DE202010003409U1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugtür, insbesondere Kraftfahrzeugseitentür, mit zumindest einem inneren Strukturelement (1), beispielsweise einem Türinnenblech (1), einer Türinnenstrebe etc., und mit wenigstens einem Tragelement (6) für eine oder mehrere Türkomponenten (4), wobei das Tragelement (6) in wenigstens einem Befestigungspunkt (9) an das Strukturelement (1) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) und das Strukturelement (1) zur relativen Einnahme einer Einbauposition und einer hiervon räumlich verschiedenen Montageposition eingerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür, insbesondere Kraftfahrzeug-Seitentür, mit zumindest einem inneren Strukturelement, beispielsweise einem Türinnenblech, einer Türinnenstrebe etc., und mit wenigstens einem Tragelement für eine oder mehrere Türkomponenten, wobei das Tragelement in wenigstens einem Befestigungspunkt mittelbar oder unmittelbar an das Strukturelement angeschlossen ist. – Bei einer mittelbaren Befestigung ist das Tragelement beispielsweise an ein Trägerelement, eine Trägerplatte etc. angeschlossen, die ihrerseits mit dem Strukturelement verbunden ist. Die unmittelbare Befestigung sieht dagegen vor, dass das Tragelement direkt am Strukturelement festgelegt ist.
  • Tragelemente sowie Trägerplatten zum Einbau in Kraftfahrzeugtüren und hier insbesondere Kraftfahrzeugseitentüren werden seit langem eingesetzt. Ein Beispiel hierfür beschreibt die gattungsbildende DE 692 02 191 T2 . Mit Hilfe solcher Türmodule lässt sich der Montageaufwand beim Einbau von beispielsweise Fensterhebern, Kraftfahrzeugtürschlössern, Lautsprechern, Antrieben für Zuzieh-/Öffnungseinrichtungen etc. in das Innere von Kraftfahrzeugtüren erheblich verringern. Denn einzelne oder alle der vorerwähnten Türkomponenten können vorab im Sinne einer Vormontage auf dem fraglichen Tragelement bzw. der Trägerplatte oder dem Türmodul platziert werden. Beim schlussendlichen Einbau in die Kraftfahrzeugtür ist es dann lediglich noch erforderlich, das fragliche Tragelement mit den darauf angebrachten Türkomponenten im Innern der Kraftfahrzeugtür zu platzieren.
  • Zu diesem Zweck wird meistens das Tragelement mit einem inneren Strukturelement der Kraftfahrzeugtür dauerhaft mittelbar oder unmittelbar verbunden. Bei diesem inneren Strukturelement handelt es sich vorteilhaft um ein Türinnenblech. Es können aber auch andere Montageplatten oder Montagehilfen Verwendung finden, um das betreffende Tragelement im Innern der fraglichen Kraftfahrzeugtür anzubringen.
  • Dabei wird üblicherweise von der Erkenntnis ausgegangen, dass die Kraftfahrzeugtür mit einem geschlossenen Türaußenblech ausgerüstet ist, wohingegen das Türinnenblech mit einer oder mehreren signifikant ausgeprägten Aussparungen ausgerüstet ist. Innerhalb dieser Aussparungen oder Öffnungen finden die einzelnen Türkomponenten Platz. Das Tragelement wird meistens randseitig der einen oder der mehreren Aussparungen mit dem Türinnenblech als innerem Strukturelement verbunden. Diese Vorgehensweise hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Dabei sind aus der Praxis bzw. der bereits zugezogenen DE 692 02 191 T2 Türmodule bekannt, die eine Vielzahl von Türkomponenten aufnehmen. Im Rahmen der vorgenannten und gattungsbildenden Lehre dient das dortige Tragelement bzw. Türmodul zur Aufnahme eines Türschlosses sowie einer Griffbaugruppe.
  • Darüber hinaus beschreibt die ebenfalls gattungsbildende Lehre nach der DE 102 56 755 A1 ein Schlossmodul für Kraftfahrzeuge, welches mit einer Adapterplatte für einen Türaußengriff und einem Träger bzw. einem Tragelement für die beiden vorerwähnten Aggregate ausgerüstet ist. – Ähnlich geht die DE 197 38 796 A1 vor, welche sich mit einem Kraftfahrzeugtürverschluss mit einem Türschloss und einer Basisplatte für den Türaußengriff befasst. Die Basisplatte ist unter Zwischenschaltung einer Steckvorrichtung mit dem Türschloss verbunden.
