DE102006046730B4 - Verriegelungsvorrichtung eines Klappsitzes eines Fahrzeuges - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung eines Klappsitzes eines Fahrzeuges Download PDFInfo
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Abstract
Verriegelungsvorrichtung eines klappbaren Rücksitzes eines Fahrzeuges, zum Verriegeln des Rücksitzes, der im Zusammenklapp-Zustand in einem Stauraum (5) aufgenommen ist, der in einer Bodenfläche (3) ausgebildet ist, aufweisend:
eine Verriegelungsplatte (120), die über eine Drehachse (121) an einem Seitenrahmen (105) eines Sitzrahmens (100) drehbar montiert und mit einer Hakenausnehmung (150) versehen ist, die unter der Drehachse (121) in einer Richtung nach vorn ausgebildet ist;
ein Betätigungsseil (130), dessen eines Ende mit der Verriegelungsplatte (120) derart verbunden ist, dass es eine Kraft zum Ziehen der Verriegelungsplatte (120) in einer Richtung nach hinten erzeugen kann;
eine Rückzugfeder (140), die mit der Verriegelungsplatte (120) derart verbunden ist, dass sie die Verriegelungsplatte (120) in einer Richtung nach vorn federnd abstützt; und
einen Verriegelungsbolzen (160), der an einem Seitenrahmen (115) eines Beinrahmens (110) installiert und in einer Position befestigt ist, in welcher der Verriegelungsbolzen (160) in die Hakenausnehmung (150) der Verriegelungsplatte...
eine Verriegelungsplatte (120), die über eine Drehachse (121) an einem Seitenrahmen (105) eines Sitzrahmens (100) drehbar montiert und mit einer Hakenausnehmung (150) versehen ist, die unter der Drehachse (121) in einer Richtung nach vorn ausgebildet ist;
ein Betätigungsseil (130), dessen eines Ende mit der Verriegelungsplatte (120) derart verbunden ist, dass es eine Kraft zum Ziehen der Verriegelungsplatte (120) in einer Richtung nach hinten erzeugen kann;
eine Rückzugfeder (140), die mit der Verriegelungsplatte (120) derart verbunden ist, dass sie die Verriegelungsplatte (120) in einer Richtung nach vorn federnd abstützt; und
einen Verriegelungsbolzen (160), der an einem Seitenrahmen (115) eines Beinrahmens (110) installiert und in einer Position befestigt ist, in welcher der Verriegelungsbolzen (160) in die Hakenausnehmung (150) der Verriegelungsplatte...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung eines Klappsitzes eines Fahrzeuges.
- Im Allgemeinen ist bei einem Wohnmobil ein Rücksitz derart gestaltet, dass er klappbar, doppelt klappbar oder trennbar ist, um den hinteren Raum des Fahrzeuges zu maximieren, wenn es erforderlich ist.
- Aus
US 6 293 603 B1 sowie ausUS 2005/0 057 082 A1 - In
DE 699 19 359 T2 ist eine klappbare Fahrzeugsitzanordnung zum Umlegen oder Absenken eines Fahrzeugsitzes gezeigt. In einer Umlege-Position der Sitzanordnung ist ein erster Anschlag, der an einem ersten Bein angeordnet ist, mit einem Zwischengelenkpunkt eines zweiten Beins zum Sichern der Umlege-Position in Eingriff. In einer Absenk-Position der Sitzanordnung ist ein zweiter Anschlag, der an dem ersten Bein angeordnet ist, mit dem Zwischengelenkpunkt des zweiten Beins zum Sichern der Absenk-Position in Eingriff. - In
EP 1 281 566 A2 ist ein Fahrzeugsitz mit einem gelenkigen Sitzgestell und einer Verriegelungsvorrichtung gezeigt, wobei der Fahrzeugsitz von einer Sitzstellung in eine Bodenstellung überführbar ist. In der Sitzstellung ist eine Vorderbein-Baugruppe mittels der Verriegelungsvorrichtung mit einem Bodenbereich lösbar verriegelt und in der Bodenstellung ist ein an einem Sitzrahmen angeordneter Verriegelungsbolzen in einer in dem Bodenbereich ausgebildeten Aufnahme des Sitzes verriegelt. -
1A zeigt schematisch einen herkömmlichen verstaubaren Rücksitz1 mit einem Beinabschnitt4 zum Verstauen des Rücksitzes1 , der an der Fahrzeugkarosserie mittels eines vorderen Rastabschnitts2 und eines hinteren Rastabschnitts3 fest abgestützt ist, die mit einem vorderen Anschlagabschnitt bzw. einem hinteren Anschlagabschnitt eines an der Fahrzeugkarosserie befestigten Kanals lösbar verbunden sind, in einen Stauraum5 hinein, der in einem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist. - Der Beinabschnitt
