DE69824250T2 - Motorangetriebenes Fahrrad - Google Patents

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Mitsuru 4-1 Chuo 1-chome Iseno
Masaaki 4-1 Chuo 1-chome Yamaguchi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein motorunterstütztes Fahrrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Gemäß einem herkömmlichen motorunterstützten Fahrrad ist eine Batterie als Energiequelle anbringbar und entfernbar in einem Batteriegehäuse untergebracht, das zusätzlich an der Rückseite eines Sitzrohrs angebracht ist, das ein Element des Karosserierahmens ist (siehe die ungeprüfte japanische Patentschrift Nr. Hei 6-237535).
  • Gemäß dem in der Schrift beschriebenen motorunterstützten Fahrrad ist das Batteriegehäuse zum Unterbringen einer Batterie als Energiequelle getrennt von dem Karosserierahmen gebildet und daher ist zum Installieren des Batteriegehäuses Raum erforderlich, die Karosserie um diesen Betrag vergrößert, das Gewicht erhöht. Daher ist es schwierig, die Größe, das Gewicht und die Kosten zu reduzieren.
  • GB 2 270 053 A offenbart ein motorunterstütztes Fahrrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort ist die Batterie in einem separaten Gehäuse oberhalb des Hinterrads angebracht. GB 2 050 270 A offenbart ein nicht faltbares elektrisches Fahrrad mit Batterien, die innerhalb seiner Rahmenrohre untergebracht sind.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes motorunterstütztes Fahrrad bereitzustellen, welches die obige Schwierigkeit überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein motorunterstütztes Fahrrad gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Der Rahmen wird als ein Teil zum Unterbringen der Batterie verwendet und demgemäß wird ein spezieller Raum und ein Batteriegehäuse zum Unterbringen der Batterie nicht benötigt und eine Größen- und Gewichtsverringerung der Karosserie und die Kostenreduzierung kann erreicht werden.
  • Die Karosserie ist hohl ausgebildet und die Dicke ist zu einem Grad verdickt, dass sie in der Lage ist, die Batterie unterzubringen, und daher kann sogar dann, wenn die Wanddicke des Rahmens dünner gemacht wird, die Biegesteifigkeit und Biegefestigkeit auf einem ausreichend hohen Niveau erhalten werden und eine Erhöhung des Gewichts der Karosserie angesichts dessen kann vermieden werden.
  • Die Batterie kann aus der Öffnung des Rahmens in den Rahmen eingesetzt werden oder kann über die Öffnung aus dem Inneren des Rahmens herausgenommen werden und daher kann ein Anbringen und Entfernen der Batterie einfach und leicht durchgeführt werden.
  • Ferner ist durch die Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 sogar in einem Zustand, in dem der Rahmen gefaltet ist, die Öffnung des Rahmens durch den Deckel geschlossen. Der Deckel verhindert, dass die Batterie herausfällt und schützt die Öffnung vor fremden Objekten.
  • Ferner ist der Deckel abschließbar und demgemäß ist der Deckel im geschlossenen Zustand des Deckels verriegelt und ein Diebstahl oder Raub der Batterie im Rahmen kann sicher verhindert werden.
  • Ferner kann durch Ausbilden der Erfindung gemäß Anspruch 3 eine Faltungsstruktur des Rahmens und eine Struktur zum Öffnen oder Schließen des Deckels vereinfacht werden, die Anzahl von Teilen kann reduziert werden und eine Kostenreduzierung kann erreicht werden.
  • Ferner ist durch Ausbilden der Erfindung gemäß Anspruch 4 in einem gefalteten Zustand des Rahmens die Kette zwischen dem gefalteten Rahmen angeordnet und vor Schäden bzw. Beschädigungen geschützt und der Rahmen kann ohne Entfernung von einem Zahnkranz einfach gefaltet werden.
