DE565692C - Rundstrickmaschine mit ein- und ausschwenkbarem Aufstosskamm - Google Patents
Rundstrickmaschine mit ein- und ausschwenkbarem AufstosskammInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/40—Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for transfer of knitted goods from one machine to another
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B11/00—Straight-bar knitting machines with fixed needles
- D04B11/24—Straight-bar knitting machines with fixed needles with provision for transfer of knitted goods from one machine to another
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit gegen den Nadelzylinder ein-
und ausschwenkbarem Aufstoßkamm, der den Nadelzylinder beim Einschwenken verriegelt,
insbesondere zur Übertragung des rippengestrickten Längsoberteiles auf den glattstrickenden
Nadelzylinder, und besteht darin, daß die federbelastete Verriegelung des Nadelzylinders durch eine besondere, von der
Mustertrommel gesteuerte Sperrvorrichtung so lange am Einrücken verhindert wird, bis
die Maschine die Bereitschaftsstellung zur Maschenübertragung eingenommen hat. Diese
besondere Sperrvorrichtung für die Verriegelung des Nadelzylinders kann noch eine
weitere Sperrung durch den ein- und ausschwenkbaren Zungenring erhalten, in der Weise, daß sowohl die Schwenkbewegungen
des Aufstoßkammes als auch diejenigen des Zungenringes in gegenseitige Abhängigkeit
gebracht werden, so daß jeder Irrtum seitens des Arbeiters ausgeschlossen ist, während
bisher zum Einschwenken des Aufstoßkammes und des Zungenringes besondere Sorgfalt
erforderlich war, um Störungen und Beschädigungen zu vermeiden. Weiterhin kann die federbelastete Verriegelung des Nadelzylinders
eine Sonder Sperrung für den Aufstoßkamm erhalten, die diesen am Einschwenken
auf den Nadelzylinder so lange verhindert, bis der Nadelzylinder verriegelt ist.
Durch die verschiedenen Sondersperrungen ergibt sich eine mannigfaltige Abhängigkeit
und Sicherheit für den Zeitpunkt, wo Nadelzylinder und Aufstaßkamm in der eingerichteten
Lage zur Maschenübertragung sich befinden sollen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise an einer Rundstrickmaschine mit
umlaufendem Nadelzylinder dargestellt. Es zeigen
Abb. ι den Aufstoßkamm mit der federbelasteten Verriegelung des Nadelzylinders,
die gemäß der Erfindung durch die von der Mustertrommel gesteuerte Sperrvorrichtung
überwacht wird,
Abb. 2 einen Aufriß längs der Linie II-II
(Abb. 1) gesehen,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
der Abb. 2.
Die Übertragungsvorrichtung gehört zu der bekannten, deren Trägerarm 16 um die Achse
15 in dem Bock 14 der Bettplatte B der Strickmaschine
schwenkbar ist. Der Arm 16 trägt den Aufstoßkamm 11 mit den Maschenträgem
q. Auf der Bettplatte B ist auch der Bock 401 für den Gelenkzapfen 552 des
Zungenringes 550 gelagert. Die Böcke 14 und
401 haben einen Winkelabstand von 1250 auf
der Bettplatte. Die übliche Hauptmustertrommel 120 hat Schubkurven 501 zur Steuerung
der Fadenführer und anderer Bewegun-S gen mittels Schubstangen. Eine der Schubstangen
steuert die Verriegelung des Nadelzylinders gegen Drehung.
Der Nadelzylinder 260 mit seinem Nadelkranz tritt durch die Bettplatte B hindurch
ίο und läuft mit einem waagerechten Kegelzahnring'
37 um> der in der Bettplatte gelagert ist.
Der Zahnring 37 trägt einen Deckel, der einen Teil der Bettplatte bildet, aber nicht umläuft.
