DE1929357A1 - Einrichtung an Naehmaschinen zum Bestimmen der Abstaende von Knopfloechern an Zuschnitteilen - Google Patents

Einrichtung an Naehmaschinen zum Bestimmen der Abstaende von Knopfloechern an Zuschnitteilen

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DE1929357A1
DE1929357A1 DE19691929357 DE1929357A DE1929357A1 DE 1929357 A1 DE1929357 A1 DE 1929357A1 DE 19691929357 DE19691929357 DE 19691929357 DE 1929357 A DE1929357 A DE 1929357A DE 1929357 A1 DE1929357 A1 DE 1929357A1
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Gerd Kressin
Ernst Ott
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RALPH MODELLKLEIDUNG RALPH LOU
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/12Indicators for positioning work, e.g. with graduated scales
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/06Details of garments
    • D10B2501/062Buttonholes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Einrichtung an Nähmaschinen zum Beetimnen der Abstände von Knopflöchern an Zuschnitteilen Die Erfindung besieht sich auf eine Einrichtung an Nähmaschinen zum Bestimmen der Abstände von Knopflöchern an Zuschnitteilen.
  • Bekannt ist es, die Abstände von Knopflöchern von deren Estellung und unabhängig davon durch Anzeichnen auf den Zuschnitteilen zu kennzeichnen. Es hat sich gezeigt, daß selbst bei Verwendung von Knopflochschablonen die für das Kennzeichnen der Zuschnittteile erforderliche manuelle Mehrarbeit, insbesondere bei Serienkonfektion, einen großen Zeitaufwand bedringt. Auch eignen sich manche Stoffarten nicht ohne weiteres zum Kennzeichnen. So können beispielsweise selbst bei Verwendung von Spezialkreiden oder besonderen Signierstiften Beeinflussungen der Stoffe beim Kennzeichnen auftreten, wobei sich nicht wiedergutzumachende Auswirkungen gegebenenfalls erst nach der ersten chemischen Reinigung bzw. Wäsche zeigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zeit-, kosten- und materialsparende Einrichtung der obengenannten Art zu schaffen, die das bisherige Kennzeichnen der Zuschnitteile erübrigt, keine unerwünschten Nebenwirkungen bedingt und auf einfachste Weise zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine maschinentischfest fixierbare Schablone wenigstens eine erste Markierung entsprechend wenigstens einer Konfektionsgröße für das Anlegen einer Stelle der Zuschnitteile mit definiertem Abstand vom ersten Knopfloch, z. B. des Kragenendes,sowie wenigstens eine zweite weitere Markierung entsprechend der Konfektionsgröße für das Anlegen von in den Zuschnittteilen bereits erstellten Knopflöchern aufweist, der eine durch die Knopflöcher abtastfähige Kennzeichnung zugeordnet ist.
  • Mit einer derartigen Einrichtung lassen sich ertsmals Zuschnitteile ohne vorherige Kennzeichnung mit Knopflöchern versehen. Dazu wird eine Stelle des Zuschnitteiles mit definiertem Abstand vom ersten Knopfloch an der ersten Markierung der maschinentischfest fixierten Schablone angehalten und das erste Knopfloch im Zuschnitteil erstellt. Die richtige Lage des Knopfloches auf dem Zuschnitteil wird dabei durch den Abstand der ersten Markierung von der Ebene des Nähkopfes bestimmt.
  • Während durch die erste Markierung der Abstand von einem bestimmten Ende eines Zuschnitteiles bis zum ersten Knopfloch vorgegeben ist, ist durch die zweite Markierung der Abstand von Knopfloch zu Knopfloch bestimmt. Dabei trägt beim Näher der Knopflöcher die abtestfähige Kennzeichnung der zweiten Markierung sehr dazu bei, daß die Knopflöcher rascher als bisher und mit beliebig oft und genau reproduzierbaren Abständen auch bei Stoffen mit relativ hoher Verzuggefahr er stellt werden können. Hierfür ist an Vorarbeiten lediglich das einmalige Erstellen der Schablone erforderlich.