  • Ferner kann durch Ausbilden der Erfindung gemäß Anspruch 5 durch den Hinterrahmen und den Ständer ein Hinterrahmen selbsttragend stehen, was zum Aufbewahren und Befördern des Fahrrads zu einer Garage oder dgl. im gefalteten Zustand bequem ist, und ferner wird das Aufbewahren und Aufnehmen einer Batterie bequem.
  • Eine Erläuterung einer durch Zeichnungen illustrierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird gegeben.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines motorunterstützten Fahrrads, das eine Batterieunterbringungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 2 ist eine auseinandergebaute Perspektivansicht von 1.
  • 3 ist eine Längsschnittseitenansicht, die wichtige Teile von 1 vergrößert.
  • 4 ist eine Planansicht von 3.
  • 5 ist eine teilweise ausgeschnittene Planansicht eines Zustands, in dem das Fahrrad zusammengebaut ist.
  • 6 ist eine teilweise ausgeschnittene Planansicht eines Zustands, in dem ein Keilhebel nach vorne geschwenkt ist.
  • 7 ist eine teilweise ausgeschnittene Planansicht eines Zustands, in dem das Fahrrad zusammengefaltet ist.
  • 8 ist eine Seitenansicht von wichtigen Teilen in einem Zustand, in dem ein vorderer Rahmen 3 und ein hinterer Rahmen 4 durch Schwenken eines Keilhebels nach hinten fest gekoppelt sind.
  • 9 ist eine Seitenansicht von wichtigen Teilen in einem Zustand, in dem die Kopplung des vorderen Rahmens 3 und des hinteren Rahmens 4 durch Schwenken des Keilhebels nach vorn gelockert ist.
  • 10 ist eine Längsschnittansicht, die teilweise entlang einer Linie X-X von 5 ausgeschnitten ist.
  • 11 ist eine Querschnittsfrontansicht, die entlang einer Linie XI-XI von 3 ausgeschnitten ist.
  • 12 ist eine Seitenansicht eines Keilhebels.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie XIII-XIII von 12 ausgeschnitten ist.
  • 14 ist eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht eines Batterieeinheitsgehäuses.
  • 15 ist eine Planansicht von 14.
  • 16 zeigt Endansichten von 14.
  • 17 ist eine Perspektivansicht eines hinteren Abschnitts eines Batterieeinheitsgehäuses und eines Batteriehalteelements.
  • 18 ist eine Seitenansicht eines Zustands, in dem das motorunterstützte Fahrrad zusammengefaltet ist.
  • Ein Hauptrahmen 2 eines motorunterstützten Fahrrads 1 ist hohl, wobei der Hauptrahmen 2 durch einen vorderen Rahmen 3, der eine Querschnittsform in einer rhombischen Form mit abgerundeten Ecken aufweist, und einen hinteren Rahmen 4, der eine Querschnittsform von rechteckiger Form mit abgerundeten Ecken aufweist, gebildet ist und wobei das vordere Ende des vorderen Rahmens 3 integral an einen Lenkerschaft 5 geschweißt ist.
  • Ferner ist ein durch Druckgießen einer Leichtmetalllegierung einer Aluminiumlegierung oder dgl. hergestellter Kopplungsflansch 6 integral an das hintere Ende des vorderen Rahmens 3 geschweißt, ein Gelenkzentrum 7 ist integral an der rechten Seite des Kopplungsflansches 6 bezüglich der Karosserie ausgebildet und ein mit einem Kopplungsbolzen zusammenwirkender Schlitz 8 ist integral an der linken Seite des Kopplungsflansches 6 bezüglich der Karosserie ausgebildet.
