DE102011017240A1 - Befestigungsanordnung einer Außenkamera an einem Verkleidungsteil eines Kraftwagens - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung einer Außenkamera an einem Außenverkleidungsteil eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Eine solche Befestigungsanordnung ist beispielsweise bereits aus der
DE 10 2006 023 103 A1 als bekannt zu entnehmen. Die dortige Befestigungsanordnung umfasst ein die Kamera aufnehmendes Gehäuse, welches zumindest im Wesentlichen innenseitig des eine Durchgangsöffnung aufweisenden Außenverkleidungsteils in Form eines Außenblechs angeordnet wird. Zur Befestigung des innenseitig des Außenverkleidungsteils angeordneten Gehäuses wird von der Außenseite des Außenverkleidungsteils her ein rohrartiges Gegenelement in das Gehäuse eingesteckt. Sowohl das Gehäuse wie auch das Gegenelement umfassen jeweils einen Flansch, welche unter gegenseitiger Abstützung an dem Außenverkleidungsteil fest miteinander verbunden sind und somit auch die Außenkamera relativ zum Außenverkleidungsteil halten. Auf das Gegenelement ist dabei von der Außenseite her ein ringartiges Rosettenelement aufgesteckt, innerhalb welchem ein Verkleidungselement, das ein Emblem aufweist, aufgenommen ist. Außerdem ist zwischen dem Flansch des Gegenelements und dem Außenverkleidungsteil eine Dichtung vorgesehen, welche einen Wassereintritt über die Durchgangsöffnung verhindern soll. - Als nachteilig bei dieser bekannten Befestigungsanordnung ist der Umstand anzusehen, dass mit einer derartigen Dichtung dauerhaft ein Wassereintritt nur verhindert werden kann, wenn ein erheblicher Aufwand betrieben wird. Außerdem ist es relativ schwierig, eine insbesondere im Hinblick auf das Design ausgerichtete Positionierung des Verkleidungselements relativ zu dem – dem Gegenelement zugeordneten – Rosettenelement zu schaffen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche äußerst unanfällig gegen einen Wassereintritt im Bereich der Durchgangsöffnung bzw. einer damit verbundenen Korrosion des Außenverkleidungsteils ist bzw. welche eine vereinfachte Positionierung des Verkleidungselements und des Gegenelements an der Außenseite des Außenverkleidungsteils ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
- Um eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher auf verbesserte Weise ein Wassereintritt über die Durchgangsöffnung dauerhaft vermieden werden kann bzw. mittels welcher eine verbesserte Positionierung des Gegenelements und des Verkleidungselements an der Außenseite des Außenverkleidungsteils im Hinblick auf designtechnische Aspekte erreicht werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Verkleidungselement das Gegenelement vollständig überdeckt. Im Unterschied zum bisherigen Stand der Technik gemäß
DE 10 2006 023 103 A1 , bei welchem das Verkleidungselement außenumfangsseitig durch die dem Gegenelement zugeordnete Rosette umgeben ist, ist es somit erfindungsgemäß vorgesehen, durch das Verkleidungselement eine vollständige Abdeckung des Gegenelements zu erreichen. Dies hat zunächst den Vorteil, dass durch das Verkleidungselement ein weiterer Schutz geschaffen ist, mittels welchem ein Wassereintritt im Bereich zwischen dem Gegenelement und dem Außenverkleidungsteil vermieden wird, da durch das Verkleidungselement zumindest dieser Befestigungsbereich zwischen Gegenelement und Außenverkleidungsteil überdeckt wird, sodass kein Spritzwasser in diesen Bereich gelangen kann. Außerdem kann durch das das Gegenelement vollständig überdeckende Verkleidungselement auf einfache Weise eine Kaschierung der dahinter liegenden Bauteile der Außenkamera bzw. der gesamten Befestigungsanordnung erreicht werden, ohne dass hierzu eine aufwändige Ausrichtung des Verkleidungselements relativ zu dem Gegenelement bzw. zu dessen Rosette erforderlich ist, wie dies zum Stand der Technik gemäßDE 10 2006 023 103 A1 der Fall ist. Insgesamt ergibt sich somit eine baulich vereinfachte Befestigungsanordnung, die über dies eine hohe Wertanmutung aufweist. - Eine besonders günstige Kaschierung der dahinter liegenden Teile wird dabei erreicht, wenn das Verkleidungselement über eine Randseite des Gegenelements übersteht. Somit ist auch von schrägen seitlichen Blickwinkeln das Gegenelement unterhalb des Verkleidungselements nicht mehr erkennbar.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Verkleidungselement ein Emblem auf. Somit kommt dem Verkleidungselement eine Doppelfunktion zu, nämlich einerseits der Kaschierung der dahinter liegenden Bauteile und andererseits des Tragens des Emblems.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das Verkleidungselement schwimmend gelagert ist. Somit kann das Verkleidungselement an umgebende Konturen, beispielsweise eine Sicke des Außenverkleidungsteils, angepasst werden.
