DE102004036458B4 - Bildwiedergabegerät - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/10Indicating arrangements; Warning arrangements

Abstract

Ein Bildwiedergabegerät hat einen stabförmigen Stift (20), der hervorstehend an einer Box (2) mit einem eingebauten Wiedergabemechanismus vorhanden ist, ein erstes Mittel (23) zum Sperren des stabförmigen Stiftes (20), das den Stift (20) in der Schließstellung der Box (2) mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus während des Zuklapp-/Aufklappvorgangs der Box (2) sperrt, ein zweites Mittel (22) zum Sperren des stabförmigen Stiftes, das auf die Betätigung einer Bildanzeige-Einheit (3) reagiert, um den stabförmigen Stift in der Aufklappstellung der Box (2) mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus zu sperren, ein Mittel (26) zum Sperren der Bildanzeige-Einheit in Verbindung mit dem Zuklappvorgang der Bildanzeige-Einheit (3), um die Bildanzeige-Einheit (3) in der Aufbewahrstellung der Einheit (3) zu sperren, und einen gemeinsamen Mechanismus (28, 29) zum Auslösen des Aufhebens der Sperre, der gleichzeitig die Sperre des Mittels (23) zum Sperren eines stabförmigen Stiftes und die Sperre des Mittels (26) zum Sperren der Bildanzeige-Einheit aufhebt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildwiedergabegerät, das an der Dachhimmelfläche des Innenraumes eines Fahrzeuges befestigt ist, um Bildinformationen wiederzugeben und anzuzeigen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Als Beispiel für solche Bildwiedergabegeräte offenbart zum Beispiel WO 02/09976 A1 ein Bildwiedergabegerät, das einen Monitor und eine Wiedergabeeinheit wie beispielsweise einen DVD-Spieler beinhaltet, die an einem Gestell angeordnet sind. Dieser Monitor und diese Wiedergabeeinheit sind gemeinsam drehbar auf einer Achse gelagert. Das Gestell ist an der Dachhimmelfläche des Fahrzeuginnenraums befestigt. Wenn das Gerät gebraucht wird, wird der Monitor nach unten geklappt, worauf als Reaktion die Wiedergabeeinheit in eine Stellung gebracht wird, in der ein Schlitz zum Einführen einer Datenträgerscheibe schräg nach unten weist, wohingegen der Monitor, wenn das Gerät nicht gebraucht wird, gegen die Gestellseite geklappt ist, wodurch die Wiedergabeeinheit zwischen einer oberen Abdeckung und dem Monitor sandwichartig angeordnet ist. Der Monitor kann nur in dieser Stellung der Wiedergabeeinheit gesperrt werden.
  • Dadurch ergibt sich das folgende Problem. In dem Zustand, in dem die Wiedergabeeinheit zwischen der oberen Abdeckung des Gestells und dem Monitor sandwichartig angeordnet ist und nur der Monitor gesperrt ist, wenn das Gerät nicht gebraucht wird, befindet sich eine Abpolsterung des Anzeigemonitors nicht nur zwischen der Wiedergabeeinheit und der oberen Abdeckung des Gestells, sondern auch zwischen der Wiedergabeeinheit und dem Monitor. Auf diese Art können die Wiedergabeeinheit und der Monitor leichten Stößen und Schwingungen durch die Bewegung des Fahrzeuges widerstehen. Bei heftigen Stößen ist dies aber nicht der Fall.
  • Es ist eine Blattfeder vorhanden, die die Wiedergabeeinheit in der Stellung zeitweise hält, in der die Wiedergabeeinheit zugeklappt ist, und es ist eine flache Eingriffs-Vertiefung vorhanden, in die die Blattfeder in der Nähe der Achse auf der Seite der Wiedergabeeinheit eingreift, wodurch die Wiedergabeeinheit in der Zuklapp-/Aufbewahrstellung gehalten wird.
  • Darüber hinaus ist der Sperrmechanismus des Monitors wie folgt angeordnet: eine Vertiefung zur Aufnahme einer Klaue ist auf den beiden Seiten des Monitors vorgesehen. Eine hebelförmige, sich öffnende und schließende Sperrklaue, die in die Vertiefung zur Aufnahme einer Klaue eingreift, ist drehbar in dem Gestell gelagert. Die hebelförmige, sich öffnende und schließende Sperrklaue wird durch eine Feder in der Richtung beaufschlagt, in der die Klaue in die Vertiefung eingreift.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildwiedergabegerät bereitzustellen, das besser gegen Fahrzeugstöße geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese Lösung der vorliegenden Erfindung können, indem einfach die Bildanzeigeeinheit und das Gestell mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus dazu gebracht werden, den Zuklappvorgang oder den Aufklappvorgang durchzuführen, die Bildanzeigeeinheit und die Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus fest gesperrt werden oder auf eine automatisch-mechanische Art und Weise sowohl in der Aufklapp-Gebrauchsstellung der Bildwiedergabeeinheit, als auch in der Zuklapp-/Aufbewahrstellung der Box gehalten werden.
  • Außerdem kann das Bildwiedergabegerät bevorzugt gemäß Patentanspruch 2 gestaltet sein.