  • Ferner ist der hintere Rahmen 4 gebildet durch ein durch Druckgießen einer Leichtmetalllegierung hergestelltes Verbindungsstück 9 an seinem vorderen Endabschnitt, ein Paar von durch Blechumformen hergestellten linken und rechten Seitenplatten 10 und durch Blechumformen hergestellten Abdeckungen 11, die hintere Abschnitte der Seitenplatten 10 abdecken, sowie eine durch Blechumformen hergestellte Bodenplatte 12, die mit unteren Innenflächen der Seitenplatten 10 integral verbunden ist, wobei deren gegenseitige Verbindungsabschnitte durch Schweißen integral verbunden sind, wobei obere und untere Gelenke 13 integral an der rechten Seite des Verbindungsstücks 9 ausgebildet sind, um das Gelenkzentrum 7 an dem Kopplungsflansch 6 des vorderen Rahmens 3 von oben und von unten sandwichartig zu umgeben, und wobei ein Schwenkhebellagerungsabschnitt 15, der in der Lage ist, eine Basis 14a eines Keilhebels 14 zu lagern, an der linken Seite des Verbindungsstücks 9 bezüglich der Karosserie integral ausgebildet ist.
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist ferner ein exzentrischer Abschnitt 14b an einem Zentrum der Basis 14a des Keilhebels 14 in der Längsrichtung ausgebildet, ein Loch 16b mit einem geringfügig größeren Durchmesser als ein Durchmesser der Basis 14a des Keilhebels 14 ist an einer Basis 16a eines Kopplungsbolzens 16 ausgebildet, das Loch 16b des Kopplungsbolzens 16 ist an dem exzentrischen Abschnitt 14b des Keilhebels 14 angebracht, wie durch 5 und 10 gezeigt ist, ist eine Rückholschraubenfeder 17 fest an der Basis 14a des Keilhebels 14 angebracht, wobei beide Enden der Rückholschraubenfeder 17 durch den Schwenkhebellagerungsabschnitt 15a und den Kopplungsbolzen 16 gestoppt werden und wobei der Kopplungsbolzen 16 immer derart beaufschlagt wird, dass er in die Vorwärtsrichtung gerichtet ist (Richtung im Uhrzeigersinn in 5 bis 7) durch die Federkraft der Rückholfeder 17.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist ferner der Schwenkhebellagerungsabschnitt 15 mit einem Innenraum 15a ausgebildet, wo die Basis 16a des Kopplungsbolzens 16 fest angebracht werden kann, und mit einem Schlitz 15b, durch den der Kopplungsbolzen 16 schwenkbar zwischen der vorderen Seite und der linken Seite der Karosserie bewegt werden kann, wobei Doppelmuttern 16d und 16e auf einen Vorderende-Schraubabschnitt 16c des Kopplungsbolzens 16 geschraubt sind und die beiden Doppelmuttern 16d und 16e an benötigten Abschnitten durch Schrauben der beiden Doppelmuttern 16d und 16e in Zusammenschiebrichtung befestigt werden können, nachdem sie derart eingestellt worden sind, dass die Doppelmuttern 16d und 16e an die erforderlichen Abschnitte des Vorderende-Schraubabschnitts 16c des Kopplungsbolzens 16 zu bewegt werden.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt ist, ist ferner das Zentrum der Exzentrizität des exzentrischen Abschnitts 14b des Keilhebels 14 in einer Richtung zu einem Betätigungsabschnitt 14f des Keilhebels 14 hin exzentrisch ausgebildet, wie in 5 gezeigt ist, ist in einem Zustand, in dem der Betätigungsabschnitt 14f in die hintere Richtung der Karosserie gerichtet ist, der exzentrische Abschnitt 14b des Keilhebels 14 an der hinteren Seite angeordnet, der Kopplungsbolzen 16 ist nach hinten gezogen, wie in 6 und 7 gezeigt ist, ist in einem Zustand, in dem der Betätigungsabschnitt 14f zur Seite gerichtet ist, der exzentrische Abschnitt 14b des Keilhebels 14 um die Basis 14a des Keilhebels 14 als ein Zentrum nach vorn gedreht und der Kopplungsbolzen 16 ist nach vorn bewegt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist ferner ein Deckel 18 zwischen dem Kopplungsflansch 6 des vorderen Rahmens 3 und dem Verbindungsstück 9 des hinteren Rahmens 4 angeordnet, ein oberes und ein unteres Gelenk 19 ist an der rechten Seite des Deckels 18 bezüglich der Karosserie integral derart ausgebildet, dass sie das obere und untere Gelenk 13 des Verbindungsstücks 9 von oben und von unten sandwichartig umgeben, eine Verriegelung 20 ist an der linken Seite des Deckels 18 bezüglich der Karosserie ausgebildet, eine Ausnehmung 21 ist an der rechten Seite der hinteren Fläche des Deckels 18 bezüglich der Karosserie ausgebildet, wie in 9 gezeigt ist, wird eine Schwenkwelle 22 von oben nach unten am oberen und unteren Gelenk 19 des Deckels 18 durchsetzt, wobei das obere und das untere Gelenk 13 des hinteren Rahmens 14 und das Gelenkzentrum 7 des vorderen Rahmens 3 und ein Sicherungsring 23 mit einer Nut in der Umfangsrichtung am unteren Ende der Schwenkwelle 22 in Eingriff stehen.
