DE102016005287A1 - Heckklappe mit Rückfahrkamera - Google Patents

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Abstract

Eine Heckklappe für ein Fahrzeug umfasst eine Außenhaut (3, 7), eine in die Außenhaut (3, 7) eingelassene, in geschlossener Stellung der Heckklappe (1) nach unten offene Griffmulde (14) und eine Kamera (20). Eine Wand der Griffmulde (14) ist wenigstens zum Teil durch einen Deckel (14) einer ausfahrbaren Halterung (21) der Kamera (20) gebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug mit integrierter Rückfahrkamera.
  • Aus DE 10 2010 045 214 A1 ist eine Kameraanordnung zum Einbau in eine Heckklappe bekannt, in die eine Griffmulde integriert ist. Damit ein Benutzer, der in die Griffmulde eingreift, die zum Öffnen der Heckklappe nötige Kraft ausüben kann, muss die Griffmulde in eine Oberfläche der Klappe eingelassen sein, die in etwa tangential zu deren Schwenkachse orientiert ist.
  • Viele Heckklappen haben eine Vertiefung, die ein Nummernschild aufnimmt. Deren oberer Rand hat im Allgemeinen eine zur Anbringung der Griffmulde geeignete Orientierung. Dieser obere Rand neigt aber auch stark zum Verschmutzen, denn aufgewirbelter Staub, der sich auf der Heckklappe absetzt und an den steilen Bereichen der Klappe vom Regen abgespült wird, neigt dazu, sich an den weniger steilen Bereichen wie eben diesem oberen Rand und dort vor allem an nach unten gerichteten Vorsprüngen der Kameraanordnung abzusetzen. Ein solcher Vorsprung ist durch einen Deckel gebildet, der zum Ausfahren der Kamera aufgeklappt werden muss, aber durch anhaftenden Schmutz gefährdet ist, zu verkleben. Da das mit Staub beladene Regenwasser nicht aufwärts in die Griffmulde fließt, bleibt diese selber relativ sauber, doch wenn ein Benutzer beim Versuch, die Klappe zu öffnen, neben die Griffmulde greift, kann er leicht schmutzige Finger bekommen. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist bei der bekannten Kameraanordnung recht hoch, da einerseits ihre Breite durch die Notwendigkeit begrenzt ist, am oberen Rand einer Nummernschildvertiefung nicht nur die Kameraanordnung selber, sondern auch eine Nummernschildbeleuchtung unterzubringen, und weil die neben der Griffmulde angeordnete Klappe Platz beansprucht, der folglich für die Griffmulde nicht zur Verfügung steht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Heckklappe mit Griffmulde und Rückfahrkamera zu schaffen, bei der die Wahrscheinlichkeit einer Komfortbeeinträchtigung oder einer Funktionsstörung aufgrund von Verschmutzung reduziert ist.
  • Die Aufgabe wird einer Ausgestaltung der Erfindung zufolge gelöst, indem bei einer Heckklappe für ein Fahrzeug mit einer Außenhaut und einer in die Außenhaut eingelassenen, in geschlossener Stellung der Heckklappe nach unten offenen Griffmulde und einer Rückfahrkamera eine Wand der Griffmulde wenigstens zum Teil durch einen Deckel einer ausfahrbaren Halterung der Kamera gebildet ist.
  • Indem der Deckel selber Teil der Wand der Griffmulde ist, ist er davor geschützt, dass von Regenwasser mitgespülter Schmutz sich an ihm absetzt und ihn verklebt. Da außerdem der Deckel den für die Griffmulde verfügbaren Platz nicht reduziert, kann diese breit gemacht werden, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Benutzer versehentlich neben die Griffmulde greift, auch dann gering ist, wenn er die Griffmulde nicht direkt sehen kann.
  • Nicht zuletzt kann aufgrund der Einbeziehung des Deckels in die Griffmulde diese an der Klappe mittig platziert werden, was wiederum das Finden der Griffmulde auch dann erleichtert, wenn sie nicht direkt sichtbar ist.
  • Der Deckel kann eine Taste umfassen, durch die ein Schloss der Heckklappe steuerbar ist, so dass diese Taste beim Eingreifen in die Griffmulde beiläufig betätigt werden kann, um etwa eine Verriegelung der Heckklappe zu lösen. Die Taste kann einen Teil des Deckels oder den gesamten Deckel bilden.