  • Das bisherige manuelle Auflegen der Schablone auf Jedes einzelne Zuschnitteil und dessen einzelnes Kennzeichen entfallen.
  • Um bei unterschiedlichen Konfektionsgrößen eines Kleidungsstückes innerhalb einer Serie von sonst gleichartig ausgebildeten Suschnitten nicht jeweils die Schablone wechseln zu müssen, weist diese nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung mehrere, in Abständen angeordnete, erste und zweite Markierungen entsprechend den Konfektionsgrößen eines Kleidungsstückes auf Auch bei dieser Ausbildung wird die Zuverlässigkeit und Schnelligkeit des Abtastvorganges nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Kennzeichnung einen Zapfen aufweist, auf den die Knopflöcher aufschiebbar sind.
  • Um eine derartige Schablone möglichst vielseitig anwenden und einsetzen zu ko'nnen, ist nach einer bevor zugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die Schablone Jeweils aus einem Grundkörper mit einer Führuhg und mehreren, wahlweise in diese zungenartig einschiebbaren Einsätzen herzustellen, auf welchen die ersten und zweiten Markierungen angebracht sind. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der Grudkörper Jeweils am Maschinentisch verbleiben oder sogar in diesen eingelassen werden kann und bei Bedarf jeweils Einsätze, insbesondere in Form von leicht herstellbaren Steckkarten, beliebig oft und rasch ausgewechselt werden können.
  • Auch in dies alle lassen sich Zapfen oder dergleichen als abtastfähige Kennzeichnung nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung verwenden, wonach der Grunde körper eine Reihe von Jeweils ii Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen aufweist, ferner die Einsätze wenigstens an den Stellen der zweiten Markierungen mit den Ausnehmungen des Grundkörpers bei eingeschobenem Einsatz fluchtende Ausnehmungen aufweisen und weiterhin die Kennzeichnung durch ein wahlweise in die Ausnehmungen einführbares Steckglied gebildet ist.
  • Für die Anwendung der Einrichtung der Erfindung ist praktisch Jede Knopflochnähmaschine geeignet. Boll beispielsweise eine bereits vorhandene Ndhmaschine benutzt werden, so genügt es, die Schablone mit einem Anschlag zu versehen, mittels dessen sie im Zusammenwirken mit einem weiteren, maschinenfesten Anschlag gegenüber der durch den NMhkopf der Nähmaschine vorgegebenen Ebene fixierbar ist.
  • 19ach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, ist vorgesehen, daß der maschinenfeste Anschlag von einem Teil der Nadelführung und der Anschlag der Schablons vom anderen Teil der Nadelführung gebildet ist. Besondere Anschläge sowie Umbauten oder Veränderungen sn Nähmaschinen erübrigen sich durch diese Maßnahmen Alles weitere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung, in welcher, mehr oder weniger schematisch, ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt: Zig. 1 einen Schnitt durch eine in einen Maschinentisch bündig eingelassene Schablone, lind Pig. 2 in vergrößerter perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung Einzelheiten der Schablone nach Fig. lo Eine nicht näher dargestellte Knopflochnähmaschine ist in Fig. 1 durch einen Nähkopf 1, eine darunter angeordnete Nadelführung 2a und 2b und einen Maschinentisch 3 angedeutet. Der Nähkopf ist mit einer Nadel 4 und einem Transport 5 versehen, letzterer hält ein Zuschnitteil 6 über der Nadelführung. Durch die Stellung der Nadel 4 ist die Iage der zu erstellenden Naht angedeutet0 Das Knopfloch wird nach Herstellung der Naht ausgeschnitten0 In den rechten Teil des Maschinentisches 3 ist eine Schablone 7 bündig eingelassen, die aus einem noch näher zu beschreibenden Grundkörper 7a, einem in diesen eine schiebbaren Einsatz 7b, darin vorgesehenen und in der Darstellung miteinander fluchtenden Ausnehmungen 8a und ßb sowie einem in letztere eingeführten Steckglied 9, 20, 21 besteht. Das StecL-glied ragt mit seinem Zapfen 9 aus einem bereits erstellten Knopfloch 10 des Zuschnitteiles6. Durch den Abstand des Steckgliedes 9 von der Nadel 4 ist der Abstand der zu erstellenden Naht von dem bereits erstellten Knopfloch 10 definiert.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bildet der in Fig. 1 in eine Ausnehaung 11 des Maschinentisches 3 bündig eingelassene Grundkörper 7a eine schlitzartige Seitenführung 12a und 12b mit abgerundeten Kanten 13a und 13b, um ein einfache und rasches Auswechseln bzw. Einschieben der Einsätze 7b zu ermöglichen. Am Kopf 14 des Grundkörpers 7a ist ein doppelt wirkender Anschlag 15 angebracht, der maschinentischseitig mit der Nadelführung 2b korrespondiert. Mit seiner inneren, in der Zeichnung nur aus Fig. 1 ersichtlichen Fläche 15a bildet er einen Endanschlag beim Einschieben der Einsätze 7b. In der Mitte des vorderen Bereiches weist der Gundkörper eine Reihe von Ausnehmungen 8a auf, deren Bedeutung später noch zu erläutern ist.
