DE102004036458A1 - Bildwiedergabegerät - Google Patents

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    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
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Abstract

Ein Bildwiedergabegerät hat einen stabförmigen Stift (20), der hervorstehend an einer Box (2) mit einem eingebauten Wiedergabemechanismus vorhanden ist, ein erstes Mittel (23) zum Sperren des stabförmigen Stiftes (20), das den Stift (20) in der Schließstellung der Box (2) mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus während des Zuklapp-/Aufklappvorgangs der Box (2) sperrt, ein zweites Mittel (22) zum Sperren des stabförmigen Stiftes, das auf die Betätigung einer Bildanzeige-Einheit (3) reagiert, um den stabförmigen Stift in der Aufklappstellung der Box (2) mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus zu sperren, ein Mittel (26) zum Sperren der Bildanzeige-Einheit in Verbindung mit dem Zuklappvorgang der Bildanzeige-Einheit (3), um die Bildanzeige-Einheit (3) in der Aufbewahrstellung der Einheit (3) zu sperren, und einen gemeinsamen Mechanismus (28, 29) zum Auslösen des Aufhebens der Sperre, der gleichzeitig die Sperre des Mittels (23) zum Sperren eines stabförmigen Stiftes und die Sperre des Mittels (26) zum Sperren der Bildanzeige-Einheit aufhebt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildwiedergabegerät, das an der Dachhimmelfläche eines Innenraumes einer mobilen Einheit wie beispielsweise eines Fahrzeuges befestigt ist, um Bildinformationen wiederzugeben und anzuzeigen.
  • Als Beispiel für solche Bildwiedergabegeräte offenbart zum Beispiel WO 02/09976 A1 (3 und 4) ein Bildwiedergabegerät, das einen Anzeigemonitor (eine Bildanzeige-Einheit) und eine Wiedergabeeinheit wie beispielsweise einen DVD-Spieler beinhaltet; dieser Anzeigemonitor und diese Wiedergabeeinheit sind durch eine gemeinsame drehbare Welle drehbar in der Zuklapp-/Aufklapprichtung in Bezug auf ein Gestell gelagert; das Gestell ist an der Dachhimmelfläche des Fahrzeuginnenraums befestigt; wenn das Gerät gebraucht wird, wird der Anzeigemonitor nach unten geöffnet, worauf in Reaktion die Wiedergabeeinheit bis zu einer Stellung geöffnet wird, bei der ein Einlass zum Einführen einer Scheibe in einem schrägen Winkel steht, so dass eine DVD eingeführt werden kann, wohingegen der Anzeigemonitor, wenn das Gerät nicht gebraucht wird, gedreht wird, um gegen die Gestellseite geklappt zu werden, wodurch die Wiedergabeeinheit zwischen einer oberen Abdeckung, die über das Gestell geklebt ist, und dem Anzeigemonitor durch polsternde Teile, die auf dem oberen und unteren Teil der Wiedergabeeinheit vorhanden sind, sandwichartig angeordnet wird. Dann kann nur der Anzeigemonitor in der Stellung gesperrt werden, in der die Wiedergabeeinheit sandwichartig angeordnet ist.
  • Da das herkömmliche Bildwiedergabegerät wie oben erwähnt angeordnet ist, ergibt sich das folgende Problem. In dem Zustand, in dem die Wiedergabeeinheit zwischen der oberen Abdeckung des Gestells und dem Anzeigemonitor sandwichartig angeordnet ist und nur der Anzeigemonitor gesperrt ist, wenn das Gerät nicht gebraucht wird, ist das polsternde Teil nicht nur zwischen der Wiedergabeeinheit und der oberen Abdeckung, sonder auch zwischen der Wiedergabeeinheit und dem Anzeigemonitor eingefügt. Auf diese Art können die Wiedergabeeinheit und der Anzeigemonitor leichten Stößen und Schwingungen widerstehen, während sich das Fahrzeug bewegt, wenn die Wiedergabeeinheit und der Anzeigemonitor eine starke Schwingung erfahren, können sie der Schwingung nicht widerstehen und werden erschüttert.
  • Genauer gesagt ist eine Blattfeder vorhanden, die die Wiedergabeeinheit leicht in der Stellung sperrt (zeitweise hält), wo die Einheit an der gemeinsamen Welle zugeklappt und aufbewahrt wird, die die Wiedergabeeinheit und den Anzeigemonitor lagert, und es ist eine flache Eingriffs-Vertiefung vorhanden, in die die Blattfeder in der Nähe der drehbaren Welle auf der Seite der Wiedergabeeinheit eingreift, wodurch die Wiedergabeeinheit in der Zuklapp-/Aufbewahrstellung gehalten wird. Darüber hinaus ist der Sperrmechanismus des Anzeigemonitors wie folgt angeordnet: eine Vertiefung zur Aufnahme einer Klaue ist auf den beiden Seiten des Anzeigemonitors vorgesehen; eine hebelförmige, sich öffnende und schließende Sperrklaue, die in die Vertiefung zur Aufnahme einer Klaue eingreift, ist drehbar in dem Gestell gelagert; und die hebelförmige, sich öffnende und schließende Sperrklaue wird durch eine Feder in der Richtung beaufschlagt, in der die Klaue in die Vertiefung zur Aufnahme einer Klaue eingreift. Hier ist, damit der Anzeigemonitor durch die sich öffnende und schließende Sperrklaue gesperrt oder in der Stellung gehalten wird, in der der Monitor an die polsternden Teile stößt, die Vertiefung zur Aufnahme einer Klaue gebildet, so dass sie eine seitwärts geöffnete Vertiefungsform mit einer solchen Größe hat, dass ein freier Raum unter der sich öffnenden und schließenden Sperrklaue, die in die innere Oberfläche des oberen Endes der Vertiefung eingreift, gebildet wird. Dem gemäß schwingt, wenn das oben beschriebene herkömmliche Bildwiedergabegerät einen starken Stoß oder eine Schwingung erfährt, während sich das Fahrzeug in einem Zustand bewegt, in dem die Wiedergabeeinheit und der Anzeigemonitor zugeklappt oder aufbewahrt und gesperrt sind, der Anzeigemonitor innerhalb des freien Raums der Vertiefung zur Aufnahme einer Klaue heftig auf und ab. Dies führt dazu, dass sich die Blattfeder aus der flachen Eingriffsvertiefung löst, wodurch die Wiedergabeeinheit heftig nach oben und nach unten geschüttelt wird. Die Wiedergabeeinheit und der Anzeigemonitor, die in der Zuklapp-/Aufbewahrstellung gehalten werden, können durch ihr eigenes Gewicht unkontrolliert herunterkommen. Daher gibt es ein Problem, dass das Bildwiedergabegerät keinen ausreichenden Schwingungswiderstand haben kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um das oben erwähnte Problem zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bildwiedergabegerät bereitzustellen, das einen ausreichenden Schwingungswiderstand sicherstellen kann, weil eine Wiedergabeeinheit und ein Anzeigemonitor darin vorteilhaft gesperrt und in der Zuklapp- /Aufbewahrstellung der Einheit und des Monitors gehalten werden, sogar wenn das Gerät einen heftigen Schlag oder eine Schwingung erfährt, während sich das Fahrzeug bewegt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bildwiedergabegerät bereitzustellen, in der die elektromagnetische Abschirmung der Wiedergabeeinheit des Geräts verbessert werden kann.
