DE19848602A1 - Durch Kraftantrieb unterstütztes Fahrrad - Google Patents

Durch Kraftantrieb unterstütztes Fahrrad

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein durch Kraftantrieb unterstütztes Fahrrad, bei welchem eine Kraftantriebseinheit mit einem Elektromotor an einem Fahrradrahmen oder einem Fahrradgestell so angeordnet ist, daß das durch Kraftantrieb unterstütze Fahrrad entlang einer Aufwärtsneigung oder bei Gegenwind dadurch leicht gefahren werden kann, daß die in die Pedale getretene Beinkraft durch eine Hilfs­ antriebskraft unterstützt wird, welche von dem Elektromotor abgegeben wird.
Bei einem durch Kraftantrieb unterstützten Fahrrad dieser Art ist es notwendig, eine Batterieeinheit als eine Energiequelle an einem Fahr­ radgestell oder Fahrradrahmen zusammen mit einer Kraftantriebseinheit anzubringen. Bei einer solchen Konstruktion kann jedoch entsprechend der Anbringungsposition der Batterieeinheit, welche im allgemeinen ein hohes Gewicht aufweist, der Schwerpunkt des Fahrradgestells oder Fahrradrahmens erhöht werden oder die Masse des Rahmens oder Ge­ stells (Positionen der schweren Teile) kann verteilt werden, was dazu führt, daß eine Lenkstabilität des Fahrrads verschlechtert wird oder daß eine leichte Fortbewegung des Fahrrads verschlechtert wird. Aus diesem Grund wird es bei der Konstruktion vorzuziehen sein, die Batterieeinheit in der Nähe der Kraftantriebseinheit anzuordnen.
Bei einer herkömmlichen Anordnung der Batterieeinheit eines durch Kraftantrieb unterstützten Fahrrads wurde die Batterieeinheit in der Nachbarschaft der Kraftantriebseinheit entlang eines oberen Randes eines Rahmenhauptrohres eines Fahrradrahmens (wobei es sich bei diesem Rahmenhauptrohr um ein großes Rohr handelt, das schräg nach rückwärts in einer Abwärtsrichtung von einem Gabelschaftrohr verläuft) oder entlang einer Hinterkante eines Sattelrohres bzw. Sitzrohres an­ geordnet.
Derartige Anordnungen weisen jedoch die folgenden Schwierigkeiten auf:
Bei der Anordnung, bei welcher die Batterieeinheit entlang des oberen Randes des Rahmenhauptrohres angeordnet ist, ist die Batterieeinheit in einem Bereich an der Vorderseite eines V-förmigen Beinraumes positio­ niert (ein Raum, durch welchen ein Bein eines Fahrers bewegt wird, wenn dieser auf das Fahrrad (bzw. auf den Sattel) oder von dem Fahr­ rad (bzw. von dem Sattel) steigt), wobei dieser Beinraum zwischen dem Rahmenhauptrohr und dem Sattelrohr gebildet ist. Entsprechend einer derartigen Anordnung ist es, wenn ein Fahrer auf einem Sattel sitzt oder von dem Sattel absteigt, für den Fahrer notwendig, sowohl über das Rahmenhauptrohr als auch über die Batterieeinheit zu steigen, was somit unzweckmäßig und unbequem ist.
Bei der anderen Anordnung, bei welcher die Batterieeinheit entlang des hinteren Randes des Sattelrohrs angeordnet ist, kann die bei der obigen Anordnung verursachte Unbequemlichkeit beseitigt werden, jedoch wird die Konstruktion nahe zum Hinterrad schwierig und kompliziert. Hinzu kommt, daß, wenn die Batterieeinheit angebracht wird, der Sattel das Anbringen behindert und darüberhinaus der Schwerpunkt des Fahrrades nach rückwärts verlagert wird, so daß eine gute Lenkstabilität nicht genau gewährleistet werden kann, wodurch bei dieser Anordnung eben­ falls eine Schwierigkeit auftritt.
