DE102008010966A1 - Anordnung für ein Fahrzeug mit einer Entriegelungsvorrichtung und einer Kamera - Google Patents

Anordnung für ein Fahrzeug mit einer Entriegelungsvorrichtung und einer Kamera Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Fahrzeug mit einer Entriegelungsvorrichtung zum Entriegeln eines Bauteils des Fahrzeugs, wobei die Entriegelungsvorrichtung ein Abdeckelement (1) umfasst, welches aus einer Ruhestellung heraus in eine geöffnete Stellung schwenkbar ist, und mit einer Kamera (6), die hinter dem Abdeckelement angeordnet ist und mit der in einer aktiven Stellung ein Umgebungsbereich des Fahrzeugs erfassbar ist. Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (6) in einer geöffneten Stellung des Abdeckelements (1) unabhängig von dem Abdeckelement (1) zwischen einer inaktiven und der aktiven Stellung bewegbar gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Fahrzeug mit einer Entriegelungsvorrichtung zum Entriegeln eines Bauteils des Fahrzeugs, wobei die Entriegelungsvorrichtung ein Abdeckelement umfasst, welches aus einer Ruhestellung heraus in eine geöffnete Stellung schwenkbar ist. Ferner weist die Anordnung eine Kamera auf, die hinter dem Abdeckelement angeordnet ist und mit der in einer aktiven Stellung ein Umgebungsbereich des Fahrzeugs erfassbar ist. Bei dem Bauteil des Fahrzeugs handelt es sich insbesondere um die Heckklappe, welche mittels der Entriegelungsvorrichtung entriegelt werden kann.
  • Aus der DE 101 28 866 A1 ist eine Griffanordnung für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die Heckklappe besitzt eine Ausnehmung, in welche eine Griffmulde eingesetzt ist, bei welcher eine Griffplatte schwenkbar gelagert ist. In der Ruhelage bildet die Griffplatte eine Abdeckung, sowohl für die Griffmulde als auch für einen Schließzylinder. Wird die Griffplatte verschwenkt, wird ein von der Griffplatte gebildetes Griffelement freigelegt. Ferner wird bei einem weiteren Verschwenken der Griffplatte der Schließzylinder zugänglich.
  • Des Weiteren ist aus der DE 10 2004 050 297 A1 eine Anordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Kamera zur Bilderfassung, mit einem Gehäuse, mit einem schwenkbaren Schutzelement und mit einem Antrieb bekannt, mit dem das Schutzelement aus einer die Kamera in dem Gehäuse verdeckenden ersten Stellung, in der die Kamera deaktiviert ist, in eine zweite Stellung, in der die Kamera aktivierbar ist, schwenkbar ist. Ferner weist diese Anordnung einen Schließzylinder eines Verschlusses für einen Deckel oder eine Haube des Kraftfahrzeugs auf. Nachteilhaft an dieser Anordnung ist, dass die Kamera bei der Benutzung des Kraftfahrzeugs trotz des Schutzelements verschmutzen kann und bei der Betätigung des Schließzylinders nur ungenügend geschützt ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der die Kamera insbesondere vor Witterungseinflüssen so gut wie möglich geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera in einer geöffneten Stellung des Abdeckelements unabhängig von dem Abdeckelement zwischen einer inaktiven und einer aktiven Stellung bewegbar gelagert ist.
