes
wird der detaillierte Aufbau der Verriegelungsvorrichtung 36 entsprechend
der Erfindung in Bezug auf die 9 und 10 beschrieben.
-
Die
Verriegelungsvorrichtung 36 hat einen zylindrischen Verriegelungskörper 43.
Der äußere Umfang
an einem Ende des Verriegelungskörpers 43 ist
mit einem Flansch 43a, der mit zwei Gewindebohrungen 44 gebildet
ist, gebildet. Wie in 10 gezeigt, ist ein L-förmiger Eingriffsschlitz 45 in
dem mittleren Teil (in Bezug auf die axiale Richtung) des Verriegelungskörpers 43 gebildet.
Ein Zylinder 46 wird zum Gleiten in den Verriegelungskörper 43 eingesetzt
und wird in die Richtung nach links in der 9 (in Richtung
des Zylinders 46, der aus dem Verriegelungskörper 43 vorspringt)
mit einer Druckfeder 47 großen Durchmessers gedrückt, die
zwischen dem Zylinder 46 und dem Verriegelungskörper 43 angeordnet
ist. Ein zylindrisches Verriegelungsteil 49, in das der
Schlüssel 48 einzusetzen
ist, wird in den Zylinder 46 eingesetzt. Wie in 9 gezeigt,
wird ein Raum S durch das Verschlussteil 49 innerhalb des Zylinders 46 gebildet.
-
Ein
ebenes Eingriff-Stoppteil 50 für eine verriegelte Bewegung
mit der drehender Betätigung
des Schlüssels 48 ist
an der Endoberfläche
angebracht und ist dabei dem Raum S des Verriegelungsteiles 49 zugewandt.
Ein Stopp-Abschnitt 50a (bezogen auf 10)
des Eingriff-Stoppteiles 50 durchdringt einen Schlitz 46a,
der in den Zylinder 46 gebildet ist, und ist mit dem oben
beschriebenen Eingreifschlitz 45, der in den Verriegelungskörper 43 geformt
ist, im Eingriff. Wie in 9 gezeigt, ist eine runde Öffnung 50b in die
axiale Mitte des Eingreifteiles 50 gebohrt.
-
Ein
hohler Sperrhaken 51, der in der Lage ist, durch eine Öffnung 43b an
einem Ende des Verriegelungskörpers 43 aus
dem Verriegelungskörper 43 heraus-
und in ihn hineinzugleiten, wird zum Gleiten in dem Verriegelungskörper 43 untergebracht.
Ein Flanschabschnitt 51a an einem Ende des Sperrhakens 51 passt
für das
Gleiten in den inneren Umfang des Zylinders 46. Das andere
Ende des Sperrhakens 51 wird an der Öffnung 43b an einer
Seite des Verriegelungskörpers 43 für das Gleiten
eingepasst und gehalten und seine Endoberfläche ist als eine geneigte Oberfläche 51b gebildet.
Der Sperrhaken 51 wird, wie in der 9 zu sehen,
in die Richtung nach rechts gedrängt
(in Richtung des Sperrhakens 51, der aus der Öffnung 43b des
Verriegelungskörpers vorspringt),
mit einer Druckfeder 53 mit kleinem Durchmesser, die zwischen
den Sperrhaken 51 und den Federhalter 52 eingesetzt
ist. Das Ende des Federhalters 52 ist in einer Halbkugelform
für das In-Kontakt-Kommen
mit dem runden Öffnungsabschnitt 50b des
Eingreif-Stopp-Teiles 50 gebildet.
-
Die
Verriegelungsvorrichtung 36, die wie oben beschrieben gebildet
ist, ist wie in der 11 gezeigt, an der Vorderfläche der
Schale 34 befestigt, wobei der Flanschabschnitt 43a des
Verriegelungskörpers
in Kontakt mit der Vorderseite 34 mit Schrauben 54 gebracht
wird, die die Schale 34 von innen der Gewindebohrungen 44 (bezogen
auf die 9), die in dem Flanschabschnitt 43a des
Verriegelungskörpers
gebildet sind, durchdringen. Wenn der Sperrhaken 51 aus
dem Schale heraus- und in diese hineingleitet, kommt der Sperrhaken 51 mit
der Eingriffsnut 23a im Eingriff und oder aus dieser heraus,
und der Batteriebehälter 32 wird
in Bezug zu der Schale 34 verriegelt oder entriegelt.
-
In
dem Zustand, in dem der Batteriebehälter 32 wie in 3 installiert
ist, wird der untere Teil des Batteriebehälters 32 mit dem Schale 34 gehalten.