  • Außerdem ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bildwiedergabegerät bereitzustellen, in dem die effiziente Kühlung der Wiedergabeeinheit des Geräts verbessert werden kann.
  • Ein Bildwiedergabegerät weist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung folgendes auf: ein Gestell, das an der Dachhimmelfläche einer fahrbaren Einheit befestigt ist, eine Bildanzeigeeinheit, die an diesem Gestell in der Zuklapp-/Aufklapprichtung in Bezug auf das Gestell durch eine drehbare Welle drehbar befestigt ist, eine Box mit einem eingebauten Wiedergabemechanismus, die einen Einlass zum Einführen einer Scheibe und einen eingebauten Wiedergabemechanismus eines Informationsspeichermediums hat, die durch die drehbare Welle gelagert ist, und in der Zuklapp-/Aufklapprichtung in Bezug auf das Gestell zwischen dem Gestell und der Bildanzeigeeinheit gedreht werden kann, ein erstes Mittel zum Sperren eines stabförmigen Stiftes, um einen stabförmigen Stift mechanisch zu sperren, der hervorstehend auf der Seite der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus vorgesehen ist, in der Aufklapp-Gebrauchsstellung der Box in Verbindung mit dem Zuklapp-/Aufklappvorgang der Bildanzeige-Einheit, ein Mittel zum Sperren der Bildanzeigeeinheit, um die Bildanzeigeeinheit mechanisch in der Zuklapp-/Aufbewahrstellung der Einheit in Verbindung mit dem Zuklapp-/Aufbewahrvorgang der Bildanzeigeeinheit zu sperren, und einen Mechanismus zum Auslösen der Aufhebung der Sperre, der das Mittel zum Sperren einer Anzeigeeinheit dazu bringt, einen Vorgang zum Aufheben der Sperre durchzuführen.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung können, weil das Bildwiedergabegerät wie oben erwähnt angeordnet ist, indem einfach die Bildanzeigeeinheit und die Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus dazu gebracht werden, den Zuklappvorgang oder den Aufklappvorgang durchzuführen, die Bildanzeigeeinheit und die Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus fest versperrt werden oder auf eine automatisch-mechanische Art und Weise sowohl in der Aufklapp-Gebrauchsstellung der Bildwiedergabeeinheit, als auch in der Zuklapp-/Aufbewahrstellung der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus gehalten werden.
  • Außerdem kann das Bildwiedergabegerät gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung so angeordnet sein, dass es folgendes aufweist: ein zweites Mittel zum Sperren eines stabförmigen Stiftes, um einen stabförmigen Stift mechanisch zu sperren, der hervorstehend auf der Seite der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus in der Zuklapp-/Aufbewahrstellung der Box in Verbindung mit dem Zuklapp-/Aufklappvorgang der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus vorgesehen ist, und einen gemeinsamen Mechanismus zum Auslösen der Aufhebung der Sperre, der das zweite Mittel zum Sperren eines Stiftes und das Mittel zum Sperren der Bildwiedergabeeinheit dazu bringt, gleichzeitig einen Vorgang zur Aufhebung der Sperre durchzuführen. Als Ergebnis ermöglicht gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung das einfache Bringen der Bildanzeigeeinheit und der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus dazu, den Zuklappvorgang oder den Aufklappvorgang durchzuführen, dass die Bildanzeigeeinheit und die Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus fest versperrt werden oder auf eine automatisch-mechanische Art und Weise in ihren jeweiligen Zuklapp-/Aufbewahrstellungen gehalten werden. Dem gemäß kann dieses das unkontrollierte Vibrieren oder das Herabkommen durch Drehung der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus und der Bildanzeigeeinheit, die in dem Zuklapp-/Aufbewahrzustand untergebracht sind, die durch den Einfluss eines heftigen Schlags und einer Erschütterung einer mobilen Einheit wie einem Fahrzeug verursacht sind, unterdrücken. Dadurch kann das Bildwiedergabegerät mit hoher Zuverlässigkeit einen hohen Erschütterungswiderstand erreichen.
  • Außerdem kann das Bildwiedergabegerät gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung so angeordnet sein, dass die Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus aus einer Box aus Metallblech gemacht ist. Als Ergebnis kann gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung der Wiedergabemechanismus, der in der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus beherbergt ist, effizient elektromagnetisch abgeschirmt werden, wodurch die elektromagnetischen Abschirmungseigenschaften des Mechanismus deutlich verbessert werden.
  • Außerdem kann das Bildwiedergabegerätgemäß nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung so angeordnet sein, dass das Bildwiedergabegerät einen Ventilator hat, der am hinteren Ende der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus befestigt ist und das Innere der Box lüftet, und ein Abdeckteil, das eine fensterartige Öffnung hat, um das Drehen der Bildanzeigeeinheit und der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus zu ermöglichen und das an dem Gestell befestigt ist, und in dem Abdeckteil ist ein Luftdurchlass vorgesehen, durch den die vom Ventilator erfasste Luft entweicht. Als Ergebnis kann gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung die in der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus erzeugte Wärme mit dem Ventilator nach außen abgeführt werden. Dadurch kann das Innere der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus effizient gekühlt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem ein Bildwiedergabegerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zugeklappt ist,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Bildwiedergabegerät aus 1 sich öffnet und aufklappt,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Abdeckteil des Bildwiedergabegerät aus 1 entfernt ist,
  • 4 ist eine Draufsicht des Bildwiedergabegeräts aus 3,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem eine Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus auf das Öffnen des Anzeigemonitors hin entfernt ist,
  • 6 ist eine erweiterte perspektivische Ansicht der Umgebung des stabförmigen Stiftes aus 5,
  • 7 ist eine Draufsicht von 5,
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Zustands, in dem in dem in 3 gezeigten Bildwiedergabegerät ein Anzeigemonitor und eine Fixier-Halterung auf der Seite eines Gestells ausgelassen sind, und eine Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus geschlossen ist,
  • 9 ist eine Seitenaufrissansicht des in 8 gezeigten Bildwiedergabegeräts,
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Zustands, in dem in dem in 8 gezeigten Bildwiedergabegerät ein Teil zum Niederhalten eines stabförmigen Stiftes ausgelassen ist,
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Abdeckteils des Bildwiedergabegeräts gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 12 ist eine Rückseitenansicht des Abdeckteils, wie es in 11 gezeigt ist,
  • 13a und 13b sind Ansichten zur Erklärung der Funktion des Bildwiedergabegeräts gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • 14a und 14b sind Ansichten zur Erklärung der Funktion des Bildwiedergabegeräts gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden beschrieben.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Zustands, in dem ein Bildwiedergabegerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zugeklappt ist. 2 ist eine perspektivische Ansicht bei dem Zustand, in dem das in 1 gezeigte Bildwiedergabegerät sich öffnet und aufklappt.
