DE102010034025A1 - Überkopfgepäckfach - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Überkopfgepäckfach, insbesondere für eine Fahrzeugkabine, bei dem in einer Gehäusehalbschale (1) schwenkbar um eine Schwenkachse ein Schütte (2) gehalten ist, wobei die Schütte (2) zur Dämpfung einer Schwenkbewegung über zumindest einen Dämpfer (3) mit der Gehäusehalbschale (1) verbunden ist,
wobei das eine Ende (E1) des Dämpfers (3) an einer Schütten-Seitenwand (4) und das andere Ende (E2) des Dämpfers (3) an einem Dämpferbefestigungs-Element (5) angebracht ist, welches drehbar um die Schwenkachse an der Schütten-Seitenwand (4) angebracht ist, und
wobei an einer der Schütten-Seitenwand (4) gegenüberliegenden Gehäusehalbschalen-Seitenwand (15) ein zum Dämpferbefestigungs-Element (5) korrespondierendes Dämpferbefestigungs-Gegenelement (13) fest angebracht ist, so dass bei einem Eingriff des Dämpferbefestigungs-Elements (5) in das Dämpferbe-festigungs-Gegenelement (13) eine drehfeste Verbindung zwischen dem Dämpferbefestigungs-Element (5) und dem Dämpferbefestigungs-Gegenelement (13) herstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Überkopfgepäckfach, insbesondere für eine Fahrzeugkabine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches Überkopfgepäckfach ist beispielsweise aus der DE 10 2001 003 363 A1 bekannt. – Die nach dem Stand der Technik bekannten Überkopfgepäckfächer sind oft kompliziert aufgebaut und erfordern einen relativ hohen Montageaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein möglichst einfach aufgebautes und zu montierendes Überkopfgepäckfach angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5 und 7 bis 16.
  • Nach Maßgabe der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das eine Ende des Dämpfers an einer Schütten-Seitenwand und das andere Ende des Dämpfers an einem Dämpferbefestigungs-Element angebracht ist, welches drehbar um die Schwenkachse an der Schütten-Seitenwand angebracht ist, und wobei an einer der Schütten-Seitenwand gegenüberliegenden Gehäusehalbschalen-Seitenwand ein zum Dämpferbefestigungs-Element korrespondierendes Dämpferbefestigungs-Gegenelement fest angebracht ist, so dass bei einem Eingriff des Dämpferbefestigungs-Elements in das Dämpferbefestigungs-Gegenelement eine drehfeste Verbindung zwischen dem Dämpferbefestigungs-Element und dem Dämpferbefestigungs-Gegenelement herstellbar ist. – Beim vorgeschlagenen Überkopfgepäckfach kann eine Dämpfungseinrichtung zum Dämpfen einer Bewegung der Schütte insgesamt an der Schütte vormontiert werden. Dabei ist das eine Ende des Dämpfers an der Schütten-Seitenwand in herkömmlicher Weise schwenkbar angebracht. Das andere Ende des Dämpfers ist ebenfalls schwenkbar an einem Dämpferbefestigungs-Element angebracht, welches drehbar um die Schwenkachse an der Schütten-Seitenwand angebracht ist. Das Dämpferbefestigungs-Element greift beim Einsetzen der Schütte in die Gehäusehalbschale in ein dazu korrespondierendes Dämpferbefestigungs-Gegenelement ein, welches fest an der Gehäusehalbschale angebracht ist. Das Dämpferbefestigungs-Gegenelement hält also im Falle eines Verschwenkens der Schütte das Dämpferbefestigungs-Element und damit das andere Ende des Dämpfers bezüglich der Gehäusehalbschale fest. Beim Verschwenken der Schütte wird ein Abstand des einen Endes des Dämpfers zum anderen Ende des Dämpfers geändert und damit eine Dämpfungswirkung erzielt. Das vorgeschlagene Überkopfgepäckfach ist einfach aufgebaut und leicht zu montieren.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das eine Ende des Dämpfers an einer der Gehäusehalbschale zugewandten Außenseite der Schütten-Seitenwand und das andere Ende am in einem Zwischenraum zwischen der Außenseite und einer gegenüberliegenden Innenseite der Gehäusehalbschalen-Seitenwand ragenden Dämpferbefestigungs-Element angebracht. Bei der vorgeschlagenen Ausgestaltung befindet sich der Dämpfer also zwischen der Schütten-Seitenwand und der Gehäusehalbschalen-Seitenwand. Damit kann eine Anbringung des Dämpfers innerhalb der Schütte und eine dadurch bedingte unerwünschte Behinderung der Bewegung des Dämpfers durch Gepäckstücke vermieden werden.
