DE112005003197T5 - Vorrichtung zum Aktivieren über Touchpad, insbesondere für die Bedienteile eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Aktivieren über Touchpad, insbesondere für die Bedienteile eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Aktivieren eines motorisierten Mechanismus über Touchpad (3) zum Öffnen und/oder Schließen eines Öffnungssystems, das mindestens ein Touchpad zum Öffnen und/oder Schließen mindestens eines Öffnungssystems sowie ein Bedienteil (9) umfasst, das einerseits einen mit dem bzw. den Touchpads in Kontakt stehenden Sockel (11) und andererseits einen Betätigungsvorsprung (13) aufweist, dessen Betätigung durch Hebelwirkung über den Sockel (11) einen auf ein bestimmtes Touchpad ausgeübten Bediendruck auslöst, um das Öffnungssystem in der gewünschten Richtung zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung ein geneigtes Ende (15) aufweist, das zur allgemeinen Ebene des Sockels (11) im Wesentlichen parallel verlaufende Abschnitte (17, 19) umfasst und mit dem Sockel einen Zwischenraum (21) bildet, so dass der auf das Ende (15) ausgeübte Druck eine Druckauswirkung auf den dem Ende zugewandten Berührungssensor (3) und ein Anheben des Endes eine Druckauswirkung auf den dem Ende abgewandten Berührungssensor bewirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aktivieren eines motorisierten Mechanismus über Touchpad zum Öffnen und/oder Schließen mindestens eines Öffnungssystems wie eines motorisierten Fensters, eines Schiebedachs, eines Kofferraums mit Schließhilfe bzw. motorisierter Öffnung, einer motorisierten Heckklappe oder auch einer motorisierten Seitenschiebetür.
  • Gewöhnlich ist zur Bedienung dieser Teile eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die als Schalter oder gelegentlich als Hebel, der in vier Richtungen betätigt werden kann, meist „Joystick" genannt, ausgebildet ist.
  • Weiterhin wurde in neuerer Zeit vorgeschlagen, Touchpads für diese Bedienteile einzusetzen, über die ein einfacher Fingerdruck des Fahrers detektiert und je nach Position X, Y des erfassten Druckes und/oder der späteren Verlagerung des Druckes auf dem Touchpad eine spezifische Betätigung bzw. Steuerung von Fahrzeugfunktionen ausgelöst werden kann, wie es beispielsweise aus den Druckschriften FR 2 798 329 , FR 2 800 885 und US 6 157 372 hervorgeht. Die Touchpads können beliebigen Typs sein und unterschiedliche Technologien.
  • Der Einsatz dieser Art verwenden von Touchpads erhöht zwar den Bedienkomfort und ermöglicht eine kompaktere Bauweise der Betätigungsvorrichtungen doch bringt er gleichzeitig eine erhöhte Gefahr unabsichtlicher Bedienfehler mit sich.
  • Deshalb muss bei motorisierten Öffnungssystemen wie Fenstern, dem Schiebedach, dem Kofferraum oder der Heckklappe der Sicherheitsaspekt, insbesondere beim Schließen des Öffnungssystems, berücksichtigt werden.
  • Diese Problemstellung ist unter dem Namen „Einklemmschutz" bekannt und bezieht sich auf die Gefahr, die ein Öffnungssystem während des Schließens darstellt, insbesondere für das Gliedmaß eines Benutzers, das sich im Schließweg befindet und Gefahr lauft eingeklemmt zu werden.
  • Zahlreiche Lösungen wurden bisher zum Detektieren eines auf dem Schließweg des Öffnungssystems befindlichen Gegenstands vorgeschlagen.
  • Diese Lösungen betreffen jedoch im Allgemeinen das Detektieren eines Widerstandes beim Schließen, was bedeutet, dass ein Gegenstand das Schließen eines Öffnungssystems behindert und der Antriebsmotor abgeschaltet wird, um weitere materielle und körperliche Schäden zu verhindern. Dabei wird das Problem unmittelbar durch komplexe und aufwendige mechanische und elektronische Mittel behoben.