  • Der Einsatz 7b ist zungenartig ausgebildet. An seinem vorderen Ende 17 erleichtern abgerundet. Kanten 18a und 18b das Einführen in die seitlichen Führungen 12a und 12b des Grundkörpers. Das Meterial, aus dem der Einsatz besteht, ist zweckmäßig dem Jeweiligen Verwendungszweck, insbesondere der Häufigkeit der Verwendung, angepaßt. Beispielsweise kann der Einsatz aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. In der Regel genügt jedoch eine Steckkarte aus mehr oder weniger sta bilem Karton. Jeweils im hinteren Teil des Einsatzes sind erste Markierungen A1, B1, C1 und jeweils im vorderen Teil zweite Markierungen A2, B2, C2 angebracht, die jeweils unterschiedlichen Konfektionsgrößen entsprechen.
  • Der mittlere Teil des Einsatzes steht für Beschriftungen, inßbesondere Erläuterungen zur Verfügung. An seinem freien Ende ist meist die Lager- oder Seriennummer angebracht. Aus Unterscheidungsgründen sind, insbesondere im vorderen Teil des Einsatzes, auch rarbige Kennzeichnungen vorteilhaft. Je nach Art des für den Einsatz verwendeten Materials sind die Markierungen Al, B1, C1 usw, in Form von Strichen, Ausnehmungen oder Erhebungen angebracht. Bei den zweiten Markierungen im vorderen Teil des Einsatzes sind zusätzlich Ausnehmungen 8b vorgesehen.
  • Der Abstand dieser Ausnehmungen ist durch die Unterschiede der durch unterschiedliche Konfektionsgrößen bedingten Abstände der Knopflöcher vorgegeben. Durch die Durchmesser und Absände der Ausnehmungen 8b des Einsatzes 7b sind gleichzeitig die Durchmesser und Abstände sowie die Lage der Ausnehmungen 8a i Grundkörper 7a festgelegt. In eingeschobenem Zustand des Einsatzes 7b überdecken sich Jeweils dessen Ausnehmungen 8b mit den Bohrungen 8a des Grundkörpers 7á. In dieser Stellung kann durch Einführen des Steckgliedes 9, 20, 21 in eine der Markierungen A2, B2, C2, d. h. in eine der Ausnehmungen 8b, von denen jeweils eine mit je einer der Bohrungen 8a in Überdeckung liegt, eine abtastfähige Kennzeichnung der gewählten Markierung erstellt werden. Als einfachste Ausführung des ßteckgliedes 9, 20, 21 dient ein Bolzen 9, der durch einen Bund 21 gegenüber dem Einsatz 7b gehindert wird, durch die Ausnehsung 8b zu fallen und mit seinem unteren teil 20 den Einsatz 7b in einer Ausnehmung 8a des Grundkörpers 7a gegen Verschieben sichert.
