DE7021662U - Fundstrick- oder rundwirkmaschine. - Google Patents

Fundstrick- oder rundwirkmaschine.

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DE7021662U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/76Pattern wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

PATENTANWXiTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon: 3953U 2000 HAMBURG 50, 1. Febr. 1971
TELEGRAMME: KARPATENT KDN IGSTRASSE 28
W. 242o9/7o 12/Pa G 7o 21 662.5
The Singer Company, Elizabeth, New Jersey (V. St. A.)
Rundstrick- oder Rundwirkmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen, die mit Musterrädern ausgerüstet sind.
Bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Rundstrickmaschinen ,
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bei denen einer der
Füße von zweifüßigen Nadeln mit Hebenocken (Heber), Placiernocken und Stricknocken (Senker) zusammenarbeitet, ist ein Schutznocken an jedem der Schloßabschnitte vorgesehen. Ein solcher Schutznocken umfaßt zwei Teile, von denen einer sich oberhalb des Hebers befindet und einem Eingriff durch einen Nadelfuß ausgesetzt ist, wodurch ungesteuertes Aufwärtsfliegen von Nadeln von den Hebern verhindert werden kann. Der andere Teil des Schutznockens befindet sich über dem Placiernocken und kann mit dem einen Fuß in Eingriff treten, und er ist wirksam, zu verhindern, daß die Nadeln Stellungen einnehmen, in denen sie den Senker verfehlen können oder durch Eingriff mit dem oberen Ende dieses Senkers beschädigt werden können. Bei der Maschine gemäß der obengenannten schwebenden Patentanmeldung sind die Schutznocken an den Schloßabschnittblöcken sicher befestigt und zufolge ihrer fest angeordneten Stellung ist es schwierig, die Musterräder zeitlich zu steuern, wenn sie an der Maschine angeordnet sind. Außerdem können,
wenn die Schutznocken in fest angeordneten Stellungen vorgesehen sind, in einer solchen Maschine beschädigte Nadeln nicht aus dem Zylinder der Maschine an irgendeinem der Schloßabschnitte zurückgezogen oder herausgezogen werden, wenn nicht der Schloßabschnitt zuerst entfernt wird.
Es ist ein Zweck der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung ist ein zurückziehbarer Schutznocken, der über einem Heber und einem Placiernocken angeordnet ist, vorgesehen» und zwar insbesondere für eine Maschine gemäß der obengenannten schwebenden Patentanmeldung an jedem der Nockenabschnitte oder Schloßabschnitte, die ein Musterrad umfassen. Der Schutznocken ist zwischen einer normalen Arbeitsstellung, in der mit ihm ein FuB von mehrfüssigen Nadeln in Eingriff treten kann, und einer anderen Stellung bewegbar, die gegenüber der normalen Arbeitsstellung radial auswärts liegt und in der die Nadeln gehoben werden können, ohne daß der genannte eine Nadelfuß mit dem Nocken in Eingriff tritt. Wenn der Schutznocken zurückziehbar ist, wie es hier beschrieben wird, ist die zeitliche Steuerung der Musterräder und der Austausch beschädigter Nadeln in großem Ausmaß erleichtert.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht der Nockenseite eines Schloßabschnittblockes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Teilansicht der Nocken gemäß Fig. 1 und der damit zusammenarbeitenden Nadeln.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht, in der die an-dere Seite des Abschnittblocks gemäß den 1 und 2 dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Schloßabschnittsblocks gemäß Fig. 1, wobei das Musterrad
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abgenommen ist.
Fig. 5 ist. eine Vorderansicht der Nockenseite zweier Schloßabschnittsbldcke, die gemäfi der Erfindung ausgeführt und so angeordnet sind, vie sie erscheinen, wenn sie in einer Maschine zusammengefügt sind. Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach Linie 6-6 der
Fig. 5.
In der Zeichnung ist mit Io ein Schloßabschnittsblock für eine Rundstrick- oder Rundwirkmaschine bezeichnet, "jt -J- tin jt- iTfirit anilin Fr ΐιιΊ mi tliliMU Γ ilT Ü ΜιπιιΊ hmmaimmm. Wie dargestellt, umfaßt der Schloßabschnittsblock Io einen Hebenocken 12 (Heber), einen Placiernocken 14 und einen Stricknocken 16 (Senker), die Bit den unteren Füßen 18 von zweifüßigen Nadeln 2o zusammenarbeiten, wobei die Nadeln 2o in einem Nadeltragzylinder 22 senkrecht verschiebbar sind. Ein Schutznocken 24 ist über de« Heber 12 und dem Placiernocken 14 angeordnet, und ein Flügelnocken 25 ist unter dem Senker 16 vorgesehen. Ein Musterrad 26, das an einer Gabel 28 angebracht ist, die an de» Block bei 3o und 32 befestigt ist, arbeitet mit dem oberen FoB 34 der zweifüßigen Nadeln 2o zusammen. Das Musterrad 26, das in einer Ebene parallel zu der Ebene der Gabel 28 drehbar ist« umfaßt Schlitze 36, die mit Bezug auf die Ebene der Musterraddrehung schräg angeordnet ist. Die Schrägebene und die Drehebene sind so ausgewählt, daß die Schlitze 36 vollste ig mit den Nadeln 2o kämmen können, wenn die Schlitze 36 senkrecht und dem Nadeltragzylinder 22 benachbart ange- -~*net sind. Jeder Masterradschlitz 36 kann, wie es üb-IiCh ist, mit einer hohen Platine (jack) 38, einer niedrigen Platine 4o oder mit keiner Platine gefüllt sein, in Abhängigkeit davon, ob es erwünscht ist, eine Nadel auf Strickhöhe, Fanghöhe oder Nichtstrickhöhe bzw. übertragungshöhe zu heben.
Die Nadeln 2o bewegen sich relativ zu dem Schloßab-