- In diesem Zusammenhang hat es sich des Weiteren als vorteilhaft gezeigt, wenn sich das Verkleidungselement direkt oder indirekt an dem Außenverkleidungsteil ausrichtet, insbesondere zentriert. Somit ist es beispielsweise möglich, dass sich das Verkleidungselement nach dem Betätigen der Außenkamera stets in einer optimalen Position relativ zu dem Außenverkleidungsteil befindet.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Gehäuse ein Deckelelement gelagert, welches das Gegenelement durchsetzt und als Verkleidungselement trägt. Durch ein derartiges Deckelelement kann in einfacher Weise eine entsprechende Öffnungs- und Schließbewegung realisiert werden, wodurch eine Linse oder dergleichen der Außenkamera einen entsprechenden Außenbereich des Fahrzeugs aufnehmen kann.
- Bei dieser Lagerung des Deckelelements an dem Gehäuse handelt es sich insbesondere um eine Schwenklagerung, da ein derartig gelagertes Deckelelement äußerst Funktionssicher betätigt werden kann.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; die zeigen in:
-
1 eine ausschnittsweise und perspektivische Schnittansicht entlang einer in Fahrzeughochrichtung bzw. in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Schnittebene durch ein Außenverkleidungsteil einer Heckklappe eines Personenkraftwagens, auf dessen Innenseite ein Gehäuse zur Aufnahme einer Außenkamera mittels eines Gegenelements befestigt ist, welches sich außenseitig an dem Außenverkleidungsteil abstützt und ringförmig ausgebildet ist, sowie einem explosionsartig dargestellten Verkleidungselement, welches in seiner zusammengebauten Position mit einem Deckelement des Gehäuses verbunden ist, wobei das Verkleidungselement das ringförmige Gegenelement in seiner Schließstellung vollständig überdeckt; -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des die Außenkamera aufnehmenden Gehäuses, des außenseitig des Außenverkleidungsteils anzuordnenden Gegenelements, welches mittels jeweiliger Schraubverbindungen mit dem Gehäuse verbindbar ist, sowie des Verkleidungselements, welches mit dem Deckelelement des Gehäuses zu verbinden ist; und in den -
3a ,3b jeweils eine ausschnittsweise Schnittansicht entlang einer in Fahrzeughochrichtung beziehungsweise in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Mittelebene durch die Befestigungsanordnung des die Außenkamera tragenden Gehäuses innenseitig des Außenverkleidungsteils unter Vermittlung des außenseitig des Außenverkleidungsteils angeordneten Gegenelements, wobei das Gegenelement in der in3a dargestellten Schließstellung des Deckelelements des Gehäuses vollständig durch das Verkleidungselement überdeckt ist, und wobei das das Verkleidungselement tragende Deckelelement aus der in3a dargestellten Schließstellung in die in3b dargestellte Offenstellung schwenkbar ist, in welcher eine Linse der Außenkamera einen Außenbereich hinter dem Kraftwagen aufnehmen kann. - In
1 ist ein Außenverkleidungsteil10 einer ansonsten nicht weiter erkennbaren Heckklappe eines Personenkraftwagens in einer ausschnittsweisen Schnittansicht entlang einer in Fahrzeughochrichtung bzw. in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Schnittebene dargestellt. Dieses Außenverkleidungsteil10 kann beispielsweise aus einem Metallblech oder einem Kunststoff gebildet sein. - Innenseitig des Außenverkleidungsteils
10 ist ein eine Außenkamera12 aufnehmendes Gehäuse14 befestigt, und zwar unter Vermittlung eines im Weiteren noch näher erläuterten, im Wesentlichen ringförmigen Gegenelements16 . Das Gehäuse14 ist dabei hinter einer Durchgangsöffnung18 innerhalb des Außenverkleidungsteils10 angeordnet, sodass zumindest eine Linse20 oder ein ähnliches Teil der Außenkamera12 entsprechend durch die Durchgangsöffnung18 hindurch aus dem Außenverkleidungsteil10 hinausbewegt werden kann, um einen Außenbereich hinter dem Personenkraftwagen aufnehmen zu können. Bei der vorliegenden Außenkamera12 handelt es sich folglich um eine Rückfahrkamera. - Der konkrete Aufbau der Befestigungsanordnung wird dabei insbesondere durch