  • Will man Zuschnitteile für unterschiedliche Konfektionsgrößen mit Knopflöchern versehen, so genügt es, den Grundkörper 7a der Schablone masohinentischfest zu fixieren. »abei spielt es keine Rolle, ob der maschinentischfest Anschlag zusätzlich ange bracht oder durch einen Teil der vorhandenen Nadelführung gebildet wird. Unter Berücksichtigung der durch den festen Anschlag gegebenen Verhältnisse muß dann der Schabloneneinsatz als solcher erstellt werden. Dabei wird durch den Abstand der ersten Markierungen Al, B1, C1 zur Nadel 4 der Abstand definiert, der zwischen einer bestimmten Zuschnittstelle, z. B. dem Kragenrand, und dem ersten Knopfloch liegt. Diese Zuschnittstelle wird anfangs an die der zugehörigen Konfektionsgröße entsprechende erste Markierung, beispielsweise die Markierung A1 bei Konfektionsgröße 36, angelegt und das erste Knopfloch genäht. Das auf diese Weise erstellte erste Knopfloch wird nunmehr über den Zapfen 9 gelegt, durch welchen entsprechend der gewählten Konfektionsgröße und passend zu der als Ausgangspunkt gewählten ersten Markierung die zweite Markierung vorgewählt ist. Damit ist der Abstand zwischen dem ersten und dem Jetzt herzustellenden zweiten Knopfloch festgelegt. Zur Erstellung einer beliebigen Anzahl von Knopflöchern 10, Jeweils mit Abstand der Strecke zwischen Nadel 4 und Zapfen 9, wird in der selben Weise verfahren.
  • Das Umstellen auf eine andere Konfektionsgröße erfolgt innerhalb der gleichen Serie eines Kleidungsstückes lediglich durch unterschiedliches Erstanlegen einer Stelle des Zuschnitteiles an unterschiedliche erste Markierungen A1, B1, C1. Unterschiedliche Knopflochabstände innerhalb der gleichen Serie, wie dies für unterschiedliche Konfektionsgrößen erforderlich ist, erreicht man durch Umstecken des Zapfens 9 innerhalb der Markierungen A2, B2, C2. Bei Serienwechsel wird nach Entfernen des Steckgliedes 9, 20, 21 der Einsatz 7b aus den seitlichen Führungsen es Grundkörpers 7a gezogen und eine entsprechend vorbereitete andere Steckkarte 7b eingeschoben.
  • Damit mit ein und denselben Grundkörper 7a auch Steckkarten 7b für unterschiedlichste Konfektionsarten und -größen verwendet werden kannen, siad im Grundkörper drei oder vier mal soviel Ausnehmungen 8a angebracht, als Ausnehmungen 8b in den Steckkarten 7b vorhanden sind. In den Steckkarten genügen in der Regel vien Ausnehmungen 8b zur Überdeckung eines gängigen Konfektionsbereiches. Die Reihe von Ausnehmungen im Grundkörper ist deshalb erforderlich, weil die Ausnshmgen in den Steckkarten entsprechend unterschiedlichen Kontektionsarten und -größen an Jeweils unterschiedlichen Stellen liegen.
  • Anstelle von Knopflöchern können natürlich mit der Einrichtung der Erfindung auch Ziernähte oder sonstige Nähte in vorgebbaren Abständen auf Zuschnitteilen erstellt werden, ohne daß die Lage dieser Nähte ant den Zuschnitteilen vorher gekennzeichnet werden müßte.
  • Auch können mehrere Steckglieder, feste Anlegekanten oder Schiebeglieder als Kennzeichnung für die Markierungen vorgesehen sein, bei entsprechender Beschaffenheit der Zuschnitteile, z. B. durchscheinenden Stoffen bzw. bei geschnittenen oder runden Knopflöchern auch optische Markierungs- oder Abtasthilfen.
  • Pernor sind Abtastmarken denkbar, die sich mir in vorbestimmbarer Reihenfolge manuell oder selbsttätig im Maschinentakt jeweils von einer Stellung in die darauf folgende usw. umstellen lassen, wodurch beim Erstellen von Nähten mit voneinander unterschiedlichen Abständen Abweichungen vom beabsichtigten Programm nit Sicherheit vermeidbar sind.