  • Vorzugsweise steuert die Taste das Schloss auf elektrischem Wege. Ein hierfür durch die Taste betätigbarer Schalter ist zweckmäßigerweise in die Halterung eingebaut, so dass er mit dieser beweglich ist.
  • Der Deckel hat vorzugsweise einen dachförmigen Querschnitt mit einer steilen dem Fahrzeuginnern zugewandten Flanke und einer weniger steilen, dem Fahrzeugäußeren zugewandten Flanke. Dies ermöglicht einen kompakten Aufbau, da ein kurzer Verstellweg der Kamera genügt, um diese so weit aus der Heckklappe auszufahren, dass sie freie Sicht nach hinten hat.
  • Ein weiterer Teil der Griffmulde kann durch ein Formteil gebildet sein, an dem die Halterung beweglich geführt ist.
  • Dieses Formteil kann insbesondere eine Rinne umfassen, die in einen Ausschnitt der Außenhaut eingreift.
  • Um die Einbauposition des Formteils festzulegen, kann es einen sich um die Rinne herum erstreckenden, einen Rand des Ausschnitts überdeckenden Flansch umfassen.
  • Zur Verankerung an der Außenhaut können von dem Flansch abstehende Gewindestangen vorgesehen sein, die sich durch Öffnungen der Außenhaut erstrecken.
  • Das Formteil kann einen zum Innern der Rinne hin offenen Schacht aufweisen, aus dem die Kamera ausfahrbar ist und der in einer eingefahrenen Stellung der Kamera durch den Deckel verschlossen ist.
  • Um die Bewegung der Kamera und ihrer Halterung zu führen, kann eine Wand des Schachts wenigstens eine in der Bewegungsrichtung der Kamera langgestreckte Aussparung aufweisen, in den ein Vorsprung der Halterung eingreift.
  • Um die Montage von Kamera und Halterung im Schacht zu vereinfachen, kann der Vorsprung quer zu der Wand federnd ausgebildet und in der Aussparung verrastet sein.
  • Um die Bewegung der Kamera anzutreiben, kann eine in der Bewegungsrichtung langgestreckte Schnecke vorgesehen sein.
  • Ein die Bewegung der Kamera antreibender Motor kann platzsparend in einer von dem Schacht und einem von dem Schacht abstehenden Teil der Rinne begrenzten Ecke untergebracht sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Heckklappe;
  • 2 ein Detail der Heckklappe mit einer Kamerabaugruppe in eingefahrener Stellung;
  • 3 einen Schnitt in Fahrzeuglängsrichtung durch die Kamerabaugruppe in eingefahrener Stellung;
  • 4 das Detail der 2 mit der Kamerabaugruppe in ausgefahrener Stellung;
  • 5 einen Schnitt durch die Kamerabaugruppe in ausgefahrener Stellung;
  • 6 das Detail der 2, gesehen vom Fahrzeuginneren her; und
  • 7 eine auseinandergezogene Darstellung der in 6 gezeigten Bauteile.
  • 1 zeigt eine Heckklappe 1 für ein Kraftfahrzeug in Kombi-Bauform. Den oberen Teil der Heckklappe 1 bildet ein großflächiger Fensterrahmen 2. In einem den unteren Teil der Heckklappe 1 bildenden Außenblech 3 ist eine zentrale Vertiefung 4 für ein Nummernschild gebildet. Ein dem Außenblech 3 vorgeblendetes Außenhautelement 5 hat einen winkelförmigem Querschnitt mit einem oberen Schenkel 6, der nach unten an den Fensterrahmen 2 angrenzt und der an seinen seitlichen Enden beiderseits der zentralen Vertiefung 4 bündig an das Außenblech 3 anschließt, und einem unteren Schenkel 7, der einen oberen Rand der Vertiefung 3 bildet und in geschlossener Stellung der Heckklappe 1 in etwa horizontal orientiert ist. Aus der Perspektive eines Benutzers, der vor der Heckklappe 1 steht, um sie zu öffnen, ist der untere Schenkel 7 nicht sichtbar.
  • Alternativ könnte der Schenkel 7 auch einteiliger Bestandteil des Außenblechs 3 sein.
  • Drei Öffnungen des Schenkels 7 sind in 1 sichtbar, eine zentrale Öffnung 8 und zwei zueinander spiegelbildliche Öffnungen 9 rechts und links von der zentralen Öffnung. Die Öffnungen 9 sind vorgesehen, um Lampen zum Beleuchten eines in der Vertiefung 4 montierten Nummernschilds aufzunehmen.