  • Das Bildwiedergabegerät gemäß der ersten Ausführungsform kann so angeordnet sein, dass eine Box 2 mit einem eingebauten Wiedergabemechanismus, die einen eingebauten Wiedergabemechanismus wie einen DVD-Spieler hat, ein Anzeigemonitor (Bildanzeige-Einheit) 3, und ein Abdeckteil 4 an einem plattenförmigen Gestell 1 montiert sind, das an der Dachhimmelfläche des Innenraums von mobilen Einheiten wie beispielsweise verschiedenen Fahrzeugen oder Schiffen befestigt ist. Die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus und der Anzeigemonitor 3 sind so angeordnet, dass sie in der in 1 gezeigten zugeklappten Aufbewahrungsstellung gesperrt werden. Der Sperrmechanismus dafür wird später erklärt werden. Die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus und der Anzeigemonitor 3 sind so angeordnet, dass sie durch ihr eigenes Gewicht herunterkommen, wenn ein Druckknopf 5 gedrückt wird, um die Sperre im wie in 1 gezeigten zugeklappten Aufbewahrungszustand aufzuheben, und dass sie dann in der Aufklapp-Gebrauchsstellung, in der die Box und der Monitor in jeweils vorbestimmten Winkeln geöffnet sind, gehalten werden. In der Aufklapp-Gebrauchsstellung ist der Einlass zur Einführung der Scheibe 2a der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus so angeordnet, dass der Einlass 2a bis zu einem vorbestimmten Winkel geöffnet werden kann, und eine Scheibe 6, die ein Informationsspeichermedium wie eine DVD ist, in den Einlass 2a eingeführt werden kann.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Zustands, in dem das Abdeckteil von dem in 1 gezeigten Bildwiedergabegerät entfernt ist. 4 ist eine Draufsicht des Bildwiedergabegeräts von 3. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Bildwiedergabegeräts in dem Zustand, in dem der Anzeigemonitor geöffnet und eine Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus entfernt ist. 6 ist eine erweiterte perspektivische Ansicht der Umgebung des in 5 gezeigten stabförmigen Stiftes. 7 ist eine Draufsicht auf das Bildwiedergabegerät von 5. 8 ist eine perspektivische Ansicht des Zustands, in dem das in 3 gezeigte Bildwiedergabegerät, dessen Anzeigemonitor und dessen Halterung zur Fixierung auf der Seite des Gestells ausgelassen sind, und eine Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus geschlossen ist. 9 ist eine Seitenaufrisssicht des in 8 gezeigten Bildwiedergabegeräts. 10 ist eine perspektivische Ansicht des Zustands, in dem in dem in 8 gezeigten Bildwiedergabegerät ein Teil zum Niederhalten eines stabförmigen Stiftes ausgelassen ist.
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt, kann das Gestell 1 ein Paar Halterungen 7, 8 zur Fixierung rechts und links haben, die in dem Zustand aufgehängt sind, in dem das Bildwiedergabegerät an der Dachhimmelfläche eines Innenraums einer mobilen Einheit befestigt ist. In der ersten Ausführungsform sind die Halterungen 7, 8 zur Fixierung lösbar am Gestell 1 mit Schrauben befestigt. Die Halterungen 7, 8 zur Fixierung sind so angeordnet, dass sie die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus und den Anzeigemonitor 3 drehbar in der Zuklapp-/Aufklapprichtung lagern, in welcher die Box 2 und der Anzeige 3 an einer gemeinsamen drehbaren Welle 9 gelagert sind.
  • Die Struktur des Lagermechanismus wird im folgenden im Detail beschrieben. Die drehbare Welle 3 ist an der Rückseite des Anzeigemonitors 3 bereitgestellt und kann sich zusammen mit dem Monitor 3 drehen. Die drehbare Welle 9 steht auf jeder Seite der Rückseite des Anzeigemonitors 3 hervor und kann in den Halterungen 7, 8 zur Fixierung drehbar gelagert werden. Währenddessen sind auf jeder Seite der Rückseite der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus Halterungen 10, 11 zum Lagern der Box 2 an der drehbaren Welle 9 integral bereitgestellt. Diese Halterungen 10, 11 zum Lagern der Box erstrecken sich bis zu der Seite der drehbaren Welle 9 zwischen den beiden Seiten der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus, die zwischen dem Gestell 1 und dem Wiedergabemonitor 3 und den Halterungen 7, 8 zur Fixierung angeordnet sind und drehbar an der drehbaren Welle 9 befestigt sind. Daher sind der Anzeigemonitor 3 und die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus drehbar in der Zuklapp-/Aufklapprichtung auf der drehbaren Welle 9 gelagert, was für den Monitor und die Box üblich ist.
  • Der so gelagerte Anzeigemonitor 3 und die so gelagerte Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus sind einzeln in ihrer jeweiligen Zuklapp-/Aufbewahrstellung gesperrt. Der Schließmechanismus dafür wird später beschrieben.