Zu derselben Zeit, wie in den 2A, B
gezeigt, passen die Führungsteile 42 und 37 in
die Führungsnuten 32c und 32d,
die jeweils in der vorderen Endoberfläche und der hinteren Endoberfläche des
Batteriebehälters 32 gebildet
sind. Wie in den 3 und 11 gezeigt,
ist der Sperrhaken 51, in dem Zustand, in dem die Verriegelungsvorrichtung 36 verriegelt
ist, mit der Eingriffsnut 32a des Batteriebehälters 32 im Eingriff,
um den Batteriebehälter 32 in
dem Zustand des Eingreifens mit den Schale 34 zu halten.
Als ein Ergebnis wird der Batteriebehälter 32 mit minimalem Spiel
befestigt, und deshalb wird der Batteriebehälter 32 effizient
vor einer Beschädigung
durch Vibration bewahrt.
-
Wenn
die Verriegelungsvorrichtung 36 im verriegelten Zustand
ist, wird der Zylinder 46 in den Verriegelungskörper 43 gedrückt, und
der Sperrhaken 51 nimmt die Druckkraft des Zylinders 46 durch den
Federhalter 52 und die Feder 53 auf. Als ein Ergebnis
bewegt sich der Sperrhaken 51 zusammen mit dem Zylinder 46,
springt, wie in der Zeichnung gezeigt, aus der Öffnung 43b des Verriegelungskörpers 43 vor,
greift in die Eingriffsnut 32a des Batteriebehälters 32 ein,
um den installierten Zustand des Batteriebehälters 32 zu verriegeln.
-
In
diesem verriegelten Zustand ist der Stopp-Abschnitt 50a des
in 10 gezeigten Eingreif-Stopp-Teiles 50 im
Eingriff mit dem L-förmigen Abschnitt 45a des
Eingreifschlitzes 45.
-
Um
den Batteriebehälter 32 zum
Laden der Batterie herauszunehmen, wird zuerst die Verriegelungsvorrichtung 36 entriegelt,
um den Batteriebehälter 32 aus
dem installierten Zustand freizusetzen. Das bedeutet, wenn der Schlüssel 48 in
der Richtung des Pfeils in der 12 gedreht
wird, dreht das Eingreif-Stopp-Teil 50 in dieselbe Richtung
und sein Stopper-Abschnitt 50a entfernt sich von dem L-förmigen Abschnitt 45a des
Eingreifschlitzes 45, und so wird der Zylinder 46 von
dem Verriegelungskörper weg
bewegt und springt durch die elastische Kraft der Feder 47 43 so
weit aus ihm heraus, wie der Stopper-Abschnitt 50a in Kontakt
mit der Endoberfläche des
Eingreifschlitzes 45, wie in 13 gezeigt, kommt.
Dann bewegt sich, da der Flanschabschnitt 51a an einem
Ende des Sperrhakens 51 in die Richtung, gedrückt in die
Richtung nach rechts, in Kontakt mit dem Zylinder 46 ist,
der Sperrhaken 51 zusammen mit dem Zylinder 46 und
löst sich
aus dem Eingriff mit der Eingriffsnut 32a des Batteriebehälters 32.
-
Der
Vorgang des nach-vorn-Drehens des Sitzes 11, wie in den 4A bis 4D gezeigt,
zum Öffnen
des Raumes über
dem Batteriebehälter,
wird entweder nach oder vor dem Entriegeln der oben beschriebenen
Verriegelungsvorrichtung wie folgt ausgeführt.
-
Das
bedeutet, wenn der Sitz 11 in der normalen Position für die Benutzung
ist, wie in der 3 gezeigt ist, wenn der Hebel 16 nach
oben gegen die Druckkraft der Feder 18 gedrückt wird,
um den Hebel 16 um die Welle 17 entgegen des Uhrzeigersinns
in der 3 zu drehen, kommt der Rückhalteabschnitt 16a an
der Spitze des Hebels 16 außer Eingriff von dem Stift 15,
was dem Sitz 11 gestattet, zusammen mit dem Gelenkteil 13,
das den Sitz 11 trägt,
entgegen des Uhrzeigersinns in die Position, die in den 4A bis 4D gezeigt
ist, gedreht zu werden, um den Raum nach oben über dem Batteriebehälter 32 zu öffnen.