  • Die zentrale Öffnung 8 ist vorgesehen, um eine anhand der nachfolgenden Figuren im Detail beschriebene Kamerabaugruppe aufzunehmen.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des Schenkels 7 aus einer Perspektive schräg von unten. In die Öffnung 8 ist ein Formteil 10 aus Kunststoff eingelassen. Es umfasst eine zentrale, in geschlossener Stellung der Klappe 1 nach unten offene Rinne 11 und einen die Rinne 11 umgebenden Flansch 12, der rings um die Öffnung 8 am Schenkel 7 anliegt.
  • Ein mittlerer Abschnitt der Rinne 11 ist hinter einem Deckel 13 verborgen. Die Querschnittskontur des Deckels 13 folgt dem der Rinne 11, so dass beide zusammen eine sich zusammenhängend über die gesamte Länge der Rinne 11 erstreckende, nach unten offene Griffmulde 14 begrenzen. Da die Griffmulde 14 die Mittelebene der Heckklappe 1 kreuzt und sich beiderseits der Mittelebene über einen großen Teil der Breite der Vertiefung 4, bis in die Nähe der Öffnungen 9, erstrecken kann, ist die Griffmulde 14 auch dann für einen Benutzer leicht und sicher zu finden, wenn der Schenkel 7 aus seiner Blickrichtung verborgen ist.
  • Der Deckel 13 erstreckt sich beim hier betrachteten Ausführungsbeispiel nur über etwa ein Drittel der Länge der Rinne 11. Es wäre aber durchaus möglich, ihn zu verbreitern, so dass er die Rinne 11 oder sogar den Flansch 12 komplett überdeckt.
  • Wie die Rinne 11 hat der Deckel 13 einen deutlicher in 3 erkennbaren dachähnlichen Querschnitt mit einer steilen Flanke 15 an seiner der Vertiefung 4 bzw. dem Fahrzeuginnern zugewandten Seite und einer flacheren Flanke 16 an seiner dem Schenkel 6 zugewandten Seite. Die Flanke 16 ist in etwa senkrecht zur Richtung der Zugkraft orientiert, die der Benutzer zum öffnen der Klappe 1 ausübt, und erleichtert so das Ausüben dieser Kraft. Der Deckel 13 verschließt in der in 2 gezeigten Stellung einen Schacht 17 des Formteils 10.
  • Ein Teil der Flanke 16 wird von einer Taste 18 eingenommen. Diese Taste 18 betätigt einen elektrischen Schalter 19, der zusammen mit einer Kamera 20 in einer Halterung 21 (s. 4, 7) montiert ist, von der der Deckel 13 ein Teil ist. Ein Signal des Schalters 19 steuert die Entriegelung eines in den Figuren nicht gezeigten, an sich bekannten Schlosses am unteren Rand der Heckklappe 1, so dass, wenn der Benutzer in die Griffmulde 14 eingreift, um die Heckklappe 1 anzuheben, gleichzeitig der Schalter 19 betätigt und das Schloss entriegelt wird.
  • Einer Variante zufolge könnte der gesamte Deckel 13 als Taste 18 dienen.
  • Die Halterung 21 ist aus dem Schacht 17 nach unten ausfahrbar in eine offene Stellung, die in 4 und 5 gezeigt ist. In der ausgefahrenen Stellung hat die Kamera 20 freie Sicht schräg nach unten auf die hinter dem Fahrzeug liegende Fahrbahn und eventuelle Hindernisse hinter dem Fahrzeug. Da die optische Achse der Kamera 20 nach hinten abwärts geneigt ist, kann die Kamera 20 eng benachbart zur in gleicher Weise geneigten Flanke 16 in der Halterung 21 montiert werden.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt des Außenhautelements 5 und die daran montierte Kamerabaugruppe in einer Ansicht aus Richtung des Fahrzeuginneren. Deutlich zu sehen sind die Rinne 11 und ein den Schacht 17 begrenzendes, in etwa quaderförmiges Gehäuse 22, das von einem Mittelabschnitt der Rinne 11 aus durch die Öffnung 8 ins Innere der Klappe 1 vorspringt. in einer dem Betrachter zugewandten Seitenwand 23 des Gehäuses 22 sind drei langestreckte Aussparungen 24, 24, 25 gebildet. Durch die mittlere Aussparung 25 verlaufen Signalkabel 26, 27 zum Schalter 19 und zur Kamera 20. In den beiden seitlichen Aussparungen 24 sind vom Schacht 17 aus eingreifende Rastvorsprünge 28 der Halterung 21 sichtbar. Zu letzteren spiegelbildliche Rastvorsprünge der Halterung 21 greifen auch Aussparungen 24 in einer vom Betrachter ab- bzw. dem Schenkel 6 zugewandte Seitenwand des Gehäuses 22 ein.