  • Als Ergebnis führt gemäß der vorliegenden Erfindung das einfache Bringen der Bildanzeigeeinheit und der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus dazu, den Zuklappvorgang oder den Auf klappvorgang derart durchzuführen, dass die Bildanzeigeeinheit und die Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus fest gesperrt werden oder auf eine automatisch-mechanische Art und Weise in ihren jeweiligen Zuklapp-/Aufbewahrstellungen gehalten werden. Demgemäß kann dies das unkontrollierte Vibrieren oder das unbeabsichtigte Hinunterklappen der Box und der Bildanzeigeeinheit aus dem Zuklapp-/Aufbewahrzustand durch den Einfluss eines heftigen Schlags und einer Erschütterung des Fahrzeugs unterdrücken. Dadurch kann das Bildwiedergabegerät mit hoher Zuverlässigkeit einen hohen Erschütterungswiderstand erreichen.
  • Außerdem kann das Bildwiedergabegerät gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung so angeordnet sein, dass die Box aus Metallblech gemacht ist. Als Ergebnis können die elektronischen Teile des Wiedergabemechanismus effizient elektromagnetisch abgeschirmt werden.
  • Außerdem kann das Bildwiedergabegerät nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung so angeordnet sein, dass das Bildwiedergabegerät einen Ventilator hat, der am hinteren Ende der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus befestigt ist und das Innere der Box lüftet, und ein Abdeckteil, das eine fensterartige Öffnung hat, um das Drehen der Bildanzeigeeinheit und der Box zu ermöglichen und das an dem Gestell befestigt ist. In dem Abdeckteil ist ein Luftdurchlass vorgesehen, durch den die vom Ventilator erfasste Luft entweicht. Als Ergebnis kann gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung die in der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus erzeugte Wärme mit dem Ventilator nach außen abgeführt werden. Dadurch kann das Innere der Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus effizient gekühlt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Bildwiedergabegerät im zugeklappten Zustand,
  • 2 eine perspektivische Ansicht gemäß 1, jedoch im aufgeklappten Zustand des Bildwiedergabegerätes,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Bildwiedergabegerätes gemäß 1 mit entferntem Abdeckteil,
  • 4 eine Draufsicht auf das Bildwiedergabegeräts gemäß 3,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Bildwiedergabegerätes mit aufgeklapptem Monitor und entfernter Box mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus,
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Darstellung in 5,
  • 7 eine Draufsicht auf das Bildwiedergabegerät der 5,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Zustands in 3 gezeigten Bildwiedergabegerätes ohne Monitor und ohne Fixier-Halterung auf der Seite eines Gestells und mit zugeklappter Box,
  • 9 eine Seitenansicht des in 8 gezeigten Bildwiedergabegeräts,
  • 10 eine perspektivische Ansicht des in 8 gezeigten Bildwiedergabegerätes ohne ein Teil zum Niederhalten eines stabförmigen Stiftes,
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Abdeckteils des Bildwiedergabegeräts,
  • 12 eine Rückseitenansicht des Abdeckteils, wie es in 11 gezeigt ist,
  • 13a und 13b Ansichten zur Erklärung der Funktion des Bildwiedergabegerätes und
  • 14a und 14b Ansichten zur Erklärung der Funktion des Bildwiedergabegerätes der vorliegenden Anmeldung, Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
  • Das Bildwiedergabegerät weist eine Box 2 mit einem eingebauten Wiedergabemechanismus, (beispielsweise DVD-Spieler), einen Monitor (Bildanzeige-Einheit) 3, und ein Abdeckteil 4 an einem plattenförmigen Gestell 1 auf, das an der Dachhimmelfläche des Innenraums eines Fahrzeugs befestigt ist. Die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus und der Monitor 3 sind so angeordnet, dass sie in der in 1 gezeigten zugeklappten Aufbewahrungsstellung gesperrt werden. Der Sperrmechanismus dafür wird später erläutert werden. Die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus und der Monitor 3 sind so angeordnet, dass sie nach Entriegelung durch ihr eigenes Gewicht herausklappen, d. h. wenn ein Druckknopf 5 gedrückt wird, um die Sperre im wie in 1 gezeigten zugeklappten Aufbewahrungszustand aufzuheben, und dass sie dann in der Aufklapp-Gebrauchsstellung, in der die Box 2 und der Monitor 3 in jeweils vorbestimmten Winkeln geöffnet bzw. aufgeklappt sind, gehalten werden. In der Aufklapp-Gebrauchsstellung ist der Einführungsschlitz 2a der Box 2 in einem vorbestimmten Winkel nach unten, so dass eine Scheibe 6, in den Einführschlitz 2a eingeführt werden kann.
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt, hat das Gestell 1 rechts und links eine Halterung 7, 8 zur Fixierung des Bildwiedergabegerätes an der Dachhimmelfläche eines Innenraums eines Fahrzeugs. Die Halterungen 7, 8 sind mit Schrauben lösbar am Gestell 1 befestigt und zur Fixierung so angeordnet, dass sie die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus und den Monitor 3 drehbar bzw. klappbar (zuklapp-/aufklappbar) halten, so dass die Box 2 und der Monitor 3 an einer gemeinsamen Achse drehbar 9 gelagert sind.