  • Nach einer weitern vorteilhaften Ausgestaltung ist die Schütte als Montageeinheit vormontiert, bei der das eine Ende des Dämpfers an der Außenseite der Schütten-Seitenwand und das andere Ende am Dämpferbefestigungs-Element angebracht ist.
  • Vorzugsweise ist das Dämpferbefestigungs-Element in einer an einer ersten Achslagerbuchse vorgesehenen Führung drehbar gehalten, welche in einen an der Schütten-Seitenwand vorgesehenen ersten Achsdurchbruch eingreift. Das Dämpferbefestigungs-Gegenelement ist zweckmäßigerweise an einer zweiten Achsla-gerbuchse vorgesehen, welche in einen an der Gehäusehalbschalen-Seitenwand vorgesehenen zweiten Achsdurchbruch eingreift. Das Dämpferbefestigungs-Gegenelement kann insbesondere in einem Stück mit der zweiten Achslagerbuchse ausgebildet sein.
  • Alternativ kann die Erfindung auch kinematisch umgekehrt ausgestaltet sein. Dabei ist bei einem Überkopfgepäckfach, insbesondere für eine Fahrzeugkabine, bei dem in einer Gehäuse-halbschale schwenkbar um eine Schwenkachse eine Schütte gehalten ist, vorgesehen, dass die Schütte zur Dämpfung einer Schwenkbewegung über zumindest einen Dämpfer mit der Gehäuse-halbschale verbunden ist, wobei das eine Ende des Dämpfers an einer Gehäusehalbschalen-Seitenwand und das andere Ende des Dämpfers an einem Dämpferbefestigungs-Element angebracht ist, welches drehbar um die Schwenkachse an der Gehäusehalbschalen-Seitenwand angebracht ist, und wobei an einer der Gehäusehalbschalen-Seitenwand gegenüberliegenden Schütten-Seitenwand ein zum Dämpferbefestigungs-Element korrespondierendes Dämpferbefestigungs-Gegenelement fest angebracht ist, so dass bei einem Eingriff des Dämpferbefestigungs-Elements in das Dämpferbefestigungs-Gegenelement eine drehfeste Verbindung zwischen dem Dämpferbefestigungs-Element und dem Dämpferbefestigungs-Gegenelement herstellbar ist. – Beim vorgeschlagenen Überkopfgepäckfach kann die Dämpfungseinrichtung insgesamt an der Gehäusehalbschale vormontiert werden. Das Dämpferbefestigungs-Gegenelement greift beim Einsetzen der Schütte in die Gehäusehalbschale in das dazu korrespondierende Dämpferbefestigungs-Element ein, welches drehbar an der Gehäusehalbschalen-Seitenwand angebracht ist. Das Dämpferbefestigungs-Gegenelement dreht also im Falle eines Verschwenkens der Schütte das Dämpferbefestigungs-Element, so dass sich dabei ein Abstand zwischen den beiden Enden des Dämpfers ändert und eine Dämpfungswirkung erzielt wird.
  • Die Dämpfungseinrichtung kann sowohl an einer Innen- als auch an einer Außenseite der Gehäusehalbschalen-Seitenwand angebracht sein. Vorteilhafterweise ist das eine Ende des Dämpfers an einer der Schütte zugewandten Innenseite der Gehäusehalbschalen-Seitenwand und das andere Ende am in einen Zwischenraum zwischen der Innenseite und einer gegenüberliegenden Außenseite der Schütten-Seitenwand ragenden Dämpferbefestigungs-Element angebracht.
  • Die Gehäusehalbschale kann als Montageeinheit vormontiert sein, bei der das eine Ende des Dämpfers an der Gehäusehalbschalen-Seitenwand und das andere Ende am Dämpferbefestigungs-Element angebracht ist. Das erleichtert die Montage der Schütte.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Dämpferbefestigungs-Element in einer an einer zweiten Achslagerbuchse vorgesehenen Führung drehbar gehalten, welche in einen an der Gehäusehalbschalen-Seitenwand vorgesehenen zweiten Achsdurchbruch eingreift. Das Dämpferbefestigungs-Gegenelement kann in einer ersten Achslagerbuchse vorgesehen sein, welche in einen an der Schütten-Seitenwand vorgesehenen ersten Achsdurchbruch eingreift.
