DE4333012C2 - Markiervorrichtung für eine Paspeltaschen-Nähmaschine - Google Patents
Markiervorrichtung für eine Paspeltaschen-NähmaschineInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Markiervorrichtung für eine
Paspeltaschen-Nähmaschine, um an einer an einem Hauptteil an
genähten Paspeltasche die Lage eines Knopfes oder Knopflochs
zu markieren. Wird dieser Markiervorgang von Hand ausgeführt,
so ist er zeitaufwendig, und die exakte Lage hängt von der
Geschicklichkeit der Näherin ab und ändert sich von einem
Stück zum nächsten.
Aus DE 37 37 923 C1 ist eine Paspeltaschen-Nähmaschine
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen
bekannt, die eine exakte Positionierung der Paspeltasche am
Hauptteil, insbesondere unter Berücksichtigung des jeweiligen
Stoffmusters, erleichtern soll. Die bekannte Maschine weist
aber keine Maßnahmen zur Markierung einer vorgegebenen Stelle
an der Paspeltasche auf.
Aus DE 39 02 333 C2 ist eine Nähmaschine zur Herstellung
ringförmig geschlossener Nähte bekannt, bei der ein Markie
rungsgeber automatisch den Anfang der Ringnaht markiert, wo
bei die Marke am Ende der Ringnaht von der Maschine erkannt
wird und zur Anhaltesteuerung dient.
Aus DE 19 29 357 A1 ist ferner eine Nähmaschine mit ei
ner Einrichtung zur Einhaltung vorgegebener Knopflochabstände
bekannt, bei der auf eine Farbmarkierung bewußt verzichtet
wird und die jeweiligen Abstände durch eine mechanische Vor
richtung festgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markier
vorrichtung für eine Paspeltaschen-Nähmaschine anzugeben, die
es gestattet, eine automatische Markierung einer bestimmten
Stelle an einer bezüglich eines Nähgut-Hauptteils fixierten
Paspeltasche anzubringen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im An
spruch 1 gekennzeichnet. Sie vermittelt ein speziell an eine
Paspeltaschen-Nähmaschine angepaßtes Konzept einer Markier
vorrichtung für das lagebestimmte Anbringen eines Knopfes
oder Knopflochs.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines Teils
einer Paspeltaschen-Nähmaschine,
Fig. 2 eine schematische, vergrößerte Perspektivansicht
einer an der Nähmaschine nach Fig. 1 vorhande
nen Markiervorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung durch
die Markiervorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht der Markier
vorrichtung in der Betriebsstellung,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Markiervorrichtung gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Markiervorrichtung gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Markiervorrichtung gemäß einem vierten Ausfüh
rungsbeispiel.
Die in Fig. 2 insgesamt mit M bezeichnete Markiervor
richtung ist in Fig. 1 in Verbindung mit einer an einem Ar
beitstisch 1 angebrachten Paspeltaschen-Nähmaschine 2 mit ei
nem Maschinenkopf 2A dargestellt. In dem Maschinenkopf 2A ist
eine Nadelstange geradlinig hin und her bewegbar, die an ih
rem unteren Ende ein Paar von Nähnadeln 15 abnehmbar trägt.
Vor dem Maschinenkopf 2A ist ein in Richtung des Doppel
pfeils C-C1 nach oben und unten bewegbarer Paspelstempel 3
mit einer nach unten weisenden Andruckfläche 3b angeordnet.
In seiner in Richtung C abgesenkten Stellung befindet sich
der Paspelstempel 3 zwischen einem linken und einem rechten
Nähguthalter 5A, 5B, in der er ein Nähgutteil 23 und einen
Paspelstreifen 24 mittels der Andruckfläche 3b hält.
An dem Arbeitstisch 1 ist eine zusammen mit einem weiter
unten beschriebenen Block BL in Richtung des Doppelpfeils A-A1
hin und her verschiebbare, generell rechteckige Gleit
platte 4 vorgesehen. Die Gleitplatte 4 weist eine glatte,
beispielsweise teflonbeschichtete Oberfläche auf, um ein mü
heloses Gleiten des Nähgutteils 23 zu gestatten, wenn sie
sich gemeinsam mit dem Block BL bewegt, während das Nähgut
teil von dem Paspelstempel 3 festgehalten wird.