  • Die Gleithebel 12, 13 des Sperrsystems, die sich in Verbindung mit der Drehung des Anzeigemonitors 3 rückwärts und vorwärts bewegen, sind auf der Innenseite der Halterungen 7, 8 zur Fixierung, die sich auf der Seite des Gestells 1 befinden, befestigt. Die Befestigung der Gleithebel kann auf die folgende Weise ausgeführt werden. Zwei Führungsstifte 14 sind hervorstehend auf jeder der Halterungen 7, 8 zur Fixierung bereitgestellt. Diese Führungsstifte 14 sind gleitfähig in länglichen Führungslöchern 15 aufgenommen, die in den Halterungen 7, 8 zur Fixierung vorhanden sind. Dadurch sind die Gleithebel 12, 13, in Vorwärts- und Rückwärts-Richtung gleitfähig, an den Halterungen 7, 8 zur Fixierung befestigt. Wie in 3 und 5 gezeigt, werden diese beiden Gleithebel 12, 13 durch Zugfedern 16 (beaufschlagender Mechanismus), die zwischen den Gleithebeln 12, 13 und den Halterungen 7, 8 zur Fixierung bereitgestellt und gespannt sind, nach vorne beaufschlagt.
  • Wie in 8 bis 10 bezeigt, ist eine Führungsöffnung 17 auf der Rückseite der Gleithebel 12, 13 bereitgestellt. Diese Struktur erlaubt den Gleithebeln 12, 13, mit dem Anzeigemonitor 3 durch die Führungsöffnung 17 verriegelt zu sein. Als Verriegelungsmechanismus ist ein drehbarer Hebel 18 senkrecht unmittelbar mit der drehbaren Welle 9 verbunden, und ein Hebelstift 19, der hervorstehend auf der Oberseite des drehbaren Hebels 18 bereitgestellt ist, ist gleitfähig in der Führungsöffnung 17 aufgenommen.
  • Die Form der Führungsöffnung 17 wird nun im folgenden beschrieben werden. Wie in 9 gezeigt, kann die Führungsöffnung 17 zusammengesetzt sein aus: einem kurvenförmigen Öffnungsabschnitt 17a, der sich in der Richtung entlang der Bewegungsbahn des Hebelstiftes 19 um die drehbare Welle 9 herum krümmt; ein gerader Öffnungsabschnitt 17b, der mit dem rückwärtigen Ende des kurvenförmigen Öffnungsabschnittes 17a verbunden ist und sich in der Richtung erstreckt, in der sich der Öffnungsabschnitt 17b der drehbaren Welle 9 nähert; und eine Auslauföffnung 17c, die mit dem unteren Ende des geraden Öffnungsabschnitts 17b verbunden ist, erstreckt sich in der dem kurvenförmigen Öffnungsabschnitt 17a entgegengesetzten Richtung, und krümmt sich in der Richtung entlang der Bewegungsbahn des Hebelstiftes 19.
  • Die Gleithebel 12, 13, in denen die so gestaltete Führungsöffnung 17 geformt ist, werden in der zurückgezogenen Stellung gegen die beaufschlagende Kraft der Zugfeder 16 in dem Zustand gehalten, in dem der Hebelstift 19 in dem Auslauföffnung 17c aufgenommen ist, wodurch er die Rückseite der Führungsöffnung 17 in der Stellung festlegt, in der die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus und Anzeigemonitor 3 zugeklappt und aufbewahrt sind. Wenn die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus und der Anzeigemonitor 3 sich durch ihr Gewicht von diesem Zustand abwärts drehen, wandert der Hebelstift 19, der von der Spitze des drehbaren Hebels 18 vorsteht, der sich gleichzeitig mit der drehbaren Welle 9 dreht, in den geraden Öffnungsabschnitt 17b der Führungsöffnung 17, und schiebt dann die Gleithebel 12, 13 vorwärts. Ferner bewegt sich der Hebelstift 19 zu dem kurvenförmigen Öffnungsabschnitt 17a hin, während er die Gleithebel 12, 13 durch die beaufschlagende Kraft der Zugfeder 16, die auf die Gleithebel 12, 13 wirkt, vorwärts bewegt, um an dem vorderen Ende des kurvenförmigen Öffnungsabschnitts 17a einzugreifen. Auf diese Art kann der Anzeigemonitor 3 in dem Zustand gehalten werden, bei dem der Monitor bis zu einem vorgegebenen Winkel (der maximale schräge Öffnungsgrad) geöffnet wird. Dem gemäß kann die Führungsöffnung 17 der Gleithebel 12, 13 auch als rotationsbeschränkender Mechanismus (Mittel) dienen, der den Rotationsbereich des Anzeigemonitors 3 beschränkt.
  • Währenddessen ist ein stabförmiger Stift 20 (siehe 3, und 57), der sich vor und getrennt von den Halterungen 10, 11 zum Lagern der Box auf der Rückseite der Box 2 befindet, hervorstehend auf jeder der beiden Seiten der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus vorgesehen. Der Stift 20 ist gleitfähig in der Stiftführungsöffnung 21 aufgenommen, die in der Stellung der Halterungen 7, 8 zur Fixierung bereitgestellt ist, die dem Stift 20 entspricht, wobei dieser durch die Stiftführungsöffnung 21 durchdringt und von den Halterungen 7, 8 zur Fixierung nach außen hervorsteht. Die Stiftführungsöffnung 21 krümmt sich in die Richtung entlang der Bewegungsspur des Stiftes 20, der sich zusammen mit der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus bewegt, wenn die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus sich um die drehbare Welle 9 dreht, wobei sie sich in eine obere und untere Richtung ausdehnt. Wenn der Stift 20 sich am unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 befindet, ist die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus so angeordnet, dass sie in dem geöffneten Zustand bei einem vorbestimmten Winkel gehalten wird. Darüber hinaus ist der Stift 20 so angeordnet, dass er von dem oberen Ende der Stiftführungsöffnung 21 in einer Stellung aufgenommen wird, in der die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus zugeklappt und aufbewahrt wird. Daher können der Stift 20 und die Stiftführungsöffnung 21 als den Rotationsbereich einschränkender Mechanismus dienen, der den Rotationsbereich der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus beschränkt.
  • Der Sperrmechanismus (Mittel), der die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus in der Zuklapp-/Aufbewahrstellung der Box sperrt, wird nun beschrieben.
  • Zunächst ist als ein zweiter Mechanismus (ein Mittel) zum Sperren des Stiftes ein den Stift herunterdrückendes Element 22 (s. 3 bis 5 und 8) an der Position, die die Stiftführungsöffnung 21 bedeckt, schwenkbar in der eingreifenden und lösenden Richtung mit/von der äußeren Oberfläche der Fixierhalterungen 7, 8 außerhalb der Fixierhalterungen 7, 8 gelagert. Die beaufschlagende Kraft des Mittels 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes wirkt in der Richtung, in der die Spitze des Mittels 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes dazu gebracht wird, an die äußere Oberfläche von jeder Halterung 7, 8 zur Fixierung anzustoßen. Außerdem wird ein konkaver eingreifender Abschnitt 22a, der die Form eines Halbkreisbogens hat, an der Spitze des Mittels 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes gebildet, und der Stift 20, der in das obere Ende der Stiftführungsöffnung 21 eingreift, ist in den konkaven, eingreifenden Abschnitt 22a eingepasst, um nach unten gehalten zu werden.