  • Vorteilhafterweise weist das Dämpferbefestigungs-Element an seinem Innenumfang zwei einander gegenüberliegende ebene Axialflächen und das Dämpferbefestigungs-Gegenelement an seinem Außenumfang zwei zu den ersten Axialflächen korrespondierende ebene zweite Axialflächen auf. Unter dem Begriff ”Axialfläche” wird eine Fläche verstanden, welche etwa parallel zur Schwenkachse bzw. zur Achse der Achsdurchbrüche verläuft. Beim Eingriff des Dämpferbefestigungs-Elements in das Dämpferbefestigungs-Gegenelement liegen die ersten und zweiten Axialflächen aneinander, so dass eine im Wesentlichen drehfeste Verbindung hergestellt wird.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist eine erste Achsbuchse zum Einstecken in die erste und die zweite Achslagerbuchse vorgesehen. Sobald das Dämpferbefestigungs-Element im ordnungsgemäßen Eingriff mit dem Dämpferbefestigungs-Gegenelement ist, fluchten in den ersten und zweiten Achslagerbuchsen vorgesehene Durchbrüche. Die Verbindung zwischen dem Dämpferbefestigung-Element und dem Dämpferbefestigungs-Gegenelement kann durch einfaches Einstecken der ersten Achsbuchse in die erste und die zweite Achslagerbuchse gesi-chert werden.
  • Vorteilhafterweise ist ein die erste Achsbuchse, die erste und die zweite Achslagerbuchse umfassendes erstes Achslager als Loslager ausgeführt. In diesem Fall ist die erste Achsbuchse bezüglich der ersten oder zweiten Achslagerbuchse axial bewegbar. Damit können eventuell auftretende Deformationen der Gehäusehalbschale zerstörungsfrei kompensiert werden. Solche Deformationen können beispielsweise bei einer Verwendung des Überkopfgepäckfachs in Passagierflugzeugen im Falle von Turbulenzen oder bei einer Landung auftreten.
  • Ein eine zweite Achsbuchse, eine weitere erste und eine weitere zweite Achslagerbuchse umfassendes zweites Achslager ist zweckmäßigerweise als Festlager ausgeführt. Damit kann ein unerwünschtes Klappern oder Schlagen der Schütte innerhalb der Gehäusehalbschale vermieden werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein mit der zweiten Achsbuchse verriegelbares Riegelelement zur Herstellung einer das Festlager bildenden Axialverbindung zwischen der weiteren ersten und zweiten Achslagerbuchse vorgesehen. Ein solches Riegelelement vereinfacht weiter die Montage des Überkopfgepäckfachs.
  • Die oben beschriebene Dämpfungseinrichtung kann sowohl am ersten als auch am zweiten Achslager vorgesehen sein. Im Falle des Vorsehens zweier Dämpfungseinrichtungen sind diese zweckmäßigerweise symmetrisch ausgebildet.
  • Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist durch die erste Achsbuchse ein elektrisches Kabel zur Verbindung mit einer an der Schütte vorgesehenen elektrischen Einrichtung, vorzugsweise einem Leuchtmittel, geführt. Die vorgeschlagene elektrische Verbindung mit einer in der Schütte vorgesehenen elektrischen Einrichtung lässt sich besonders einfach und kostengünstig herstellen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Überkopfgepäckfachs mit geöffneter Schütte,
  • 2 eine Detailansicht gemäß 1,
  • 3 das Überkopfgepäckfach gemäß 1, wobei die Schütte geschlossen ist,
  • 4 eine Detailansicht gemäß 3,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Dämpferbefestigungs-Elements,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Achslagerbuche mit darin aufgenommenen Dämpferbefestigungs-Element,
  • 7 eine erste perspektivische Ansicht einer ersten Achslagerbuchse,
  • 8 eine zweite perspektivische Ansicht der ersten Achslagerbuchse,
  • 9 eine Schnittansicht durch ein Loslager und
  • 10 eine Schnittansicht durch ein Festlager.