  • Räumlich ausladende Türmodule, wie sie im Rahmen der DE 692 02 191 T2 beschrieben werden, kommen aktuell in der Praxis kaum noch zum Einsatz. Das lässt sich im Wesentlichen darauf zurückführen, dass die Typenvielfalt gegenüber der Vergangenheit dramatisch zugenommen hat, so dass Türmodule für jedes einzelne Modell von der Fertigung und Lagerhaltung her kaum noch zu vertretbaren Kosten hergestellt und bevorratet werden können. Dennoch ist der Grundgedanke unverändert präsent, allerdings nicht in dem Sinne, dass versucht wird, sämtliche Türkomponenten auf einem Tragelement zusammenzufassen. Vielmehr wird die Philosophie verfolgt, letztlich verschiedene Tragelemente für die einzelnen Türkomponenten zu realisieren, die bei Bedarf ins Innere der auszurüstenden Kraftfahrzeugtür eingebaut werden. Dabei sind selbstverständlich und nach wie vor umfassende Lösungen mit nur einem einzigen Tragelement bzw. Türmodul denkbar und werden von der Erfindung umfasst.
  • Der Einbau der Tragelemente für eine oder mehrere Türkomponenten gestaltet sich zunehmend schwieriger. Das lässt sich darauf zurückführen, dass Kraftfahrzeugtüren und insbesondere Kraftfahrzeugseitentüren in ihrem Innern mit einer Vielzahl an Aggregaten ausgerüstet werden. Hierzu gehören nicht nur die praktisch ohnehin obligatorischen Fensterheber und Lautsprecher. Sondern zunehmend kommen weitere Aggregate hinzu, wie beispielsweise ein Seitenaufprallschutz und vermehrt Antriebe für Öffnungs-/Schließeinrichtungen. Diese Antriebe sorgen in Gestalt beispielsweise einer Zuziehhilfe dafür, dass die fragliche Kraftfahrzeugtür respektive Kraftfahrzeugseitentür sicher von der Vorraststellung in die Hauptraststellung (motorisch) überführt wird. Auch eine wahlweise Türöffnung ist mit solchen Antrieben möglich.
  • Da diese Antriebe zusätzlich in das Innere der Kraftfahrzeugtür und insbesondere Kraftfahrzeugseitentür eingebaut werden, stellen sich vermehrt Platzprobleme bzw. Montageprobleme. Denn je nach Auslegung des genannten Antriebes sind unter Umständen mehr oder minder ausladende Elektromotoren erforderlich, welche einen nicht unerheblichen Platzbedarf für sich beanspruchen. Das lässt sich mit den bisherigen Konstruktionen und Vorgehensweisen praktisch nicht (mehr) realisieren. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Kraftfahrzeugtür, insbesondere Kraftfahrzeugseitentür, der eingangs beschriebenen Ausgestaltung so werter zu entwickeln, dass die Montage des Tragelementes für die eine oder die mehreren Türkomponenten besonders einfach und funktionsgerecht erfolgen kann. Außerdem soll der zur Verfügung stehende Platz im Innern der Kraftfahrzeugtür optimal ausgenutzt werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Kraftfahrzeugtür, insbesondere Kraftfahrzeugseitentür, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement und das Strukturelement zur relativen Einnahme einer Einbauposition und einer hiervon räumlich verschiedenen Montageposition eingerichtet sind. D. h., die relative Positionen zwischen dem Tragelement und dem Strukturelement unterscheiden sich räumlich in der Montageposition und der Einbauposition voneinander.
  • Im Rahmen der Erfindung wird also zwischen der Einbauposition und der Montageposition unterschieden, die ausdrücklich nicht deckungsgleich sind. Denn die Einbauposition und die Montageposition sind räumlich voneinander verschieden. Zu diesem Zweck ist das Tragelement in der Regel schwenkbar gegenüber dem Strukturelement ausgebildet. Dabei korrespondiert die Einbauposition zu einer bestimmten Schwenkposition zwischen dem Tragelement und dem Strukturelement. Die Montageposition gehört ebenfalls zu einer Schwenkposition, die von der Schwenkposition der Einbauposition verschieden ist.