  • Nachdem ein Schlüssel 24, der eingreifbar und entfernbar in einen später genannten Schlüsselschalter 35 eingeführt ist, in die Verriegelung 20 eingeführt worden ist, kann dann, wenn der Schlüssel 24 in eine Richtung geschwenkt wird, kann ferner ein Stopperteil 20a der Verriegelung 20 durch einen Stufenabschnitt 9a des Verbindungsstücks 9 gestoppt werden, wie in 5 gezeigt ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind ferner Hintergabelstreben-Anbringungshülsen 25 und 26 integral mit einer vorderen Seite und einer hinteren Seite eines oberen Abschnitts des Verbindungsstücks 9 des hinteren Rahmens 4 ausgebildet, Bolzen 28 durchsetzen die Hintergabelstreben-Anbringungshülsen 25 und 26 und Anbringungslöcher 27a und 27b am unteren Ende einer hohlen Hintergabelstrebe 27, die durch Blechumformen hergestellt ist, wobei Muttern 29 an den vorderen Enden der Bolzen 28 befestigt sind (siehe 4), eine Sitzstütze 31 ist an einem Sitzrohr 30 befestigt, das am oberen Ende der hohlen Hintergabelstrebe 27 verschiebbar in der Richtung nach oben und unten angebracht ist, ein Sattel 32 ist am oberen Ende der Sitzstütze 31 angebracht und die Sitzstütze 31 ist an dem Sitzrohr 30 durch einen Befestigungsgriff 33 integral befestigt.
  • Ferner ist eine Steuereinheit 34 in der hohlen Hintergabelstrebe 27 angebracht und der Schlüsselschalter 35 ist an der oberen Vorderfläche der hohlen Hintergabelstrebe 27 angebracht.
  • Ferner sind vordere Endabschnitte von Hintergabeln 36 durch Schweißen mit beiden hinteren Seitenabschnitten des Verbindungsstücks 9 und hinteren unteren Abschnitten der Seitenplatten 10 des hinteren Rahmens 4 integral verbunden und, hintere obere Abschnitte der Seitenplatten 10 sind zu äußeren Seiten gefaltet und in Kontakt mit unteren Flächen von oberen Stücken 36a der Hintergabeln 36 gebracht, wie durch 11 gezeigt ist, und beide sind durch Schweißen integral miteinander verbunden, und eine nach oben gerichtete hintere Platte 37 ist integral an dem hinteren Ende der Bodenplatte 12 angebracht, wie durch 3 gezeigt ist.