  • In den 1 bis 4 ist in einer, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten, Gehäusehalbschale 1 schwenkbar um eine hier senkrecht zur Papierebene stehende Schwenkachse gehaltene Schütte 2 aufgenommen. Mit dem Bezugszeichen 3 ist ein Dämpfer bezeichnet. Das eine Ende E1 des Dämpfers 3 ist schwenkbar an einer Außenseite einer Schütten-Seitenwand 4 angebracht. Das andere Ende E2 ist schwenkbar an eifern Dämpferbefestigungs-Element 5 angebracht. Das Dämpferbefestigungs-Element 5 ist drehfest mit der Gehäusehalbschale 1 verbunden.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, befindet sich der Dämpfer 3 bei geschlossener Schütte 2 im ausgezogenen Zustand. Durch ein Verschwenken der Schütte 2 in eine geöffnete Position wird das eine Ende E1 des Dämpfers 3 in Richtung des anderen Endes E2 bewegt. Der Dämpfer 3 befindet sich dann in einer zusammengeschobenen Position (siehe 1 und 2).
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Dämpferbefestigungs-Elements 5. Das Dämpferbefestigungs-Element 5 ist aus einer halboffenen Ringscheibe 6 gebildet, von deren einer Seite sich erste Axialflächen 7 erstrecken. Dabei sind zwei erste Axialflächen 7 im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. An einer Außenseite der Axialflächen 7 sind Halter 8 zum schwenkbaren Befestigen des zweiten Endes E2 des Dämpfers 3 angebracht.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Achslagerbuche 9, welche eine Führung 10 aufweist, in welcher drehbar das Dämpferbefestigungs-Element 5 aufgenommen ist.
  • Die 7 und 8 zeigen perspektivische Ansichten der zweiten Achslagerbuchse 11. Die zweite Achslagerbuchse 11 weist an ihrer einen Seite einen Rohrabschnitt 12 zum Einstecken in einen an einer Gehäusehalbschalen-Seitenwand vorgesehen zweiten Achsdurchbruch (hier nicht gezeigt) auf. An der anderen Seite ist in einstückiger Ausbildung ein Dämpferbefestigungs-Gegenelement 13 angeformt, dessen zweite Axialflächen 14 korrespondierend zu den ersten Axialflächen 7 des Dämpferbe-festigungs-Elements 5 ausgebildet sind. Infolgedessen kann durch radiales Einstecken des Dämpferbefestigungs-Elements 5 in das Dämpferbefestigungs-Gegenelement 13 eine drehfeste Verbindung zwischen dem zweiten Ende E2 des Dämpfers 3 und der zweiten Achslagerbuchse 11 hergestellt werden.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht durch eine erste Lageranordnung, welche als Loslager ausgeführt ist. Die erste Achslagerbuchse 9 ist in einen an der Schütten-Seitenwand 4 vorgesehenen ersten Achsdurchbruch A1 eingesteckt und mit der Schütten-Seitenwand 4 beispielsweise mittels einer Klebverbindung fest verbunden. In der Führung 10 der ersten Achslagerbuchse 9 ist drehbar das Dämpferbefestigungs-Element 5 geführt. Das Dämpferbefestigungs-Element 5 greift mit seinen ersten Axialflächen 7 formschlüssig in die zweiten Axialflächen 14 ein, welche das Dämpferbefestigungs-Gegenelement 13 bilden und an der zweiten Achslagerbuchse 11 vorgesehen sind. Der Rohrabschnitt 12 der zweiten Achslagerbuchse 11 greift in einen zweiten Achsdurchbruch A2 ein, welcher an einer Gehäusehalbschalen-Seitenwand 15 vorgesehen ist. Die zweite Achslagerbuchse 11 ist z. B. ebenfalls mit einer Klebverbindung fest an der Gehäusehalbschalen-Seitenwand 15 angebracht. Mit dem Bezugszeichen 16 ist eine erste Achsbuchse bezeichnet, welche die erste Achslagerbuchse 9 und die zweite Achslagerbuchse 11 durchgreift. Ein sich von der Achsbuchse 16 erstreckender Flansch 17 ist an der ersten Achslagerbuchse 9 bei-spielsweise mittels eines Seegerrings, eines Rastvorsprungs oder dgl. gesichert. Mit dem Bezugszeichen 17 ist ein elektrisches Kabel bezeichnet, welches durch die erste Achsbuchse 16 in einen Innenraum der Schütte 2 geführt ist. Wie aus 9 ersichtlich ist, ist die Schütten-Seitenwand 4 bezüglich der Gehäusehalbschalen-Seitenwand 15 axial bewegbar. Bei der hier gezeigten Ausgestaltung der Lageranordnung als Loslager können axiale Relativbewegungen zwischen der Schütte 2 und der Gehäusehalbschale ausgeglichen werden.