Mit Rücksicht auf den wie oben geschilderten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes, durch Kraftantrieb unterstütztes Fahrrad zu schaffen und hierbei ins­ besondere die Schwierigkeiten oder Unbequemlichkeiten im wesentlichen zu beseitigen, welche beim Stand der Technik, wie oben erläutert, auf­ treten. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein durch Kraftantrieb unterstütztes Fahrrad mit einer verbesserten Kon­ struktion zu schaffen, gemäß welcher eine Batterieeinheit in der Nähe zur Kraftantriebseinheit angeordnet wird, um den Schwerpunkt des Fahrradrahmens bzw. Fahrradgestells abzusenken und um die Masse des letzteren zu konzentrieren, um die Lenkstabilität zusätzlich zur ver­ besserten Aufsteig- und Absteigmöglichkeit für einen Fahrer zu verbes­ sern und um die Anbringung der Batterieeinheit zu verbessern.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein durch Kraftantrieb unterstütztes Fahrrad zu schaffen, durch dessen Kon­ struktion ein Raum nahe zur Anordnung der Kraftantriebseinheit und der Batterieeinheit in wirksamer Weise nutzbar ist, um die Anordnung der Elemente oder der Teile des Fahrrads kompakt zu machen und um dessen Schwerpunkt abzusenken.
Zur Lösung der wie oben definierten Erfindungsaufgaben wird gemäß der Erfindung ein durch Kraftantrieb unterstütztes Fahrrad vorgeschla­ gen, welches aufweist: ein Vorderrad und ein Hinterrad, einen Fahr­ radhauptrahmen, welcher das Vorderrad und das Hinterrad so trägt, daß diese drehbar sind, einen an dem Fahrradhauptrahmen angebrachten Sattel, auf welchem ein Fahrer sitzen kann, und ein Paar von Pedalen (Tretkurbeln), welche durch eine Kurbelwelle betriebsmäßig miteinander verbunden sind, wobei der Fahrradhauptrahmen ein Gabelschaftrohr aufweist, welches das Vorderrad trägt, wobei sich ein Rahmenhauptrohr schräg nach abwärts in einer Rückwärtsrichtung von dem Gabelschaft­ rohr aus erstreckt, wobei ein Sattelrohr den Sattel an einem oberen Endbereich dieses Sattelrohres in einer stehenden Stellung des Fahrrads trägt, wobei ein unterer Endbereich des Rahmenhauptrohres und ein unterer Endbereich des Sattelrohres durch eine Kraftantriebseinheit so verbunden sind, daß ein Beinraum definiert wird, der im wesentlichen eine V-Gestalt zwischen dem Rahmen-Hauptrohr und dem Sattelrohr aufweist, wobei durch diesen Beinraum ein Bein des Fahrers bewegt wird, wenn er auf den Sattel steigt oder von dem Sattel absteigt, und wobei eine Batterieeinheit, welche eine rechtwinklige Parallelepiped­ gestalt aufweist und welche mit der Kraftantriebseinheit betriebsmäßig verbunden ist, an einer untersten Position des V-förmigen Beinraums angeordnet ist, so daß sich die Batterieeinheit in einer horizontalen Richtung des Fahrrads erstreckt.
Bei einer bevorzugten Anordnung ist die Kraftantriebseinheit zwischen dem unteren Endbereich des Rahmen-Hauptrohres und dem unteren Endbereich des Sattelrohres so angeordnet, daß sie sich in einer Vor­ wärtsrichtung nach abwärts neigt, um einen Teileraum zwischen der Batterieeinheit und der Kraftantriebseinheit zu definieren, um ein Hilfs­ teil in dem Teileraum anzuordnen. Die Kraftantriebseinheit weist einen Elektromotor und das Hilfsteil weist eine Steuereinheit auf, welche mit der Batterieeinheit betriebsmäßig verbunden ist, um einen elektrischen Strom der Batterieeinheit zu steuern, um hierdurch den Elektromotor zu betätigen. Die Steuereinheit ist an der Kraftantriebseinheit angebracht und die Steuereinheit und die Kraftantriebseinheit sind durch eine für die Einheiten vorgesehene, einheitliche Abdeckung abgedeckt, welche mit einem Batteriehalter versehen ist, in welchem die Batterieeinheit einge­ bracht ist.