  • Die Antragstellerin hat festgestellt, dass eine vorbeugende Handhabung der Betätigungsvorrichtungen der Öffnungssysteme, insbesondere in Verbindung mit den weiter oben genannten Touchpads, eine wesentliche Verbesserung der passiven Sicherheit bringen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Lösung für eine Vorrichtung zum Aktivieren über Touchpad eines motorisierten Mechanismus zum Öffnen und/oder Schließen eines Öffnungssystems anzugeben, mit der die passive Sicherheit bei der Bedienung erhöht werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Aktivieren eines motorisierten Mechanismus über Touchpad zum Öffnen und/oder Schließen eines Öffnungssystems zum Gegenstand, die mindestens ein Touchpad zum Öffnen und/oder Schließen mindestens eines Öffnungssystems aufweist, dadurch gekennzeichnet, das sie weiterhin ein Bedienelement umfasst, das einerseits einen mit dem bzw. den Touchpads in Kontakt stehenden Sockel und andererseits einen Betätigungsvorsprung aufweist, dessen Betätigung durch Hebelwirkung über den Sockel einen auf ein bestimmtes Touchpad ausgeübten Bediendruck auslöst, um das Öffnungssystem in der gewünschten Richtung zu betätigen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung der Erfindung und den angehängten Zeichnungen. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aktivieren über Touchpad,
  • 2 und 3 schematische Darstellungen zur Veran-schaulichung der Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 1 zum Aktivieren eines – nicht dargestellten – motorisierten Mechanismus über Touchpad zum Öffnen und/oder Schließen eines Öffnungssystems wie eines Kraftfahrzeugfensters, eines Schiebedachs, eines Kofferraumdeckels, einer Heckklappe, oder einer motorisierten Schiebetür eines Fahrzeugs.
  • Die Aktivierungsvorrichtung 1 umfasst mindestens ein bzw. mehrere Touchpads zum Öffnen und/oder Schließen mindestens eines Öffnungssystems.
  • Bei dem Beispiel nach 1 ist ein einziges Touchpad abgebildet, das einen auf das Touchpad ausgeübten Druck bzw. eine auf das Touchpad ausgeübte Last ermitteln kann.
  • Beispielsweise sind berührungsempfindliche Bereiche 5 und 7 abgebildet. Drücke bzw. Lasten, die auf die unterschiedlichen Bereiche ausgeübt werden, entsprechen unterschiedlichen Befehlen zur Betätigung eines Öffnungssystems.
  • So entspricht beispielsweise ein auf den Bereich 5 ausgeübter Druck dem Schließen des Öffnungssystems, während ein auf den Bereich 7 ausgeübter Druck dem Öffnen des Öffnungssystems entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Aktivierungsvorrichtung umfasst ferner ein Bedienteil 9, das einerseits einen mit dem bzw. den Touchpads 3 in Kontakt stehenden Sockel 11 und andererseits einen Betätigungsvorsprung 13 aufweist, dessen Betätigung durch Hebelwirkung über den Sockel 11 einen auf ein bestimmtes Touchpad bzw. einen bestimmten Bereich des Touchpads ausgeübten Bediendruck auslöst, um das Öffnungssystem in der gewünschten Richtung zu betätigen.
  • Unter dem Ausdruck „mit dem bzw. den Touchpads in Kontakt stehend" ist ein Kontakt zur Übertragung einer Kraftwirkung zu verstehen, der sowohl ein direkter Kontakt als auch ein indirekter Kontakt über ein Zwischenelement wie beispielsweise ein Schutzelement oder ein Dekorelement sein kann, das Biegeeigenschaften zur Übertragung des Druckes auf den Berührungssensor aufweist.
  • Vorzugsweise weist der Vorsprung 13 ein geneigtes Ende 15 mit zur allgemeinen Ebene des Sockels 11 im Wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitten 17 und 19 auf. Das Ende 15 bildet mit dem Sockel einen Zwischenraum 21, so dass der Druck mit einem Finger 23 auf das Ende 15, vorteilhafterweise auf den Abschnitt 17, eine Druckauswirkung auf den dem Ende zugewandten Berührungssensor, d.h. auf den Bereich 7 des Berührungssensors bewirkt.
  • Diese Funktionsweise ist in 2 dargestellt. Die Ruhestellung des Vorsprungs ist gestrichelt angedeutet, und die Pfeile 30 stellen die auf den Berührungssensor ausgeübte Kraft bzw. den ausgeübten Druck dar.
