DE102010008214A1 - Kameraeinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Martin Dipl.-Ing. Hahner (Fh)
Jürgen Dipl.-Ing. Moczygemba (BA)
Roland Scheurenbrand
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Moczygemba Juergen Dip-Ing(ba) De
Scheurenbrand Roland De
Weikert Guenther Dipl-Ing De
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Abstract

Es soll eine Kamera einer Kameraeinrichtung für ein Kraftfahrzeug in der Betriebsstellung zumindest teilweise vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt werden. Dazu wird eine Kameraeinrichtung mit einer Kamera (10), die zwischen einer Nichtbetriebsstellung (N) und einer Betriebsstellung (B) verstellbar angeordnet ist, und einer ersten Dichteinrichtung (14), mit der ein Teil (26) der Kamera (10) nur in der Nichtbetriebsstellung abdichtbar ist, vorgeschlagen, bei welcher eine separate zweite Dichteinrichtung (28) vorgesehen ist, mit welcher der Teil (26) der Kamera (10) in der Betriebsstellung (B) abdichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kameraeinrichtung für ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Kameraeinrichtung ist beispielsweise bereits aus der DE 102 04 764 A1 als bekannt zu entnehmen. Dabei ist eine Kamera für eine Einparkhilfe eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, die zwischen einer Nichtbetriebsstellung und einer Betriebsstellung verstellbar angeordnet ist. Um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit im nicht aktivierten Zustand der Kamera verhindern zu können, kann die Kamera in der Nichtbetriebsstellung mittels einer Dichteinrichtung mit einem Deckel nach außen hin abgedichtet werden. Als nachteilig bei dieser Lösung ist der Umstand anzusehen, dass die ganze Kamera – und auch das Fahrzeuginnere – in der Betriebsstellung von außen, beispielsweise für Staub oder Feuchtigkeit, zugänglich ist.
  • Ausfahrbare Kameras, wie beispielsweise einige Rückfahrkameras bei Kraftfahrzeugen, sind bisher in ausgefahrener Stellung undicht, sodass Feuchtigkeit die zum Verstellen der Kamera vorgesehene Führung und gegebenenfalls den Antrieb erreichen kann. Dies kann zu Korrosion und gegebenenfalls Funktionsstörungen der Führung oder des Antriebs führen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kameraeinrichtung für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art weiter zu entwickeln, sodass die Kamera in der Betriebsstellung zumindest teilweise vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kameraeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Eine solche Kameraeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Kamera, die zwischen einer Nichtbetriebsstellung und einer Betriebsstellung verstellbar angeordnet ist, und einer ersten Dichteinrichtung, mit der ein Teil der Kamera nur in der Nichtbetriebsstellung abdichtbar ist, ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, dass eine separate zweite Dichteinrichtung vorgesehen ist, mit welcher der Teil der Kamera in der Betriebsstellung abdichtbar ist. Mit anderen Worten ist eine Kameraeinrichtung vorgesehen, bei welcher ein Teil der Kamera sowohl in der Nichtbetriebsstellung als auch in der Betriebsstellung gegen einen anderen Bereich, wie beispielsweise den Außen- oder Innenraum des Kraftfahrzeugs, von welchem die Kamera in der Betriebsstellung ein Bild erfasst, abgedichtet ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Teil der Kamera eine Antriebs- und/oder Führungseinrichtung auf. Damit kann die Antriebs- und/oder Führungseinrichtung, die zur Verstellung der Kamera dient, vor Feuchtigkeit und Schmutz geschützt werden, sodass Korrosion und Pilzbefall bzw. Funktionsstörungen vermieden werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kamera in einem Gehäuse verstellbar gelagert ist, bei welchem ein erster Gehäuseabschnitt eine Komponente der ersten Dichteinrichtung und ein zweiter Gehäuseabschnitt eine Komponente der zweiten Dichteinrichtung aufweist.