  • Ferner ist eine Abdeckungseinheit 38 an einem hinteren Öffnungsabschnitt der hohlen Hintergabelstrebe 27 und den oberen Stücken 36a der Hintergabeln 36 oberhalb der Seitenplatten 10 angebracht, wobei der hintere Öffnungsabschnitt der hohlen Hintergabelstrebe 27 durch eine obere Hälfte 38a der Abdeckungseinheit 38 hermetisch abgedichtet ist, ein oberer Öffnungsabschnitt eines Batterieunterbringungsabschnitts 39, der durch das Verbindungsstück 9, die Seitenplatten 10, die Bodenplatte 12 und die hintere Platte 37 im hinteren Rahmen 4 gebildet ist, durch eine untere Hälfte 38b der Abdeckungseinheit 38 hermetisch abgedichtet ist, und, wie in 3 gezeigt ist, ein hinterer Endabschnitt 38c der unteren Hälfte 38b der Abdeckungseinheit 38 und ein oberer Endabschnitt 37a der hinteren Platte 37 integral miteinander durch Schrauben 38d gekoppelt sind.
  • Wie in 14 gezeigt ist, sind ferner Seitenflächen eines Batterieeinheitsgehäuses 40, das anbringbar und entfernbar an einer vorderen Öffnung des Batterieunterbringungsabschnitts 39 fest angebracht ist, im Wesentlichen in einer rechteckigen Form ausgebildet, und, wie durch 16 gezeigt ist, ist eine Endfläche dieser als eine unregelmäßige fünfeckige Form ausgebildet, bei der der untere Abschnitt zusammengeführt wird, der zentrale Abschnitt durch parallele Linien, die eine große Breite aufweisen, gebildet ist, der obere Abschnitt durch parallele Linien gebildet, die eine geringe Breite aufweisen, ist und der obere Endabschnitt durch eine gerade Linie gebildet ist, ein Batterieunterbringungsabschnitt 40a des Batterieeinheitsgehäuses 40 ist in vier in der Längsrichtung aufgeteilt und insgesamt 5 × 4 = 20 Stücke von Nickel-Kadmium-Batterien 41 sind enthalten durch Überlappen einer von diesen am Bodenabschnitt und zwei von diesen darüber jeweils doppelt an jedem der unterteilten Abschnitte.
  • Ferner ist ein Griff 40b am vorderen Ende des Batterieeinheitsgehäuses 40 ausgebildet, eine Restladungsbetragsmessanzeige 43 mit einer Mehrzahl von LED-Elementen 42 ist an dem hinteren oberen Abschnitt des Batterieeinheitsgehäuses 40 angebracht, Verbindungsanschlüsse 44 und Ladeanschlüsse 46 (siehe 14) sind an dem hinteren Ende des Batterieeinheitsgehäuses 40 angebracht und die Verbindungsanschlüsse 44 sind anbringbar und entfernbar in Kontakt mit Verbindungsanschlüssen 45 gebracht, die an der hinteren Platte 37 angebracht sind.
  • Ferner ist eine aus Kunststoff hergestellte transparente Platte 48 an der unteren Hälfte 38b der Abdeckungseinheit 38 angebracht, die oberhalb der Restladungsbetragsmessanzeige 43 angeordnet ist, ein Druckknopf 49 ist an der transparenten Platte 48 angebracht und dann, wenn der Druckknopf 49 gedrückt wird, wird die Restladungsbetragsmessanzeige 43 betätigt und ein Restladungsbetrag wird durch eine Anzahl von LEDs 42 angezeigt, die eingeschaltet werden.
  • Wie in 17 gezeigt ist, ist ferner ein Batteriehalteelement 47 an einem hinteren Ende des Batterieunterbringungsabschnitts 39 angeordnet, Vorsprungsteile 47a und 47b, die jeweils in Kontakt mit unteren verjüngten Seiten 40c und zentralen Parallelflächen 40d des Batterieeinheitsgehäuses 40 gebracht sind, sind ausgebildet und das hintere Ende des Batterieeinheitsgehäuses 40 ist stabil gehalten durch sandwichartiges Aufnehmen der unteren verjüngten Flächen 40c und der zentralen parallelen Flächen 40d des Batterieeinheitsgehäuses 40 durch die Vorsprungsstücke 47a und 47b des Batteriehalteelements 47.