Ein doppelseitiges Paar von Überbrückungsrohren ist so angeordnet, um zwischen dem Rahmen-Hauptrohr und dem Sattelrohr oberhalb der Kraftantriebseinheit horizontal zu verlaufen, und die Batterieeinheit ist an den Überbrückungsrohren angeordnet. Die Batterieeinheit ist horizon­ tal angeordnet, um im wesentlichen parallel zu den Überbrückungs­ rohren zu sein, und sie ist an dem Rahmen-Hauptrohr und dem Sattel­ rohr so befestigt, um abnehmbar zu sein.
Die Kraftantriebseinheit ist von dem Hauptrahmen an wenigstens drei Aufhängungsstellen so abgestützt, daß die Kurbelwelle innerhalb eines dreieckförmigen Bereichs angeordnet ist, welcher durch Verbinden der drei Aufhängungsstellen gebildet ist, wenn von einer Seite des Haupt­ rahmens beobachtet.
Entsprechend den Konstruktionen des durch Kraftantrieb unterstützten Fahrrades gemäß der vorliegenden Erfindung kann, weil die recht­ eckförmige Batterieeinheit an der untersten Position des V-förmigen Beinraumes horizontal angeordnet ist, die Konstruktion kompakt gemacht werden und der Schwerpunkt des Fahrradhauptrahmens kann konzen­ triert werden, ohne die Aufsteig- und Absteigbewegung des Fahrers ungünstig zu beeinflussen.
Die nach vorwärts geneigte Anordnung der Kraftantriebseinheit definiert den Teileraum zwischen ihr und der Batterieeinheit, welcher oberhalb der Kraftantriebseinheit angeordnet ist, so daß dieser Raum in wirksamer Weise zusätzlich zu den bereits oben erläuterten vorteilhaften Wirkungen genutzt werden kann.
Darüber hinaus kann die Anordnung der Überbrückungsrohre die Steifig­ keit des Hauptrahmens des Fahrrades verbessern und dies kann durch Abstützen der Kraftantriebseinheit an wenigstens drei Aufhängungs­ punkten erhöht werden, wobei die Anordnung der Kurbelwelle innerhalb dieser dreieckförmigen Ausgestaltung entsprechend diesen drei Auf­ hängungspunkten weiterhin die Steifigkeit erhöht und verhindert, daß sich die Belastungen an dem Hauptrahmen aufgrund der durch die Beine bewirkten Pedalkraft konzentrieren.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines durch Kraftantrieb unterstützten Fahr­ rads gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Bereichs II (Fig. 1) des Fahrradhaupt­ rahmens in einem vergrößerten Maßstab entsprechend einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß einer Richtung III nach Fig. 2.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen wird nunmehr erläutert, daß ein durch Kraftantrieb unterstütztes Fahrrad 1 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Hauptrahmen 2 aufweist, welcher zum Beispiel eine solche Konstruktion besitzt, daß ein großes Rahmen-Haupt­ rohr 4 sich schräg nach abwärts in einer Rückwärtsrichtung erstreckt, wobei dieses Rahmen-Hauptrohr 4 an einem Gabelschaftrohr 3 befestigt ist, welches an einem vorderen Bereich des Fahrrads 1 angeordnet ist, wobei vordere Endbereiche eines doppelseitigen Paares von horizontalen Überbrückungsrohren 5 mit dem Rahmen-Hauptrohr 4 an einem Bereich verbunden ist, welcher sich leicht oberhalb des unteren Endbereichs befindet, um sich nach rückwärts zu erstrecken. Die Bezugsziffer 6 bezeichnet ein Verstärkungselement zum Verstärken dieser Verbindung.
