DE102015101007A1 - Kameraanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kameraanordnung für ein Fahrzeug mit einer Kameraeinheit und einem Schwenkmechanismus zum Verschwenken der Kameraeinheit in eine Aktivposition und eine Ruheposition. Die Kameraeinheit ist in der Ruheposition von außen unzugänglich in einer Kammer untergebracht und in der Aktivposition zur optischen Erfassung eines Umgebungsbereichs aus der Kammer herausgeschwenkt. Der Schwenkmechanismus umfasst zwei Schwenkarme, welche an gegenüberliegenden Seiten der Kameraeinheit mit dieser drehbar gekoppelt sind und welche während der Verschwenkung der Kameraeinheit in entgegengesetzten Drehrichtungen verschwenken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kameraanordnung für ein Fahrzeug mit einer Kameraeinheit und einem Schwenkmechanismus zum Verschwenken der Kameraeinheit. Die Kameraeinheit ist in einer Ruheposition von außen unzugänglich in einer Kammer untergebracht und in einer Aktivposition zur optischen Erfassung eines Umgebungsbereichs aus der Kammer herausgeschwenkt. Eine Kameraanordnung der eingangs genannten Art eignet sich beispielsweise als so genannte Rückfahrkamera, welche zum Erfassen eines Außenbereichs hinter dem Fahrzeug ausgestaltet ist.
  • Zur Erleichterung des Rückwärtsfahrens und/oder zur Unterstützung von Fahrerassistenzsystemen sind vor allem in modernen Kraftfahrzeugen, z.B. Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, so genannte Rückfahrkameras vorgesehen, welche in der Lage sind, einen rückwärtigen Außenbereich des Fahrzeugs zu erfassen und beispielsweise auf einem Display im Armaturenbrett des Fahrzeugs darzustellen. Die Kamera kann an einer Rückseite des Fahrzeugs derart angebracht werden, dass sie in der Lage ist, in der Aktivposition einen Bereich hinter dem Fahrzeug aufzunehmen. Zum Schutz der Kamera ist sie in der Ruheposition, d.h. zu einem Zeitpunkt an dem die Kamera nicht aktiviert ist, in der Kammer untergebracht.
  • Bekannte Kameraanordnungen dieser Art haben den Nachteil, dass sie verhältnismäßig viel Bauraum benötigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kompaktere Kameraanordnung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kameraanordnung gemäß Anspruch 1 und insbesondere dadurch, dass der Schwenkmechanismus zwei Schwenkarme umfasst, welche an gegenüberliegenden Seiten der Kameraeinheit mit dieser drehbar gekoppelt sind und welche während der Verschwenkung der Kameraeinheit in entgegengesetzten Drehrichtungen verschwenken. Mit anderen Worten sind die Schwenkarme mit der Kameraeinheit so gekoppelt, dass sich die Koppelstelle zwischen dem ersten Schwenkarm und der Kameraeinheit und die Koppelstelle zwischen dem zweiten Schwenkarm und der Kameraeinheit an entgegengesetzten Seiten der Kameraeinheit befinden. Dies ermöglicht eine besonders platzsparende Kinematik zum Verschwenken der Kameraeinheit von der Ruheposition in die Aktivposition und zurück.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Schwenkarme des Schwenkmechanismus an diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen der Kameraeinheit mit dieser drehbar gekoppelt. Auf diese Weise können bei gleichzeitig kompakter Bauform längere Schwenkarme realisiert werden, welche wiederum eine größere Bewegungsfreiheit der Kameraeinheit ermöglichen.
  • Die Kameraeinheit kann ausschließlich durch die zwei Schwenkarme getragen und geführt sein. Es wird somit keine zusätzliche Führung, beispielsweise Kulissenführung, für die Kameraeinheit benötigt. Dies vereinfacht den Zusammenbau der Kameraanordnung und trägt darüber hinaus zu einer noch kompakteren Bauform bei.
  • Mindestens einer der Schwenkarme kann an einem die Kammer definierenden Kammergehäuse drehbar gelagert sein. Bevorzugt sind beide Schwenkarme an dem Kammergehäuse drehbar gelagert.