  • Auf diese Weise kann das Tragelement mit der daran oder darauf befestigten Türkomponente in einer zuvor definierten Einbauposition in das Türinnere eingeführt werden. Dazu stehen regelmäßig eine oder mehrere Öffnungen im Türinnenblech zur Verfügung. In der Montageposition wird dann üblicherweise das Tragelement gegenüber dem Strukturelement verschwenkt und mag in der Montageposition einen Rand der Öffnung hintergreifen. Dadurch wird beispielsweise der hinter dem Rand des Türinnenblechs befindliche Raum erfindungsgemäß erstmals genutzt und steht praktisch als Einbauraum für die eine oder die mehreren auf dem Tragelement befindlichen Türkomponenten zur Verfügung. Das gelingt dadurch, dass letztendlich zwischen der Einbauposition und der Montageposition des Tragelementes unterschieden wird und das Tragelement beim Übergang von der Einbauposition in die Montageposition eine Schwenkbewegung vollführt und auch vollführen kann. Zu diesem Zweck ist vorteilhaft der Befestigungspunkt zur Festlegung des Tragelementes am Strukturelement und ferner eine Schwenkachse zwischen dem Tragelement und dem Strukturelement vorgesehen. Die Schwenkachse und der Befestigungspunkt liegen sich an den Enden des Tragelementes gegenüber. Die Anordnung des Trageelementes in dem Schwenkpunkt erfolgt in einer wassserdichten Ausführung, vorzugsweise über eine Dichtung.
  • Dabei ist das Tragelement zumindest in der Montageposition fest mit dem Strukturelement verbunden. Das kann beispielsweise über eine lösbare Rastverbindung, eine Clipsverbindung, eine Schraubverbindung oder dergleichen bewerkstelligt werden. Grundsätzlich lässt sich das Tragelement aber auch sowohl in der Einbauposition als auch in der Montageposition fixieren. Dadurch kann ein Anlieferungszustand des Tragelementes definiert werden, welcher zur Einbauposition korrespondiert.
  • Im Anlieferungszustand bzw. der zugehörigen Einbauposition nimmt das Tragelement und die darauf befindliche Türkomponente eine bestimmte Position im Vergleich zur Kraftfahrzeugtür respektive der einen oder der mehreren Öffnungen im Türinnenblech als Strukturelement ein. Die Einbauposition wird so lange beibehalten, bis das Tragelement seine Endposition respektive seinen Montagezustand (im Gegensatz zum Anlieferungszustand) erreicht hat. In dieser Stellung wird das Tragelement verschwenkt, und zwar um die Schwenkachse zwischen dem Tragelement und dem Strukturelement. Sobald die Montageposition eingenommen worden ist, erfährt das Tragelement eine feste Verbindung mit dem Strukturelement, beispielsweise über die bereits angesprochene Rastverbindung. Auch zu der Einbauposition mag eine Rastverbindung korrespondieren, welche für den Wechsel von der Einbauposition in die Montageposition gelöst oder auch überwunden wird. Außerdem stellt die Rastverbindung zwischen dem Tragelement und dem Strukturelement in der Einbauposition sicher, dass der Anlieferungszustand temporär beibehalten wird, und zwar solange, bis das Tragelement zur Einnahme der Montageposition verschwenkt wird.
  • Um die angesprochene lösbare Rastverbindung im Detail zu realisieren, sind das Tragelement und das Strukturelement vorteilhaft mit zueinander gehörigen Befestigungsmitteln und Gegenbefestigungsmitteln ausgerüstet. Bei den Befestigungsmitteln kann es sich um einen Rasthaken handeln, welcher eine Rastnase als Gegenbefestigungsmittel rastend übergreift. Dabei mag der Rasthaken bzw. das Befestigungsmittel am Tragelement angeordnet sein. Demgegenüber ist das Strukturelement mit dem Gegenbefestigungsmittel respektive der Rastnase ausgerüstet. Selbstverständlich kann auch umgekehrt vorgegangen werden.