  • Die Struktur des Lagermechanismus wird im Folgenden im Einzelnen beschrieben. Die Achse 9 ist an der Rückseite des Monitors 3 angeordnet und kann sich zusammen mit dem Monitor 3 drehen. Die Achse 9 steht auf jeder Seite der Rückseite des Monitors 3 vor und ist in den Halterungen 7, 8 drehbar gelagert. Auf jeder Seite der Rückseite der Box 2 befindet sich integriert eine Halterung 10, 11 zum Lagern der Box 2 an der Achse 9. Diese Halterungen 10, 11 zum Lagern der Box erstrecken sich bis zu der Seite der Achse 9 zwischen den beiden Seiten der Box 2, die zwischen dem Gestell 1 und dem Monitor 3 und den Halterungen 7, 8 zur Fixierung angeordnet sind und drehbar an der Achse 9 befestigt sind. Daher sind der Monitor 3 und die Box 2 in eine Zuklapp-/Aufklapprichtung drehbar auf der Achse 9 gelagert.
  • Der so gelagerte Monitor 3 und die so gelagerte Box 2 sind einzeln in ihrer jeweiligen Zuklapp-/Aufbewahrstellung gesperrt. Der Sperrmechanismus dafür wird später beschrieben.
  • Gleithebel 12, 13 des Sperrmechanismus, die sich in Verbindung mit der Drehung des Monitors 3 rückwärts und vorwärts bewegen, sind auf der Innenseite der Halterungen 7, 8 befestigt. Die Befestigung der Gleithebel ist auf die folgende Weise ausgeführt. Zwei Führungsstifte 14 sind vorstehend auf jeder der Halterungen 7, 8 zur Fixierung bereitgestellt. Diese Führungsstifte 14 sind in länglichen Führungslöchern 15 aufgenommen, die in den Halterungen 7, 8 zur Fixierung vorhanden sind. Dadurch sind die Gleithebel 12, 13, in Vorwärts- und Rückwärts-Richtung gleitend an den Halterungen 7, 8 befestigt. Wie in 3 und 5 gezeigt, werden diese beiden Gleithebel 12, 13 durch Zugfedern 16 nach vorne beaufschlagt, die zwischen den Gleithebeln 12, 13 und den Halterungen 7, 8 zur Fixierung bereitgestellt und gespannt sind.
  • Wie in 8 bis 10 bezeigt, ist eine Führungsöffnung 17 auf der Rückseite der Gleithebel 12, 13 bereitgestellt. Diese Struktur erlaubt den Gleithebeln 12, 13, mit dem Monitor 3 durch die Führungsöffnung 17 verriegelt zu sein. Als Verriegelungsmechanismus ist ein drehbarer Hebel 18 senkrecht unmittelbar mit der Achse 9 verbunden, und ein Hebelstift 19, der vorstehend auf der Oberseite des drehbaren Hebels 18 bereitgestellt ist, ist gleitend in der Führungsöffnung 17 aufgenommen.
  • Die Form der Führungsöffnung 17 wird nun im folgenden beschrieben werden. Wie in 9 gezeigt, kann die Führungsöffnung 17 zusammengesetzt sein aus: einem kurvenförmigen Öffnungsabschnitt 17a, der in der Richtung entlang der Bewegungsbahn des Hebelstiftes 19 um die Achse 9 herum gekrümmt verläuft; ein gerader Öffnungsabschnitt 17b, der mit dem rückwärtigen Ende des kurvenförmigen Öffnungsabschnittes 17a verbunden ist und sich in der Richtung erstreckt, in der sich der Öffnungsabschnitt 17b der drehbaren Achse 9 nähert; und eine Auslauföffnung 17c, die mit dem unteren Ende des geraden Öffnungsabschnitts 17b verbunden ist, erstreckt sich in der dem kurvenförmigen Öffnungsabschnitt 17a entgegengesetzten Richtung, und ist in der Richtung entlang der Bewegungsbahn des Hebelstiftes 19 gekrümmt.
  • Die Gleithebel 12, 13, in denen die so gestaltete Führungsöffnung 17 ausgebildet ist, werden in der zurückgezogenen Stellung gegen die beaufschlagende Kraft der Zugfeder 16 in dem Zustand gehalten, in dem der Hebelstift 19 in der Auslauföffnung 17c aufgenommen ist, wodurch er die Rückseite der Führungsöffnung 17 in der Stellung festlegt, in der die Box 2 und der Monitor 3 in die Aufbewahrstellung zugeklappt sind. Wenn die Box 2 und der Monitor 3 sich durch ihr Eigengewicht aus diesem Zustand nach unten klappen, wandert der Hebelstift 19, der von der Spitze des drehbaren Hebels 18 vorsteht, der sich gleichzeitig mit der Achse 9 dreht, in den geraden Öffnungsabschnitt 17b der Führungsöffnung 17, und schiebt dann die Gleithebel 12, 13 vorwärts. Ferner bewegt sich der Hebelstift 19 zu dem kurvenförmigen Öffnungsabschnitt 17a hin, während er die Gleithebel 12, 13 durch die beaufschlagende Kraft der Zugfeder 16, die auf die Gleithebel 12, 13 wirkt, vorwärts bewegt, um an dem vorderen Ende des kurvenförmigen Öffnungsabschnitts 17a einzugreifen. Auf diese Art kann der Monitor 3 in dem um einen vorbestimmten Winkel aufgeklappten Zustand gehalten werden. Demgemäß kann die Führungsöffnung 17 der Gleithebel 12, 13 auch als rotations-beschränkender Mechanismus dienen, der den Dreh- oder Klappenbereich des Monitors 3 beschränkt.