  • Um einen besonders verwindungssteifen Schwenkmechanismus zu erhalten, kann mindestens einer der Schwenkarme im Wesentlichen die Breite der Kameraeinheit aufweisen. Mit Breite ist hier das Maß entlang der zwischen dem Schwenkarm und der Kameraeinheit liegenden Schwenkachse gemeint. Der Schwenkarm kann dabei z.B. an zwei entlang der Schwenkachse voneinander beabstandeten Lagerstellen mit einem Wellenstift der Kameraeinheit drehbar gekoppelt sein.
  • Die Schwenkarme können einstückig, beispielsweise durch einen Gussprozess, hergestellt sein und insbesondere ein Kunststoffmaterial aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Schwenkmechanismus einen Antriebsmechanismus, dessen Antriebskraft an einem der Schwenkarme oder an der Kameraeinheit angreift, um den Schwenkmechanismus zu betätigen. Bevorzugt greift die Antriebskraft an einem von der Lagerung des Schwenkarms an der Fahrzeugstruktur entfernten Bereich des Schwenkarms an. Dies hat den Vorteil, dass eine niedrigere Kraft benötigt wird, um den Schwenkmechanismus zu betätigen, da die Länge zwischen der Lagerung des Schwenkarms an der Fahrzeugstruktur und dem Angriffspunkt der Antriebskraft als Hebelarm wirkt. Ferner ist auch denkbar, dass die Antriebskraft direkt an der Kameraeinheit angreift.
  • Der Antriebsmechanismus kann eine Kurbel und einen Antriebsmotor zur Verschwenkung der Kurbel um eine Drehachse umfassen, wobei ein zu der Drehachse beabstandeter Abschnitt der Kurbel drehbar mit dem Schwenkarm oder der Kameraeinheit gekoppelt ist. Hierdurch kann auf einfache Weise eine reine Rotationsbewegung des Antriebsmotors in eine Antriebskraft für die Betätigung des Schwenkmechanismus umgewandelt werden.
  • Dabei kann der mit dem Schwenkarm oder der Kameraeinheit gekoppelte Kurbelabschnitt in einer an dem Schwenkarm oder der Kameraeinheit ausgebildeten Kulissenführung geführt sein. Hierdurch kann der Schwenkmechanismus in beide Schwenkrichtungen, d.h. von der Ruheposition in die Aktivposition und zurück, betätigt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Kameraeinheit in der Ruheposition hinter einer drehbar gelagerten Abdeckung angeordnet. Die Abdeckung kann eine Mehrfachfunktion erfüllen, indem sie für ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild der Kameraanordnung sorgt und beispielsweise ein Emblem, z.B. des Fahrzeugherstellers, trägt, indem sie zu einem Schutz der Kameraeinheit vor äußeren Einflüssen, wie z.B. Feuchtigkeit, Salz oder Staub, beiträgt und/oder indem sie ein Betätigungselement zur Betätigung eines Schlosses, z.B. einer Heckklappe oder eines Kofferraumdeckels des Fahrzeugs, bildet.
  • Zum Öffnen der Abdeckung kann einer der Schwenkarme beim Verschwenken in die Aktivposition die Abdeckung in eine Öffnungsstellung aufdrücken, bevorzugt entgegen der Rückstellkraft einer auf die Abdeckung wirkenden Rückstellfeder. Hierdurch wird beim Betätigen des Schwenkmechanismus die Abdeckung automatisch geöffnet bzw. geschlossen.
  • Der die Abdeckung aufdrückende Schwenkarm ist vorteilhafterweise unabhängig von der Abdeckung gelagert. Das bedeutet, dass der Schwenkarm und die Abdeckung zwei separate Bauteile darstellen, die beispielsweise jeweils an dem Gehäuse gelagert sein können und nicht miteinander verbunden sind. Bevorzugt ist eine Schwenkachse des die Abdeckung aufdrückenden Schwenkarms zu einer Drehachse der Abdeckung beabstandet. Dies hat den Vorteil, dass sich ein Schwenkwinkel des Schwenkarms von einem Schwenkwinkel der Abdeckung unterscheiden kann.
  • Einer der Schwenkarme, insbesondere ein eine Abdeckung aufdrückender Schwenkarm, kann als Klappe ausgebildet sein, die in der Ruheposition der Kameraeinheit die Öffnung der Kammer verschließt, durch welche sich die Kameraeinheit bei ihrer Verschwenkung in die Aktivposition hindurch bewegt. Hierdurch erfüllt der Schwenkarm eine Doppelfunktion. Zum einen führt und trägt er die Kameraeinheit bei der Verschwenkung von der Ruheposition in die Aktivposition, zum anderen verschließt er in der Ruheposition die Öffnung, um die Kameraeinheit zu schützen.