4 ist mit dem hinteren Rastabschnitt3 des Rücksitzes1 verbunden, um beim Verstauvorgang mit diesem zusammenzuwirken, und führt den Rücksitz1 entsprechend dem Verstauvorgang in den Stauraum5 hinein. Das eine Ende des Beinabschnitts4 ist mit einer Bodenfläche des Stauraumes5 drehbar verbunden. - Hierbei ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, um zu verhindern, dass der in dem Stauraum
5 verstaute Rücksitz1 beim Fahren des Fahrzeuges oder bei äußeren Stößen rüttelt oder aus dem Stauraum5 entweicht. - Die Verriegelungsvorrichtung, die in
1B gezeigt ist, weist einen Stützhalter12 , der an einem Sitzrahmen11 befestigt ist, der in der Nähe einer Bodenfläche16 des Stauraumes5 liegt, wenn der Rücksitz1 in dem Stauraum5 verstaut ist, eine Klinke14 , die mit dem Stützhalter12 drehbar verbunden ist und durch eine Torsionsfeder13 in seine ursprüngliche Lage zurückgesetzt wird, und ein Verriegelungselement15 auf, das an der Bodenfläche16 des Stauraumes5 ausgebildet ist und mit der Klinke14 gekuppelt ist, wenn der Rücksitz1 vollständig verstaut ist. - Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Verriegelungsvorrichtung tritt jedoch, da die Kraft zum Befestigen des Sitzes gering ist, das Problem auf, dass ein vorderer Abschnitt des Sitzes nach dem Verstauen gelöst werden kann.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Verriegelungsvorrichtung eines Klappsitzes eines Fahrzeuges zu entwickeln, bei der verhindert wird, dass ein vorderer Endabschnitt des Sitzes gelöst werden kann, indem eine Kraft erhöht wird, die den zusammengeklappten Sitz befestigt. Gelöst wird die Aufgabe durch eine Verriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Nach einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Verriegelungsvorrichtung eines Klappsitzes eines Fahrzeuges vorgesehen, aufweisend eine Verriegelungsplatte, die über eine Drehachse mit der einen Seite eines Sitzrahmens des Rücksitzes verbunden ist, ein Betätigungsseil, dessen eines Ende mit einem Mittelabschnitt der Verriegelungsplatte verbunden ist, um über dessen Manipulation durch eine Bedienperson die Verriegelungsplatte zu drehen, eine Rückzugfeder, deren eines Ende mit der Verriegelungsplatte verbunden ist, wodurch eine Zugkraft ausgeübt wird, eine Hakenausnehmung, die in einem unteren Abschnitt der Verriegelungsplatte ausgebildet ist, und einen Verriegelungsbolzen, der an einem Beinrahmen des Rücksitzes installiert ist und derart konfiguriert ist, dass er in die Hakenausnehmung eingesetzt werden kann, um mit der Hakenausnehmung verhakt zu werden.
- Die Hakenausnehmung kann mit einer Breite ausgebildet sein, in welcher der Verriegelungsbolzen eingesetzt wird, um eine Innenfläche der Hakenausnehmung zu kontaktieren.
- Eine Mittelachse der Hakenausnehmung kann eine Tangentiallinienrichtung in Bezug auf einen Rotationsumfang der Verriegelungsplatte bilden.
- Ein unterer Abschnitt der Verriegelungsplatte, der den Verriegelungsbolzen kontaktiert, kann in Form eines Kreisbogens ausgebildet sein.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1A und1B Betriebszustände eines Klappsitzes gemäß dem Stand der Technik; -
2 eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungsvorrichtung eines Klappsitzes eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; -
3A eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts A aus2 ; -
3B eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts B aus2 ; und -
4A bis4C Betriebszustände einer Verriegelungsvorrichtung eines Klappsitzes eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. - Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
- Der Vorgang des Klappens des Sitzes durch Betätigen eines Rückenlehnenhebels ist wie beim Stand der Technik, so dass eine Erläuterung hierzu weggelassen wird.