-
Wenn
die Verriegelungsvorrichtung 36 entriegelt und der Sitz 11 zum Öffnen des
Raumes über dem
Batteriebehälter 32,
wie oben beschrieben, nach vorn gedreht wird, kann der Batteriebehälter 32 durch
Hochziehen und Ergreifen per Hand des Handgriffes 32, der
an der Oberseite auf dem Batteriebehälter 32 angebracht
ist, und durch Hochziehen des Batteriebehälters 32 entlang des
Führungsteiles 37 leicht
herausgenommen werden. Hierin ist, da die Führungsnut 32c, die
in die Vorderfläche
des Batteriebehälters 32 gebildet
ist, auch in Gleiteingriff mit dem Führungsteil 42. Der
Batteriebehälter 32 kann glatt
ohne Rattern hochgezogen werden.
-
Bei
dem vorliegenden Anwendungsbeispiel kann der Schlüssel 48 nicht
aus dem Verriegelungsteil 49 herausgezogen werden, wenn
die Verriegelungsvorrichtung 36, wie in 13 gezeigt,
in dem entriegelten Zustand ist. Demzufolge verriegelt ein Benutzer
nach Herausnehmen des Batteriebehälters 32 die Verriegelungsvorrichtung 36 durch
das Drehen des Schlüssels 48 nach
Drücken
in den Zylinder 46, während
er den Schlüssel 48 einsteckt
und hält. Dies
erlaubt es, dass der Schlüssel 48 herausgezogen
wird. Deshalb ist, wenn der Batteriebehälter 32 zum Laden
der Batterie herausgenommen wird, die Verriegelungsvorrichtung 36,
wie in 15 gezeigt, im verriegelten
Zustand. In diesem verriegelten Zustand kann veranlasst werden,
dass der Sperrhaken 51 unabhängig gegen die Druckkraft der
Feder 53 gleitet.
-
Wenn
der Batteriebehälter 32 nach
Beendigung des Ladens der Batterie in dem in den 4A bis 4D gezeigten
Zustand ausgewechselt werden muss, kann veranlasst werden, dass
der Batteriebehälter 32 entlang
des Führungsteiles 37 nach unten
gleitet, um teilweise den unteren Teil des Batteriebehälters in
die Schale 34 einzupassen.
-
Mit
anderen Worten, wenn der Batteriebehälter 32 entlang des
Führungsteiles 37 mit
der Rückseite
des Batteriebehälters 32 nach
unten gedrückt
wird, wodurch der Batteriebehälter 32 in
Kontakt mit dem oberen Endführungsabschnitt 37b des
Führungsteiles 37 gebracht
wird, sind die Führungsnuten 32c und 32d,
die entlang der Vorder- und Hinterseite des Batteriebehälters 32 verlaufen,
jeweils im Eingriff mit den Führungsteilen 42 und 37,
und so kann der Batteriebehälter 32 glatt
nach unten gedrückt
werden, während
er mit den Führungsteilen 42 und 37 ohne Rattern
geführt
wird.
-
Wie
in 15 gezeigt, wird, wenn der Unterendabschnitt des
Batteriebehälters 32 in
Kontakt mit der geneigten Vorderendoberfläche 51b des Sperrhakens 51 der
Verriegelungsvorrichtung 36 kommt, der Sperrhaken 51,
der veranlasst werden kann, unabhängig gegen die Druckkraft der
Feder 53 zu gleiten, wie oben beschrieben, in 15 nach links
verschoben, sobald der Sperrhaken 51 eine linksgerichtete
Kraft von dem Batteriebehälter 32 wegen
eines Keileffektes erhält.
Als ein Ergebnis wird die Verriegelungsvorrichtung 36 vorübergehend
in den unverriegelten Zustand gebracht und der Einsetzvorgang des
Batteriebehälters 32 wird
fortgesetzt. An dem Punkt, an dem die Unterseite 32a-1 der Eingriffsnut 32a des
Batteriebehälters 32 an
der Unterseite des Sperrhakens 51 vorbei läuft, wird
die Kraft, die auf den Sperrhaken 51 wirkt, aufgehoben und
somit wird der Sperrhaken 51 durch die Druckkraft der Feder 53 in
die Ausgangsposition zurück
gedrückt
und kommt, wie gezeigt, mit der Eingriffsnut 32a des Batteriebehälters 32 zum
Eingriff. Somit ist die Verriegelungsvorrichtung 36 wieder
in dem verriegelten Zustand, in dem der Batteriebehälter 32 in dem
Zustand des in den Schale 34 eingesetzt zu werden, verriegelt
ist.
