DE603016C - Verfahren und Motor-Zunahme-Flachstrickmaschine zur Herstellung von geformten Warenstuecken durch selbsttaetiges Abwerfen von Maschen - Google Patents

Verfahren und Motor-Zunahme-Flachstrickmaschine zur Herstellung von geformten Warenstuecken durch selbsttaetiges Abwerfen von Maschen

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DE603016C
DE603016C DEK126338D DEK0126338D DE603016C DE 603016 C DE603016 C DE 603016C DE K126338 D DEK126338 D DE K126338D DE K0126338 D DEK0126338 D DE K0126338D DE 603016 C DE603016 C DE 603016C
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needles
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flat knitting
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WILHELM KOETHE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel

Description

  • Verfahren und Motor-Zunahme-Flachstrickmaschine zur Herstellung von geformten Warenstücken durch selbsttätiges Abwerfen von Maschen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Motor-Zunahme-Flachstrickmaschine zur Herstellung von geformtenWarenstücken, z: B. von Ärmeln und Rückenteilen, durch selbsttätiges Abwerfen von Maschen. Auf der bekannten Motor-Zunahmemaschine werden diese Teile, z. B. die ärmel, bisher so hergestellt, daß die am Unterärmel zugenommenen :Tadeln am Ende des Warenstückes alle in.it einem Male abgesprengt werden. Will man die auf diesen Maschinen hergestellten Warenstücke verarbeiten, so müssen sie erst zugeschnitten werden. Es fallen dabei z. B. an einem Ärmel zwei dreieckige Stücke weg (,Garnverlust). Es ist wohl für Handmaschinen bereits vorgeschlagen, mit der Hand abweclisiungsweise eine Nadel zur Vermehrung oder Verminderung der Zahl der arbeitenden Nadeln ein- bzw. auszuschalten. Eine Durchführung dieses Arbeitsverfahrens auf rein maschinell arbeitenden Motor-Zunahme-Flachstrickmaschinen ist bisher nicht ermöglicht worden. Auf der Mindermaschine endlich läßt sich zur Vermeidung des Abfalles die angestrebte Formgebung wohl durch Mindern erzielen, indem je eine Nadel rechts und links gemindert wird. Es gehört dazu aber eine Deckvorrichtung, die eine Mindermaschine sehr verteuert; ferner läßt sich auf dieser Maschine auch nur in Fang oder in Schlauch gestrickte Ware einwandfrei decken. Rechtsrechts gestrickte, fest gearbeitete feinere Ware, etwa von ioer Teilung an, zerreißt beim Decken, weil die Rechts-Rechts-Masche zu klein ist. Mit der Hand läßt sich der Deckvorgang wohl ausführen, denn die Handdeclnadel ist dünner als die Alindermaschinendecknadel. Auch kann man sich beim Handdecken den Verhältnissen besser anpassen. Von Nachteil ist beim Mindern noch, daß der Schlitten der Maschine bei diesem Vorgang stehenblei!ben .muß, woraus sich ein merklicher Produktionsverlust ergibt.
  • Um diese Nachteile zu beheben, werden erfindungsgemäß zum Arbeiten von geformten Warenstücken durch Abwerfen von Maschen nach Fertigstellung des breitesten Teiles des-Warenstückes die Nadeln in Gruppen stufenweise jeweils nach mehreren Reihen abgesprengt, so daß ein nach oben allmählich schmaler werdendes Warenstück entsteht. Hierdurch wird erreicht, daß die zur Konfektion nötige Form ohne Zuschneiden, zumindest ohne wesentlichen Materialabfall erzielt wird. Ein besonderer Vorteil des Absprengverfahrens besteht bekanntlich noch darin, d@aß das, Absprengen während der Schlittenbewegung vor sich geht und somit ein Produktionsverlust, wie er bei der Mindermaschine entsteht, vermieden wird.
  • Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden bei der gemäß der Erfindung die abzusprengenden Nadeln zusammen mit den Nadelfedern .durch einen in einem Nadelschieberkasten gelagerten, von einem Hilfsschloß gesteuerten Nadelschieber in den Bereich eines besonderen Schloßmittelteils geschoben, von diesem weiter hochbefördert und durch das Seitenteil abgesprengt und abgezogen, so daß die jetzt leeren Nadeln wieder in Höhe der anderen in Arbeitsstellung befindlichen Nadeln liegen, worauf sie von dem gleichzeitig als Nadelzieher ausgebildeten Nadelschieber gänzlich abgezogen und außer Tätigkeit gesetzt werden.
  • Ähnliche Vorrichtungen zum Hochschieben und Abziehen der Nadeln sind zwar an sich bekannt, doch werden sie nicht durch ein Hilfsschloß gesteuert; auch dienen sie einem anderen Zweck. Sie ermöglichen in Verbindung mit Decknadeln das Mindern auf selbsttätigen Minderflachstrickmaschinen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen an einer Zunahme-Flachstrickmaschine folgenderweise veranschaulicht. Es zeigen: Abb. i einen Grundriß des Nadelbettes mit dem Nadelschieber in drei verschiedenen Stellungen und. die Steuerung des Nadelschieberkastens nach innen und außen mittels Zahnstangen, Abb.2 eine Seitenansicht des Nadelbettes (im Schnitt gezeichnet) mit den Nadeln und dem Nadelschieberkasten mit dem Nadelschieber in nach unten und nach oben geschwenkterStellung (letztere punktiert gezeichnet), Abb. 3 den Grundriß des durch eingefräste Schlitze als Nadelzieher ausgebildeten Nadelschiebers, Abb.4 den Grundriß :des Strickschlosses und des Absprengschlosses, beide Schlösser untereinander angeordnet, Abb.5 den Grundriß des Strick-und Absprengschlosses, beide Schlösser nebeneinander angeordnet, Abb. 6 eine schematische Darstellung des Warenstückes (Ärmel), wie es aus den bisherigen Zunahmemaschinen herauskommt und Abb.7 eine schematische Darstellung des Warenstückes, wie es auf der Motor-Zunahme-Flachstrickmaschine mit Absprengvorrichtung gemäß der Erfindung gearbeitet wird.