Ein jeweiliger hinterer Endbereich der Überbrückungsrohre 5 ist mit einem Mittelrohr 7 mit einer kurzen Länge verbunden, an welchem ein Sattel-(Sitz-)Rohr 8 so befestigt ist, um sich von dem Mittelrohr 7 aus nach aufwärts zu erstrecken. Eine mittlere Halterung 9 ist an dem jewei­ ligen hinteren Endbereich der Überbrückungsrohre 5 und dem Mittelrohr 7 so befestigt, um sich hiervon nach abwärts zu erstrecken, und die mittlere Halterung 9 ist aus einem Plattenelement hergestellt und weist im wesentlichen eine ]-Gestalt in ihrer Draufsicht auf, wie in Fig. 3 gezeigt.
Ein Querrohr 11 mit einer kurzen Länge und sich in einer Breitenrich­ tung des Fahrradrahmens erstreckend ist an einem hinteren zentralen Bereich der mittleren Halterung 9 befestigt und ein doppelseitiges Paar von Hinterradgabeln 12 ist mit dem Querrohr 11 so verbunden, um sich nach rückwärts zu erstrecken. Ferner ist ein doppelseitiges Paar von oberen Hinterradstreben 13 mit dem oberen Ende des Sattelrohres 8 so verbunden, um sich nach rückwärts in einer schräg nach abwärts ver­ laufenden Richtung zu erstrecken.
Die Überbrückungsrohre 5 bilden ein Brückenelement, welches aus runden Rohren gebildet ist, von denen jedes bei einer bevorzugten Aus­ führungsform einen kreisförmigen oder ähnlichen Querschnitt aufweist. Jedoch kann das Brückenelement aus einem Material mit einem anderen Querschnitt gebildet sein, sofern dieses Brückenelement eine Festigkeit aufweist, welche gleich oder größer ist als diejenige des runden Rohres. Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform ein doppelseitiges Paar von Rohren vorgesehen ist, von denen jedes einen kleinen Durchmesser aufweist, kann ein Rohr mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser anstelle dieser Rohre mit kleinem Durchmesser vorgesehen sein.
Eine ein Vorderrad 14 tragende Vorderradgabel 15 ist an dem Gabel­ schaftrohr 3 so angebracht, um drehbar zu sein, und die Vorderradgabel 15 weist einen oberen Bereich auf, an welchem ein Handgriff 17 durch einen Lenkstangenschaft 16 so angebracht ist, um ebenfalls einstückig drehbar zu sein. Auf der anderen Seite ist ein Hinterrad 18 durch Kopp­ lungsbereiche der oberen Hinterradstreben 13 und der Hinterradgabeln 12 an den entsprechenden beiden Seiten der oberen Hinterradstreben 13 und der Hinterradgabeln 12 getragen. Ein Sattel 22 ist an dem oberen Bereich des Sattelrohres 8 durch eine Sattelstütze 21 angebracht. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugsziffer 23 ein vorderes Schutzblech und die Bezugsziffer 24 ein hinteres Schutzblech.
Eine vordere Aufhängung 26 ist für das untere Ende des Rahmen-Haupt­ rohres 4 vorgesehen und obere und untere hintere Aufhängungen 27 und 28 sind für die mittlere Halterung 9 vorgesehen, während eine Kraft­ antriebseinheit 30 an diesen Aufhängungen 26, 27 und 28 mit Hilfe von Schrauben befestigt ist. Dies bedeutet, daß das untere Ende des Rahmen- Hauptrohres 4 und das untere Ende des Sattelrohres 5 durch die Kraft­ antriebseinheit 30 verbunden sind und daß die zwei Überbrückungsrohre 5 oberhalb der Kraftantriebseinheit 30 angeordnet sind, so daß die Kraft­ antriebseinheit 30 ebenfalls als ein Verstärkungselement für den Fahr­ radhauptrahmen 2 funktioniert.