- Mit Bezug auf
2 bis4C weist eine Verriegelungsvorrichtung eines Klappsitzes eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Verriegelungsplatte120 , die an einem Seitensitzrahmen105 montiert ist, der einen Seitenrahmen eines Sitzrahmens100 bildet, ein Betätigungsseil130 , das die Verriegelungsplatte120 betätigt, eine Rückzugfeder140 , die mit der Verriegelungsplatte120 verbunden ist, und einen Verriegelungsbolzen160 auf, der an einem Seitenbeinrahmen115 eines Beinrahmens110 montiert ist. - Die Verriegelungsplatte
120 ist über eine Drehachse121 mit dem Seitensitzrahmen105 drehbar verbunden. Die Verriegelungsplatte120 ist über einen Halter106 an dem Seitensitzrahmen105 befestigt, und der Halter106 ist an dem Seitensitzrahmen105 derart befestigt, dass er die Verriegelungsplatte120 trägt. Die Verriegelungsplatte120 ist an dem Halter106 in Bezug auf die Drehachse121 drehbar montiert. - Die Verriegelungsplatte
120 ist in der Nähe eines vorderen Endes des Seitensitzrahmens105 positioniert. Dementsprechend ist die durch die Verriegelungsplatte120 definierte Sitzbefestigungsposition im ausreichenden Abstand von einem Gelenkverbindungsabschnitt des Beinrahmens110 und Sitzrahmens100 angeordnet. - Eine Hakenausnehmung
150 ist an einer unteren Seite der Verriegelungsplatte120 in Richtung nach vorn ausgebildet. Die Hakenausnehmung150 ist in einer Größe geformt, in welcher der Verriegelungsbolzen160 in die Hakenausnehmung150 einsetzbar ist, um eine Innenfläche der Hakenausnehmung150 zu kontaktieren, und eine Mittelachse der Hakenausnehmung150 kann vorzugsweise in einer Tangentialrichtung eines Rotationsumfangs der Verriegelungsplatte120 ausgebildet sein. - Ein unteres Ende der Verriegelungsplatte
120 ist in Form eines Kreisbogens ausgebildet. Dementsprechend dreht sich, wenn der Verriegelungsbolzen160 in einen Zustand des Kontaktierens des unteren Endes der Verriegelungsplatte120 nach unten gedrückt wird, die Verriegelungsplatte120 in Bezug auf die Drehachse121 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn (4A ). Wenn der Verriegelungsbolzen160 eine Position erreicht, in welcher der Verriegelungsbolzen160 nach der Drehung der Verriegelungsplatte120 in die Hakenausnehmung150 eingesetzt werden kann, dreht sich die Verriegelungsplatte120 durch die Rückzugfeder140 im Uhrzeigersinn, wodurch der Verriegelungsbolzen160 in die Hakenausnehmung150 eingesetzt wird. - Das Betätigungsseil
130 ist über einen Bolzen131 mit einem Mittelabschnitt der Verriegelungsplatte120 verbunden, und die Verriegelungsplatte120 ist derart montiert, dass sie sich durch eine Zugkraft des Betätigungsseils130 in Bezug auf die Drehachse121 in Richtung nach hinten (entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn) dreht (4B ). Das Betätigungsseil130 ist mit einem zu betätigenden Freigabehebel135 verbunden, welcher in einem unteren Abschnitt des Sitzrahmens100 montiert ist (4C ). - Die Rückzugfeder
140 ist mit einer Seite der Verriegelungsplatte120 und einer Seite des Halters106 verbunden, um eine Kraft zum Ziehen der Verriegelungsplatte120 nach vorn zu schaffen. Die Rückzugfeder140 schafft eine Kraft an der Verriegelungsplatte120 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in welcher das Betätigungsseil130 die Verriegelungsplatte120 zieht (in Richtung nach hinten,4B ), so dass die Verriegelungsplatte120 in einer Richtung nach vorn federnd abgestützt ist. - Der Verriegelungsbolzen
160 ist an dem Seitenbeinrahmen115 montiert, der einen Seitenrahmen des Beinrahmens110 des Sitzes bildet. Der Verriegelungsbolzen160 ist in einer derartigen Position montiert, dass er in die Hakenausnehmung150 der Verriegelungsplatte120 während des Klappens des Sitzes eingesetzt werden kann. - Mit Bezug auf
4A bis4C wird der Betrieb der Verriegelungsvorrichtung des Klappsitzes des Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. - Der Vorgang des Betätigens eines Rückenlehnenhebels zum Klappen des Sitzes durch einen Fahrgast ist mit dem herkömmlichen Vorgang identisch, so dass weitere ausführliche Erläuterungen hierzu weggelassen werden.