  • In den Abbildungen ist i das Nadelbett einer Zunahme-Flachstrickmaschine mit dem Nadelschieber 2, welcher in dem Nadelschieberkasten3. geführt wird'. Der Nadelschieberkasten 3 ist auf der Zahnstange 4 zwischen den beiden Stellringen 5 und 6 schwenkbar gelagert und wird mit seinem oberen Teile durch die Feder 7 auf das Nadelbett gedrückt. Der Nadelschieberstift 9 ist mit dem Nadelschieber 2 fest verbunden und gleitet durch den Schloßkanal des Absprengschlosses (Abb. 4. und 5). Er schiebt bzw. zieht den Nadelschieber :2 und somit die Nadeln nach oben bzw. nach unten, vgl. Abb. 4 die Teile 28, 32, 33 und Abb. 5 die Teile 42, 43, 44. Der Nadelschieber 2 ist an seinem oberen Ende 2, durch Anordnung von Schlitzen so ausgebildet, daß er in den unteren Nadelfuß und den Federfuß bequem einhaken und somit die Nadeln außer Tätigkeit ziehen kann, vgl. die Teile 32, 33 in Abb. 4 und die Teile 43, 44 in Abb. ,5. Der sechskantige Stift 8, welcher auf dem Nadelschieberkas,ten 3 fest angeordnet ist, gleitet zwischen den Scnloßteilen 25, 26, 27 (Abb. 4) bzw. 38, 39, 40 (Abb. 5) hindurch und schwenkt den Nadelschieberkasten mit dem Nadelschieber nach oben oder nach unten (Abb. 2) derart, daß der Nadelschieber die Nadeln erfaßt bzw. sie nicht beeinflußt.
  • .Die beiden Klinkenräder 12 und 13 (Abb. i) sowie das Zahnrad 16 sind auf der Welle i5 fest miteinander verbunden und steuern, angetrieben durch ihre Hebel mit Klinken io, I I die Zahnstangen 4, 4" auf denen die Nadelschieberkästen angeordnet sind, beim Absprengen nach innen und beim Zunehmen nach außen. Die Schloßteile i9, 2o, 21, 34, 35 sind Seiten- bzw. Mittelteile des Strickschlosses und arbeiten in der bisher üblichen Weise. Die Teile 36, 37 sind Schloßbleche, auf denen die Schloßteile in bekannter Weise angebracht sind. Das Schloßteil 18 ist vorgesehen, um ein Springen der Nadeln beim Stricken zu verhindern.
  • In der Abb. 5 arbeitet das Schloßteil 41 nur beim Zunehmen, während in der Abb. 4 das Teil 2:2 die Nadeln in Tätigkeit bringt und das Teil 23 den Nadelschieber wieder in seine Ausgangsstellung zurückzieht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem der gerade, breiteste Teil des Ärmels fertiggestellt ist, beginnt das Absprengen. Die vier Nadelschieber (je zwei an jedem Nadelbett) stehen noch unter den Nadeln, die zuletzt zugenommen wurden. Durch die Musterkette werden in bekannter Weise die Absprengschloßteile 17, 18, 22, 24, 25, 26, 27 (Abb.4) bzw. 29, 38, 39, 40 (Abb. 5) eingerückt. Die Nadelschieber befördern die über ihnen stehenden vier Nadeln und Nadelfedern durch ihre Vorderkante nach oben, und zwar so hoch, daß der untere Nadelfuß in den Bereich des Schloßteiles 17 (Abb. 4) gelangt (Nadelschieberstellung 28). Infolge der Schlittenbewegung in der Pfeilrichtung (Abb. 4) werden nun die vier Nadeln ohne ihre Federn vom Teil i7 weiter nach oben geschoben, von den Schloßteilen 2i, 2o abgezogen und abgesprengt. Die vier leeren Nadeln stehen jetzt wieder in Höhe der übrigen Nadeln, also in Arbeitsstellung. Inzwischen sind dieNadelschieber allein ohneNad'eln von dem Schloßteil 24 im Schloßkanal höher befördert, gleichzeitig von dem Schloßteil 25 durch den Stift 8 nach oben geschwenkt worden, werden infolge des Schloßteiles 26 und der Feder 7 nach unten ,gedrückt und über den Feder- und den unteren Nadelfuß hinweg in die vier Nadeln eingehakt (Schieberstellung 32, Abb. 4, und 3o, Abb. i). Infolge der Schlittenbewegung in der Pfeilrichtung werden nun die Nadelschieber mit den vier abgesprengten Nadeln durch den Schloßkanal des Absprengschlosses gänzlich nach unten gezogen (Schieberstellung 33, Abb. 4, und 31, Abb. i). Die Nadelschieber 2, durch das Schloßteil 27 wieder nach oben geschwenkt, haken sich nun wieder aus den Nadelfüßen aus und gehen durch .den Schloßkanal in ihre Ausgangsstellung zurück. Es sind jetzt während einer Schlittenbewegung vorn links, hinten links, vorn rechts und hinten rechts je vier, also, sechzehn Nadeln .abgesprengt und außer Tätigkeit gebracht worden. Die Maschine strickt in der üblichen Weise weitere vier Reihen. Während jederdieser vier Reihen werden die Nadelschieber durch das Klinkenrad 12 (Abb. i) um eine Teilung nach innen geschoben, so daß sie nach Beendigung der vierten Reihe unter den vier Nadeln stehen, die zuletzt zugenommen wurden. Jetzt beginnt der nächste Absprengvorgang in der oben geschilderten Weise usw., bis das Warenstück fertig ist. Man kann auf dieser Maschine i, 2, 3, 4, 5 oder mehr Nadeln gruppenweise nach je i, 2, 3, 4, 5 oder mehr dazwischenliegenden Reihen absprengen und so jede beliebige Form des Warenstückes durch Absprengen herstellen.
  • In der Abb. 5 sind Strickschloß und Absprengschloß nebeneinander angeordnet, was an sich bekannt ist. Hier geht der Absprengvorgang voraus und ist beendet, ehe das Strickschloß in die Nadeln eingreift. Beim Zunehmen arbeitet hier das Teil 4i.
  • In der Abb. 7 sind die beiden .dreieckigen Stücke (54 55) dargestellt, die bei der bisher üblichen Arbeitsweise weggeschnitten wurden.