  • Bevorzugt ist die Öffnung der Kammer durch die Kameraeinheit verschlossen, wenn die Kameraeinheit ihre Aktivposition einnimmt. Auch die Kameraeinheit erfüllt somit eine Doppelfunktion, indem sie nicht nur der Bilderfassung sondern auch der Abdichtung dient. Auf diese Weise ist in der Aktivposition, in der die Klappe aufgeklappt ist, die Kammer trotzdem wirksam vor äußeren Einflüssen, wie z.B. Feuchtigkeit, Salz oder Staub, geschützt, und es kann auf eine zusätzliche Dichteinrichtung verzichtet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist im Randbereich der Öffnung eine umlaufende Dichtung vorgesehen, die in der Ruheposition gegen die Klappe dichtet und in der Aktivposition gegen die Kameraeinheit dichtet. Dies hat den Vorteil, dass mit Hilfe einer einzigen einfachen Dichtung die Kammer sowohl in der Ruheposition als auch in der Aktivposition abgedichtet ist.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Kameraanordnung gemäß Anspruch 13, welche sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass im Randbereich der Öffnung eine umlaufende Dichtung vorgesehen ist, die in der Ruheposition gegen eine Klappe dichtet und in der Aktivposition gegen die Kameraeinheit dichtet. Die Verwendung einer einzigen Dichtung für die Abdichtung der Öffnung in der Ruheposition sowie der Aktivposition stellt ein besonders einfaches und platzsparendes Dichtungskonzept dar.
  • Die Dichtung kann zwei Wirkflächen aufweisen, wobei an der ersten Wirkfläche in der Ruheposition die Klappe anliegt und an der zweiten Wirkfläche in der Aktivposition die Kameraeinheit anliegt. Bevorzugt liegen die beiden Wirkflächen auf entgegengesetzten Seiten der Dichtung. Dies vereinfacht die Konstruktion, da die Klappe und die Kameraeinheit aus unterschiedlichen Richtungen mit der Dichtung in Kontakt kommen können.
  • Die Dichtung kann zwei im Wesentlichen entgegengesetzt zueinander angeordnete Dichtlippen umfassen, von denen jede eine Wirkfläche aufweist. Mit Wirkfläche ist hier diejenige Fläche der Dichtung gemeint, die mit einem zweiten Teil, beispielsweise der Klappe oder der Kameraeinheit in Kontakt kommt, um an der Kontaktstelle eine Dichtwirkung zu erzeugen.
  • Die Dichtung kann eine oder mehrere Komponenten umfassen, die stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise bildet die Dichtung einen Anschlag, gegen den die Kameraeinheit in der Aktivposition anschlägt. Hierdurch ist gewährleistet, dass eine ausreichend hohe Flächenpressung zwischen Dichtung und Kameraeinheit erzeugt wird, um eine gewünschte Dichtwirkung zu erzielen. Außerdem wird die Bewegung der Kameraeinheit in die Aktivposition durch die Dichtung begrenzt, so dass die Kameraeinheit in ihrer Aktivposition stets eine definierte Endlage einnimmt.
  • Die Klappe kann schwenkbar mit einem die Öffnung ausbildenden und die Kammer definierenden Gehäuse gekoppelt sein. Hierdurch kann auf einfache Weise ein Verschließen und Abdichten der Öffnung bewirkt werden.
  • Ferner kann die Klappe drehbar mit der Kameraeinheit verbunden sein. Dies hat den Vorteil, dass bei einem Verschwenken der Kameraeinheit die Klappe mit besonders geringem Widerstand mitbewegt wird.
  • Bevorzugt ist die Klappe Teil eines Schwenkmechanismus zum Verschwenken der Kameraeinheit, wie er zuvor beschrieben wurde, da sich die genannten Vorteile hierdurch entsprechend erreichen lassen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer rein beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Kameraanordnung in einer Ruheposition und
  • 2 eine Schnittdarstellung der Kameraanordnung in einer Aktivposition.