  • Es hat sich bewährt, wenn das Tragelement an einem Ende mit dem Befestigungspunkt mit den Befestigungsmitteln respektive Gegenbefestigungsmitteln und am anderen Ende mit der Schwenkachse ausgerüstet ist. Im Übrigen kann das Tragelement von der Einbauposition in die Montageposition selbsttätig überführt werden. Das lässt sich beispielsweise per Schwerkraft realisieren. Im Allgemeinen wird das Tragelement allerdings manuell von der Einbauposition in die Montageposition überführt.
  • Darüber hinaus kann die auf oder an dem Tragelement festgelegte Türkomponente mit wenigstens einer Verbindungsleitung ausgerüstet werden. Die Verbindungsleitung lässt sich auf und/oder an dem Tragelement festlegen. Hier hat sich eine Befestigung der Verbindungsleitung am oder im Befestigungspunkt als besonders günstig erwiesen. Denn auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Verbindungsleitung beim Schwenken des Tragelementes um den fraglichen Befestigungspunkt als Schwenkachse keine Längenänderungen und damit eventuelle Beschädigungen erfährt.
  • Das Tragelement ist im Allgemeinen L- bzw. T-förmig ausgelegt. In beiden Fällen verfügt das Tragelement über wenigstens einen Anschlussschenkel und einen Tragschenkel. Mit Hilfe des Anschlussschenkels ist das Tragelement im oder am Befestigungspunkt mit dem Strukturelement verbunden. Demgegenüber dient der Tragschenkel primär zur Aufnahme und Festlegung der Türkomponente bzw. der mehreren Türkomponenten.
  • Aus Kosten- und Fertigungsgründen hat es sich bewährt, wenn das Tragelement als Tragplatte ausgebildet ist. Die Tragplatte mag mit einem gegebenenfalls hochgezogenen Rand ausgerüstet sein. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, wenn das Tragelement aus einem Metall hergestellt ist. Alternativ oder zusätzlich ist aber auch eine Fertigung aus Kunststoff möglich.
  • Im Ergebnis wird eine Kraftfahrzeugtür und ein zugehöriges Tragelement beschrieben, mit deren bzw. dessen Hilfe der im Innern der Kraftfahrzeugtür zur Verfügung stehende Bauraum optimal genutzt wird oder genutzt werden kann. Denn das Tragelement wird im Allgemeinen in einer Anlieferungsstellung bzw. einem Anlieferungszustand in der Einbauposition im Innern der solchermaßen auszurüstenden Kraftfahrzeugtür festgelegt. Um dann das Tragelement in die Montageposition zu überführen, wird das Tragelement von der Einbauposition in die Montageposition verbracht. Das kann gleichsam automatisch per Schwerkraft oder auch durch eine zusätzliche manuelle Betätigung erfolgen.
  • Bei diesem Vorgang hintergreift das Tragelement im Allgemeinen ein Türinnenblech bzw. einen Rand einer Öffnung in dem fraglichen Türinnenblech. Auch eine im Innern der Kraftfahrzeugtür vorhandene Türinnenstrebe oder ein ähnliches Element mag bei diesem Vorgang hintergriffen werden. Jedenfalls lässt sich hierdurch der in Einbaurichtung hinter dem fraglichen Rand, der Türinnenstrebe etc. befindliche und bisher ungenutzte Raum vorteilhaft durch diesen Montagevorgang und die entsprechende Auslegung des Tragelementes vorteilhaft nutzen. Dadurch kann im Idealfall der gesamte im Innern der Kraftfahrzeugtür vorhandene Raum als Einbauraum für einzelne oder mehrere Türkomponenten genutzt werden. Das war bisher nicht möglich. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür schematisch,
  • 2 einen teilweisen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach 1 mit Blick auf das Innere der Kraftfahrzeugtür nach 1 aus Richtung A im Anlieferungszustand und
  • 3 den Gegenstand nach 2 in Montagezustand bzw. bei in Montageposition befindlichem Tragelement.