  • 10 zeigt eine weitere Lageranordnung, welche an einer weiteren Schütten-Seitenwand 4a und einer weiteren Gehäusehalbschalen-Seitenwand 15a vorgesehen sein kann. Dabei ist eine zweite Achsbuchse 18 in axialer Richtung mit einer weiteren Achslagerbuchse 11a mittels einer Verriegelungseinrichtung 19 axial verriegelt. Mit dem Bezugszeichen 20 sind Distanzscheiben bezeichnet, mit denen ein vorgegebenes Axialspiel zu einer weiteren ersten Achslagerbuchse 9a einstellbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäusehalbschale
    2
    Schütte
    3
    Dämpfer
    4
    Schütten-Seitenwand
    4a
    weitere Schütten-Seitenwand
    5
    Dämpferbefestigungs-Element
    6
    Ringscheibe
    7
    erste Axialflächen
    8
    Halteelement
    9
    erste Achslagerbuchse
    9a
    weitere erste Achslagerbuchse
    10
    Führung
    11
    zweite Achslagerbuchse
    11a
    weitere zweite Achslagerbuchse
    12
    Rohrabschnitt
    13
    Dämpferbefestigungs-Gegenelement
    14
    zweite Axialflächen
    15
    Gehäusehalbschalen-Seitenwand
    15a
    weitere Gehäusehalbschalen-Seitenwand
    16
    erste Achsbuchse
    17
    Flansch
    18
    zweite Achsbuchse
    19
    Verriegelungselement
    20
    Distanzscheiben
    E1
    Ende
    E2
    anderes Ende
    A1
    erster Achsdurchbruch
    A2
    zweiter Achsdurchbruch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102001003363 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Überkopfgepäckfach, insbesondere für eine Fahrzeugkabine, bei dem in einer Gehäusehalbschale (1) schwenkbar um eine Schwenkachse ein Schütte (2) gehalten ist, wobei die Schütte (2) zur Dämpfung einer Schwenkbewegung über zumindest einen Dämpfer (3) mit der Gehäusehalbschale (1) verbunden ist, wobei das eine Ende (E1) des Dämpfers (3) an einer Schütten-Seitenwand (4) und das andere Ende (E2) des Dämpfers (3) an einem Dämpferbefestigungs-Element (5) angebracht ist, welches drehbar um die Schwenkachse an der Schütten-Seitenwand (4) angebracht ist, und wobei an einer der Schütten-Seitenwand (4) gegenüberliegenden Gehäusehalbschalen-Seitenwand (15) ein zum Dämpferbefestigungs-Element (5) korrespondierendes Dämpferbefestigungs-Gegenelement (13) fest angebracht ist, so dass bei einem Eingriff des Dämpferbefestigungs-Elements (5) in das Dämpferbe-festigungs-Gegenelement (13) eine drehfeste Verbindung zwischen dem Dämpferbefestigungs-Element (5) und dem Dämpferbefestigungs-Gegenelement (13) herstellbar ist.
  2. Überkopfgepäckfach nach Anspruch 1, wobei das eine Ende (E1) des Dämpfers (3) an einer der Gehäusehalbschale (1) zugewandten Außenseite der Schütten-Seitenwand (4) und das andere Ende (E2) am in einen Zwischenraum zwischen der Außenseite und einer gegenüberliegenden Innenseite der Gehäuse-halbschalen-Seitenwand (15) ragenden Dämpferbefestigungs-Element (5) angebracht ist.
  3. Überkopfgepäckfach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schütte (2) als Montageeinheit vormontiert ist, bei der das eine Ende (E1) des Dämpfers (3) an der Außenseite der Schütten-Seitenwand (4) und das andere Ende (E2) am Dämpferbefestigungs-Element (5) angebracht ist.
  4. Überkopfgepäckfach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dämpferbefestigungs-Element (5) in einer an einer ersten Achslagerbuchse (9) vorgesehenen Führung (10) drehbar gehalten ist, welche in einen an der Schütten-Seitenwand (4) vorgesehenen ersten Achsdurchbruch (A1) eingreift.