  • Dementsprechend bewirkt ein Anheben des Endes 15, vorteilhafterweise an der Stelle des Abschnitts 19, eine Druckausübung auf den vom Ende abgewandten Berührungssensor, d.h. auf den Bereich 5 des Berührungssensors.
  • Diese Funktionsweise ist in 3 dargestellt. Die Ruhestellung des Vorsprungs ist gestrichelt angedeutet, und die Pfeile 30 stellen die auf den Berührungssensor ausgeübte Kraft bzw. den ausgeübten Druck dar.
  • Dadurch entsteht eine Hebelwirkung; und durch die Form des Vorsprungs wird die passive Sicherheit erhöht, da eine Betätigung des Öffnungssystems durch ein einfaches Darüberstreichen unmöglich ist.
  • Zur Verbesserung der bewirkten Hebelwirkung besitzt das Bedienteil 9 einen steifen Kern 27.
  • Die Haptik der Vorrichtung wird dadurch erhöht, dass der steife Kern mit einem weichen Werkstoff, beispielsweise durch Überziehen, beschichtet ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Bedienteil an seinem vom Ende abgewandten Bereich 25 abgerundet und kann so von einem Finger nicht erfasst werden, sodass ein Finger, der versucht an der Stelle auf das Bedienteil zu drücken, keinen Halt hat und nach unten abgleitet.
  • Selbstverständlich kann der Vorsprung auch als ein „Joystick" (Hebel, der in mehrere Richtungen betätigt werden kann), d.h. als ein senkrecht aus dem Sockel herausragendes Teil, das beispielsweise in einem kugelförmigen Teil endet, ausgebildet sein, was sich zum Beispiel auf die Ausgestaltung eines Bedienteils für elektrische Rückspiegel vorteilhaft auswirkt.
  • Zusammenfassung
  • Vorrichtung zum Aktivieren über Touchpad, insbesondere für die Bedienteile eines Fahrzeugs
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aktivieren eines motorisierten Mechanismus über Touchpad (3) zum Öffnen und/oder Schließen eines Öffnungssystems, das mindestens ein Touchpad zum Öffnen und/oder Schließen mindestens eines Öffnungssystems. Sie umfast zudem ein Bedienteil (9), das einerseits einen mit dem bzw. den Touchpads in Kontakt stehenden Sockel (11) und andererseits einen Betätigungsvorsprung (13) aufweist, dessen Betätigung durch Hebelwirkung über den Sockel (11) einen auf ein bestimmtes Touchpad ausgeübten Bediendruck auslöst, um das Öffnungssystem in der gewünschten Richtung zu betätigen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung (1) zum Aktivieren eines motorisierten Mechanismus über Touchpad (3) zum Öffnen und/oder Schließen eines Öffnungssystems, das mindestens ein Touchpad zum Öffnen und/oder Schließen mindestens eines Öffnungssystems sowie ein Bedienteil (9) umfasst, das einerseits einen mit dem bzw. den Touchpads in Kontakt stehenden Sockel (11) und andererseits einen Betätigungsvorsprung (13) aufweist, dessen Betätigung durch Hebelwirkung über den Sockel (11) einen auf ein bestimmtes Touchpad ausgeübten Bediendruck auslöst, um das Öffnungssystem in der gewünschten Richtung zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung ein geneigtes Ende (15) aufweist, das zur allgemeinen Ebene des Sockels (11) im Wesentlichen parallel verlaufende Abschnitte (17, 19) umfasst und mit dem Sockel einen Zwischenraum (21) bildet, so dass der auf das Ende (15) ausgeübte Druck eine Druckauswirkung auf den dem Ende zugewandten Berührungssensor (3) und ein Anheben des Endes eine Druckauswirkung auf den dem Ende abgewandten Berührungssensor bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein einziges Touchpad (3) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das einzige Touchpad (3) einen auf das Touchpad ausgeübten Druck bzw. eine auf das Touchpad ausgeübte Last ermitteln kann und dass Drücke bzw. Lasten, die auf verschiedene Bereiche (5, 7) ausgeübt werden, verschiedenen Bedienteilen zur Betätigung eines Öffnungssystems entsprechen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (13) in seinem vom Ende (15) abgewandten Bereich (25) abgerundet ist und dadurch von einem Finger nicht erfasst werden kann.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil einen steifen Kern (27) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der steife Kern (27) mit einem weichen Werkstoff, beispielsweise durch Überziehen, beschichtet ist.
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