  • Ein stabförmiger Stift 20 (siehe 3, und 57), der sich vor und getrennt von den Halterungen 10, 11 zum Lagern der Box an der Rückseite der Box 2 befindet, befindet sich vorstehend auf jeder der beiden Seiten der Box 2. Der Stift 20 gleitet in einer Stiftführungsöffnung 21, die entsprechend der Lage des Stiftes 20 in den Halterungen 7, 8 befindet. Dabei ragt der Stift 20 durch die Stiftführungsöffnung 21 und steht über die Halterungen 7, 8 zur Fixierung nach außen hervor. Die Stiftführungsöffnung 21 krümmt sich in die Richtung entlang der Bewegungsspur des Stiftes 20, der sich zusammen mit der Box 2 bewegt, wenn die Box 2 sich um die Achse 9 dreht, wobei sie sich in eine obere und untere Richtung erstreckt. Wenn der Stift 20 sich am unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 befindet, ist die Box 2 so angeordnet, dass sie in dem geöffneten und aufgeklappten Zustand in einem vorbestimmten Winkel gehalten wird. Darüber hinaus ist der Stift 20 so angeordnet, dass er von dem oberen Ende der Stiftführungsöffnung 21 in einer Stellung aufgenommen wird, in der die Box 2 zugeklappt und aufbewahrt wird. Daher können der Stift 20 und die Stiftführungsöffnung 21 als den Dreh- oder Klappbereich einschränkender Mechanismus dienen.
  • Der Sperrmechanismus, der die Box 2 mit dem eingebauten Wiedergabemechanismus in der Zuklapp-/Aufbewahrstellung der Box sperrt, wird nun beschrieben.
  • Als ein zweiter Mechanismus zum Sperren des Stiftes 20 ist ein den Stift 20 herunterdrückendes Element 22 (s. 3 bis 5 und 8) an der Stelle, die die Stiftführungsöffnung 21 bedeckt, schwenkbar in der eingreifenden und lösenden Richtung mit/von der äußeren Oberfläche der Halterungen 7, 8 außerhalb der Halterungen 7, 8 gelagert. Die beaufschlagende Kraft des Elements 22 wirkt in der Richtung, in der die Spitze des Elementes 22 dazu gebracht wird, an die äußere Oberfläche von jeder Halterung 7, 8 anzustoßen. Außerdem wird ein konkaver eingreifender Abschnitt 22a, der die Form eines Halbkreisbogens hat, an der Spitze des Elementes 22 gebildet, und der Stift 20, der in das obere Ende der Stiftführungsöffnung 21 eingreift, ist in den konkaven, eingreifenden Abschnitt 22a eingepasst, um nach unten gehalten zu werden.
  • Die relative Anordnung zwischen dem Stift 20 und dem Element 22 wird nun beschrieben. In der Stellung, in der die Box 2 aufgeklappt ist, stößt das Element 22 durch die beaufschlagende Kraft an die Spitze des Stiftes 20 an. Wenn die Box 2 in die Zuklapp-Richtung gedreht wird, bewegt sich die Spitze des Stiftes 20 entgegen der beaufschlagenden Kraft, während sie das Element 22 nach außen treibt und weitet. Zur selben Zeit, wenn der Stift 20 in dem oberen Ende der Stiftführungsöffnung 21 aufgenommen wird, läuft der Stift 20 an dem konkaven, eingreifenden Abschnitt 22a des Elementes 22 vorbei. Dadurch dreht sich das Element 22 durch seine beaufschlagende Kraft, und der konkave, Eingriffsabschnitt Abschnitt 22a gelangt in Eingriff mit dem Stift 20, um so den Stift 20 nach unten zu halten. Dadurch wird die Box 2 gesperrt. Demgemäß dient das Element 22 als zweiter Mechanismus zum Sperren des Stiftes 20, der auf die Zuklapp-Drehung der Box 2 reagiert, und so die Box 2 in der Stellung sperrt, in der die Box zugeklappt und aufbewahrt ist.
  • Der erste Mechanismus zum Sperren des Stiftes 20, der die Box 2 in der Aufklappstellung sperrt, wird nachfolgend beschrieben.
  • In der Nähe der Stiftführungsöffnung 21, wie in 5 und 5 gezeigt, ist, innerhalb der Halterungen 7, 8 befindlich, eine Klaue 23 zum Sperren des Stiftes drehbar abgestützt. Die Klaue 23 kann sich frei in der Richtung drehen, in der die Klaue 23 die Stiftführungsöffnung 21 blockiert und aus der Stiftführungsöffnung 21 austritt. Diese Klaue 23 ist in der Richtung beaufschlagt, in der die Klaue 23 durch eine spulenförmige Feder 24 aus der Stiftführungsöffnung 21 austritt, die um den drehbar gelagerten Abschnitt herum bereitgestellt ist, um so an dem vorderen Ende von jedem Gleithebel 12, 13 anzustoßen. Wenn der Stift 20 nicht mit dem unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 in Eingriff steht, kann diese Klaue 23 so angeordnet sein, dass sie durch die beaufschlagende Kraft der spulenförmigen Feder 24 in dem verformten Zustand in der Rangierstellung gehalten wird, in der die Klaue von der Stiftführungsöffnung 21 getrennt ist. Wenn der Stift 20 an dem unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 am vorderen Ende der Gleithebel 12, 13 in Eingriff steht, die sich in Verbindung mit der Drehung des Monitors in der Aufklapprichtung des Monitors vorwärts bewegen, kann die Klaue 23 so angeordnet sein, dass sie sich in der Richtung entgegen der beaufschlagenden Kraft der spulenförmigen Feder 24 dreht, um so die Stiftführungsöffnung 21 zu blockieren, und um den Stift 20, der an dem unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 in Eingriff steht, wodurch der Monitor gesperrt wird, unten zu halten. Daher kann die Klaue 23 als der erste Mechanismus zum Sperren eines stabförmigen Stifts dienen, der den Stift 20 in der Aufklapp-Gebrauchs-Stellung der Box 2 mechanisch sperrt.