- Wenn der Sitz in Richtung zu einem Stauraum
5 mit einer Rinnenform gezogen wird, die in einer Bodenfläche3 eines Fahrzeuges ausgebildet ist, um den Sitz in dem Stauraum5 aufzunehmen, dreht sich der Seitensitzrahmen105 in Bezug auf einen Gelenkverbindungsabschnitt, um sich dem Seitenbeinrahmen115 anzunähern. - Dementsprechend kontaktiert, wie in
4A gezeigt, der an dem Seitenbeinrahmen115 installierte Verriegelungsbolzen160 ein unteres Ende einer Kreisbogenform der Verriegelungsplatte120 . Wenn eine Bedienperson kontinuierlich eine Kraft zum Verstauen des Sitzes in den Stauraum5 ausübt, gleitet das untere Ende der Verriegelungsplatte120 an dem Verriegelungsbolzen160 derart, dass sich die Verriegelungsplatte120 in einer Richtung A in Bezug auf die Drehachse121 dreht. - Die Position des Sitzrahmens
100 sinkt kontinuierlich ab, während sich die Verriegelungsplatte120 dreht, bis die Hakenausnehmung150 der Verriegelungsplatte120 in derselben Höhe mit dem Verriegelungsbolzen160 positioniert ist. - Dementsprechend wird, da eine Kraft zum Drehen der Verriegelungsplatte
120 entfällt, die Verriegelungsplatte120 durch die Rückzugfeder140 in ihre ursprüngliche Position gezogen, so dass der Verriegelungsbolzen160 in die Hakenausnehmung150 der Verriegelungsplatte120 eingesetzt wird und der Vorgang zum Verstauen des Rücksitzes in den Stauraum5 abgeschlossen ist. - Der Freigabehebel
135 wird benutzt, um den in dem Stauraum5 im Zusammenklapp-Zustand aufgenommenen Rücksitz in seine ursprüngliche Position zurückzubringen. - Wenn eine Bedienperson den Freigabehebel
135 manipuliert, um das Betätigungsseil130 in einer Richtung B in4B zu ziehen, wird die Verriegelungsplatte120 durch das Betätigungsseil130 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht. - Der Verriegelungsbolzen
160 wird durch Drehung der Verriegelungsplatte120 von der Hakenausnehmung150 der Verriegelungsplatte120 getrennt, und eine äußere Kraft zum Halten des Rücksitzes in dem Stauraum5 entfällt. - Dementsprechend kann die Bedienperson den Rücksitz aus dem Stauraum herausnehmen, und wenn der Freigabehebel
135 freigegeben ist, kehrt die Verriegelungsplatte120 durch die Rückzugfeder140 in ihre ursprüngliche Position zurück. - Eine Bedienperson kann den Rücksitz aus dem Stauraum herausnehmen und dann auseinanderklappen, um den Rücksitz zu benutzen.
Claims (4)
- Verriegelungsvorrichtung eines klappbaren Rücksitzes eines Fahrzeuges, zum Verriegeln des Rücksitzes, der im Zusammenklapp-Zustand in einem Stauraum (
5 ) aufgenommen ist, der in einer Bodenfläche (3 ) ausgebildet ist, aufweisend: eine Verriegelungsplatte (120 ), die über eine Drehachse (121 ) an einem Seitenrahmen (105 ) eines Sitzrahmens (100 ) drehbar montiert und mit einer Hakenausnehmung (150 ) versehen ist, die unter der Drehachse (121 ) in einer Richtung nach vorn ausgebildet ist; ein Betätigungsseil (130 ), dessen eines Ende mit der Verriegelungsplatte (120 ) derart verbunden ist, dass es eine Kraft zum Ziehen der Verriegelungsplatte (120 ) in einer Richtung nach hinten erzeugen kann; eine Rückzugfeder (140 ), die mit der Verriegelungsplatte (120 ) derart verbunden ist, dass sie die Verriegelungsplatte (120 ) in einer Richtung nach vorn federnd abstützt; und einen Verriegelungsbolzen (160 ), der an einem Seitenrahmen (115 ) eines Beinrahmens (110 ) installiert und in einer Position befestigt ist, in welcher der Verriegelungsbolzen (160 ) in die Hakenausnehmung (150 ) der Verriegelungsplatte (120 ) eingesetzt werden kann, wenn der Rücksitz in dem Stauraum (5 ) aufgenommen ist, und dadurch der Beinrahmen (110 ) und der Sitzrahmen (105 ) miteinander verriegelt werden. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsplatte (
120 ) in der Nähe eines vorderen Endes des Seitenrahmens (105 ) des Sitzrahmens (100 ) installiert ist. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein unteres Ende der Verriegelungsplatte (
120 ) eine Kreisbogenform hat. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sitzrahmen (
100 ) ferner einen Halter (106 ) aufweist, an welchem die Drehachse (121 ) der Verriegelungsplatte (120 ) festgelegt ist, und wobei das eine Ende der Rückzugfeder (140 ) vor der Verriegelungsplatte (120 ) an dem Halter (106 ) befestigt ist und das andere Ende der Rückzugfeder (140 ) unter der Drehachse (121 ) mit der Verriegelungsplatte (120 ) verbunden ist.
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