  • Als zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Kamera über ein Trägerelement an dem Gehäuse verstellbar gelagert ist, wobei das Trägerelement eine Komponente der zweiten Dichteinrichtung aufweist. Diese Komponente kann in der Betriebsstellung der Kamera mit der korrespondierenden Komponente des Gehäuses in Anlage kommen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn an dem Gehäuse ein Abdeckelement schwenkbar gelagert ist, wobei das Abdeckelement einen Teil der ersten Dichteinrichtung aufweist. Weiterhin vorteilhaft ist es zudem, wenn das Abdeckelement mit der Kamera bewegungsgekoppelt ist. Das Abdeckelement kann dadurch beispielsweise ein Kameraobjektiv in der Nichtbetriebsstellung vor Schmutz und Feuchtigkeit schützen.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die erste Dichteinrichtung und/oder die zweite Dichteinrichtung ein Dichtungselement aufweist, welches zusammen mit einem Dichtungselement zum Abdichten des Gehäuses gegenüber einem Rohbauteil des Kraftfahrzeugs durch Zwei-Komponenten-Spritzgießen gebildet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Kameraeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, deren Kamera in einer Nichtbetriebsstellung angeordnet ist, bei welcher die gesamte Kamera gegen einen Außenbereich abgedichtet ist; und
  • 2 die Kameraeinrichtung von 1, bei welcher die Kamera in einer Betriebsstellung angeordnet ist, bei welcher ein Teil der Kamera gegen den Außenbereich abgedichtet ist.
  • 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht einer Kameraeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, deren Kamera 10 über ein Trägerelement 11 an einem Gehäuse 12 zwischen einer Nichtbetriebsstellung N und einer Betriebsstellung B verstellbar gelagert ist. Das Gehäuse 12 ist dabei teilweise aufgeschnitten dargestellt, sodass die Kamera 10 mit ihrem Trägerelement 11 sichtbar ist.
  • Das Gehäuse 12 kann beispielsweise an einem Rohbauteil des Kraftfahrzeugs zur Verwendung der Kamera 10 im Innen- oder Außenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet werden. Um die ganze Kamera 10 im nicht aktivierten Zustand vor Schmutz und/oder Feuchtigkeit zu schützen, kann sie in der Nichtbetriebsstellung N mittels einer ersten Dichteinrichtung 14 gegen den Außenbereich des Gehäuses 12 abgedichtet werden. In 1 ist die Kamera 10 in der Nichtbetriebsstellung N dargestellt.
  • Die erste Dichteinrichtung 14 weist zum einen eine gehäuseseitige Komponente 16 mit einem Dichtungselement 17 in einem ersten Gehäuseabschnitt 18 auf, welcher am Rand einer Gehäuseöffnung 20 für die Kamera 10 angeordnet ist. Zum anderen weist die erste Dichteinrichtung 14 einen Teil 22 im Randbereich eines Abdeckelements 24 auf.
  • Das Abdeckelement 24 ist an dem Gehäuse 12 schwenkbar gelagert und in diesem Ausführungsbeispiel mit der Kamera 10 mittels einer Lagerung 25 bewegungsgekoppelt.
  • Hierzu weist das Abdeckelement 24 ein Verbindungsteil 27 auf, das sich seitlich der Kamera 10 zwischen dem Abdeckelement 24 und dieser Lagerung 25 erstreckt.
  • In 1 ist erkennbar, dass in der Nichtbetriebsstellung N der Kamera das Abdeckelement 24 die Gehäuseöffnung 20 schließt und dass das Teil 22 in Kontakt mit der Komponente 16 des ersten Gehäuseabschnitts 18 ist, sodass die Kamera 10 innerhalb des Gehäuses bzw. hinter einer Dichtebene, die durch die erste Dichteinrichtung 14 vorgegeben ist, abgedichtet ist.
  • Um einen Teil 26 der Kamera 10, der beispielsweise eine Antriebs- und/oder Führungseinrichtung aufweisen kann, auch während des Betriebs vor Schmutz und/oder Feuchtigkeit zu schützen, ist in der Kameraeinrichtung eine zweite Dichteinrichtung 28 vorgesehen, die separat von der ersten Dichteinrichtung 14 ausgebildet ist und diesen Teil 26 der Kamera 10 in der Betriebsstellung B gegen den Außenbereich der Kameraeinrichtung abdichtet. D. h. der zu schützende Teil 26 der Kamera 10 liegt hinter einer zweiten Dichtebene, die durch die zweite Dichteinrichtung 28 gegeben ist. In 2 ist die Kamera 10 in der Betriebsstellung B dargestellt. Dabei ist erkennbar, dass die Kamera 10 durch die Gehäuseöffnung 20 teilweise ausgefahren ist, wobei das Abdeckelement 24 mittels der Bewegungskopplung über die Lagerung 25 aufgeklappt ist.