  • Der Mechanismus, um den Monitor 3 zu sperren, wird nun beschrieben.
  • Auf jeder Seite des Monitors 3 ist dicht an dessen vorderer Kante eine Öffnung 25 zum Einrasten (siehe 2) vorgesehen. Ferner ist in jeder der Halterungen 7, 8 ein Stift 26 zum Sperren vorgesehen sein (siehe 4 bis 8), der als ein Mechanismus zum Sperren des Monitors (Bildanzeige-Einheit) dient, der in die Öffnung 25 zum Einrasten in der Zuklapp-/Aufbewahrstellung des Monitors 3 passt und eingreift. Der Stift 26 zum Sperren kann eine Kraft haben, die einen rückwärts gerichteten Druck bewirkt, der in der Richtung ausgeübt wird, in der der Stift in die Öffnung 25 zum Einrasten eingreift. Derselbe hat eine abgeschrägte Oberfläche an dem unteren Abschnitt des oberen Endes. Wenn der Monitor 3 geklappt und gedreht wird, kann dieser Stift 26 auf die abgeschrägte Oberfläche des oberen Endes des Stiftes 26 durch jede Seite des Monitors 3 geschoben werden, und kann sich dadurch rückwärts gegen die Kraft, die einen Druck nach hinten bewirkt, bewegen. In der Zuklapp-/Aufbewahrstellung des Monitors 3 ist eingerichtet, dass die Öffnung 25 dem oberen Ende des Stiftes 26 gegenüberliegt, und sich dadurch der Stift 26 durch die Kraft, die einen Druck nach hinten bewirkt, nach vorne bewegt, um in die Öffnung 25 einzugreifen. Demgemäß können die Öffnung 25 und der Stift 26 in Verbindung mit dem Zuklapp-/Aufbewahrvorgang des Monitors 3 als ein Sperrmechanismus dienen, und dadurch den Monitor 3 in der Zuklapp-/Aufbewahrstellung sperren.
  • Der die Sperrung aufhebende Mechanismus der Box 2 und des Monitor 3 werden nun beschrieben.
  • Ein Druckknopf 5 zum Aufheben der Sperre ist vertikal beweglich in dem Zentrum der unteren Seite des oberen Endes des Gestells 1 befestigt. Dieser Druckknopf 5 wird durch eine Feder 27, die in 9 gezeigt ist, nach unten gedrückt und wird durch das Element 22 und den Stift 26 durch die Hebel 28, 29 zum Aufheben der Sperre verriegelt. Dadurch erzeugen der Druckknopf 5 und die Hebel 28, 29 zum Aufheben der Sperre einen gemeinsamen Mechanismus, der das Element, das der zweite Mechanismus zum Sperren eines stabförmigen Stiftes ist, und den Stift 26, der den Mechanismus zum Verriegeln des Monitors darstellt, dazu veranlasst, gleichzeitig in die Richtung zu wirken, in der die Sperre aufgehoben wird.
  • Die Anordnung, in der der Druckknopf 5 mit den Hebeln 28, 29 zum Aufheben der Sperre verriegelt ist, wird nun beschrieben.
  • Der Druckknopf 5 hat eine Getriebeplatte 30 (siehe 4), die sich gleichzeitig mit dem Knopf vertikal bewegt. Diese Getriebeplatte 30 hat einen gezahnten Abschnitt 30a, der an jedem Ende der Platte vorgesehen ist. Ein Zahnradgetriebe 31, das mit dem gezahnten Abschnitt 30a in Eingriff steht, ist in einer vorbestimmten Stellung auf der Seite des Gestells 1 drehbar gelagert. Außerdem ist eine Zahnstange 32 an jedem der beiden Mechanismen 28, 29 zum Auslösen des Aufheben der Sperre vorgesehen, die mit dem Zahnradgetriebe 31 in Eingriff steht.
  • Demgemäß kann sich das Zahnradgetriebe 31, wenn der Druckknopf 5 entgegen der beaufschlagenden Kraft der Feder 27 gedrückt wird, wobei besagtes Zahnradgetriebe 31 mit dem gezahnten Abschnitte 30a der Getriebeplatte 30 in Eingriff steht, und sich gleichzeitig mit dem Druckknopf 5 bewegt, drehen. Das Drehmoment hiervon kann über die Zahnstange 32 auf jeden der Mechanismen 28, 29 zum Auslösen der Aufhebung der Sperre übertragen werden. Dieses kann die Hebel 28, 29 zum Aufheben der Sperre dazu bringen, sich in eine voneinander entgegengesetzte (spreizende) Richtung zu bewegen. Es ist beabsichtigt, dass sich der Stift 26 zum Sperren in die Richtung bewegt, in der sich der Sperrstift entgegen der Kraft, die einen Druck nach hinten bewirkt, von der Öffnung 25 zum Einrasten zurückzieht, und das Element 22 zum Sperren des stabförmigen Stiftes sich dann in die Richtung bewegt, in der die Sperre des Stiftes 20 gegen die beaufschlagende Kraft der Feder 24 aufgehoben wird.