  • In den Figuren ist eine Kameraanordnung 10 gezeigt, die eine Kameraeinheit 12 und einen Schwenkmechanismus 14 für die Kameraeinheit 12 aufweist. Die Kameraeinheit 12 umfasst eine Kamera 12a und einen die Kamera 12a tragenden Kamerahalter 12b.
  • Mit Hilfe des Schwenkmechanismus 14 kann die Kameraeinheit 12 von einer Ruheposition (1) in eine Aktivposition (2) geschwenkt werden. Hierzu umfasst der Schwenkmechanismus 14 einen ersten Schwenkarm 16 und einen zweiten Schwenkarm 18, die jeweils im Bereich eines ersten Endes mit einem Gehäuse 20 der Kameraanordnung 10 drehbar gekoppelt sind. Auf diese Weise ist der erste Schwenkarm 16 um eine Schwenkachse A und der zweite Schwenkarm 18 um eine Schwenkachse B relativ zu dem Gehäuse 20 verschwenkbar.
  • Der erste Schwenkarm 16 ist im Bereich eines zweiten Endes an einem vorderen Bereich einer Oberseite der Kameraeinheit 12 drehbar angelenkt, so dass der erste Schwenkarm 16 und die Kameraeinheit 12 um eine Schwenkachse C relativ zueinander verschwenken können.
  • Der zweite Schwenkarm 18 ist im Bereich eines zweiten Endes an einem hinteren Bereich einer Unterseite der Kameraeinheit 12 drehbar angelenkt, so dass der zweite Schwenkarm 18 und die Kameraeinheit 12 um eine Schwenkachse D relativ zueinander verschwenken können.
  • Konkret sind die Schwenkarme 16, 18 in diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen des Kamerahalters 12b mit der Kameraeinheit 12 verbunden. Dabei ist die Kameraeinheit 12 in ihrer Ruheposition (1) im Wesentlichen vertikal ausgerichtet, so dass sich in der Ruheposition (1) der erste Schwenkarm 16 im Wesentlichen von oben nach unten und der zweite Schwenkarm 18 im Wesentlichen von unten nach oben erstreckt.
  • Die Kameraanordnung 10 umfasst ferner einen Antriebsmotor 22, der mit einer Kurbel 24 verbunden ist. Der Antriebsmotor 22 ist dazu ausgebildet, ein Antriebsmoment auf die Kurbel 24 auszuüben, wodurch die Kurbel 24 eine Rotationsbewegung um eine Drehachse E ausführt. Ein von ihrer Drehachse E beabstandeter Abschnitt 25 der Kurbel 24 greift in eine Kulissenführung 26 ein, die an dem zweiten Schwenkarm 18 ausgeführt ist, und zwar in einem Endbereich, der von der Schwenkachse B des zweiten Schwenkarms 18 entfernt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Kulissenführung 26 im Bereich der Anbindung des zweiten Schwenkarms 18 an die Kameraeinheit 12 ausgebildet.
  • Der Schwenkmechanismus 14 und die Kameraeinheit 12 befinden sich in der Ruheposition innerhalb einer Kammer 28, die durch das Gehäuse 20 definiert ist. An einer vorderen Seite der Kammer 28 befindet sich eine Öffnung 30, durch welche die Kameraeinheit 12 in der Aktivposition (2) zur optischen Erfassung eines Umgebungsbereichs hinausragt.
  • Der erste Schwenkarm 16 ist in der Gestalt einer Klappe ausgebildet, welche die Öffnung 30 in der Ruheposition verschließt und die Kammer 28 und folglich die Kameraeinheit 12 in der Ruheposition vor äußeren Einflüssen schützt, wie beispielsweise Feuchtigkeit, Salz oder Staub.
  • Zur Erhöhung der Dichtwirkung ist eine umlaufende Dichtung 36 vorgesehen, die sich entlang eines die Öffnung 30 definierenden Randbereichs des Gehäuses 20 erstreckt. Die Dichtung 36 weist einen leicht U-förmigen Querschnitt auf und umfasst zwei Dichtlippen, von denen die eine in die Kammer 28 hineinragt und die andere in entgegengesetzter Richtung aus der Kammer 28 herausragt.