  5. Überkopfgepäckfach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dämpferbefestigungs-Gegenelement (13) an einer zweiten Achslagerbuchse (11) vorgesehen ist, welche in einen an der Gehäusehalbschalen-Seitenwand vorgesehenen zweiten Achsdurchbruch (A2) eingreift.
  6. Überkopfgepäckfach, insbesondere für eine Fahrzeugkabine, bei dem in einer Gehäusehalbschale (1) schwenkbar um eine Schwenkachse eine Schütte (2) gehalten ist, wobei die Schütte (2) zur Dämpfung einer Schwenkbewegung über zumindest einen Dämpfer (3) mit der Gehäusehalbschale (1) verbunden ist, wobei das eine Ende (E1) des Dämpfers (3) an einer Gehäusehalbschalen-Seitenwand (15) und das andere Ende (E2) des Dämpfers (3) an einem Dämpferbefestigungs-Element (5) angebracht ist, welches drehbar um die Schwenkachse an der Gehäusehalbschalen-Seitenwand (15) angebracht ist, und wobei an einer der Gehäusehalbschalen-Seitenwand (15) gegenüberliegenden Schütten-Seitenwand (4) ein zum Dämpferbefestigungs-Element (5) korrespondierendes Dämpferbefestigungs-Gegenelement (13) fest angebracht ist, so dass bei einem Eingriff des Dämpferbefestigungs-Elements (5) in das Dämpferbe-festigungs-Gegenelement (13) eine drehfeste Verbindung zwischen dem Dämpferbefestigungs-Element (5) und dem Dämpferbefestigungs-Gegenelement (13) herstellbar ist.
  7. Überkopfgepäckfach nach Anspruch 5, wobei das eine Ende (E1) des Dämpfers (3) an einer der Schütte (2) zugewandten Innenseite der Gehäusehalbschalen-Seitenwand (15) und das andere Ende (E2) am in einem Zwischenraum zwischen der Außenseite der Schütten-Seitenwand (4) und der Innenseite ragenden Dämpferbefestigungs-Element (5) angebracht ist.
  8. Überkopfgepäckfach nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Gehäusehalbschale als Montageeinheit vormontiert ist, bei der das eine Ende (E1) des Dämpfers (3) an der Gehäusehalbschalen-Seitenwand (15) und das andere Ende (E2) am Dämpferbefestigungs-Element (5) angebracht ist.
  9. Überkopfgepäckfach nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Dämpferbefestigungs-Element (5) in einer an einer zweiten Achslagerbuchse (11) vorgesehenen Führung drehbar gehalten ist, welche in einen an der Gehäusehalbschalen-Seitenwand (15) vorgesehenen zweiten Achsdurchbruch ein-greift.
  10. Überkopfgepäckfach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dämpferbefestigungs-Gegenelement (13) an einer ersten Achslagerbuchse (9) vorgesehen ist, welche in einen an der Schütten-Seitenwand (4) vorgesehenen ersten Achsdurchbruch eingreift.
  11. Überkopfgepäckfach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dämpferbefestigungs-Element (5) an seinem Innenumfang zwei einander gegenüberliegende ebene erste Axialflächen (7) und das Dämpferbefestigungs-Gegenelement (13) an seinem Außenumfang zwei zu den ersten Axialflächen (7) kor-respondierende ebene zweite Axialflächen (13) aufweist.
  12. Überkopfgepäckfach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine erste Achsbuchse (16) zum Einstecken in die erste (9) und die zweite Achslagerbuchse (11) vorgesehen ist.
  13. Überkopfgepäckfach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein die erste Achsbuchse (16), die erste (9) und die zweite Achslagebuchse (11) umfassendes erstes Achslager als Loslager ausgeführt ist.
  14. Überkopfgepäckfach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein eine zweite Achsbuchse (18), eine weitere erste (9a) und eine weitere zweite Achslagerbuchse (11a) umfassendes zweites Achslager als Festlager ausgeführt ist.
  15. Überkopfgepäckfach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein mit der zweiten Achsbuchse (18) verriegelbares Riegelelement (19) zur Herstellung einer das Festlager bildenden Axialverbindung zwischen den weiteren ersten (9a) und zweiten Achslagerbuchsen (11a) vorgesehen ist.
  16. Überkopfgepäckfach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei durch die erste Achsbuchse (18) ein elektrisches Kabel (17) zur Verbindung mit einer an der Schütte (2) vorgesehenen elektrischen Einrichtung, vorzugsweise einem Leucht-mittel, geführt ist.
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