  • Die relative Anordnung zwischen dem Stift 20 und dem Mittel 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes wird nun beschrieben. In der Stellung, in der die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus aufklappt, stößt das Mittel 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes durch die beaufschlagende Kraft an die Spitze des Stiftes 20 an. Wenn die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus in die Zuklapp-Richtung gedreht wird, bewegt sich die Spitze des Stiftes 20 entgegen der beaufschlagenden Kraft, während sie das Mittel 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes nach außen treibt und breiter macht, und zur selben Zeit, wenn der Stift 20 in dem oberen Ende der Stiftführungsöffnung 21 aufgenommen wird, läuft der Stift 20 an dem konkaven, eingreifenden Abschnitt 22a des Mittels 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes vorbei. Dadurch dreht sich das Mittel 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes durch seine beaufschlagende Kraft, und der konkave, eingreifende Abschnitt 22a greift im Stift 20 ein, um so den Stift 20 unten zu halten. Dieses kann die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus sperren. Dem gemäß kann das Mittel 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes als zweiter Mechanismus zum Sperren eines stabförmigen Stiftes dienen, der auf die Zuklapp-Drehung der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus reagiert, und so die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus in der Stellung sperrt, in der die Box zugeklappt und aufbewahrt ist.
  • Der erste Mechanismus zum Sperren eines stabförmigen Stiftes, der die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus in der Dreh- und Aufklappstellung sperrt, wird nun wie unten beschrieben.
  • In der Nähe der Stiftführungsöffnung 21, wie in 5 und 6 gezeigt, ist, innerhalb der Halterungen 7, 8 zur Fixierung befindlich, eine Klaue zum Sperren eines stabförmigen Stiftes 23 drehbar befestigt, die frei in der Richtung drehen kann, in der die Klaue die Stiftführungsöffnung 21 blockiert und aus der Stiftführungsöffnung 21 austritt. Diese Klaue zum Sperren eines stabförmigen Stiftes 23 ist in der Richtung beaufschlagt, in der die Klaue durch eine spulenförmige Feder 24 aus der Stiftführungsöffnung 21 austritt, die um den drehbar gelagerten Abschnitt herum bereitgestellt ist, um so an dem vorderen Ende von jedem Gleithebel 12, 13 anzustoßen. Wenn der Stift 20 nicht mit dem unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 in Eingriff steht, kann diese Klaue 23 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes so angeordnet sein, dass sie durch die beaufschlagende Kraft der spulenförmigen Feder 24 in dem verformten Zustand in der Rangierstellung gehalten wird, in der die Klaue von der Stiftführungsöffnung 21 getrennt ist. Wenn der Stift 20 an dem unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 am vorderen Ende der Gleithebel 12, 13 in Eingriff steht, die sich in Verbindung mit der Drehung des Anzeigemonitors in der Aufklapprichtung des Monitors vorwärts bewegen, kann die Klaue 23 zum Sperren eines Stiftes so angeordnet sein, dass sie sich in der Richtung entgegen der beaufschlagenden Kraft der spulenförmigen Feder 24 dreht, um so die Stiftführungsöffnung 21 zu blockieren, und um den Stift 20, der an dem unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 in Eingriff steht, wodurch der Anzeigemonitor gesperrt wird, unten zu halten. Daher kann die Klaue 23 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes als der erste Mechanismus (Mittel) zum Sperren eines stabförmigen Stifts dienen, der den Stift 20 in der Aufklapp-Gebrauchs-Stellung der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus mechanisch sperrt.
  • Der Mechanismus, um den Anzeigemonitor 3 zu sperren, wird nun beschrieben.
  • Auf jeder Seite des Anzeigemonitors 3 kann dicht an dessen vorderer Kante eine Öffnung 25 zum Einrasten (siehe 2) vorgesehen sein. Ferner kann in jeder der Halterungen 7, 8 zur Fixierung ein Stift 26 zum Sperren vorgesehen sein (siehe 4 bis 8), der als ein Mechanismus (Mittel) zum Sperren der Bildanzeige-Einheit dient, der in die Öffnung 25 zum Einrasten in der Zuklapp-/Aufbewahrstellung des Anzeigemonitors 3 passt und eingreift. Der Stift 26 zum Sperren kann eine Kraft haben, die einen rückwärts gerichteten Druck bewirkt, der in der Richtung ausgeübt wird, in der der Stift in die Öffnung 25 zum Einrasten eingreift, und derselbe kann eine abgeschrägte Oberfläche an dem unteren Abschnitt des oberen Endes haben. Wenn der Anzeigemonitor 3 geklappt und gedreht wird, kann dieser Stift 26 zum Sperren auf die abgeschrägte Oberfläche des oberen Endes des Stiftes 26 zum Sperren durch jede Seite des Anzeigemonitors 3 geschoben werden, und kann sich dadurch rückwärts gegen die Kraft, die einen Druck nach hinten bewirkt, bewegen. In der Zuklapp-/Aufbewahrstellung des Anzeigemonitors 3 kann es eingerichtet werden, dass die Öffnung 25 zum Einrasten dem oberen Ende des Stiftes 26 zum Sperren gegenüberliegt, und sich dadurch der Stift 26 zum Sperren durch die Kraft, die einen Druck nach hinten bewirkt, nach vorne bewegt, um in die Öffnung 25 zum Einrasten zu passen und einzugreifen. Dem gemäß können die Öffnung 25 zum Einrasten und der Stift 26 zum Sperren in Verbindung mit dem Zuklapp-/Aufbewahrvorgang des Anzeigemonitors 3 als ein Sperrmechanismus dienen, und dadurch den Anzeigemonitor 3 in der Zuklapp-/Aufbewahrstellung sperren.
  • Der die Sperrung aufhebende Mechanismus der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus und der Anzeigemonitor 3 werden nun beschrieben.