  • In der 1 ist eine Kraftfahrzeugtür, nach dem Ausführungsbeispiel eine Kraftfahrzeugseitentür, dargestellt. Diese Kraftfahrzeugseitentür verfügt über ein Türinnenblech 1 und ein Türaußenblech 2. Bei einer vergleichenden Betrachtung der 1, 2 und 3 erkennt man, dass das Türinnenblech 1 mit wenigstens einer Öffnung 3 ausgerüstet ist, durch welche hindurch die anschließend noch zu beschreibende Montage einer besonders in der 3 zu erkennenden Türkomponente 4 erfolgt. Bei der Türkomponente 4 handelt es sich im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend um einen Elektromotor, welcher über eine Verbindungsleitung 5, nach dem Ausführungsbeispiel einen Bowdenzug 5, eine räumlich entfernte Öffnungs-/Schließeinrichtung für die Kraftfahrzeugtür respektive einen Kraftfahrzeugtürverschluss beaufschlagt. Solche Zuzieh-/Öffnungseinrichtungen sind grundsätzlich bekannt, wozu auf die DE 20 2008 010 052 U1 verwiesen sei.
  • Die Türkomponente 4 ist auf einem Tragelement 6 befestigt respektive festgelegt. Das Tragelement 6 wechselwirkt mit dem Türinnenblech 1, welches in diesem Zusammenhang ein Strukturelement 1 im Innern der Kraftfahrzeugtür darstellt. Im Übrigen ist das Tragelement 6 im Ausführungsbeispiel mit einer Trägerplatte 7 verbunden, die neben dem Tragelement 6 auch einen Lautsprecher 8 trägt, den man besonders in der 3 erkennt.
  • Das Tragelement 6 ist in wenigstens einem Befestigungspunkt 9 an das Strukturelement 1 angeschlossen. Bei einer vergleichenden Betrachtung der 2 und 3 erkennt man, dass das Tragelement 6 und das Strukturelement 1 zur Einnahme von zwei relativen Positionen zueinander eingerichtet sind. Tatsächlich kann das Tragelement 6 gegenüber dem Strukturelement 1 eine Einbauposition einnehmen, wie sie in der 2 dargestellt ist. Hiervon zu unterscheiden und räumlich verschieden ist eine Montageposition entsprechend der Darstellung nach 3. Die 2 stellt die sogenannte Anlieferungsstellung bildlich dar. Die 3 korrespondiert zur Montagestellung bzw. positionierten Stellung nach dem Einbau des Tragelementes 6 inklusive der Türkomponente 4. Der Wechsel von der Einbauposition nach 2 hin zur Montageposition entsprechend der 3 wird dadurch bewerkstelligt, dass das Tragelement 6 schwenkbar gegenüber dem Strukturelement 1 ausgebildet ist. Dabei korrespondieren die Einbauposition gemäß der 2 und die Montageposition nach 3 zu voneinander verschiedenen Schwenkpositionen.
  • Dabei wird regelmäßig so vorgegangen, dass das Tragelement 6 zumindest in der Montageposition nach 3 fest mit dem Strukturelement 1 verbunden ist. Das kann beispielsweise über eine lösbare Rastverbindung 10, 11 erfolgen. Auch eine Clipsverbindung oder auch eine Schraubverbindung sind denkbar. Die Rastverbindung 10, 11 ist am Befestigungspunkt 9 vorgesehen. Das heißt, der Befestigungspunkt 9 zwischen dem Tragelement 6 und dem Strukturelement 1 ist als Rastverbindung ausgebildet.
  • Dabei kann insgesamt so vorgegangen werden, dass das Tragelement 6 eine Fixierung nicht nur in der Montageposition nach der 3 erfährt, sondern auch in der Einbauposition gemäß 2. Die Fixierung in der Einbauposition mag gegenüber der Trägerplatte 7 erfolgen. Denn die Trägerplatte 7 weist eine Schwenkachse 12 auf, über welche das Tragelement 6 an die Trägerplatte 7 schwenkbar angeschlossen ist. Die Verbindung zwischen Tragelement 6 und Trägerplatte 7 wird im Bereich der Schwenkachse 12 wasserdicht, vorzugsweise mit einer Dichtung, ausgeführt.