In der Kraftantriebseinheit 30 sind ein Elektromotor 31 und eine Kraft­ antrieb-Kombinationseinheit 32 aufgenommen, welche einen Kraftantrieb in Kombination aus der Motorantriebskraft und aus der durch Treten verursachten Pedalkraft erzeugt. Eine Kurbelwelle 33 ist so gelagert, um die Kraftantriebseinheit 30 in der Breitenrichtung des Fahrradrahmens zu durchdringen, und ein doppelseitiges Paar von Tretkurbeln ist an beiden Enden der Kurbelwelle 33 so befestigt, um einstückig drehbar zu sein. Die Pedale 35 sind an dem jeweiligen vorderen Endbereich der Tretkur­ beln 34 so befestigt, um entsprechend drehbar zu sein.
Ein Antriebszahnkranz, welcher nicht gezeigt ist, ist durch die Kurbel­ welle 33 an einem rechten Seitenbereich der Kraftantriebseinheit 30 gelagert und ein getriebener Zahnkranz, der ebenfalls nicht gezeigt ist, ist an der rechten Seite des Hinterrads 18 angeordnet. Eine Antriebskette oder ein Antriebsriemen sind um den Antriebszahnkranz und den ange­ triebenen Zahnkranz herum in Eingriff.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die drei Aufhängungen 26, 27 und 28, die für den Hauptrahmen 2 vorgesehen sind, so positioniert, um eine drei­ eckförmige Gestalt A zu ergeben, wenn von einem Seitenbereich aus beobachtet, wobei innerhalb dieser dreieckförmigen Gestalt A die Kur­ belwelle 33 positioniert ist. Darüberhinaus ist darauf hinzuweisen, daß in einem Falle, daß vier Aufhängungen vorgesehen sind, um eine recht­ eckförmige Gestalt zu ergeben, die Kurbelwelle 33 innerhalb dieser rechteckförmigen Gestalt positioniert sein wird.
Das Rahmen-Hauptrohr 4, die Überbrückungsrohre 5 und das Sattelrohr 8 des Hauptrahmens 2 bilden zusammen mit der Kraftantriebseinheit 30 einen Beinraum 40 vor dem Sattel 22, wobei dieser Beinraum 40 im wesentlichen eine V-Gestalt aufweist. Der Beinraum 40 ist ein Raum, durch welchen ein Bein eines Fahrers bewegt wird, wenn dieser auf den Sattel 22 steigt oder von dem Sattel 22 absteigt, und es ist eine Batterie­ einheit 41 als eine Energiequelle für den Motor 31 an dem oberen Be­ reich der Überbrückungsrohre 5 angeordnet, das heißt, in der untersten Position des Beinraums 40.
Die Batterieeinheit 41 weist beispielsweise eine rechtwinklige Pa­ rallelepiped-Gestalt auf, wobei die Batterieeinheit 41 horizontal parallel zu den Überbrückungsrohren 5 angeordnet ist und an dem Hauptrahmen 2 so befestigt ist, um mit Hilfe eines an dem Rahmen-Hauptrohr 4 ange­ brachten Eingriffselement 42 und einem an dem Sattelrohr 8 angebrach­ ten Verriegelungsmechanismus 43 in einer solchen Art und Weise ab­ nehmbar zu sein, daß die Batterieeinheit 41 in der Aufwärtsrichtung durch Lösen des Verriegelungsmechanismus 43 unter Verwendung eines privaten Schlüssels entfernt wird.