schnittsblock Io in der angedeuteten Richtung«und sie werden von den Beber 12 gehoben, der auf die Fülle 18 der Nadeln 2o einwirkt. Öle ftosterradsehlitse 36 kH-i.ii aufeinanderfolgend Hit den gehobenen IgIw 2o, ΊηΙρ sie in die oberen FuAe 34 and Platinen, wenn welche vorgesehen sind, rollen und Kit den oberen Füten 34 in Eingriff treten, ob die »adeln In bekannter Meise einzustellen.
Räch Husterradauswahl der betreffenden nadeln bewegen sich die Nadeln seitlich, on Bit de* Senker 16 oder des Flügelnocken 25 in Eingriff su treten und gesenkt su werden. Die Sässterradplatlnen auf StrickhShe oder Fanghfihe gehobenen Nadeln treten mit de« Senker 16 in Eingriff und werden durch diesen gesenkt, und Nadeln 2o, die nicht durch Platinen gehoben sind, treten alt de» Flügelnocken 25 In Eingriff und werden auf Nichtstrickhöhe bzw. Qbertragungshöhe gesenkt. Der Flügelnocken 25 ist In den Abschnittsblock Io in bekannter Meise zusammendrückbar, um Beschädigung der Füße irgendwelcher Nadeln su verhindern, die beispielsweise durch das Musterrad unrichtung gehoben sind.
Der Placiernocken 14, der in eines ü-fömigen Ausschnitt 42 in des SchloBabschnittsblock Io «griffen 1st, kann von Band eingestellt werden, wi alle Fang- und Nlchtstrlck-Husterradauswahlen su beseitigen. Dar. Einstellen das Nockens 14 kann, obwohl nicht dargestellt, mittels eines Antriebsrades und eines Gesperres, wie es übl^ich 1st, ausgeführt werden, wobei das Antriebsrad sich auf der Achse 44 and das Gesperre sich an den Nocken 14 befindet.
Der Schutsnocken 24 wnfafit einen Teil 46, der sich über dee Beber 12 befindet und der eine Nockenfläche 48 sun Begrenzen des unkontrollierten Aufwärtsfliegens einer Nadel von den Heber 12 durch Eingriff nit deren unteren FÜBen 16 hat. Ein anderer Teil 5o des Schutsnockens 24 erstreckt sich über den Placiernocken 14 und su den Senker 16. Dieser
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Teil 5o des Schatznockens 24 umfaßt eine Nockenfläche 52, die einen Hubwinkel etwa gleich dem Hubwinkel des Hebers 12 hat, und eine Nockenfläche 54, die waagerecht ist. Die Nockenflächen 52 und 54 sind dafür vorgesehen, durch Eingriff mit den unteren Nadelfußen die Stellung zu begrenzen, bis zu welcher gelegentlich eine Nadel sich heben kann, beispielsweise aus dem Grunde, daß ihr oberer FuB aus einem Musterradschlitz herausläuft, und dafür irgendeine Nadel, die eine solche Grenzstellung erreicht, in den Senker 16 zu führen.
Gemäß der Erfindung ist der gesamte Schutznocken 24 zwischen einer normalen Stellung, in welcher die Nockenflächen 48, 52 und 54 GrenzStellungen für die Mädeln begrenzen, wie es angegeben ist, und einer zurückgezogenen Stellung bewegbar gemacht, die in Fig. 4 in unterbrochenen Linien dargestellt ist und in der die Nadeln über eine solche Nockenfläche gehoben werden können. Wie dargestellt, ist der Schutznocken 24 mit einem Vorsprung 56 einheitlich gebildet, der an einem Ende eines Schaftes 58 gebildet ist, der in einer zylindrischen durchgehenden öffnung in dem Schloßabschnittsblock Io verschiebbar ist. Der Schaft 58 und der Nocken 24 sind durch eine Feder 6o in die normale Stellung des Nockens 24 vorgespannt. Jedoch können der Schaft 58 und der Nocken 24 in eine zurückgezogene Stellung bewegt werden, indem an einem Knopf 62 gezogen wird, der an einem Teil des Schaftes 58 verschiebbar angeordnet ist, der sich über die Außenfläche 61 des Schloßabschnittsblcckes Io hinauserstreckt. Ein Flansch 65 an dem Nocken 24 ist unter der Gabel 28 verschiebbar und verhindert irgendeine Winkelbewegung des Nockens 24. Der Knopf 62, der sich gewöhnlich gegen den SchloBabschnittsblock Io hei 63 legt, ist daran gehindert, von dem Ende des Schaftes 58 herabzugleiten, und zwar durch einen Federring oder eine Federscheibe 64, der bzw. die in einer Schaftnut 66 angeordnet ist und sich gegen Ringe oder Scheiben 68 legt, die ihrerseits mit einer
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Fläche 7ο an dem Ruopf 62 im Eingriff stehen.
Wenn der Schutznocken 24 zurückziehbar ist, ist es möglich, eine beträchtliche Anzahl von Nadeln an dem Schloßabschnitt sblock Io in Stellungen zu heben, in denen ihre oberen Füße 34 sich oberhalb deu Musterrades befinden» und das Rad kann unter diesen oberen Füßen 34 bequest betrachtet werden, wodurch es einer Bedienungsperson ermöglicht ist, den Zeitsteuerschlitz des !fusterrades bequem mit der Anfangsnadel auszurichten, wenn eine Maschine eingestellt oder zugerichtet wird. Bisher konnten bei Verwendung ·*οη SchloBabschnitten mit fest angeordneten Schutznocken - wobei jedoch die Ausführung im. übrigen so ist, wie sie beschrieben ist, und EtIt enger Anordnung, wie es in Fig. 5 dargestellt ist (wobei der Schloßabschraitt A und der Schloßabschnitt B dargestellt sind) , um eine maximale Anzahl von Schloßabschnitten um eia-i Maschine hemm zu schaffen - beschädigte Nadeln von dem Nadeltragzylinder nicht herausgezogen und ausgetauscht werden, ohne daß einer oder mehrere SchloSabschnittsblöcke zuerst entfernt wurden. Wenn jedoch der Schutznocken zurückziehbar ist, können beschädigte Nadeln vollständig aus dem Nadeltrag^ylinder herausgezogen werden durch die oder auf der Umfangsstrecke, die von einem Placiernocken 14 überspannt wird, und neue Stadeln. können eingesetzt werden.
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Claims (1)