  • Die Kameraanordnung 10 ist zusätzlich durch eine Abdeckung 32 verdeckt, welche um eine Drehachse F drehbar an einer Karosseriestruktur angebracht ist und mit Hilfe einer Rückstellfeder 34 in der Ruheposition gehalten wird. Die Drehachse F der Abdeckung 32 verläuft parallel beabstandet zu der Schwenkachse A des klappenförmigen ersten Schwenkarms 16. Die Abdeckung 32 und der erste Schwenkarm 16 sind unabhängig voneinander angeordnet und bewegbar.
  • Mittels des Antriebsmotors 22 kann der Schwenkmechanismus 14 betätigt werden, um die Kameraeinheit 12 von der Ruheposition (1) in die Aktivposition (2) zu verfahren. Hierzu treibt der Antriebsmotor 22 die Kurbel 24 in einer ersten Drehrichtung um die Drehachse E an, im vorliegenden Ausführungsbeispiel gegen den Uhrzeigersinn. Der von der Drehachse E beabstandete Abschnitt 25 der Kurbel 24, der mit der Kulissenführung 26 des zweiten Schwenkarms 18 in Eingriff steht, überträgt das Antriebsmoment auf den zweiten Schwenkarm 18. Hierdurch schwenkt der zweite Schwenkarm 18 in der ersten Drehrichtung, d.h. gegen den Uhrzeigersinn, um seine Schwenkachse B und die Kameraeinheit 12 schwenkt in Richtung der Öffnung 30 und durch die Öffnung 30 hindurch. Gleichzeitig schwenkt der erste Schwenkarm 16 in einer zu der ersten Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung, hier im Uhrzeigersinn, um seine Schwenkachse A in Richtung der Abdeckung 32, bis er gegen die Abdeckung 32 stößt und diese entgegen der Rückstellkraft der Rückstellfeder 34 im Uhrzeigersinn um die Drehachse F in die in 2 gezeigte Öffnungsstellung aufdreht. In der resultierenden Aktivposition schlagen rückwärtige Endanschläge 38 des Kamerahalters 12b an die Dichtung 36 an, wodurch die Öffnung 30 durch die Kameraeinheit 12 verschlossen wird.
  • Die Kameraeinheit 12 wird ausschließlich durch den ersten Schwenkarm 16 und den zweiten Schwenkarm 18 getragen und geführt und mittels der Kurbel 24 von der Ruheposition in die Aktivposition bewegt. Um die Kameraeinheit 12 zurück in die Ruheposition zu schwenken, wird der Antriebsmotor 22 entsprechend in die entgegengesetzte Richtung angetrieben und somit der Schwenkmechanismus 14 zurück bewegt. Alternativ ist auch denkbar, eine Rückstellfeder zum Zurückschwenken des Schwenkmechanismus vorzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kameraanordnung
    12
    Kameraeinheit
    12a
    Kamera
    12b
    Kamerahalter
    14
    Schwenkmechanismus
    16
    erster Schwenkarm
    18
    zweiter Schwenkarm
    20
    Gehäuse
    22
    Antriebsmotor
    24
    Kurbel
    25
    Kurbelabschnitt
    26
    Kulissenführung
    28
    Kammer
    30
    Öffnung
    32
    Abdeckung
    34
    Rückstellfeder
    36
    Dichtung
    38
    Endanschlag
    A
    Schwenkachse
    B
    Schwenkachse
    C
    Schwenkachse
    D
    Schwenkachse
    E
    Schwenkachse
    F
    Drehachse

Claims (18)

  1. Kameraanordnung (10) für ein Fahrzeug mit einer Kameraeinheit (12) und einem Schwenkmechanismus (14) zum Verschwenken der Kameraeinheit (12) in eine Aktivposition und eine Ruheposition, wobei die Kameraeinheit (12) in der Ruheposition von außen unzugänglich in einer Kammer (28) untergebracht ist und in der Aktivposition zur optischen Erfassung eines Umgebungsbereichs aus der Kammer (28) herausgeschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (14) zwei Schwenkarme (16, 18) umfasst, welche an gegenüberliegenden Seiten der Kameraeinheit (12) mit dieser drehbar gekoppelt sind und welche während der Verschwenkung der Kameraeinheit (12) in entgegengesetzten Drehrichtungen verschwenken.
  2. Kameraanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (16, 18) an diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen der Kameraeinheit (12) mit dieser drehbar gekoppelt sind.
  3. Kameraanordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kameraeinheit (12) ausschließlich durch die zwei Schwenkarme (16, 18) getragen und geführt ist.