Die Kraftantriebseinheit 30 ist so angeordnet, um sich in der Vor­ wärtsrichtung leicht zu neigen. Ein keilförmiger Teileraum 44 ist zwischen der Kraftantriebseinheit 30, der Batterieeinheit 41 und den Überbrückungsrohren 5 definiert und es ist eine Steuereinheit 45 in diesem Raum 44 angeordnet. Die Steuereinheit 45 weist eine Computer­ einrichtung, zum Beispiel einen Mikrocomputer, auf, um die Leistung des Elektromotors 31 zu steuern, wobei die Steuereinheit 45 an der oberen Seite der Kraftantriebseinheit 30 angebracht ist. Die Steuereinheit 45 kann an den Überbrückungsrohren 5 befestigt sein. Die Steuereinheit 45 bildet ein Hilfsteil und, abgesehen von dieser Steuereinheit, können ein Relais, eine Ladeeinheit oder dergleichen ebenfalls innerhalb dieses Teileraums 44 als ein entsprechendes Hilfsteil angeordnet sein.
Die Kraftantriebseinheit 30 und die Steuereinheit 45 sind durch eine für diese Einheiten vorgesehene, einheitliche Abdeckung 46 abgedeckt, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei diese einheitliche Abdeckung 46 aus einem synthetischen Harz oder einem ähnlichen Material gebildet ist, um für ein äußeres Aussehen zu sorgen. Ein Batteriehalter 47 ist an dem oberen Randbereich der einheitlichen Abdeckung 46 so angeordnet, daß die Batterieeinheit 41 an dem Batteriehalter 47 dicht angebracht ist.
Wenn das durch Kraftantrieb unterstützte Fahrrad 1 gemäß der vorlie­ genden Erfindung mit der wie oben erläuterten Konstruktion fährt, wird die Kurbelwelle 33 der Kraftantriebseinheit 30 durch eine durch die Beine eines auf dem Sattel 22 sitzenden Fahrers bewirkten Pedalkraft in einer Vorwärtsrichtung angetrieben. Zur gleichen Zeit steuert die Steuer­ einheit 45 den Strom der Batterieeinheit 41, um hierdurch den Motor 31 zu betätigen, so daß die unterstützende Antriebskraft von dem Motor 31 mit einer Größe abgegeben wird, welche der durch das Treten der Pedale bewirkten Kraft entspricht, welche auf die Kurbelwelle 33 aufge­ bracht wird.
Diese durch das Treten der Pedale bewirkte Kraft und die unterstützende Antriebskraft werden durch die Kraftantriebs-Kombinationseinheit 32 zusammengesetzt und die kombinierte Antriebskraft wird auf das Hinter­ rad 8 durch die Antriebskette 36 übertragen und das durch Kraftantrieb unterstützte Fahrrad 1 fährt somit. Die Steuereinheit 45 steuert einen Strom, der auf den Motor 31 aufgebracht wird, um das Verhältnis der durch das Treten der Pedale bewirkten Kraft zu der unterstützenden Antriebskraft stets konstant zu halten, zum Beispiel 1 : 1.
Wie oben erläutert, kann gemäß dem durch Kraftantrieb unterstützten Fahrrad nach der vorliegenden Erfindung, weil die durch das Treten der Pedale bewirkte Kraft durch die unterstützende, durch den Motor 11 erzeugte Antriebskraft mit dem konstanten Verhältnis unterstützt wird, das durch Kraftantrieb unterstützte Fahrrad sehr leicht zu dem Zeitpunkt des Startens oder während des Fahrens entlang einer Aufwärtsneigung oder bei Gegenwind fahren.
Wenn der Fahrer auf den Sattel steigt oder von dem Sattel absteigt, bewegt sich das Bein des Fahrers durch den Beinraum 40 des Hauptrah­ mens 2. Unter diesem Gesichtspunkt können entsprechend dem durch Kraftantrieb unterstützen Fahrrad 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, weil die rechteckförmige Batterieeinheit 41 an dem untersten Bereich des Beinraums 40 horizontal angeordnet ist, die Möglichkeiten zum Auf­ steigen und Absteigen im Vergleich zu der herkömmlichen Anordnung, bei welcher die Batterieeinheit entlang des Rahmen-Hauptrohres ange­ ordnet ist, beträchtlich verbessert werden. Dies bedeutet, daß bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung die Batterieeinheit 41 nicht in einem vorderen Raumbereich 40a des Beinraums 40 in Fig. 1 angeordnet ist, wobei durch diesen vorderen Raumbereich 40a das Bein des Fahrers oft bewegt wird, so daß das Bein des Fahrers lediglich über das Rahmen-Hauptrohr 4 bewegt wird.