  • Die Rastverbindung 10, 11 setzt sich aus einem Befestigungsmittel bzw. Befestigungsmitteln 10 und Gegenbefestigungsmitteln 11 zusammen. Bei dem Befestigungsmittel 10 handelt es sich um einen Rasthaken 10, wohingegen die Gegenbefestigungsmittel 11 als Rastnase ausgebildet sind. Im Ausführungsbeispiel verfügt das Tragelement 6 über die Befestigungsmittel respektive den Rasthaken 10. Demgegenüber weist das Strukturelement 1 die Gegenbefestigungsmittel respektive die Rastnase 11 auf.
  • Man erkennt, dass das Tragelement 6 an seinem einen Ende mit dem Befestigungspunkt 9 und an seinem anderen Ende mit der Schwenkachse 12 ausgerüstet ist. Außerdem verfügt das Tragelement 6 über eine L- bzw. T-förmige Gestalt. Tatsächlich weist das Tragelement 6 wenigstens einen Anschlussschenkel 6a und einen Tragschenkel 6b auf. Der Anschlussschenkel 6a sorgt für die Festlegung des Tragelementes 6 an der Trägerplatte 7. Außerdem dient der Anschlussschenkel 6a zur Fixierung des Tragelementes 6 am Strukturelement 1. Demgegenüber dient der Tragschenkel 6b primär zur Aufnahme der Türkomponente 4. Der Anschlussschenkel 6a ist über die Drehachse 12 schwenkbar mit der Trägerplatte 7 verbunden.
  • Im Rahmen des Ausführungsbeispiels ist das Tragelement 6 als Tragplatte ausgelegt. Das Tragelement 6 bzw. die Tragplatte verfügt über einen hochgezogenen Rand 13. Dieser erhöht die Verwindungssteifigkeit des Tragelementes bzw. der Tragplatte 6. Hierzu trägt ergänzend der Umstand bei, dass das Tragelement 6 aus einem Metall gefertigt ist. Alternativ kann das Tragelement 6 auch aus Kunststoff hergestellt werden. Darüber hinaus ist eine gemischte Bauform denkbar und liegt im Rahmen der Erfindung.
  • Für die Montage des Tragelementes 6 mit der darauf oder daran befindlichen Türkomponente 4 wird zunächst die Trägerplatte 7 in der Anlieferungsstellung nach 2 zu der solchermaßen auszurüstenden Kraftfahrzeugtür gemäß 1 verbracht. Die Einbauposition des Tragelementes 6 kann beispielsweise derart definiert wenden, dass das Tragelement 6 bzw. die Drehachse 12 gegenüber der Trägerplatte 7 eine Fixierung erfährt. Das kann eine bestimmte Rastposition auf oder an der zugehörigen Drehachse 12 sein.
  • In der Einbauposition nach 2 wird nun die Trägerplatte 7 vom Innern der Kraftfahrzeugtür aus gesehen auf die Öffnung 3 im Strukturelement bzw. Türinnenblech 1 zubewegt. Sobald das Tragelement 6 einen Rand 3' der besagten Öffnung 3 passiert hat, kann die Türkomponente 4 bei einem weiteren Fortschreiten in dieser Richtung einen gleichsam in Einbaurichtung hinter dem fraglichen Rand 3' vorhandenen Einbauraum nutzen. Der Einbau erfolgt im Vergleich zu den 2 und 3 von einer Richtung ausgehend, die unterhalb der Zeichenebene angeordnet ist. Übertragen auf die 1 erfolgt der Einbau in Richtung der Blickrichtung A.
  • Sobald die Trägerplatte 7 am Rand 3' der Öffnung 3 des Strukturelementes bzw. Türinnenbleches 1 anliegt, lässt sich die Trägerplatte 7 mit dem fraglichen Strukturelement 1 verbinden. Das kann über übliche Verbindungstechniken erfolgen, wie sie beispielsweise in der gattungsbildenden DE 692 02 191 T2 im Detail beschrieben werden.