  4. Kameraanordnung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (16, 18) an einem die Kammer (28) definierenden Kammergehäuse (20) drehbar gelagert sind.
  5. Kameraanordnung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (14) einen Antriebsmechanismus umfasst, dessen Antriebskraft an einem der Schwenkarme (16, 18) oder der Kameraeinheit (12) angreift, um den Schwenkmechanismus (14) zu betätigen.
  6. Kameraanordnung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus eine Kurbel (24) und einen Antriebsmotor (22) zur Verschwenkung der Kurbel (24) um eine Drehachse (E) umfasst, wobei ein zu der Drehachse (E) beabstandeter Abschnitt der Kurbel (25) drehbar mit einem der Schwenkarme (16, 18) oder der Kameraeinheit (12) gekoppelt ist
  7. Kameraanordnung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem der Schwenkarme (16, 18) oder der Kameraeinheit (12) gekoppelte Kurbelabschnitt (25) in einer an einem der Schwenkarme (16, 18) oder der Kameraeinheit (12) ausgebildeten Kulissenführung (26) geführt ist.
  8. Kameraanordnung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kameraeinheit in der Ruheposition hinter einer drehbar gelagerten Abdeckung (32) angeordnet ist und einer der Schwenkarme (16, 18) beim Verschwenken in die Aktivposition die Abdeckung (32) in eine Öffnungsstellung aufdrückt, insbesondere entgegen der Rückstellkraft einer auf die Abdeckung (32) wirkenden Rückstellfeder (34).
  9. Kameraanordnung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Abdeckung (32) aufdrückende Schwenkarm (16) unabhängig von der Abdeckung (32) gelagert ist und/oder dass eine Schwenkachse (A) des die Abdeckung (32) aufdrückenden Schwenkarms zu einer Drehachse (F) der Abdeckung (32) beabstandet ist.
  10. Kameraanordnung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schwenkarme (16, 18), insbesondere ein eine Abdeckung (32) aufdrückender Schwenkarm (16), als Klappe ausgebildet ist, die in der Ruheposition der Kameraeinheit (12) eine Öffnung (30) verschließt, durch welche sich die Kameraeinheit (12) bei ihrer Verschwenkung in die Aktivposition hindurch bewegt.
  11. Kameraanordnung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (30) durch die Kameraeinheit (12) verschlossen ist, wenn die Kameraeinheit (12) ihre Aktivposition einnimmt.
  12. Kameraanordnung (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich der Öffnung (30) eine umlaufende Dichtung (36) vorgesehen ist, die in der Ruheposition gegen die Klappe dichtet und in der Aktivposition gegen die Kameraeinheit (12) dichtet.
  13. Kameraanordnung (10) für ein Fahrzeug mit einer Kameraeinheit (12), die in eine Aktivposition und eine Ruheposition verschwenkbar ist, wobei die Kameraeinheit (12) in der Ruheposition von außen unzugänglich in einer Kammer (28) untergebracht ist und in der Aktivposition zur optischen Erfassung eines Umgebungsbereichs durch eine Öffnung (30) aus der Kammer (28) herausgeschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich der Öffnung (30) eine umlaufende Dichtung (36) vorgesehen ist, die in der Ruheposition gegen eine Klappe (16) dichtet und in der Aktivposition gegen die Kameraeinheit (12) dichtet.
  14. Kameraanordnung (10) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (36) zwei Wirkflächen aufweist, wobei an der ersten Wirkfläche in der Ruheposition die Klappe (16) anliegt und an der zweiten Wirkfläche in der Aktivposition die Kameraeinheit (12) anliegt.
  15. Kameraanordnung (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (36) einen Anschlag bildet, gegen den die Kameraeinheit (12) in der Aktivposition anschlägt.
  16. Kameraanordnung (10) nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (16) schwenkbar mit einem die Öffnung (30) ausbildenden und die Kammer (28) definierenden Gehäuse (20) gekoppelt ist.
  17. Kameraanordnung (10) nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (16) drehbar mit der Kameraeinheit (12) verbunden ist.
  18. Kameraanordnung (10) nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (16) Teil eines Schwenkmechanismus (14) zum Verschwenken der Kameraeinheit (12) ist, insbesondere eines Schwenkmechanismus (14) mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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