Die Nähguthalter 5A, 5B sind jeweils über einen Hydrau
lik- oder Pneumatik-Zylinder 12A, 12B auf die Gleitplatte 4
zu und von dieser weg bewegbar und an ihren Unterseiten mit
Gummikissen 6A, 6B versehen, die im abgesenkten Zustand der
Nähguthalter 5A, 5B das Nähgutteil 23 an die Gleitplatte 4
andrücken. Oberhalb der Nähguthalter 5A, 5B ist jeweils eine
Anlegplatte 7 bzw. 8 angeordnet, die entgegengesetzte Enden
des Paspelstreifens 24 tragen; die rechte Anlegplatte 8 kann
nach Falten des Paspelstreifens 24 ferner zur Aufnahme einer
Patte 25 dienen.
Unmittelbar über jeder Anlegplatte 7, 8 befindet sich
eine Klemmleiste 9A, 9B, die jeweils mittels eines Hydraulik- oder
Pneumatik-Zylinders 10A, 10B auf und ab bewegbar ist. Im
abgesenkten Zustand dienen die Klemmleisten 9A, 8B dazu, das
zwischen die Anlegplatten 7 und 8 eingefügte Nähgutteil 23
gegen diese zu klemmen und dadurch in seiner Lage zu halten.
In Fig. 2 ist nur die Klemmleiste 9B in ihrer Betriebsposi
tion gezeigt.
In Fig. 2 sind ferner Paspel-Faltplatten 13A, 13B ge
zeigt, die jeweils zwischen dem Nähguthalter 5A, 5B und der
zugehörigen Anlegplatte 7, 8 angeordnet und durch Arbeitszy
linder 11A, 11B in Richtung des betreffenden Doppelpfeils D-D1
hin und her bewegbar sind. Werden die Faltplatten 13A, 13B
in Richtung des Pfeils D ausgefahren, so bewirken sie, daß
der Paspelstreifen 24 gemäß Fig. 2 nach oben umgelegt wird.
Eine an der Oberseite der Anlegplatte 7 vorgesehene Luftdüse
33 dient dazu, den so gefalteten Paspelstreifen 24 in der in
Fig. 2 gezeigten Stellung entsprechend einem umgekehrten T
zu halten. An der Oberseite der Anlegplatte 7 ist ein geeich
ter Maßstab 26 fixiert, der zur Ausrichtung der Mitte des
Paspelstreifens 24 bezüglich der Anlegplatte 7 dient.
Gemäß Fig. 1 ist ferner eine mit 14 bezeichnete
Schneideinrichtung vorgesehen, die mit dem Betrieb der Nähma
schine 2 synchronisiert ist. Die Schneideinrichtung 14 weist
ein Paar von in einem Längsschlitz 1a des Arbeitstisches 1
und der Gleitplatte 4 geführten Messerelementen 14a, 14b zur
Bildung eines insgesamt V-förmigen Einschnitts an gegenüber
liegenden Enden der in dem Nähgutteil 23 auszubildenden Pas
peltaschenöffnung auf.
Der mit den Nähguthaltern 5A, 5B, den Anlegplatten 7, 8
und den Klemmleisten 9A, 9B gekoppelte Block BL wird von ei
nem Antriebsmechanismus, etwa einem Elektromotor, in Richtung
des Doppelpfeils A-A1 angetrieben. Bewegt sich der Block BL
in Richtung A, so werden die Nähguthalter 5A, 5B, die Anleg
platten 7, 8 und die Klemmleisten 9A, 9B in die in Fig. 1
gestrichelt gezeigte Position gebracht.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Markiervorrichtung M eine Ver
bindungsplatte 16 mit Langlöchern 16a, über die sie mit Hilfe
von Schrauben 17 an der Seitenfläche des Nähguthalters 5A
parallel zur Anlegplatte 7 verstellbar befestigt ist. Die
Verbindungsplatte 16 trägt eine Zylinder-Montageplatte 18,
die über Langlöcher 18a und Schrauben 19 einstellbar an der
Verbindungsplatte 16 befestigt ist und an ihrem oberen Ende
einen Ausschnitt 18b zur Führung eines Markierstiftes 22 auf
weist. Der Markierstift 22 dient dazu, die Lage eines Knopfes
oder Knopflochs an einer vorbestimmten Stelle des Paspel
streifens 24 zu markieren.
Im oberen Bereich der Montageplatte 18 sind Luftzylinder
21 angebracht, deren Kolbenstangen 21a eine von dem Markier
stift 22 durchsetzte Halteplatte 20 tragen und in Richtung
des Paspelstempels 3 aus- und von diesem weg einfahrbar sind.