  • Bei der Anordnung des vorstehend genannten Standes der Technik ist die Kamera fest mit dem Abdeckelement verbunden. Die Kamera wird daher beim Schwenken des Abdeckelements zum Öffnen des Bauteils des Fahrzeugs automatisch von der inaktiven in die aktive Stellung bewegt, obwohl sie in diesem Fall gar nicht den Umgebungsbereich des Fahrzeugs erfasst. Die Kamera ist somit in diesem Fall Witterungseinflüssen ausgesetzt, ohne dass dies erforderlich wäre. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Kamera unabhängig von dem Abdeckelement gelagert. Das heißt, selbst wenn das Abdeckelement in eine geöffnete Stellung geschwenkt wird, kann die Kamera in einer vor Witterungseinflüssen geschützten inaktiven Stellung verbleiben. Nur wenn die Kamera den Umgebungsbereich des Fahrzeugs erfassen soll, wird sie von der inaktiven in die aktive Stellung bewegt, wobei auch in diesem Fall das Abdeckelement in eine geöffnete Stellung geschwenkt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist das Abdeckelement von der Ruhestellung in eine geöffnete Stellung schwenkbar, die zum Entriegeln und/oder Öffnen des Bauteils geeignet ist. Die Entriegelungsvorrichtung kann hierfür einen Schalter umfassen, welcher relativ zum Abdeckelement so angeordnet ist, dass er bei einer vordefinierten Schwenkstellung des Abdeckelements betätigt wird. Der Schalter kann in diesem Fall mit einer Verriegelungseinrichtung des Bauteils so gekoppelt sein, dass die Betätigung des Schalters zu einer Entriegelung des Bauteils führt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist in der geöffneten Stellung des Abdeckelements, die zum Entriegeln und/oder Öffnen des Bauteils geeignet ist, eine Grifffläche des Abdeckelements zum Ausführen des Öffnens des Bauteils von außen zugänglich. Gemäß einer weiteren optionalen oder ergänzenden Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung ist das Abdeckelement in einer Aufnahme des Fahrzeugs schwenkbar und in der geöffneten Stellung des Abdeckelements, die zum Entriegeln und/oder Öffnen des Bauteils geeignet ist, ist eine Mulde der Aufnahme zum Ausführen des Öffnens des Bauteils von außen zugänglich. Das Bauteil, d. h. insbesondere die Heckklappe des Fahrzeugs, kann somit durch ein Verschwenken des Abdeckelements entriegelt und danach mittels der Grifffläche und/oder der Griffmulde geöffnet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung bleibt beim Schwenken des Abdeckelements zum Entriegeln und/oder Öffnen des Bauteils die Position der Kamera unverändert in der inaktiven Stellung. Die Kamera bleibt in dieser inaktiven Stellung somit vor Witterungseinflüssen geschützt. Um die Kamera in einer geöffneten Stellung des Abdeckelements weiter zu schützen, kann zwischen der Kamera und dem Abdeckelement ein Schutzelement angeordnet sein, welches die Kamera nach außen auch dann abdeckt, wenn die Kamera in der inaktiven Stellung ist und das Abdeckelement aus der Ruhestellung heraus in die geöffnete Stellung geschwenkt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Bewegung der Kamera von der inaktiven in die aktive Stellung so geführt, dass das Abdeckelement aus der Ruhestellung heraus in eine geöffnete Stellung geschwenkt wird, bis der Umgebungsbereich des Fahrzeugs von der Kamera erfassbar ist. Dabei kann das Abdeckelement und gegebenenfalls auch ein Schutzelement, falls dies ergänzend vorgesehen ist, durch die von der Kamerabewegung ausgeübte Kraft geschwenkt werden. Die Kamera ist bevorzugt auf einer Kulisse geführt. Des Weiteren kann das Abdeckelement, und gegebenenfalls das Schutzelement, durch einen separaten Antrieb geschwenkt werden, der steuerungstechnisch mit einem Antrieb für die Kamerabewegung gekoppelt ist.
  • Bevorzugt ist bei einer Bewegung der Kamera der Schalter deaktiviert, sodass bei der Bewegung der Kamera in die aktive Stellung und der hierdurch verursachten Schwenkung des Abdeckelements die Betätigung des Schalters nicht zu einer Entriegelung des Bauteils führt. Der Schalter kann hierfür steuerungstechnisch mit dem Antrieb für die Kamerabewegung gekoppelt sein, sodass bei einem Signal, welches veranlasst, dass die Kamera in die aktive Stellung bewegt wird, gleichzeitig der Schalter so lange deaktiviert wird, bis sich die Kamera wieder in der inaktiven Stellung befindet.