  • In der obigen Anordnung sind mit der Achse 9 Blattfedern 33 (siehe 8 und 10) verbunden, die die Seiten der Halterungen 10, 11 gleitend berühren und sich zusammen mit der Achse 9 drehen. Ein Eingreifmechanismus (nicht gezeigt), der die Halterungen 10, 11 gleitend berührt, wird in jeder dieser Blattfedern 33 gebildet. Darüber hinaus ist eine zum Einrasten geeignete Vertiefung 34 an jeder der Halterungen 10, 11 vorgesehen, wobei selbige elastisch mit dem Eingreifvorsprung in der Stellung in Eingriff steht, in der der Monitor 3 generell vertikal aufgeklappt wird. Dieses aktiviert das schwache Verriegeln des Monitors 3 durch den Gebrauch einer schwachen Kraft der Blattfeder 33 selbst dann, wenn der Monitor eine generell vertikale Aufklappstellung einnimmt.
  • Es ist eine Platine 35 in einem rückwärtigen Bereich der Box 2 auf der Unterseite des hinteren Teils des Gestells 1 befestigt. Ferner ist ein Ventilator 36 mit einem Lufteinlass, der mit dem Inneren der Box 2 in Verbindung steht, an dem hinteren Ende der Box 2 befestigt. Dieser Ventilator 36 kann die Wärme, die sich in der Box 2 entwickelt, außen abführen, wodurch er das Innere der Box 2 kühlt. Der Luftauslass des Ventilators 36 wird in der der Platine entgegengesetzten Richtung geöffnet werden. Zusätzlich ist ein verzögernder Antriebsmechanismus 37 in einer 8 der Halterungen auf der Seite des Gestells 1 (siehe 4) vorgesehen. Der verzögernde Antriebsmechanismus 37 hat ein Antriebsritzel mit Zähnen kleinen Durchmessers, das mit einer plattenförmigen Vorrichtung 38 in Eingriff steht, die in einer der Halterungen 11 vorgesehen ist. Dadurch kann der Monitor 3 zu dem Zeitpunkt, in dem die Sperre aufgehoben wird, allmählich herunterklappend gedreht werden.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Abdeckteils des Bildwiedergabegeräts. 12 ist eine Rückseitenansicht des Abdeckteils, wie es in 11 gezeigt ist.
  • Das Abdeckteil 4, das an dem Gestell 1 befestigt ist, ist monolithisch mit Kunstharzmaterial in einem Rahmen geformt, der eine Öffnung 40 zum Einfügen eines Druckknopfs, eine Fensteröffnung 41, die den Zuklapp- und Aufklappvorgang der Box 2 und des Monitors 3 zulässt, und ein kastenförmiges Abdeckgehäuse 42 hat, das die Platine 35 und den Ventilator 36 abdeckend aufnimmt. Außerdem ist ein Luftdurchlass 43, der mit dem Luftauslass des Ventilators 36 in Verbindung steht und die heiße Luft entweichen lässt, in dem kastenförmigen Abdeckgehäuse 42 an dem hinteren Ende des Abdeckteils 4 vorgesehen. Ein Auslassschlitz 44, der die heiße Luft vom Luftdurchlass 43 entweichen lässt, ist in dem kastenförmigen Abdeckgehäuse 42 vorgesehen.
  • Daher ist die Box 2 so angeordnet werden, dass die in der Box gebildete Wärme durch den Ventilator 36 abgeführt und dazu gezwungen wird, nach außen abzufließen, was den in der Box 2 eingebauten Wiedergabemechanismus effizient kühlt.
  • Die Bedienung des Bildwiedergabegeräts wird nun beschrieben. 13 und 14 sind Ansichten zur Erklärung der Funktion des Gerätes.
  • In dem Zustand, in dem die Box 2 und der Monitor 3 jeweils gesperrt und in der Stellung gehalten werden, in der die Box und der Monitor hochgeklappt sind und aufbewahrt werden, kann, wenn der Druckknopf 5 gedrückt wird, die Getriebeplatte 30, die auf diese Aktion reagierend betätigt wird, das Zahnradgetriebe 31 drehen. Dadurch bewegen sich die Mechanismen 28, 29 zum Auslösen der Aufhebung der Sperre durch die Zahnstange 32, die mit dem Zahnradgetriebe 31 in Eingriff steht, in entgegengesetzte Richtung. Auf diese Art dreht sich das Element 22 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes in der Richtung, in der die Sperre des Stiftes 20 aufgehoben wird, und der Stift 26 zum Sperren kann sich gleichzeitig rückwärts in der Richtung bewegen, in der sich der Stift zum Sperren von der Öffnung 25 zum Einrasten zurückzieht. Wenn die Box 2 und der Monitor 3 dadurch entsperrt werden, dreht sich der Monitor 3 durch sein eigenes Gewicht auf der Achse 9 bis auf einen vorbestimmten Winkel abwärts, und die Box 2 dreht sich, auf diese Drehung reagierend, auf ähnliche Weise durch ihr eigenes Gewicht auf der Achse 9 nach unten. Zur selben Zeit gelangt die Box 2 durch ihr eigenes Gewicht in die Stellung herunter, in der der Stift 20 mit dem unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 in Eingriff steht. Hier ist, wenn der Stift 20 mit dem unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 in Eingriff steht, der Monitor 3 noch nicht bis in die Gebrauchsstellung des Monitors geklappt, aber der Monitor kann in dem Zustand gehalten werden, indem der Monitor auf dem Weg anhält.