  1. Schutz anspräche
    1. Rundstrick- bzw. -wirkmaschine mit unabhängigen Nadeln, wobei die Nadeln mehrere Füße haben, mit einem in Richtung der relativen Nadelbewegung in Tandemanordnung ν rgesehenen Heber, der mit einem ersten Fuß der aehrfüßigen :,c-dein in Eingriff treten kann, einem Musterrad, welches der Heber folgt und ausgewählte Nadeln durch einen zweiten Fuß :jf vorbestimmte Höhen heben kann, und mit einem Senker, der dem Musterrad folgt, gekennzeichnet durch einen bewegbaren Schutznocken (24), der eine gewöhnliche Arbeitsstellung, in der die ersten Nadelfüße (18) mit einem Teil (46) des Nockens in Eingriff treten können, ur unkontrollierten Flug der Nadeln (2o) von dem Heber (12) zu verhindern, und in der die ersten Nadelfüße (18) mit einem anderen Teil (5o) des Nockens in Eingriff treten können, wodurch die senkrechten Stellungen begrenzt sind, die von den Nadeln erreicht werden können, wenn sie zwischen dem Heber und dem Senker angeordnet sind, und durch eine Einrichtung (56, 58, 62), um den Schutznocken (24) in allgemein radialer Richtung und von den Nadeln weg zu bewegen, so daß der Schutznocken so angeordnet werden kann, daß die mehrfüßigen Nadeln (2o) gehoben werden können, ohne daß die ersten Füße (18) mit dem Schutznocken in Eingriff treten.
    2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Placiernocken (14), der unter dem genannten anderen Teil (5o) des Schutznockens C24) angeordnet ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutznocken (24) durch eine Feder (6o) in einer Richtung allgemein radial einwärts der Maschine vorgespannt ist.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schloßabschnittsblock (lo) alle Nocken (12, 14, 16, 24) auf der radial inneren Seite angeordnet sind, und daß die Einrichtung (56, 58, 62) zum Bewegen des Schutznockens (24) in radialer Auswärtsrichtung auf der radial
    702:66z i%.i 7i
    Sr
    äußeren Seite das Blockes (lo) angeordnet
    5. Maschine nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet* daß der Schatznocken 124) an eines Schaft 58 angeordnet ist, der in des Schloßabschnittsblock (lo) radial verschiebbar
    70. 66_ ■ 9.
DE7021662U 1969-06-12 1970-06-10 Fundstrick- oder rundwirkmaschine. Expired DE7021662U (de)

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US83256469A 1969-06-12 1969-06-12

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US (1) US3595033A (de)
DE (2) DE7021662U (de)
ES (1) ES380439A1 (de)
FR (1) FR2051138A5 (de)
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