  • Ferner durchsetzen Bolzen 50 jeweils eine Mehrzahl von Löchern an den unteren Abschnitten der linken und der rechten Seitenplatte 10, wobei die Bolzen 50 zur Befestigung einer Motoreinheit 51 verschraubt sind, wobei die Motoreinheit 51 einen nicht gezeigten elektrisch angetriebenen Motor und ein Kraftübertragungssystem (nicht gezeigt) enthält, das die Antriebskraft von dem elektrisch angetriebenen Motor zu einer Kurbelwelle 52 überträgt, Kurbelpedale 53 und ein Antriebszahnkranz 54 sind direkt mit der Kurbelwelle 52 verbunden und der Antriebszahnkranz 54 wird derart angetrieben, dass er sich manuell oder durch Kraftunterstützung des elektrisch angetriebenen Motors dreht.
  • Ferner ist eine Lenkwelle 55 fest an dem Lenkerschaft 5 schwenkbar in Links- und Rechtsrichtung angebracht, eine Lenkstange 56 ist mit dem oberen Ende der Lenkwelle 55 integral gekoppelt, eine Vordergabel 57 ist integral mit dem unteren Ende der Lenkwelle 55 gekoppelt und ein Vorderrad 58 ist drehbar und schwenkbar an dem unteren Ende der Vordergabel 57 angebracht.
  • Ferner ist ein Hinterrad 59 drehbar und schwenkbar an den hinteren Enden der Hintergabeln 36 angebracht und eine endlose Kette 61 ist derart ausgebildet, dass sie ein integral mit dem Hinterrad 59 ausgebildetes Abtriebszahnrad 60 und das Antriebszahnrad 54 umspannt.
  • Ferner ist an der Motoreinheit 51 ein anhebbarer und absenkbarer Ständer 62 angebracht und der Ständer 62 ist von einem selbststehenden Typ, der Bodenabschnitte auf der linken und der rechten Seite aufweist.
  • Die gezeigte Ausführungsform ist wie oben genannt gebildet und daher kann dann, wenn der Ständer 62 aufgerichtet ist, das motorunterstützte Fahrrad 1 sich selbststehend stehen, sogar in einem Zustand (1), in dem das motorunterstützte Fahrrad 1 durch integrales gegenseitiges Koppeln des vorderen Rahmens 3 und des hinteren Rahmens 4 durch Verlängern des vorderen Rahmens 3 in der Vorwärtsrichtung zusammengebaut ist, oder in einem Zustand (18), in dem der vordere Rahmen 3 mit der Schwenkwelle 22 als Mittelpunkt gefaltet ist.
  • Ferner kann in einem Zustand, in dem der vordere Rahmen 3 nach hinten gefaltet ist und der Deckel 18 geöffnet ist, das Batterieeinheitsgehäuse 40 im Batterieunterbringungsabschnitt 39 angebracht werden durch Greifen des vorderen Endgriffs 40b des Batterieeinheitsgehäuses 40 oder das Batterieeinheitsgehäuse 40 in dem Batterieunterbringungsabschnitt 39 kann nach vorn herausgenommen werden.
  • Ferner ist in einem Zustand, in dem das Batterieeinheitsgehäuse 40 im Batterieunterbringungsabschnitt 39 angebracht ist, das hintere Ende des Batterieeinheitsgehäuses 40 durch das Batteriehalteelement 47 stabil gehalten, wobei die Verbindungsanschlüsse 44 am hinteren Ende des Batterieeinheitsgehäuses 40 mit den Verbindungsanschlüssen 45 der hinteren Platte 37 verbunden sind, wobei die Nickel-Kadmium-Batterien 41 elektrisch mit der Steuereinheit 34 und der Motoreinheit 51 verbunden sind.