-
Bei
dem vorliegenden Anwendungsbeispiel wird die Verriegelungsvorrichtung 36 in
dem verriegelten Zustand durch einfaches Installieren des Batteriebehälters 32,
ohne irgendeine Betätigung
der Verriegelungsvorrichtung 36 vorübergehend in den unverriegelten
Zustand, und dann wieder in den verriegelten Zustand gebracht. Somit
wird der Vorgang des Installierens des Batteriebehälters 32 erheblich vereinfacht.
-
Wie
oben beschrieben, wird in diesem Anwendungsbeispiel der herkömmliche
groß bemessene,
geschlossene Typ der äußeren Box
nicht gebraucht. Stattdessen werden die klein bemessene Schale und
das plattenförmige
Führungsteil 37 verwendet,
so dass der Batteriebehälter 32 durch
Gleitbewegung des Batteriebehälters 32 entlang
des Führungsteils 37 in
der Schale 34 installiert oder aus dieser heraus entfernt
wird. Als ein Ergebnis kann der Batteriebehälter 32 glatt durch
Verwendung von einfachen, kleinen Bauteilen in dem Fahrzeughauptkörper installiert
oder aus diesem heraus entfernt werden. Dies reduziert sowohl die
Größe, als
auch die Kosten des Batterie-Installations- und -Entfernungsaufbaus.
-
Des
Weiteren wird, da der Großteil
des Batteriebehälters,
der kompakt bemessen ist, nach außen als ein äußeres Erscheinungsbestandteil
freigelegt ist, der Freiheitsgrad in der Stilgestaltung des motorbetätigten Fahrrades
erhöht.
-
Weiterhin
werden, da der Batteriebehälter 32 in
dem Raum hinter dem Sitzrohr 9 installiert wird, die Installations-
und Entfernungsvorgänge
einfach und der Batteriebehälter 32 behindert
das Fahren und die Absteigebewegungen des Fahrers nicht.
-
Wie
aus der oben vorgenommenen Beschreibung klar ersichtlich ist, wird,
entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
die herkömmliche,
groß bemessene äußere Box
nicht gebraucht. Stattdessen werden eine klein bemessene Schale
und ein plattenförmiges
Führungsteil
verwendet, so dass der Batteriebehälter durch Gleiten des Batteriebehälters entlang
des Führungsteiles
in die Schale installiert oder aus dieser heraus entfernt wird.
Als ein Ergebnis werden die folgenden Wirkungen vorgesehen: Der
Batteriebehälter kann
durch Verwenden von einfachen, kleinen Bauteilen in dem Fahrzeugkörper glatt
installiert oder aus diesem heraus entfernt werden. Dies verringert
sowohl die Größe, als
auch die Kosten des Batterie-Installierungs- und Entfernungsaufbaus.
Weiterhin wird, da der Großteil
des Außenbereiches
des Batteriebehälters,
der kompakt bemessen ist, als ein äußeres Erscheinungsbestandteil
nach außen
freigelegt ist, der Freiheitsgrad an Stilgestaltung des motorbetätigten Fahrrades
erhöht.
-
Entsprechend
eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
der Erfindung werden, da der Batteriebehälter in dem Raum hinter dem
Sitzrohr eingerichtet wird, solche Wirkungen vorgesehen, dass die
Installierungs- und Entfernungsvorgänge einfach werden und dass
der Batteriebehälter
das Fahren und die Absteigebewegungen des Fahrers nicht behindert.
-
Entsprechend
eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
der Erfindung passt das Führungsteil
in die Führungsnut,
die an der hinteren Endoberfläche
des Batteriebehälters
gebildet ist. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, wenn die
Führung,
die an der vorderen Endoberfläche
des Batteriebehälters
gebildet ist, in das Führungsteil,
das an dem Sitzrohr vorgesehen ist, passt. Als ein Ergebnis werden
solche Wirkungen vorgesehen, dass der Installierungs- oder der Entfernungsvorgang
des Batteriebehälters
entlang des Führungsteiles
und des Sitzrohres leichter gemacht werden. Zu derselben Zeit wird
der Batteriebehälter,
wenn er einmal installiert ist, zuverlässiger befestigt.
-
Entsprechend
eines noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung
wird die Verriegelungsvorrichtung durch den Installationsvorgang
des Batteriebehälters
entriegelt, bei der Beendigung des Installationsvorganges wieder
verriegelt und der installierte Zustand des Batteriebehälters in der
Schale ist verriegelt. Dies schafft solche Effekte, dass der Batteriebehälter mit
minimaler Lockerheit zuverlässiger
befestigt wird und dass der Batteriebehälter gehindert wird, nicht
durch Vibration, während das
Fahrzeug fährt,
beschädigt
wird.