Weiterhin sind, weil die Batterieeinheit 41 in der Nachbarschaft (direkt oberhalb) der Kraftantriebseinrichtung 30 angeordnet ist, der Schwer­ punkt des Fahrradrahmens abgesenkt und die Masse des Rahmens kon­ zentriert, wodurch die Lenkstabilität verbessert wird. Weil die Batterie­ einheit 41 in der horizontalen Richtung angeordnet wird, kann sie leicht montiert oder demontiert werden.
Darüber hinaus kann, weil die Hilfsteile, zum Beispiel die Steuereinheit 45, in dem keilförmigen Raum 44 angeordnet sind, welcher zwischen der Batterieeinheit 41 und der sich nach vorwärts neigenden Kraftan­ triebseinheit 41 definiert ist, ein Raum nahe zu der Kraftantriebseinheit 30 und der Batterieeinheit 41 in wirksamer Weise genutzt werden, wo­ durch die Anordnung der Teile kompakt und einfach gemacht wird, was ferner zu dem niedrig liegenden Schwerpunkt beiträgt.
Außerdem kann noch, weil die Überbrückungsrohre 5 zwischen dem Rahmen-Hauptrohr 4 und dem Sattelrohr 8 angeordnet sind, die Steifig­ keit des Hauptrahmens 2 weit verbessert werden, und es kann, weil die Batterieeinheit 41 oberhalb der Überbrückungsrohre 5 an einem Bereich mit erhöhter Steifigkeit angeordnet ist, die Stabilität der Positionierung verbessert werden. Diese Anordnung wird eine Störung aufgrund eines Kontaktfehlers vermeiden.
Darüber hinaus kann, weil die Kraftantriebseinheit 30 an drei Stellen durch drei Aufhängungen 26, 27 und 28 an dem Hauptrahmen 2 getragen ist und die Kurbelwelle 33, von der Seite gesehen, innerhalb des dreieckförmigen Bereichs A angeordnet ist, welcher durch Verbin­ den dieser drei Stellen gebildet ist, ein Mehrrichtungsmoment, welches auf die Kurbelwelle 33 der Kraftantriebseinheit 30 aufgrund der durch das Treten der Pedale bewirkten Kraft aufgebracht wird, durch diese drei Stellen gleichförmig getragen und auf den Hauptrahmen 2 über­ tragen werden. Aus diesem Grunde kann die Konzentration der Be­ lastung in wirksamer Weise verhindert werden und die Lebensdauer des Hauptrahmens 2 kann somit ausgedehnt werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und daß viele verschie­ dene Änderungen und Abwandlungen ausgeführt werden können, ohne von den beigefügten Ansprüchen abzuweichen, wobei durch derartige Änderungen und Abwandlungen viele vorteilhafte Wirkungen erreicht werden können.