Claims (6)

  1. PATENTANsPRÜcnE: i. Verfahren zur Herstellung von geformten Warenstücken durch selbsttätiges Abwerfen von Maschen auf der Motor-Zunahme-Flachstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß nach Fertigstellung des breitesten Teiles des Warenstückes die Nadeln in Gruppen stufenweise jeweils nach mehreren Reihen abgesprengt werden, so daß ein nach oben allmählich schmaler werdendes Warenstück entsteht.
  2. 2. Motor-Zunahme-Flachstrickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die abzusprengenden Nadeln zusammen mit den Nadelfedern durch einen in einem Nadelschieberkasten (3) gelagerten, von einem Hilfsschloß gesteuerten Nadelschieber (2) in den Bereich eines besonderen Schloßmittelteiles (i7) geschoben, von diesem weiter hochbefördert und durch das Seitenteil, (2o) abgesprengt und abgezogen werden, so daß die jetzt leeren Nadeln wieder in Höhe der anderen, in Arbeitsstellung befindlichen Nadeln liegen, worauf sie von den gleichzeitig als Nadelzieher ausgebildetenNadelschieber (2) ,gänzlich abgezogen und außer Tätigkeit gesetzt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar auf einer Zahnstange (4) gelagerte, von Stellringen (5, 6) seitlich gehaltene Nadelschieberkasten (3) von zusätzlichen, auf einen am Nadelschieberkasten festen Stift (8) einwirkenden Schloßteilen (25, 26, 27) des Nadelschieberschlosses entgegen dem Einfluß einer Feder (7) zwecks Einwirkung auf :die Nadeln gehoben und .gesenkt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dein als Nadelzieher ausgebildeten Nadelschieber (2, 2a) Schlitze angeordnet sind, mittels deren er die Nadel- und die Nadelfederfüße erfassen kann.
  5. 5. Maschine nach Anspruch :2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Zahnstange (4), auf der der Nadelschieberkasten angeordnet ist, von je einem gleichzeitig mit der Schlittenbewegung geschalteten Klinkenrad (i2, 13) nach links oder rechts verschoben wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absprengschloß (2c9) neben dem Strickschloß und unterhalb ,desselben angeordnet ist.
DEK126338D 1932-07-26 1932-07-26 Verfahren und Motor-Zunahme-Flachstrickmaschine zur Herstellung von geformten Warenstuecken durch selbsttaetiges Abwerfen von Maschen Expired DE603016C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3646783A (en) * 1970-06-05 1972-03-07 Schieber Universal Maschf Knitting machine with narrowing and widening mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3646783A (en) * 1970-06-05 1972-03-07 Schieber Universal Maschf Knitting machine with narrowing and widening mechanism

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