  • Ein Druckknopf 5 zum Aufheben der Sperre ist vertikal beweglich in dem Zentrum der unteren Seite des oberen Endes des Gestells 1 befestigt. Dieser Druckknopf 5 wird durch eine Feder 27, die in 9 gezeigt ist, nach unten betätigt. Dieser Druckknopf 5 kann durch das Mittel 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes und den Stift 26 zum Sperren durch die Hebel 28, 29 zum Aufheben der Sperre verriegelt werden. Dadurch können der Druckknopf 5 und die Hebel 28, 29 zum Aufheben der Sperre einen gemeinsamen Mechanismus zum Vorgang des Aufhebens der Sperre erzeugen, der das Mittel 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes, das der zweite Mechanismus zum Sperren eines stabförmigen Stiftes ist, und den Stift 26 zum Sperren, der den Mechanismus zum Verriegeln der Bildanzeige-Einheit darstellt, dazu bringt, gleichzeitig in der Richtung zu wirken, in der die Sperre aufgehoben wird.
  • Die Anordnung, in der der Druckknopf 5 mit den Hebeln 28, 29 zum Aufheben der Sperre verriegelt ist, wird nun beschrieben. Der Druckknopf 5 kann eine Getriebeplatte 30 (siehe 4) haben, die sich gleichzeitig mit dem Knopf vertikal bewegt. Diese Getriebeplatte 30 hat einen gezahnten Abschnitt 30a, der an jedem Ende der Platte vorgesehen ist. Ein Zahnradgetriebe 31, das mit dem gezahnten Abschnitt 30a in Eingriff steht, ist in einer vorbestimmten Stellung auf der Seite des Gestells 1 drehbar gelagert. Außerdem ist eine Zahnstange 32 an jedem der beiden Mechanismen 28, 29 zum Auslösen des Aufheben der Sperre vorgesehen, die mit dem Zahnradgetriebe 31 in Eingriff steht.
  • Dem gemäß kann sich das Zahnradgetriebe 31, wenn der Druckknopf 5 entgegen der beaufschlagenden Kraft der Feder 27 gedrückt wird, wobei besagtes Zahnradgetriebe 31 mit dem gezahnten Abschnitte 30a der Getriebeplatte 30 in Eingriff steht, und sich gleichzeitig mit dem Druckknopf 5 bewegt, drehen. Das Drehmoment hiervon kann über die Zahnstange 32 auf jeden der Mechanismen 28, 29 zum Auslösen der Aufhebung der Sperre übertragen werden. Dieses kann die Hebel 28, 29 zum Aufheben der Sperre dazu bringen, sich in eine voneinander entgegengesetzte (ausdehnende) Richtung zu bewegen. Es wird beabsichtigt, dass sich der Stift 26 zum Sperren in die Richtung bewegt, in der sich der Sperrstift entgegen der Kraft, die einen Druck nach hinten bewirkt, von der Öffnung 25 zum Einrasten zurückzieht, und das Mittel 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes sich dann in die Richtung bewegt, in der die Sperre des Stiftes 20 gegen die beaufschlagende Kraft der spulenförmigen Feder 24 aufgehoben wird.
  • In der obigen Anordnung können mit der drehbaren Welle 9 Blattfedern 33 (siehe 8 und 10) verbunden sein, die die Seiten der Halterungen 10, 11 zum Lagern von Boxen gleitfähig berühren und sich zusammen mit der drehbaren Welle 9 drehen. Ein Eingreifmechanismus (nicht gezeigt), der die Halterungen 10, 11 zum Lagern von Boxen gleitfähig berührt, wird in jeder dieser Blattfedern 33 gebildet. Darüber hinaus ist eine zum Einrasten geeignete Vertiefung 34 an jeder der Halterungen 10, 11 zum Lagern von Boxen vorgesehen, wobei selbige elastisch mit dem Eingreifvorsprung in der Stellung in Eingriff steht, in der der Anzeigemonitor 3 generell vertikal aufgeklappt wird. Dieses aktiviert das schwache Verriegeln des Anzeigemonitors 3 durch den Gebrauch einer schwachen Kraft der Blattfeder 33 selbst dann, wenn der Anzeigemonitor eine generell vertikale Aufklappstellung einnimmt.
  • Währenddessen kann eine Platine 35 in einem rückwärtigen Bereich der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus auf der Unterseite des hinteren Teils des Gestells 1 befestigt werden. Ferner ist ein Ventilator 36, der einen Lufteinlass hat, der mit dem Inneren der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus in Verbindung steht, an dem hinteren Ende der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus befestigt. Dieser Ventilator 36 kann die Wärme, die sich in der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus bildet, entfernen und die Wärme nach draußen abführen, wodurch er das Innere der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus kühlt. Der Luftauslass des Ventilators 36 kann in der der Platine entgegengesetzten Richtung geöffnet werden. Zusätzlich ist ein entschleunigender Antriebsmechanismus 37 in einer der Halterungen 8 zur Fixierung auf der Seite des Gestells 1 (siehe 4) vorgesehen. Der entschleunigende Antriebsmechanismus 37 hat ein Antriebsritzel mit Zähnen kleinen Durchmessers, das mit einer plattenförmigen Vorrichtung 38 in Eingriff steht, die in einer der Halterungen 11 zum Lagern einer Box vorgesehen ist. Dadurch kann der Anzeigemonitor 3 zu dem Zeitpunkt, bei dem die Sperre aufgehoben wird, allmählich herunterkommend gedreht werden.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Abdeckteils des Bildwiedergabegeräts gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine Rückseitenansicht des Abdeckteils, wie es in 11 gezeigt ist.
  • Das Abdeckteil 4, das an dem Gestell 1 befestigt ist, kann monolithisch mit Kunstharzmaterial in einem Rahmen geformt sein, der eine Öffnung 40 zum Einfügen eines Druckknopfs, eine Fensteröffnung 41, die den Zuklapp- und Aufklappvorgang der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus und des Anzeigemonitors 3 zulässt, und ein kastenförmiges Abdeckgehäuse 42 hat, das die Platine 35 und den Ventilator 36 abdeckend aufnimmt. Außerdem ist ein Luftdurchlass 43, der mit dem Luftauslass des Ventilators 36 in Verbindung steht und die heiße Luft entweichen lässt, in dem kastenförmigen Abdeckgehäuse 42 an dem hinteren Ende des Abdeckteils 4 vorgesehen. Ein Auslassschlitz 44, der die heiße Luft vom Luftdurchlass 43 entweichen lässt, ist in dem kastenförmigen Abdeckgehäuse 42 vorgesehen.
  • Daher kann die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus so angeordnet werden, dass die in der Box gebildete Wärme durch den Ventilator 36 entfernt und dazu gezwungen wird, nach außen abzufließen, was den in der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus eingebauten Wiedergabemechanismus effizient kühlen kann.