  • Bevorzugt ist der Antrieb zum Durchführen der Bewegung der Kamera mit einer Einrichtung zum Erfassen des Einlegens eines Rückwärtsgangs gekoppelt. Der Antrieb wird insbesondere von der Einrichtung zum Erfassen des Einlegens des Rückwärtsgangs angesteuert, sodass beim Einlegen des Rückwärtsgangs automatisch die Kamera in die aktive Stellung bewegt wird. Ist in diesem Fall die Anordnung am Heck des Fahrzeugs vorgesehen, ist die Kamera in der aktiven Stellung so angeordnet, dass sie den Umgebungsbereich hinter dem Fahrzeug erfassen kann.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung, bei welcher sich das Abdeckelement in einer Ruhestellung befindet,
  • 2 zeigt eine Ansicht des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels, bei welcher sich das Abdeckelement in einer geöffneten Stellung zum Entriegeln und/oder Öffnen der Heckklappe des Fahrzeugs befindet, und
  • 3 zeigt eine Ansicht des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels, bei welcher sich die Kamera in der aktiven Stellung befindet.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist in die Außenhaut 2 des Fahrzeugs integriert. Die Außenhaut 2 weist eine Aufnahme auf, in welcher ein Abdeckelement 1 schwenkbar aufgenommen ist. Die Außenfläche des Abdeckelements 1 ist dabei so angeordnet, dass sie die Außenhaut 2 des Fahrzeugs im Wesentlichen fortsetzt. Das Abdeckelement 1 kann beispielsweise in die Heckklappe des Fahrzeugs eingesetzt sein. Die Außenfläche des Abdeckelements 1 kann beispielsweise ein Emblem des Fahrzeugherstellers zeigen.
  • In 1 ist die Ruhestellung des Abdeckelements 1 gezeigt. Von dieser Ruhestellung ist das Abdeckelement 1 um die Achse S in Richtung des Pfeils A schwenkbar. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Abdeckelement 1 von der in 1 gezeigten Ruhestellung um einen bestimmten Schwenkwinkel im Uhrzeigersinn in eine geöffnete Stellung schwenkbar. Die Schwenkbewegung könnte zum einen durch eine von einem Nutzer ausgeübte Kraft herbeigeführt werden, indem der Nutzer beispielsweise auf den oberen Bereich des Abdeckelements 1 drückt. Zum anderen könnte die Schwenkbewegung nur durch eine Betätigung des Nutzers ausgelöst werden, woraufhin die Schwenkbewegung von einem Antrieb ausgeführt wird. Im letzteren Fall reicht es beispielsweise aus, dass der Nutzer das Abdeckelement 1 antippt, um die Schwenkbewegung auszulösen.
  • Die Anordnung umfasst ferner eine Entriegelungsvorrichtung. Das Abdeckelement 1 ist Teil dieser Entriegelungsvorrichtung. Ferner umfasst die Entriegelungsvorrichtung einen Schalter 3, welcher relativ zum Abdeckelement 1 so angeordnet ist, dass er bei einer vordefinierten Schwenkstellung des Abdeckelements 1 betätigt wird. Wie aus 1 ersichtlich, weist das Abdeckelement 1 im Inneren eine Betätigungsfläche 5 auf, welche in der in 1 gezeigten Ruhestellung des Abdeckelements 1 von dem Schalter 3 beabstandet ist. Wird jedoch das Abdeckelement 1 in eine geöffnete Stellung geschwenkt, nähert sich die Betätigungsfläche 5 dem Schalter 3 an und betätigt ihn schließlich bei einer bestimmten Schwenkstellung.