Claims (7)

1. Durch Kraftantrieb unterstütztes Fahrrad (1), gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
ein Vorderrad (14) und ein Hinterrad (18);
ein Fahrradhauptrahmen (2), welcher das Vorderrad (14) und das Hin­ terrad (18) so trägt, damit diese drehbar sind;
ein Sattel (22), der an dem Fahrradhauptrahmen (2) angebracht ist, wobei auf diesem Sattel (22) ein Fahrer sitzen kann; und
ein Paar von Pedalen (35), welche durch eine Kurbelwelle (33) betriebs­ mäßig miteinander verbunden sind, wobei der Fahrradhauptrahmen (2) ein das Vorderrad (14) tragendes Gabelschaftrohr (3), ein Rahmenhaupt­ rohr (4), das sich von dem Gabelschaftrohr (3) schräg nach abwärts in einer nach rückwärts weisenden Richtung erstreckt, und ein Sattelrohr (8) aufweist, welches an einem oberen Endbereich von ihm den Sattel (22) in einer stehenden Stellung des Fahrrads (1) trägt,
wobei untere Endbereiche des Rahmenhauptrohres (4) und des Sattel­ rohres (8) durch eine Kraftantriebseinheit (30) so verbunden sind, um einen Beinraum (40) zu definieren, welcher im wesentlichen eine V-Gestalt zwischen dem unteren Endbereich des Rahmenhauptrohrs (4) und dem unteren Endbereich des Sattelrohres (8) aufweist, wobei sich durch diesen Beinraum (40) ein Bein des Fahrers bewegt, wenn dieser auf den Sattel (22) oder von dem Sattel (22) steigt, und wobei eine Batterieein­ heit (41), welche die Gestalt eines rechtwinkligen Parallelepipedons aufweist und mit der Kraftantriebseinheit (30) betriebsmäßig verbunden ist, in einer untersten Position des V-förmigen Beinraumes (40) so an­ geordnet ist, um sich in einer horizontalen Richtung des Fahrrades (1) zu erstrecken.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft­ antriebseinheit (30) zwischen dem unteren Ende des Rahmenhauptrohres (4) und dem unteren Ende des Sattelrohres (8) so angeordnet ist, um sich nach abwärts in einer Vorwärtsrichtung so zu neigen, daß ein Bau­ teilraum zwischen der Batterieeinheit (41) und der Kraftantriebseinheit (30) gebildet ist, um wenigstens ein Hilfsbauteil in dem Bauteilraum anzuordnen.
3. Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft­ antriebseinheit (30) einen Elektromotor (31) aufweist und daß das Hilfs­ bauteil eine Steuereinheit (45) aufweist, welche mit der Batterieeinheit (41) betriebsmäßig verbunden ist, um einen elektrischen Strom der Batterieeinheit zu steuern, um hierdurch den Elektromotor (31) zu be­ tätigen.
4. Fahrrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ einheit (45) an der Kraftantriebseinheit (30) angebracht ist und daß die Steuereinheit (45) und die Kraftantriebseinheit (30) durch eine für die Einheiten vorgesehene, einheitliche Abdeckung (46) abgedeckt sind, wobei diese Abdeckung (46) mit einem Batteriehalter (47) versehen ist, in welchen die Batterieeinheit (41) eingesetzt ist.
5. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß ein doppelseitiges Paar von Überbrückungsrohren (5) so an­ geordnet ist, um zwischen dem Rahmenhauptrohr (4) und dem Sattelrohr (8) oberhalb der Kraftantriebseinheit (30) horizontal zu verlaufen, und daß die Batterieeinheit (41) an den Überbrückungsrohren (5) angebracht ist.
6. Fahrrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ba­ tterieeinheit (41) horizontal angeordnet ist, um im wesentlichen parallel zu den Überbrückungsrohren (5) zu sein, und an dem Rahmenhauptrohr (4) und dem Sattelrohr (8) so befestigt ist, um abnehmbar zu sein.
7. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kraftantriebseinheit (30) durch den Hauptrahmen (2) an wenigstens drei Aufhängungspunkten (26, 27, 28) so getragen ist, daß die Kurbelwelle (33) innerhalb eines dreieckförmigen Bereichs (A) an­ geordnet ist, welcher durch Verbinden der drei Aufhängungspunkte gebildet ist, wenn von einer Seite des Hauptrahmens (2) gesehen.
DE19848602A 1997-10-22 1998-10-21 Durch Kraftantrieb unterstütztes Fahrrad Expired - Fee Related DE19848602B4 (de)

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