  • Die Bedienung des Bildwiedergabegeräts wird nun beschrieben. 13 und 14 sind Ansichten zur Erklärung der Funktion des Gerätes.
  • In dem Zustand, in dem die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus und der Anzeigemonitor 3 jeweils gesperrt und in der Stellung gehalten werden, in der die Box und der Monitor zugeklappt und aufbewahrt werden, kann, wenn der Druckknopf 5 gedrückt wird, die Getriebeplatte 30, die auf diese Aktion reagierend betätigt wird, das Zahnradgetriebe 31 dazu bringen, sich zu drehen. Dadurch können sich die Mechanismen 28, 29 zum Auslösen der Aufhebung der Sperre durch das Medium der Zahnstange 32, die mit dem Zahnradgetriebe 31 in Eingriff stehen, in entgegengesetzte Richtung bewegen. Auf diese Art kann sich das Mittel 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes in der Richtung drehen, in der die Sperre des Stiftes 20 aufgehoben wird, und der Stift 26 zum Sperren kann sich gleichzeitig rückwärts in der Richtung bewegen, in der sich der Stift zum Sperren von der Öffnung zum Einrasten 25 zurückzieht. Wenn die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus und der Anzeigemonitor 3 dadurch entsperrt werden, kann sich der Anzeigemonitor 3 durch sein eigenes Gewicht auf der drehbaren Welle 9 bis auf einen vorbestimmten Winkel abwärts drehen, und die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus kann sich, auf diese Drehung reagierend, auf ähnliche Weise durch ihr eigenes Gewicht auf der drehbaren Welle 9 nach unten drehen. Zur selben Zeit kann die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus durch ihr eigenes Gewicht in die Stellung herunterkommen, bei der der Stift 20 mit dem unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 in Eingriff steht. Hier hat sich, wenn der Stift 20 mit dem unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 in Eingriff steht, der Anzeigemonitor 3 noch nicht bis in die Gebrauchsstellung des Monitors aufgeklappt, aber der Monitor kann in dem Zustand gehalten werden, in dem der Monitor auf dem Weg anhält.
  • Wenn der Anzeigemonitor 3 manuell von dem gestoppten Zustand in die Stellung, in der der Monitor gebraucht werden kann, geöffnet wird, kann der Hebelstift 19 des drehbaren Hebels 18 die Gleithebel 12, 13 in die Richtung drücken und bewegen, in der die Hebel fortschreiten können. Dieser Fortschritt der Gleithebel 12, 13 kann die Klaue 23 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes schieben und in der Richtung drehen, indem die Spitzen der Hebel verwendet werden, in der diese der beaufschlagenden Kraft der spulenförmigen Feder 24 widerstehen. Dadurch kann die Klaue 23 den Stift 20, der mit dem unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 in Eingriff steht, bei dem unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes unten halten und dadurch sperren. Deswegen kann die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus mechanisch fest versperrt und in der Stellung gehalten werden, in der die Box aufklappt und bei einem vorbestimmten Winkel verwendet wird, bei dem der Einlass zur Einführung der Scheibe 2a nach unten schief stehend geöffnet ist, wodurch der Erschütterungswiderstand des Bildwiedergabegerätes verbessert wird. Währenddessen kann der Anzeigemonitor 3 in der Stellung gehalten werden, in der er, durch das Eingreifen der Blattfeder 33 in die zum Einrasten geeignete Vertiefung 34 von jeder der Halterungen 10, 11 zum Lagern von Boxen, in fortgeschrittenem Stadium in einer generell vertikalen Richtung aufgeklappt ist, oder er kann durch das Eingreifen des Hebelstiftes 19 mit dem vorderen Ende des kurvenförmigen Öffnungsabschnittes 17a von jedem der Gleithebel 12, 13 in der Stellung gehalten werden, in der er bis zum maximalen Winkel aufgeklappt ist.
  • Wenn der Anzeigemonitor 3 von dem Zustand, in dem sich die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus und der Anzeigemonitor 3 öffnen, zugeklappt und gedreht wird, kann der Hebelstift 19 des drehbaren Hebels 18, der sich zusammen mit der drehbaren Welle 9 in der Zuklapprichtung dreht, die Gleithebel 12, 13 dazu bringen, sich in der Richtung zurückzuziehen, die der beaufschlagenden Kraft der Zugfeder 16 widersteht. Dem Rückzug der Gleithebel 12, 13 folgend kann die Klaue 23 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes sich in der Richtung drehen, in der sie sich durch die beaufschlagende Kraft der spulenförmigen Feder 24 von der Stiftführungsöffnung 21 entfernt. Dieses kann die Sperre des Stiftes 20 aufheben. Anschließend kann, wenn sich der Anzeigemonitor 3 in die Stellung dreht, in der er zugeklappt und aufbewahrt wird, der Anzeigemonitor 3 die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus in die Zuklapp-Richtung drücken, wodurch er den Stift 20 dazu befähigt, sich entlang der Stiftführungsöffnung 21 aufwärts zu bewegen. Zu dem Zeitpunkt der Aufwärtsbewegung kann die Spitze des Stiftes 20 das Mittel 22 zum Sperren eines Stiftes gegen die beaufschlagende Kraft erweitern. Wenn sich der Stift 20 an dem konkaven eingreifenden Abschnitt 22a, der sich an der Spitze des Mittels 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes befindet, vorbeibewegt und dann in das obere Ende der Stiftführungsöffnung 21 eingreift, kann das Mittel 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes sich durch seine eigene beaufschlagende Kraft in der Richtung drehen, in der es den Stift 20 zum Eingriff bringt, wodurch der konkave eingreifende Abschnitt 22a über den Stift 20 passen kann. Dadurch kann die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus durch das Mittel 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes mechanisch fest versperrt und in der Stellung gehalten werden, in der sie zugeklappt und aufbewahrt wird. Wenn der Anzeigemonitor 3 gleichzeitig damit zugeklappt und in der Richtung gedreht wird, in der er aufbewahrt wird, kann der Stift 26 zum Sperren in die Öffnung 25 zum Einrasten passen oder eingreifen, die auf jeder Seite des Anzeigemonitors 3 vorgesehen ist, was den Anzeigemonitor 3 sperren und halten kann.