  • In 2 ist eine geöffnete Stellung des Abdeckelements 1 gezeigt, die zum Entriegeln und Öffnen der Heckklappe des Fahrzeugs geeignet ist. Im Vergleich zu 1 wurden bei der Darstellung der 2 einige Teile weggelassen, um eine übersichtlichere Darstellung zu geben. Das Abdeckelement 1 wurde in diesem Fall in Richtung des Pfeils A (1) entlang der Kurve 9 (2) bewegt. In dieser geöffneten Stellung des Abdeckelements 1 ist der Schalter 3 betätigt. Der Schalter 3 ist über ein Entriegelungselement 4 mit der Verriegelungseinrichtung für die Heckklappe des Fahrzeugs so gekoppelt, dass die Betätigung des Schalters zu einer Entriegelung der Heckklappe führt. In der in 2 gezeigten geöffneten Stellung des Abdeckelements 1 ist die Heckklappe somit entriegelt. Um die Heckklappe zu öffnen, ist auf der Rückseite des Abdeckelements 1, d. h. auf der Seite, die in der in 1 gezeigten Ruhestellung des Abdeckelements 1 von außen nicht sichtbar ist, eine Grifffläche 11 gebildet, über die, wie in 2 gezeigt, ein Nutzer das Abdeckelement 1 greifen und nach oben ziehen kann, um die Heckklappe zu öffnen. Gleichermaßen könnte auch im oberen Teil der Aufnahme für das Abdeckelement 1 eine Griffmulde gebildet sein, über die der Nutzer die Heckklappe öffnen kann.
  • Die Anordnung umfasst weiterhin eine Kamera 6, die hinter dem Abdeckelement 1 angeordnet ist. Unter der Anordnung der Kamera hinter dem Abdeckelement wird im Sinne der Erfindung verstanden, dass in der Ruhestellung des Abdeckelements die Kamera von dem Abdeckelement abgedeckt wird, d. h. von außen nicht sichtbar ist und insbesondere vor Witterungseinflüssen geschützt ist.
  • In der in 1 gezeigten Ansicht befindet sich die Kamera 6 in einer inaktiven Stellung. Bei der in 3 gezeigten Ansicht befindet sich die Kamera in einer aktiven Stellung, in der ein Umgebungsbereich des Fahrzeugs erfassbar ist.
  • Die Kamera ist in einem Gehäuse 7 untergebracht, welches, außerdem einen Antrieb und ein Getriebe umfasst, welche die Kamera 6 von der inaktiven Stellung in die aktive Stellung bewegen können. Der Antrieb ist beispielsweise mit einer Einrichtung zum Erfassen des Einlegens eines Rückwärtsgangs gekoppelt, sodass der Antrieb so angesteuert werden kann, dass beim Einlegen des Rückwärtsgangs die Kamera 6 von der inaktiven Stellung in die aktive Stellung bewegt wird. Für die Führung dieser Bewegung der Kamera 6 ist eine Kulisse 10 vorgesehen.
  • In der in 1 gezeigten inaktiven Stellung der Kamera 6 ist zwischen der Kamera 6 und dem Abdeckelement 1 ein Schutzelement 8 angeordnet. Wird das Abdeckelement 1 wie in 2 gezeigt in eine geöffnete Stellung zum Entriegeln und Öffnen der Heckklappe gebracht, verbleibt die Kamera 6 in ihrer inaktiven Stellung und wird dabei von dem Schutzelement 8 weiterhin vor Witterungseinflüssen geschützt. Wird somit das Abdeckelement 1 vom Nutzer zum Öffnen der Klappe verschwenkt, führt dies nicht zu einer Bewegung der Kamera 6.
  • Wird andererseits die Kamera 6 von dem Antrieb, der ein entsprechendes Steuersignal empfangen hat, in die aktive Stellung bewegt, wird durch die Bewegung der Kamera 6 die Schutzklappe 8 um die Achse R geschwenkt, und ferner das Abdeckelement 1 um die Achse S geschwenkt. Da bei dieser gesteuerten Bewegung der Kamera 6 die Heckklappe jedoch nicht geöffnet werden soll, wird der Schalter 3 in diesem Fall deaktiviert. Hierfür kann er beispielsweise mit der Ansteuerung für den Antrieb der Kamera 6 steuerungstechnisch gekoppelt sein. Die Kamera wird über die Kulissenführung 10 so weit hinausbewegt, bis sie in der in 3 gezeigten aktiven Stellung den gewünschten Umgebungsbereich hinter dem Fahrzeug erfassen kann. Wie in 3 gezeigt, wird dieser Umgebungsbereich über den Sichtwinkel α der Kamera 6 erfasst.