  • Ferner können in einem Zustand, in dem das Batterieeinheitsgehäuse 40 aus dem Batterieunterbringungseinheitsabschnitt 39 herausgenommen ist, dann, wenn die Ladeanschlüsse 46 mit einer nicht gezeigten Stromquelle verbunden sind, die Nickel-Kadmium-Batterien im Batterieeinheitsgehäuse 40 aufgeladen werden.
  • Ferner ist dann, wenn der Deckel 18 geschlossen, der Schlüssel 24 in die Verriegelung 20 eingeführt und die Verriegelung 20 verriegelt ist, das Batterieeinheitsgehäuse 40 in der Batterieunterbringungseinheit 39 hermetisch abgedichtet, es wird verhindert, dass Staub und Dreck in den Batterieunterbringungsabschnitt 39 eindringen, Raub des Batterieeinheitsgehäuses 40 wird vorsorglich verhindert und sogar dann, wenn der vordere Abschnitt des motorunterstützten Fahrrads 1 nach unten geneigt ist, rutscht das Batterieeinheitsgehäuse 40 nicht aus dem Batterieunterbringungsabschnitt 39 heraus.
  • Ferner ist in einem Zustand, in dem der Deckel 18 geschlossen ist, die Verriegelung 20 durch Einführen des Schlüssels 24 verriegelt, danach wird der vordere Rahmen 3 mit der Schwenkwelle 22 als Zentrum nach vorn geschwenkt, wobei der Kopplungsflansch 6 des vorderen Rahmens 3 in Kontakt mit dem Verbindungsstück 9 des hinteren Rahmens 4 gebracht wird und der Keilhebel 14 wird vorn gerichtet nach, wie in 8 gezeigt ist, wobei der eingeschlitzte Abschnitt des exzentrischen Abschnitts 14b des Keilhebels 14 bezüglich der Karosserie nach hinten angeordnet wird und demzufolge der Kopplungsbolzen 16 bezüglich der Karosserie nach vorn bewegt werden kann, wobei ein Spalt zwischen dem vorderen Endmutterabschnitt 16b des Kopplungsbolzens 16 und einer vorderen Endfläche 8a des Kopplungsbolzeneingriffsschlitzes 8 des Kopplungsflansches 6 im vorderen Rahmen 3 erzeugt wird, wobei der Kopplungsbolzen 16 um den exzentrischen Abschnitt 14b des Keilhebels 14 als Mittelpunkt geschwenkt wird und der vordere Endmutterabschnitt 16b des Kopplungsbolzens 16 an dem Kopplungsbolzeneingriffsschlitz 8 des Kopplungsflansches 6 angebracht werden oder von diesem gelöst werden kann.
  • Wenn der Keilhebel 14 nach Ineingriffbringen der vorderen Endmutter 16b des Kopplungsbolzens 16 mit dem Kopplungsbolzeneingriffsschlitz 8 des Kopplungsflansches 6 nach hinten verschwenkt wird, wird der geschlitzte Abschnitt des exzentrischen Abschnitts 14b des Keilhebels 14 bezüglich der Karosserie nach vorn angeordnet, wobei der Kopplungsbolzen 16 bezüglich der Karosserie durch Bewegung des exzentrischen Abschnitts 14b nach hinten gezogen wird, wobei die vordere Endmutter 16b des Kopplungsbolzens 16 stark an die vordere Endfläche 8a des Kopplungsbolzeneingriffsschlitzes 8 des Verbindungsflansches 6 gedrückt wird und der vordere Endrahmen 3 integral und fest mit dem hinteren Rahmen 4 gekoppelt wird.
  • Ferner ist der hintere Rahmen 4 mit dem hohlen Batterieunterbringungsabschnitt 39 ausgebildet und daher ist es nur notwendig, am Hauptrahmen 2 einen Abschnitt zur Unterbringung der Batterie auszubilden, wobei das motorunterstützte Fahrrad 1 eine geringe Größe und ein geringes Gewicht aufweist und mit einer ansprechenden Form ausgebildet ist.