  • Wie beschrieben, ist die drehbare Welle 19, die sich an der Seite am rückwärtigen Ende des Anzeigemonitors 3 befindet, gemäß der ersten Ausführungsform so angeordnet, dass sie die Seite am hinteren Ende der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus, die sich zwischen dem Gestell 1 und dem Anzeigemonitor 3 befindet, durch die Halterungen 10, 11 zum Lagern von Boxen drehbar lagert. Als Ergebnis können der Anzeigemonitor 3 und die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus in dieser Reihenfolge durch ihr jeweils eigenes Gewicht mit der drehbaren Welle 9 als Zentrum herabkommend gedreht werden. Dem gemäß kann die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus aus dem folgenden Grund fest versperrt und in der Position gehalten werden, in der sie zugeklappt und aufbewahrt wird. Es kann festgelegt werden, dass die Stifte 20 in den Stellungen vor und getrennt von der drehbaren Welle 9 hervorstehend bereitgestellt werden, einer auf jeder Seite der Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus; diese Stifte 20 können jeder durch die Stiftführungsöffnung 21, die in jeder der Halterungen 7, 8 zur Fixierung auf der Seite des Gestells 1 bereitgestellt ist, gleitfähig nach außen hervorstehen; wenn die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus in der Richtung des Zuklappens und Aufklappens gedreht wird, bewirkt die Spitze des Stiftes 20, die sich entlang der Stiftführungsöffnung 21 bewegt, dass sich das Mittel 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes entgegen der beaufschlagenden Kraft, die in der Richtung ausgeübt wird, in der das Mittel zum Sperren dazu gezwungen wird, an die äußere Oberfläche von jeder der Halterungen 7, 8 zur Fixierung zu stoßen, dreht; und wenn der Stift 20 an der Spitze (freies Ende) des Mittels 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes in der aufsteigenden Richtung vorbeikommt, greift der Stift 20 in das obere Ende der Stiftführungsöffnung 21 ein. Als Ergebnis kann, wenn der Stift 20 in das obere Ende der Stiftführungsöffnung 21 eingreift, das Mittel 22 zum Sperren eines Stiftes durch die beaufschlagende Kraft gedreht werden, wodurch es den Stift 20 mechanisch versperrt. Aus diesem Grund kann die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus fest versperrt und in der Stellung gehalten werden, in der die Box zugeklappt und aufbewahrt wird.
  • Darüber hinaus kann, wie oben beschrieben, gemäß der ersten Ausführungsform, der Anzeigemonitor 3 auch durch den Stift 26 zum Sperren in der Stellung gesperrt werden, in der der Monitor 3 zugeklappt und aufbewahrt wird. Zudem kann das einfache Drücken des Druckknopfs 5 gleichzeitig das Aufheben der Sperre des Stiftes 20 durch das Mittel 22 zum Sperren eines Stiftes und das Aufheben der Sperre des Anzeigemonitors 3 durch den Stift 26 zum Sperren bewirken. Außerdem kann der Stift 20, der in das untere Ende der Stiftführungsöffnung 21 eingegriffen hat, weil die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus durch ihr eigenes Gewicht heruntergekommen ist, nachdem die Sperre des Stiftes 20 und des Anzeigemonitors 3 aufgehoben wurden, mechanisch gesperrt werden, indem der Anzeigemonitor 3 sich in die Stellung dreht, in der er aufgeklappt und gebraucht wird. Dies ist der Fall, weil der Stift 20 durch die Klaue 23 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes, die durch jede der Spitzen der Gleithebel 12, 13, die auf die Drehbewegung des Anzeigemonitors reagierend fortschreiten, gesperrt wird. Ferner kann der entschleunigende Antriebsmechanismus 37 die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus dazu bringen, durch ihr eigenes Gewicht herunterzukommen.

Claims (4)

  1. Bildwiedergabegerät, das folgendes aufweist: ein Gestell (1), das an der Dachhimmelfläche einer mobilen Einheit befestigt ist, eine Bildanzeige-Einheit (3), die drehbar über eine drehbare Welle (9) an dem Gestell (1) in der Zuklapp-/Aufklapprichtung in Bezug auf das Gestell (1) befestigt ist, eine Box (2) mit einem eingebauten Wiedergabemechanismus, die einen Einlass zum Einführen einer Scheibe und einen eingebauten Wiedergabemechanismus eines Datenträger-Mediums hat, die durch die drehbare Welle (9) gelagert ist und in der Zuklapp-/Auf klapprichtung in Bezug auf das Gestell (1) zwischen dem Gestell (1) und der Bildanzeige-Einheit (3) gedreht werden kann, ein erstes Mittel (23) zum Sperren eines stabförmigen Stiftes, um einen stabförmigen Stift (20), der hervorstehend auf der Seite der Box (2) mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus vorgesehen ist, in der Auf klapp-Gebrauchsstellung in Verbindung mit dem Zuklapp-/Aufklappvorgang der Bildanzeige-Einheit (3) mechanisch zu sperren, ein Mittel (26) zum Sperren der Bildanzeige-Einheit, um die Bildanzeige-Einheit (3) in der Zuklapp-/Aufklappstellung in Verbindung mit dem Zuklapp-/Aufbewahrvorgang der Bildanzeige-Einheit (3) mechanisch zu sperren, und einen Mechanismus (28, 29) zum Auslösen der Aufhebung der Sperre, der das Mittel (26) zum Sperren der Bildanzeige-Einheit dazu bringt, einen Vorgang zur Aufhebung der Sperre durchzuführen.
  2. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1, das außerdem folgendes aufweist: ein zweites Mittel (22) zum Sperren eines stabförmigen Stiftes, um einen Stift (20), der hervorstehend auf der Seite der Box (2) mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus vorgesehen ist, bei der Zuklapp-/Aufklappstellung in Verbindung mit dem Zuklapp-/Aufklappvorgang der Box (2) mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus mechanisch zu sperren, und einen gemeinsamen Mechanismus (28, 29) zum Auslösen der Aufhebung der Sperre, der das zweite Mittel (22) zum Sperren des stabförmigen Stiftes und das Mittel (26) zum Sperren der Bildanzeige-Einheit gleichzeitig dazu bringt, einen Vorgang zum Aufheben der Sperre durchzuführen.
  3. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem die Box (2) mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus aus einer Box aus Metallblech gemacht ist.
  4. Bildwiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das außerdem folgendes aufweist: einen Lüfter (36), der am hinteren Ende der Box (2) mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus befestigt ist und das Innere der Box (2) belüftet, und ein Abdeckteil (4), das eine fensterartige Öffnung hat, um das Drehen der Bildanzeige-Einheit (3) und der Box (2) mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus zu ermöglichen, und das an dem Gestell (1) befestigt ist, wobei ein Luftdurchlass (43) in dem Abdeckteil (4) vorgesehen ist, durch den die von dem Ventilator (36) erfasste Luft nach außen entweicht.
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