  • Im Anschluss daran lässt sich nun das Tragelement 6 verschwenken, und zwar von der Einbauposition nach 2 in die Montageposition gemäß 3. Dadurch ist das Tragelement 6 und mit ihm die Türkomponente 4 in der Lage, den Rand 3' der Öffnung 3 zu hintergreifen und den gleichsam in Einbaurichtung zunächst durch den Rand 3' verdeckten Einbauraum hinter dem Rand 3' zu nutzen. Das Verschwenken des Tragelementes 4 mag selbsttätig durch beispielsweise die Schwerkraft erfolgen. Auch ein manueller Schwenkvorgang von einer einbauenden Bedienperson ist denkbar.
  • Jedenfalls wird das Tragelement 6 von der Einbauposition nach 2 in die Montageposition entsprechend der 3 überführt. Dabei erfährt das Tragelement 6 eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 12. Sobald die Montageposition nach 3 erreicht ist, greifen die Befestigungsmittel 10 und Gegenbefestigungsmittel 11 ineinander und sorgen für eine lösbare Festlegung des Tragelementes 6 inklusive der darauf befestigten Türkomponente 4 an dem Strukturelement 1.
  • Bei diesem Vorgang erfährt die Verbindungsleitung bzw. der Bowdenzug 5 keine Beaufschlagung. Denn die Verbindungsleitung 5 ist im Bereich der Schwenkachse 12 auf und/oder an dem Tragelement 6 festgelegt. Schwenkbewegungen um die Schwenkachse 12 beim Übergang von der Einbauposition zur Montageposition führen also nicht zu einer Kraftbeaufschlagung, weil sich die Verbindungsleitung 5 wie ein Radius um die Schwenkachse 12 dreht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69202191 T2 [0002, 0005, 0007, 0037]
    • DE 10256755 A1 [0006]
    • DE 19738796 A1 [0006]
    • DE 202008010052 U1 [0027]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeugtür, insbesondere Kraftfahrzeugseitentür, mit zumindest einem inneren Strukturelement (1), beispielsweise einem Türinnenblech (1), einer Türinnenstrebe etc., und mit wenigstens einem Tragelement (6) für eine oder mehrere Türkomponenten (4), wobei das Tragelement (6) in wenigstens einem Befestigungspunkt (9) an das Strukturelement (1) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) und das Strukturelement (1) zur relativen Einnahme einer Einbauposition und einer hiervon räumlich verschiedenen Montageposition eingerichtet sind.
  2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) schwenkbar gegenüber dem Strukturelement (1) ausgebildet ist, wobei die Einbauposition und die Montageposition zu voneinander verschiedenen Schwenkpositionen korrespondieren.
  3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt (9) als Rastverbindung (10, 11) zwischen dem Tragelement (6) und dem Strukturelement (1) ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) zumindest in der Montageposition fest mit dem Strukturelement verbunden ist, beispielsweise über die lösbare Rastverbindung (10, 11), eine Clipsverbindung, eine Schraubverbindung etc..
  5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) und das Strukturelement (1) mit zueinander gehörigen Befestigungsmitteln (10) und Gegenbefestigungsmitteln (11) als Bestandteile der lösbaren Rastverbindung (10, 11) ausgerüstet sind.
  6. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) an einem Ende mit dem Befestigungspunkt (9) und am anderen Ende mit einer Schwenkachse (12) ausgerüstet ist, die vorzugsweise abgedichtet ist.
  7. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) von der Einbauposition in die Montageposition selbsttätig, beispielsweise per Schwerkraft, überführt wird.
  8. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) manuell von der Einbauposition in die Montageposition überführt wird.
  9. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Türkomponente (4) mit wenigstens einer Verbindungsleitung (5) ausgerüstet ist.
  10. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (5) im Bereich der Schwenkachse (12) auf und/oder an dem Tragelement (6) festgelegt ist.
  11. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) L- bzw. T-förmig mit wenigstens einem Anschlussschenkel (6a) und einem Tragschenkel (6b) ausgebildet ist.
  12. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussschenkel (6a) im Befestigungspunkt (9) mit dem Strukturelement (1) verbunden ist.
  13. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragschenkel (6b) zur Aufnahme und Festlegung der Türkomponente (4) dient.
  14. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) als Tragplatte (6) mit gegebenenfalls hochgezogenem Rand (13) ausgebildet ist.
  15. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) aus einem Metall und/oder Kunststoff hergestellt ist.
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