  • Ferner kann der vordere Rahmen 3 mit dem hinteren Rahmen 4 gekoppelt werden oder der vordere Rahmen 3 und der hintere Rahmen 4 können voneinander getrennt werden lediglich durch Schwenken des Keilhebels 14 und Schwenken des Kopplungsbolzens 16 und demzufolge kann das Falten und Zusammenbauen des motorunterstützten Fahrrads einfach in einer kurzen Zeit durchgeführt werden.
  • Ferner können der vordere Rahmen 3 und der Deckel 18 bezüglich des hinteren Rahmens 4 schwenkbar gelagert sein durch ein einziges Stück der Schwenkwelle 22 und demzufolge kann die Struktur des Zusammenfaltens des Hauptrahmens 2 und die Struktur des Öffnens und Schließens des Deckels 18 vereinfacht sein, wobei die Anzahl von Teilen reduziert sein kann und die Kosten reduziert sein können.
  • Wenn der vordere Rahmen 3 nach hinten gefaltet ist, ist ferner die endlose Kette 61, welche den Antriebszahnkranz 54 und den Abtriebszahnkranz 60 umspannen soll, dadurch geschützt, dass sie sandwichartig zwischen dem vorderen Rahmen 3 und dem hinteren Rahmen 4 angeordnet ist, und die endlose Kette 61 ist nicht der Außenseite ausgesetzt und demzufolge wird die Umgebung nicht durch an der endlosen Kette 61 anhaftenden Dreck kontaminiert.
  • Wenn der Druckknopf 49 gedrückt wird, wird ferner die Restladungsbetragsmessanzeige 43 betätigt und der Ladungszustand der Nickel-Kadmium-Batterien 41 kann auf einfache Weise durch die Anzahl von eingeschalteten LEDs 42 bekannt sein.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Unterbringen eine Batterie als Energiequelle eines Motors in einem motorunterstützten Fahrrad zur Verfügung, das Antriebskraft des Motors zur Unterstützung des manuellen Fahrens verwendet.
  • Ein Hauptrahmen 2 ist durch einen vorderen Rahmen 3 und einen hinteren Rahmen 4 faltbar gebildet, eine Batterie 41 ist von einer Öffnung des hinteren Rahmens 4 untergebracht, ein verriegelbarer Deckel 18 ist an einer Öffnung des hinteren Rahmens 4 angebracht und der Deckel 18 ist schwenkbar gelagert, faltbar und koaxial mit einer Faltwelle des Hauptrahmens 2.

Claims (5)

  1. Motorunterstütztes Fahrrad, umfassend einen zusammenfaltbaren Rahmen (2) und eine Batterie (41) als Energiequelle für den Motor des Fahrrads und eine Batteriespeichereinrichtung für die Batterie, wobei eine Öffnung des Rahmens (2) durch Zusammenfalten des Rahmens (2) geöffnet wird und durch Auseinanderfalten des Rahmens (2) geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Batteriespeichereinrichtung aus einem Raum innerhalb des Rahmens (2) besteht, wobei der Raum durch die Öffnung zugänglich ist.
  2. Motorunterstütztes Fahrrad nach Anspruch 1, wobei ein verriegelbarer Deckel (18) an der Öffnung des Rahmens (2) angebracht ist.
  3. Motorunterstütztes Fahrrad nach Anspruch 2, wobei der Deckel (18) zusammenfaltbar und koaxial mit einer Zusammenfaltungswelle (22) des Rahmens (2) schwenkbar gelagert ist.
  4. Motorunterstütztes Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der schwenkbare Lagerungsabschnitt (4) des Rahmens (2) an einer Seite einer Kette (61) angeordnet ist.
  5. Motorunterstütztes Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Ständer (62) unterhalb einer Antriebseinheit (51) an einer Rückseite der Zusammenfaltungswelle (22) des Rahmens (2) angeordnet ist.
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