Die Arbeitsweise der Markiervorrichtung M wird nun an
hand der Fig. 3 und 4 erläutert.
In Fig. 3 befindet sich die Markiervorrichtung M in ei
ner aus der Arbeitsstellung zurückgezogenen Position. In die
ser Stellung werden die Nähguthalter 5A, 5B abgesenkt, um das
Nähgutteil 23 festzuhalten. Der Paspelstreifen 24, der auf
die Anlegplatten 7 und 8 aufgelegt wurde, wird durch Absenken
des Paspelstempels 3 in Richtung des Pfeils C und anschlie
ßendes Ausfahren der Paspel-Faltplatten 13A, 13B in Richtung
der Pfeile D in die in Fig. 3 gezeigte Stellung ähnlich ei
nem umgekehrten T gebracht, wobei die Seitenteile 24A, 24B
des Paspelstreifens an den gegenüberliegenden Teilen des Pas
pelstempels 3 nach oben verlaufen. Der aus der Luftdüse 33
zugeführte Luftstrom trägt dazu bei, den Paspelstreifen 24 in
der gezeigten Stellung zu halten. Sodann wird auf die Anleg
platte 8 die Patte 25 und auf diese die Klemmleiste 9B in
Richtung des Pfeils E abgesenkt, wodurch die Patte 25 gegen
die Anlegplatte 8 gedrückt wird.
Werden nun die Luftzylinder 21 der Markiervorrichtung M
betätigt, so werden die Kolbenstangen 21a in Richtung des
Pfeils F in Fig. 4 ausgefahren, so daß die Spitze 22a des
Markierstiftes 22 auf einem vorgegebenen Abschnitt des an der
Seitenfläche des Paspelstempels 3 anliegenden aufgerichteten
Seitenabschnitts 24a des Paspelstreifens 24 eine Markierung
31 (siehe Fig. 2) aufbringt. Danach wird die Markiervorrich
tung M in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückgezogen,
woraufhin die Nähmaschine den anschließenden Nähvorgang
durchführt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Mittelteil des Paspelstempels 3 einen zur Längs
richtung der Führungsplatte 22 parallelen Schlitz 3a auf. Das
Markierelement 27 ist in diesem Fall als Nadel ausgebildet,
deren Spitze 27a beim Ausfahren der Luftzylinder 21 in den
Schlitz 3a eintritt und dabei das aufgerichtete Seitenteil
24a des Paspelstreifens 24 perforiert. In diesem Ausführungs
beispiel bildet die genannte Perforation die gewünschte Mar
kierung.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist an
einem Ende der Anlegplatte 7 ein Gehäuse 28 angeschraubt, das
im wesentlichen mittig mit einer von der Nadel 27 durchsetz
ten Durchgangsbohrung 28 versehen ist und ein mit Farbe ge
tränktes Filzkissen 29 aufnimmt. Wird die Nadel 27 in Rich
tung des Paspelstempels 3 bewegt, so hinterläßt die Spitze
27A der Nadel 27 auf dem betreffenden Seitenteil des (in
Fig. 6 nicht gezeigten) Paspelstreifens 24 eine Farbmarkie
rung. Die Nadel 27 wird durch eine sie umgebende Schraubenfe
der 30 vorspannt, die das Einfahren der Kolbenstangen 21a un
terstützt.
Das in Fig. 7 veranschaulichte vierte Ausführungsbei
spiel weist eine Antriebseinrichtung 32 etwa in Form eines
pneumatisch oder elektrisch angetriebenen Motors auf, der na
he der Spitze 22a des Markierstiftes 22 angeordnet ist und
dann, wenn der Markierstift 22 in Richtung des Pfeils F in
Berührung mit dem Paspelstreifen 24 ausgefahren ist, die
Spitze 22A des Markierstiftes 22 gemäß dem Pfeil G in Drehung
versetzt. Dadurch wird eine besonders deutliche und klare
Markierung auf dem Paspelstreifen 24 aufgetragen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, gestattet
die erfindungsgemäße Markiervorrichtung eine automatische
Markierung im Zuge des Nähvorganges. Gleichzeitig wird die
Stelle zum Anbringen eines Knopfes oder Knopflochs genau mar
kiert, ohne die Aufmerksamkeit der Näherin von der eigentli
chen Näharbeit abzulenken. Alternativ kann die Markiervor
richtung auch durch einen Handschalter unabhängig vom Betrieb
der Paspeltaschen-Nähmaschine betätigt werden.