2 , die eine perspektivische Explosionsdarstellung der wesentlichen Bauelemente zeigt, sowie durch die3a und3b , welche jeweilige Schnittansichten durch die Befestigungsanordnung entlang einer in Fahrzeughochrichtung bzw. in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Mittenebene zeigen, deutlich. - Aus den
3a und3b wird dabei insbesondere ein Deckelelement22 erkennbar, welches um eine Schwenkachse S, die im Wesentlichen horizontal verläuft, aus einer in3a erkennbaren Schließstellung in eine in3b erkennbare Offenstellung verschwenkbar ist. In dieser Offenstellung des Deckelelements22 , die auch in1 erkennbar ist, ragt die Außenkamera12 mit ihrer Linse20 durch die Durchgangsöffnung18 hindurch nach außen, um den hinteren Außenbereich des Fahrzeugs aufnehmen zu können. Der Antrieb dieses Deckelelements22 erfolgt über eine Antriebseinheit24 , welche in2 ausschnittsweise erkennbar ist. Die Außenkamera12 , welche rückseitig des Deckelelements22 an einer Lagerstelle26 gehalten ist, steht auf der gegenüberliegenden hinteren Seite mit einem Schwenkarm28 schwenkbar in Verbindung, welcher seinerseits um eine Schwenkachse A verlegerbar ist. Hierdurch ergibt sich die Ausstellbewegung der Außenkamera12 aus der in3a dargestellten Schließstellung in die in3b dargestellte Offenstellung. - Wie insbesondere aus den
3a und3b des Weiteren erkennbar ist, stützt sich das Gehäuse14 mit jeweiligen Wandbereichen32 ,34 innenseitig im Nahbereich der Durchgangsöffnung18 an dem Außenverkleidungsteil10 ab. Von der Außenseite her stützt sich das ringförmige Gegenelement16 mit einem Kragen36 um die Durchgangsöffnung18 umlaufend an dem Außenverkleidungsteil ab. Dabei weist das Gegenelement16 zwei zylindrische Aufnahmen38 auf, in welchen jeweilige Gewindelöcher40 vorgesehen sind. In diese Gewindelöcher40 sind jeweilige Schrauben42 einschraubbar, deren Köpfe sich an einer hinteren Wand44 des Gehäuses14 abstützen. Durch Anziehen der Schrauben42 wird somit erreicht, dass sich das Gegenelement16 und das Gehäuse14 entsprechend kraftschlüssig am Außenverkleidungsteil10 abstützen bzw. an diesem befestigt sind. Insbesondere aus den1 und2 sind dabei jeweilige Stütznasen46 erkennbar, über welche sich das Gegenelement16 an einem korrespondierenden Rand48 einer sickenförmigen Vertiefung50 abstützbar ist. Hierdurch wird eine entsprechende Zentrierung des Gegenelements16 sowie des Gehäuses14 bezogen auf die Vertiefung50 erreicht. - Wie insbesondere aus den
3a und3b erkennbar ist, ragt das Deckelelement22 beim Ausschwenken durch die Durchgangsöffnung18 bzw. durch das ringförmige Deckelelement22 hindurch. An einer Stirnseite52 des Deckelelements22 ist dabei ein Verkleidungselement54 befestigt, welches entsprechend beim Bewegen des Deckelelements22 mit diesem mitverschwenkt wird. Außenseitig trägt das Verkleidungselement54 ein Emblem56 . - Die Besonderheit des Verkleidungselements
54 ist insbesondere aus3a und aus2 erkennbar. Befindet sich nämlich das Deckelelement22 in der Schließstellung, so ist das Gegenelement16 vollständig durch das Verkleidungselement54 überdeckt. Das Verkleidungselement54 überdeckt also nicht nur die Durchgangsöffnung18 innerhalb des Gegenelements16 bzw. das Deckelelement22 , sondern es überdeckt auch das Gegenelement16 selbst. Wie insbesondere aus3a erkennbar ist, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Verkleidungselement54 so dimensioniert, dass es über eine Randseite58 des Gegenelements16 übersteht. Hierdurch wird erreicht, dass durch das Verkleidungselement54 eine Stoßstelle60 zwischen dem Gegenelement16 und dem Außenverkleidungsteil10 nicht mit übermäßig Spritzwasser oder dergleichen beaufschlagt wird, sodass ein Wassereintritt hierüber verunmöglicht ist. Außerdem ist durch das Verkleidungselement54 das dahinter liegende Gegenelement16 bzw. die anderen Bauteile besonders günstig kaschiert, sodass auch bei einem schrägen Blickwinkel außer dem Verkleidungselement54 nichts erkennbar ist, wenn sich das Deckelement22 in seiner in3a gezeigten Schließstellung befindet. - Sowohl zwischen dem Gegenelement