  • Wenn der Monitor 3 manuell von dem angehaltenen Zustand in die Stellung, in der der Monitor gebraucht werden kann, bewegt wird, kann der Hebelstift 19 des drehbaren Hebels 18 die Gleithebel 12, 13 in die Richtung drücken und bewegen, in der die Hebel sich fortbewegen können. Dieser Fortbewegung der Gleithebel 12, 13 verschiebt und dreht die Klaue 23 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes, indem die Spitzen der Hebel verwendet werden, und in Richtung, in der diese der beaufschlagenden Kraft der Schraubenfeder 24 widerstehen. Dadurch kann die Klaue 23 den Stift 20, der mit dem unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 in Eingriff steht, in dem unteren Ende der Stiftführungsöffnung 21 unten halten und dadurch sperren. Deswegen kann die Box 2 mechanisch fest gesperrt und in der Stellung gehalten werden, in der die Box heruntergeklappt und in einem vorbestimmten Winkel verwendet wird, bei dem der Einführschlitz zum Einführen der Scheibe 2a nach unten schräg weisend geöffnet ist, wodurch der Erschütterungswiderstand des Bildwiedergabegerätes verbessert wird. Währenddessen kann der Monitor 3 in der Stellung gehalten werden, in der er, durch das Eingreifen der Blattfeder 33 in die zum Einrasten geeignete Vertiefung 34 von jeder der Halterungen 10, 11 zum Lagern der Box, in fortgeschrittenem Stadium in einer generell vertikalen Richtung heruntergeklappt ist, oder er kann durch das Eingreifen des Hebelstiftes 19 mit dem vorderen Ende des kurvenförmigen Öffnungsabschnittes 17a von jedem der Gleithebel 12, 13 in der Stellung gehalten werden, in der er bis zum maximalen Winkel heruntergeklappt ist.
  • Wenn der Monitor 3 von dem Zustand, in dem die Box 2 und der Monitor 3 heruntergeklappt sind, hochgeklappt und gedreht wird, kann der Hebelstift 19 des drehbaren Hebels 18, der sich zusammen mit der Achse 9 in die Hochklapprichtung dreht, die Gleithebel 12, 13 dazu bringen, sich in der Richtung zurückzuziehen, die der beaufschlagenden Kraft der Zugfeder 16 widersteht. Dem Rückzug der Gleithebel 12, 13 folgend kann die Klaue 23 zum Sperren eines stabförmigen Stiftes sich in der Richtung drehen, in der sie sich durch die beaufschlagende Kraft der Feder 24 von der Stiftführungsöffnung 21 entfernt. Dieses kann die Sperre des Stiftes 20 aufheben. Anschließend kann, wenn sich der Monitor 3 in die Stellung dreht, in der er hochgeklappt und aufbewahrt wird, der Monitor 3 die Box 2 in die Hochklapp-Richtung drücken, wodurch sich der Stift 20 entlang der Stiftführungsöffnung 21 aufwärts bewegen kann. Zu dem Zeitpunkt der Aufwärtsbewegung kann die Spitze des Stiftes 20 das Element 22 gegen die beaufschlagende Kraft weiten. Wenn sich der Stift 20 an dem konkaven eingreifenden Abschnitt 22a, der sich an der Spitze des Elementes 22 befindet, vorbeibewegt und dann in das obere Ende der Stiftführungsöffnung 21 eingreift, kann das Element 22 sich durch seine eigene beaufschlagende Kraft in die Richtung drehen, in der es den Stift 20 zum Eingriff bringt, wodurch der konkave eingreifende Abschnitt 22a über den Stift 20 gelangt. Dadurch kann die Box 2 durch das Element 22 mechanisch fest gesperrt und in der Stellung gehalten werden, in der sie hochgeklappt und aufbewahrt wird. Wenn der Monitor 3 gleichzeitig damit hochgeklappt und in der Richtung gedreht wird, in der er aufbewahrt wird, kann der Stift 26 zum Sperren in die Öffnung 25 zum Einrasten eingreifen, die auf jeder Seite des Monitors 3 vorgesehen ist, was den Monitor 3 sperrt und hält.