Anstelle der beschriebenen Hydraulik- oder Pneumatikzy
linder zum Antrieb der Markiervorrichtung M können auch elek
tromagnetische Antriebe oder Miniatur-Elektromotoren einge
setzt werden. Ferner kann die Markiervorrichtung gegenüber
der Darstellung in der Zeichnungen auch auf der anderen Seite
des Paspelstempels 3 vorgesehen sein; falls erforderlich,
kann ferner eine Markiervorrichtung auf beiden Seiten vorhan
den sein.
Claims (7)
1. Markiervorrichtung für eine Paspeltaschen-Nähmaschine,
die umfaßt:
ein Paar von auf einem Arbeitstisch (1) hin und her be wegbaren Nähguthaltern (5A, 5B),
ein Paar von oberhalb der Nähguthalter (5A, 5B) angeord neten Paspel-Anlegplatten (7, 8),
ein Paar von in dem Raum zwischen den Nähguthaltern (5A, 5B) und den Anlegplatten (7, 8) vor und zurück bewegbaren Paspel-Faltplatten (13A, 13B), und
einen zwischen den Nähguthaltern (5A, 5B) in Richtung des Arbeitstisches (1) absenkbaren Paspelstempel (3),
dadurch gekennzeichnet daß die Markiervorrichtung auf weist:
ein nahe einem der beiden Nähguthalter (5A) angeordnetes Markierelement (22; 27) zum Anbringen einer Markierung (31) an einem von dem Paspelstempel (3) gehaltenen Paspelstreifen (24),
eine Antriebseinrichtung (21) zum Bewegen des Markier elements (22; 27) auf den Paspelstempel (3) zu und von diesem weg, und
einen an der Oberseite einer der Anlegplatten (7) ange ordneten Maßstab (26).
ein Paar von auf einem Arbeitstisch (1) hin und her be wegbaren Nähguthaltern (5A, 5B),
ein Paar von oberhalb der Nähguthalter (5A, 5B) angeord neten Paspel-Anlegplatten (7, 8),
ein Paar von in dem Raum zwischen den Nähguthaltern (5A, 5B) und den Anlegplatten (7, 8) vor und zurück bewegbaren Paspel-Faltplatten (13A, 13B), und
einen zwischen den Nähguthaltern (5A, 5B) in Richtung des Arbeitstisches (1) absenkbaren Paspelstempel (3),
dadurch gekennzeichnet daß die Markiervorrichtung auf weist:
ein nahe einem der beiden Nähguthalter (5A) angeordnetes Markierelement (22; 27) zum Anbringen einer Markierung (31) an einem von dem Paspelstempel (3) gehaltenen Paspelstreifen (24),
eine Antriebseinrichtung (21) zum Bewegen des Markier elements (22; 27) auf den Paspelstempel (3) zu und von diesem weg, und
einen an der Oberseite einer der Anlegplatten (7) ange ordneten Maßstab (26).
2. Markiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (32) zum Drehen des Markierelements in sei
ner an den Paspelstempel (3) herangeführten Position.
3. Markiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Markierelement (22) ein Schreibinstru
ment ist.
4. Markiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich
net durch eine in dem Paspelstempel (3) ausgebildeten Öffnung
(3a) zur Aufnahme der Spitze (22a; 27a) des Markierelements
(22; 27).
5. Markiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net daß das Markierelement eine Nadel (27) ist.
6. Markiervorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
ein von der Nadel (27) bei ihrer Bewegung in Richtung des
Paspelstempels (3) durchsetztes, mit Farbe getränktes Farb
kissen (29).
7. Markiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung mindestens
einen Druckluftzylinder (21) mit einer das Markierelement
(22; 27) tragenden Kolbenstange (21a) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333012A1 DE4333012A1 (de) | 1994-03-31 |
DE4333012C2 true DE4333012C2 (de) | 1997-02-06 |
Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE4333012C2 (de) |
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Family Cites Families (3)
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- 1992-09-30 JP JP7438592U patent/JP2571035Y2/ja not_active Expired - Fee Related
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1993
- 1993-09-28 DE DE19934333012 patent/DE4333012C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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---|---|
JPH0631678U (ja) | 1994-04-26 |
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DE4333012A1 (de) | 1994-03-31 |
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