16 und dem Außenverkleidungsteil10 als auch zwischen der Innenseite des Verkleidungselements54 und dem Gegenelement16 sind jeweilige umlaufende Dichtungen62 ,64 an dem Gegenelement16 vorgesehen. Insbesondere die äußere Dichtung64 sorgt dabei dafür, dass zwischen dem Verkleidungselement54 und dem Gegenelement16 kein Wasser oder dergleichen in das Innere des Gehäuses14 gelangen kann, wenn sich das Deckelelement22 bzw. das Verkleidungselement54 in ihrer Schließstellung befinden. - Das Verkleidungselement
54 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel schwimmend an dem Deckelelement22 gelagert. Dies erfolgt im vorliegenden Fall durch Verbindungselemente66 an der Stirnseite52 des Deckelements22 bzw. durch Verbindungselemente68 an der Rückseite des Verkleidungselements54 . Der Vorteil einer derartigen schwimmenden Lagerung ist es, dass sich das Verkleidungselement54 direkt oder indirekt relativ zu dem Außenverkleidungsteil10 ausrichten kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind hierzu entsprechende Keilelemente70 vorgesehen, welche außenumfangsseitig an der Innenseite der Verkleidungselemente54 abstehen und beispielsweise eine Zentrierung des Verkleidungselements54 relativ zum Gegenelement16 schaffen, wenn das Deckelelement22 und somit auch das Verkleidungselement54 aus der in3b dargestellten Offenstellung in die in3a dargestellte Schließstellung zurückverschwenkt wird. In diesem Fall erfolgt durch die Keilelemente70 eine indirekte Ausrichtung des Verkleidungselements54 relativ zur Vertiefung50 des Außenverkleidungsteils10 , sodass ein gleichmäßiger umlaufender Spalt entsteht. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006023103 A1 [0002, 0006, 0006]
Claims (8)
- Befestigungsanordnung einer Außenkamera (
12 ) an einem Außenverkleidungsteil (10 ) eines Kraftwagens, mit einem die Außenkamera (12 ) aufnehmenden Gehäuse (14 ), welches zumindest im Wesentlichen innenseitig des eine Durchgangsöffnung (18 ) aufweisenden Außenverkleidungsteils (10 ) angeordnet ist, mit einem sich außenseitig an dem Außenverkleidungsteil (10 ) abstützenden und mit dem Gehäuse (10 ) verbundenen Gegenelement (16 ), und mit einem im Bereich des Gegenelements (16 ) angeordneten Verkleidungselement (54 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (54 ) das Gegenelement (16 ) vollständig überdeckt. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (
54 ) über eine Randseite (58 ) des Gegenelements (16 ) übersteht. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (
54 ) ein Emblem (56 ) umfasst. - Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (
54 ) schwimmend gelagert ist. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verkleidungselement (
54 ) direkt oder indirekt relativ zu dem Außenverkleidungsteil (10 ) ausrichtet, insbesondere zentriert. - Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse ein Deckelelement (
22 ) gelagert ist, welches das Gegenelement (16 ) durchsetzt und das Verkleidungselement (54 ) trägt. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (
22 ) und das Verkleidungselement (54 ) zwischen einer Schließstellung und einer verschwenkten Offenstellung verstellbar sind. - Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenverkleidungsteil (
10 ) einer Heckklappe eines Personenkraftwagens zugeordnet ist.
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DE201110017240 DE102011017240A1 (de) | 2011-04-15 | 2011-04-15 | Befestigungsanordnung einer Außenkamera an einem Verkleidungsteil eines Kraftwagens |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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