  • Wie beschrieben, ist die Achse 9, die sich an der Seite am rückwärtigen Ende des Monitors 3 befindet, so angeordnet, dass sie die Seite am hinteren Ende der Box 2, die sich zwischen dem Gestell 1 und dem Monitor 3 befindet, durch die Halterungen 10, 11 drehbar lagert. Als Ergebnis können der Monitor 3 und die Box 2 in dieser Reihenfolge durch ihr jeweils eigenes Gewicht mit der Achse 9 als Zentrum herunterklappend gedreht werden. Demgemäß kann die Box 2 aus dem folgenden Grund fest gesperrt und in der Position gehalten werden, in der sie hochgeklappt und aufbewahrt wird. Es kann festgelegt werden, dass die Stifte 20 in den Stellungen vor und getrennt von der Achse 9 vorstehend bereitgestellt werden, einer auf jeder Seite der Box 2. Diese Stifte 20 können jeder durch die Stiftführungsöffnung 21, die in jeder der Halterungen 7, 8 auf der Seite des Gestells 1 bereitgestellt ist, gleitend nach außen vorstehen. Wenn die Box 2 in der Richtung des Hochklappens gedreht wird, bewirkt die Spitze des Stiftes 20, die sich entlang der Stiftführungsöffnung 21 bewegt, dass sich das Element 22 entgegen der beaufschlagenden Kraft, die in der Richtung ausgeübt wird, in der das Element 22 dazu gezwungen wird, an die äußere Oberfläche von jeder der Halterungen 7, 8 zu stoßen, dreht. Wenn der Stift 20 an der Spitze (freies Ende) des Elementes 22 in der aufsteigenden Richtung vorbeikommt, greift der Stift 20 in das obere Ende der Stiftführungsöffnung 21 ein. Als Ergebnis wird, wenn der Stift 20 in das obere Ende der Stiftführungsöffnung 21 eingreift, das Element 22 durch die beaufschlagende Kraft gedreht werden, wodurch es den Stift 20 mechanisch sperrt. Aus diesem Grund kann die Box 2 fest gesperrt und in der Stellung gehalten werden, in der die Box hochgeklappt und aufbewahrt wird.
  • Darüber hinaus kann, wie oben beschrieben, der Monitor 3 auch durch den Stift 26 in der Stellung gesperrt werden, in der der Monitor 3 hochgeklappt und aufbewahrt wird. Zudem kann das einfache Drücken des Druckknopfs 5 gleichzeitig das Aufheben der Sperre des Stiftes 20 durch das Element 22 und das Aufheben der Sperre des Monitors 3 durch den Stift 26 bewirken. Außerdem kann der Stift 20, der in das untere Ende der Stiftführungsöffnung 21 eingegriffen hat, weil die Box 2 durch ihr eigenes Gewicht heruntergeklappt ist, nachdem die Sperre des Stiftes 20 und des Monitors 3 aufgehoben wurden, mechanisch gesperrt werden, indem der Monitor 3 sich in die Stellung dreht, in der er heruntergeklappt und gebraucht wird. Dies ist der Fall, weil der Stift 20 durch die Klaue 23, die durch jede der Spitzen der Gleithebel 22, 13, die sich auf die Drehbewegung des Monitors reagierend fortbewegen, gesperrt wird. Ferner kann der verzögernde Antriebsmechanismus 37 die Box 2 dazu bringen, durch ihr eigenes Gewicht herunterzuklappen.

Claims (3)

  1. Bildwiedergabegerät mit – einem Gestell (1), das an einer Dachhimmelfläche eines Fahrzeuges befestigbar ist, – einer Bildanzeige-Einheit (3), die auf einer Drehachse (9) in eine Zuklapp- und eine Aufklapprichtung drehbar am Gestell (1) befestigt ist, – einer Box (2) mit einem Einführschlitz (2a) für eine Datenträgerscheibe (6) und einem Wiedergabemechanismus, welche Box (2) an der Drehachse (9) drehbar gelagert ist und zwischen dem Gestell (1) und der Bildanzeige-Einheit (3) in eine Zuklapp- und Aufklapprichtung drehbar ist, – einer Bildanzeige-Einheit-Verriegelungseinrichtung (26) zum mechanischen Sperren der Bildanzeige-Einheit (3) in der zugeklappten Stellung der Bildanzeige-Einheit (3) und – einem Verriegelungslösemechanismus (28, 29) zum Lösen der Bildanzeige-Einheit-Verriegelungseinrichtung (26), gekennzeichnet durch eine erste Stiftverriegelungseinrichtung (23) zum mechanischen Verriegeln eines von der Box (2) seitlich vorstehenden Stiftes (20), in der aufgeklappten Gebrauchsstellung der Bildanzeigeeinheit (3).
  2. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: – eine zweite Stiftverriegelungseinrichtung (22) zum mechanischen Verriegeln des von der Box (2) seitlich vorstehenden Stiftes (20) in der zugeklappten und aufgeklappten Stellung der Box (2), und dadurch, dass – der Verriegelungslösungsmechanismus (28, 29) zum gemeinsamen Lösen der zweiten Stiftverriegelungseinrichtung (22) und der Bildanzeige-Einheit-Verriegelungseinrichtung (26) geeignet ist.
  3. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch – einen Lüfter (36) zum Belüften der Box (2), der am hinteren Ende der Box (2) angebracht ist, und – ein am Gestell (1) befestigtes Abdeckteil (4) mit fensterartiger Öffnung (41) zum Ermöglichen des Zu- und Aufklappens der Bildanzeige-Einheit (3) und der Box (2), wobei im Abdeckteil (4) ein Luftdurchlass (43) für das Entweichen der Lüfter-Luft nach außen vorgesehen ist.
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