  • Die zweite Dichteinrichtung 28 weist zum einen eine gehäuseseitige Komponente 32 mit einem Dichtungselement 34 in einem zweiten Gehäuseabschnitt 36 auf, welche in diesem Ausführungsbeispiel in einem Winkel von etwa 30° zu der Komponente 16 der ersten Dichteinrichtung 14 innerhalb des Gehäuses 12 ausgebildet ist. Zum anderen weist die zweite Dichteinrichtung 28 eine weitere Komponente 38 auf, die an dem Trägerelement 11 angeordnet ist. Die Komponente 38 des Trägerelements 11 ist in der Betriebsstellung B der Kamera in dichtem Kontakt mit der Komponente 32 des Gehäuses 12, wobei die Komponente 32 die Kamera 10 im Bereich des Trägerelements 11 umgibt.
  • Somit ist mittels der ersten (14) und der zweiten Dichteinrichtung 28 erreicht, dass der Teil 26 der Kamera 10 sowohl in der Nichtbetriebsstellung N als auch in der Betriebsstellung B gegen einen anderen Bereich, wie beispielsweise den Außen- oder Innenraum des Kraftfahrzeugs, abgedichtet ist. Wenn in diesem Teil 26 der Kamera 10 eine Antriebs- und/oder Führungseinrichtung vorgesehen ist, werden diese dadurch sowohl in der Nichtbetriebsstellung N als auch in der Betriebsstellung B vor Feuchtigkeit und Schmutz geschützt.
  • Bei der Abdichtung des Gehäuses 12 gegen das Rohbauteil des Kraftfahrzeugs könnte die erste Dichteinrichtung 14 und/oder die zweite Dichteinrichtung 28 ein Dichtungselement 17, 34 aufweisen, welches zusammen mit einem nicht dargestellten Dichtungselement zum Abdichten des Gehäuses 12 gegenüber dem Rohbauteil durch Zwei-Komponenten-Spritzgießen gebildet sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10204764 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Kameraeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Kamera (10), die zwischen einer Nichtbetriebsstellung (N) und einer Betriebsstellung (B) verstellbar angeordnet ist, und einer ersten Dichteinrichtung (14), mit der ein Teil (26) der Kamera (10) nur in der Nichtbetriebsstellung (N) abdichtbar ist, gekennzeichnet durch eine separate zweite Dichteinrichtung (28), mit welcher der Teil (26) der Kamera (10) in der Betriebsstellung (B) abdichtbar ist.
  2. Kameraeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (26) der Kamera (10) eine Antriebs- und/oder Führungseinrichtung aufweist.
  3. Kameraeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (10) in einem Gehäuse (12) verstellbar gelagert ist, bei welchem ein erster Gehäuseabschnitt (18) eine Komponente (16) der ersten Dichteinrichtung (14) und ein zweiter Gehäuseabschnitt (36) eine Komponente (32) der zweiten Dichteinrichtung (28) aufweist.
  4. Kameraeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (10) über ein Trägerelement (11) an dem Gehäuse (12) verstellbar gelagert ist, wobei das Trägerelement (11) eine Komponente (38) der zweiten Dichteinrichtung (28) aufweist.
  5. Kameraeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (12) ein Abdeckelement (24) schwenkbar gelagert ist, wobei das Abdeckelement (24) einen Teil (22) der ersten Dichteinrichtung (14) aufweist.
  6. Kameraeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (24) mit der Kamera (10) bewegungsgekoppelt ist.
  7. Kameraeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dichteinrichtung (14) und/oder die zweite Dichteinrichtung (28) ein Dichtungselement (17, 34) aufweist, welches zusammen mit einem Dichtungselement zum Abdichten des Gehäuses (12) gegenüber einem Rohbauteil des Kraftfahrzeugs durch Zwei Komponenten-Spritzgießen gebildet ist.
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