  • - Patentansprüche -

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Einrichtung an Nähmaschinen zum Bestimmen der Abstände von Knopflöchern an Zuschnitteilen, dadurch g e k e a a s C i c h n e t , daß eine maschinentischfest fixierbare Schablone (7) wenigstens eine erste Markierung (A1 bzw. B1 bzw. C1) entsprechend wenigstens einer Konfektionsgröße für das Anlegen einer Stelle der Zuschnitteile (6) mit definiertem Abstand voa ersten Knopfloch (10), z. B. das Kragenendes, sowie wenigstens eine zweite Markierung (A2 bzw. B2 bzw. C2) entsprechend der Konfektionsgröße für das Anlegen von in den Zuschnitteilen (6) bereits erstellten Knopflöchern (10) aufweist, der eine durch die Knopf löcher abtastfähige Kennzeichnung (9) zugeordnet ist.
  2. 2. ) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n t e i c h n e t , daß die Schablone (7) mehrere, in Abständen geordnete, erste und zweite Markierungen (A1, B1, C1 und A2, B2, C2) entsprechend den Konfektionsgrößen eines Kleidungsstückes aufweist.
  3. 3.) Einrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kennzeichnung (9) einen Zapfen aufweist, auf den die Knopflöcher (10) aufschiebbar sind.
  4. 4.) Einrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n s e i 4 h n e t , daß die Schablone (7) as einem Grundkörper (7a) mit einer Führung (12a, 12b) und mehreren, wahlweise in diese zungenartig einschiebbaren Einsätzen (7b) besteht, auf welchen die ersten und zweiten Markierungen (A1, B1, C1 und A2, B2, C2) angebracht sind.
  5. 5.) Einrichtung mindestens nach Anspruch 4, dadurch g e 1« e n n s e i c h n c t , daß der Grundkörper (7a) eine Reihe von jeweils im Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen (8a) aufweist, ferner die Einsätze (7b) wenigstens an den Stellen der zweiten Markierungen (A1, B1, C1) mit den Ausnehmungen (8a) des Grundkörpers (7a) bie eingeschobenem Einsatz fluchtende Ausnehmungen (8b) aufweisen und weiterhin die Kennzeichnung (9) durch ein wahlweise in die Ausnehmungen (8b und 8a) einführtbares Steckglied (9, 20, 21) gebildet ist.
  6. 6.) Einrichtung mindestens nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n S e i c h n e t , daß die Egnalfitse (7b) der Schablone (7) als Steckkarten ausgebildet sind.
  7. 7.) - Einrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n t e i c h n e t , daß die Schablone (7) einen Anschlag (15) aufweist, mittels dessen im Zusammenwirken mit einem weiteren, maschinenfesten Anschlag (2b) die Lage der Schablone gegenüber der durch den Nähkopf (1) der Nähmaschine vorgegebenen Ebene fixierbar ist.
  8. 8.) Einrichtung mindestens nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der maschinenfeste Anschlag (2) von einem Teil der Nadelführung (2b) gebildet ist.
  9. 9.) Einrichtung mindestens nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , , daß der Anschlq (15) der Schablone (7) als Teil der Nadelführung ausgebildet ist.
  10. 10.) Einrichtung mindestens nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Grundkörper (7a) der Schablone (7) eine äußere Führung aufweist, mittels welcher er in oine Führung des Maschinentisohes (3) bündig einschiebbar ist.
  11. 11.) Einrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sämtliche Markierungen (A1,B1,C1 und A2,B2,C2) erhaben bzw. abtastfähig ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333012A1 (de) * 1992-09-30 1994-03-31 Yamato Sewing Machine Mfg Markierungsvorrichtung in einer Einfaß-Nähmaschine
CN109554835A (zh) * 2018-11-14 2019-04-02 烟台南山学院 一种衬衫领座与领面一体成型缝合模板

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