  • 1
    Abdeckelement
    2
    Außenhaut der Karosserie
    3
    Schalter
    4
    Entriegelungselement
    5
    Betätigungsfläche
    6
    Kamera
    7
    Gehäuse
    8
    Schutzelement
    9
    Schwenkkurve
    10
    Kulisse
    11
    Grifffläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10128866 A1 [0002]
    • - DE 102004050297 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Anordnung für ein Fahrzeug mit einer Entriegelungsvorrichtung zum Entriegeln eines Bauteils des Fahrzeugs, wobei die Entriegelungsvorrichtung ein Abdeckelement (1) umfasst, welches aus einer Ruhestellung heraus in eine geöffnete Stellung schwenkbar ist, und mit einer Kamera (6), die hinter dem Abdeckelement angeordnet ist und mit der in einer aktiven Stellung ein Umgebungsbereich des Fahrzeugs erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (6) in einer geöffneten Stellung des Abdeckelements (1) unabhängig von dem Abdeckelement (1) zwischen einer inaktiven und der aktiven Stellung bewegbar gelagert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (1) von der Ruhestellung in eine geöffnete Stellung schwenkbar ist, die zum Entriegeln und/oder Öffnen des Bauteils geeignet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung einen Schalter (3) umfasst, welcher relativ zum Abdeckelement (1) so angeordnet ist, dass er bei einer vordefinierten Schwenkstellung des Abdeckelements (1) betätigt wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (3) mit einer Verriegelungseinrichtung des Bauteils so gekoppelt ist, dass die Betätigung des Schalters (3) zu einer Entriegelung des Bauteils führt.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der geöffneten Stellung des Abdeckelements (1), die zum Entriegeln und/oder Öffnen des Bauteils geeignet ist, eine Grifffläche (11) des Abdeckelements (1) zum Ausführen des Öffnens des Bauteils von außen zugänglich ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (1) in einer Aufnahme des Fahrzeugs schwenkbar ist und dass in der geöffneten Stellung des Abdeckelements (1), die zum Entriegeln und/oder Öffnen des Bauteils geeignet ist, eine Mulde der Aufnahme zum Ausführens des Öffnens des Bauteils von außen zugänglich ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schwenken des Abdeckelements (1) zum Entriegeln und/oder Öffnen des Bauteils die Position der Kamera (6) unverändert in der inaktiven Stellung bleibt.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kamera (6) und dem Abdeckelement (1) ein Schutzelement (8) angeordnet ist, welches die Kamera (6) nach außen auch dann abdeckt, wenn die Kamera (6) in der inaktiven Stellung ist und das Abdeckelement (1) aus der Ruhestellung heraus in die geöffnete Stellung geschwenkt ist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Kamera (6) von der inaktiven in die aktive Stellung so geführt ist, dass das Abdeckelement (1) aus der Ruhestellung heraus in eine geöffnete Stellung geschwenkt wird, bis der Umgebungsbereich des Fahrzeugs von der Kamera (6) erfassbar ist.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (6) auf einer Kulisse (10) geführt ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Bewegung der Kamera (6) der Schalter (3) deaktiviert ist, sodass bei der Bewegung der Kamera (6) in die aktive Stellung und der hierdurch verursachten Schwenkung des Abdeckelements (1) die Betätigung des Schalters (3) nicht zu einer Entriegelung des Bauteils führt.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung am Heck des Fahrzeugs vorgesehen ist und dass die Kamera (6) in der aktiven Stellung einen Umgebungsbereich hinter dem Fahrzeug erfasst.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Durchführen der Bewegung der Kamera (6) ein Antrieb vorgesehen ist, der von einer Einrichtung zum Erfassen des Einlegens eines Rückwärtsgangs angesteuert wird.
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