  • In einem Winkel zwischen der Rinne 11 und dem Gehäuse 22 ist ein Elektromotor 29 montiert. Ein Gehäuse eines Getriebes 30 ist an von der Rinne 11 abgewandten Stirnseiten des Elektromotors 29 und des Gehäuses 22 befestigt. Es umfasst zwei miteinander kämmende Zahnräder, von denen eines an einer Abtriebswelle des Motors 29 befestigt ist und das andere ein Innengewinde aufweist und um eine an der Halterung 21 befestigte Gewindestange 31 (s. 7) drehbar ist und so eine Drehung des Motors 29 in eine Translation der Gewindestange 31 und der Halterung 21 umwandelt.
  • 7 zeigt das Außenhautelement 5 und die diversen Komponenten der daran montierten Kamerabaugruppe in einer auseinandergezogenen Darstellung. Die Taste 18, der Schalter 19 und das Signalkabel 26 bilden eine erste Baugruppe 34, die vorgesehen ist, um in einem Fenster 35 des Deckels 13 montiert zu werden. Die Taste 18 ist kleiner als das Fenster 35, die Lücke zwischen der Taste 18 und dem Rand des Fensters 35 kann durch eine flexible Dichtung ausgefüllt sein, die sich ringförmig um die Taste 18 herum erstreckt und schmutz- und wasserdicht am Rand des Fensters 35 befestigt ist; in der Darstellung der 3 und 5 füllt die Dichtung 36 das gesamte Fenster 35 aus und überdeckt die Taste 18.
  • Eine Zunge 37, die vom Rand zur Mitte des Fensters 35 des Deckels 13 vorspringt, ist vorgesehen, um an ihrer Unterseite den Schalter 19 zu montieren.
  • Der Deckel 13 und ein Führungsteil 38 bilden zusammen die Halterung 21. Das Führungsteil 38 umfasst einen Rahmen 39, der komplementär zum Deckel 13 gekrümmt ist und an dem der Deckel 13 eng anliegend, z. B. durch Kleben oder Verrasten, befestigbar ist, sowie zwei beiderseits einer den Schalter 19 und die Zunge 37 aufnehmenden Öffnung 40 vom Rahmen 39 abstehende Führungsplatten 41. Zwischen den Führungsplatten 41 befindet sich eine Trägerplatte 42 für die Befestigung der Kamera 20. An den Rändern der Führungsplatten 41 sind elastische Zungen 43 freigeschnitten, deren Spitzen die oben erwähnten, in die Aussparungen 24 engreifenden Rastvorsprünge 28 bilden. Die Rastvorsprünge 28 sind an ihrer vom Deckel 13 abgewandten Seite mit schrägen Flanken 44 versehen, so dass die Zungen 43 beim Einschieben der Halterung 21 in den Schacht 17 des Formteils 9 zur Mitte des Schachts 17 ausweichen und, sobald die Rastvorsprünge 28 mit den Aussparungen 24 überlappen, sich durch Einrücken in diese wieder entspannen.
  • Am Getriebe 30 ist die Gewindestange 31 zu sehen, die, wenn Elektromotor 29 und Getriebe 30 am Gehäuse 22 montiert sind, durch ein Loch 45 in dessen Stirnwand in den Schacht 17 eingreift und dort am Führungsteil 38 befestigt ist.
  • Da der Elektromotor 29 und Getriebe 30 nicht über die Ränder der Rinne 10 überstehen, kann die komplette Kamerabaugruppe aus Formteil 9, Halterung 21, Schalterbaugruppe 34 und Kamera 20 in einer geradlinigen Bewegung von unten her in die Öffnung 8 eingeführt werden. Dabei rücken zwei vom Flansch 12 des Formteils 9 abstehende Gewindestangen 46 in kleinformatige Öffnungen 47 beiderseits der Öffnung 8 des Außenhautelements 5 ein.
  • Am Schenkel 7 des Außenhautelements 5 ist rings um die Öffnung 8 eine Vertiefung 32 geprägt, die den Flansch 12 sowie einen zwischen dem Flansch 12 und dem Schenkel 7 eingefügten Dichtring 33 aufnimmt. Mit Hilfe von auf die Gewindestangen 46 aufgeschraubten Muttern 48 wird die Kamerabaugruppe an dem Schenkel 7 befestigt, und der Dichtring 33 wird zwischen dem Flansch 12 und dem Schenkel 7 komprimiert.
  • Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Heckklappe
    2
    Fensterrahmen
    3
    Außenblech
    4
    Vertiefung
    5
    Außenhautelement
    6
    Schenkel
    7
    Schenkel
    8
    Öffnung
    9
    Öffnung
    10
    Formteil
    11
    Rinne
    12
    Flansch
    13
    Deckel
    14
    Griffmulde
    15
    Flanke
    16
    Flanke
    17
    Schacht
    18
    Taste
    19
    Schalter
    20
    Kamera
    21
    Halterung
    22
    Gehäuse
    23
    Seitenwand
    24
    Aussparung
    25
    Aussparung
    26
    Signalkabel
    27
    Signalkabel
    28
    Rastvorsprung
    29
    Elektromotor
    30
    Getriebe
    31
    Gewindestange
    32
    Vertiefung
    33
    Dichtring
    34
    Baugruppe
    35
    Fenster
    36
    Dichtung
    37
    Zunge
    38
    Führungsteil
    39
    Rahmen
    40
    Öffnung
    41
    Führungsplatte
    42
    Trägerplatte
    43
    Zunge
    44
    Flanke
    45
    Loch
    46
    Gewindestange
    47
    Öffnung
    48
    Mutter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010045214 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Heckklappe für ein Fahrzeug mit einer Außenhaut (3, 7), einer in die Außenhaut (3, 7) eingelassenen, in geschlossener Stellung der Heckklappe (1) nach unten offenen Griffmulde (14) und einer Kamera (20), bei der eine Wand der Griffmulde (14) wenigstens zum Teil durch einen Deckel (14) einer ausfahrbaren Halterung (21) der Kamera (20) gebildet ist.
  2. Heckklappe nach Anspruch 1, bei der die Griffmulde (13) mittig an der Außenhaut (3, 7) angeordnet ist.
  3. Heckklappe nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Deckel (14) eine Taste (18) umfasst, durch die ein Schloss der Heckklappe (1) steuerbar ist.
  4. Heckklappe nach Anspruch 3, bei der ein durch die Taste (18) betätigbarer Schalter (19) in die Halterung (21) eingebaut ist.
  5. Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Deckel (14) einen dachförmigen Querschnitt mit einer steilen dem Fahrzeuginnern zugewandten Flanke (15) und einer weniger steilen, dem Fahrzeugäußeren zugewandten Flanke (16) hat.
  6. Heckklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein weiterer Teil der Griffmulde (14) durch ein Formteil (9) gebildet ist, an dem die Halterung (21) beweglich geführt ist.
  7. Heckklappe nach Anspruch 6, bei der das Formteil (9) eine Rinne (11) umfasst, die in eine Öffnung (8) der Außenhaut (7) eingreift.
  8. Heckklappe nach Anspruch 7, bei der das Formteil (9) einen sich um die Rinne (11) herum erstreckenden, einen Rand der Öffnung (8) überdeckenden Flansch (12) umfasst.
  9. Heckklappe nach Anspruch 8, bei der von dem Flansch (12) abstehende Gewindestangen (46) sich durch Öffnungen (47) der Außenhaut (7) erstrecken.
  10. Heckklappe nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei der das Formteil (9) einen zum Innern der Rinne (11) hin offenen Schacht (17) aufweist, aus dem die Kamera (20) ausfahrbar ist und der in einer eingefahrenen Stellung der Kamera (20) durch den Deckel (13) verschlossen ist.
  11. Heckklappe nach Anspruch 10, bei der eine Wand (23) des Schachts (17) wenigstens eine in der Bewegungsrichtung der Kamera (20) langgestreckte Aussparung (24) aufweist, in der ein quer zu der Wand (23) federnder Vorsprung (28) der Halterung (21) verrastet ist.
  12. Heckklappe nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Bewegung der Kamera (20) durch eine in der Bewegungsrichtung langgestreckte Gewindestange (31) angetrieben ist.
  13. Heckklappe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der ein die Bewegung der Kamera (20) antreibender Motor (29) in einer von dem Schacht (17) und einem von dem Schacht (17) abstehenden Teil der Rinne (11) begrenzten Ecke untergebracht ist.
DE102016005287.2A 2016-04-30 2016-04-30 Heckklappe mit Rückfahrkamera Withdrawn DE102016005287A1 (de)

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