Um den Nadelzylinder 260 gegen Drehung zu dem Aufstoßkamm zu verriegeln, wenn der gerippte Oberteil z, B. einer Herrensocke
von den Maschenträgern des Aufstoßkammes auf die Nadeln übertragen werden soll, hat
der Zahnring 37 auf seiner oberen Fläche ein Loch 51 für einen Riegelstift 36, der durch
ein Loch des Deckels der Bettplatte hindurchtritt und von einem Hebel 42 wie folgt gesteuert
wird. Der Hebel 42, der abwechselnd den Nadelzylinder und den Aufstoßkamm verriegeln kann, ist auf dem Bock 14 an einem
Punkt drehbar gelagert, der von dem Riegelstift 36 entfernt liegt, und das obere Ende
des Stiftes 36 ist an den einen Arm des Hebels 42 durch einen Ring 74 angelenkt. Eine
Feder 50 (Abb. 2) zwischen diesem Arm des Hebels 42 und einem festen Teil der Maschine
sucht den Riegelstift 36 in das Loch 51 des Zahnringes 37 zu ziehen. Damit die Feder
50 den Riegelstift 36 nur im richtigen Zeitpunkt niederdrückt, ist eine besondere, von
der Mustertrommel 120 gesteuerte Sperrvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus dem
am Hebel 42 angreifenden Arm 70, der sich von der Drehachse des Hebels nach hinten
erstreckt. Der Arm 70 hält gewöhnlich den Riegelstift 36 außer Eingriff mit dem Loch
des Zahnringes 37 mittels eines Fingers 71, der auf dem Bock 401 des Zungenringes drehbar
gelagert ist. Das eine Ende des Fingers 71 liegt über dem Arm 70, das andere Ende
ist an das obere Ende einer Schubstange 460 angelenkt. Wenn die Schubstange sich auf
einer Hubkurve 501 der Hauptmustertrommel 120 befindet, hält der Finger 71 den
Arm 70 abwärts, und der Riegelstift 36 kann nicht in den Zahnring 37 eintreten (Abb. 2).
Infolgedessen kann der Riegelstift 36 den Nadelzylinder gegen Drehung nur dann verriegeln,
wenn die Maschine zur Aufnahme eines neuen gerippten Oberteiles bereit steht. Damit der Arbeiter den Aufstoßkamm nicht
über den Nadelzylinder einschwenkt, wenn der Zungenring 550 sich unten in seiner
Arbeitsstellung befindet, muß verhindert werden, daß der Träger 16 des Aufstoßkammes
auf den Nadelzylinder eingeschwenkt wird.
Hierzu dient der an dem Zungenring 550 befestigte Finger 72, der über dem freien Ende
des Armes 70 des Hebels 42 liegt.
Um den Trägerarm 16 gegen Einschwenken zu verriegeln, ist ein senkrechter Bolzen 40
in einem Ansatz 41 des Bockes 14 lose gleitbar und ruht auf dem Hebel 42. Der Bolzen
40 ist so lang, daß, wenn der Hebel 42 in seiner oberen oder Ruhestellung ist, er in die
Bahn eines Daumens 39 auf der Achse 15 des Trägerarmes 16 hineinragt. Der Daumen
39 hat zu der Achse des Trägerarmes 16 eine solche Winkellage und ist so gestaltet,
daß, wenn der Trägerarm auf den Nadelzylinder eingeschwenkt wird, der Daumen 39 auf das obere Ende des Bolzens 40 trifft und
ihn abwärts zu schieben sucht. Er sucht auch den Hebel 42 des Riegelstiftes 36 so weit
nach abwärts zu drücken, daß der Riegelstift in das Loch 51 des Zahnringes 37 tritt. Nur
wenn der Stift36 in dem Loch 51 liegt, kommt der Daumen 39 zur Wirkung, sonst ist es
unmöglich, den Trägerarm 16 über den Nadelzylinder eher zu schwenken, als bis der Riegelstift36
den Nadelzylinder gegen Drehung gesichert hat. Hierdurch wird erreicht, daß der Nadelzylinder zum Zusammenspiel mit
dem Aufstoßkamm eingestellt ist, bevor dieser eingeschwenkt ist.
Diese Anordnung hat einen weiteren Vorteil. Da der kurze Finger 72 den Hebel 42 in
seiner obersten Lage hält (Abb. 3) solange der Zungenring 550 unten in seiner Arbeitsstellung
ist, kann der Aufstoßkamm nicht eher über die Nadeln geschwenkt werden, als bis der Zungenring ausgeschwenkt ist. Es ist
also mit dieser Einrichtung unmöglich, den Aufstoßkamm über den Nadelzylinder zu
schwenken, bis
1. der Kreis der Strickvorgänge der Maschine beendet und die Maschine für einen
anderen Strumpf bereitsteht,
2. der Zungenring aus der Bahn aufwärts geschwungen ist,
3. der Nadelzylinder gegen Drehung in der Lage verriegelt ist, wo die Nadeln mit den
Maschenträgern des Aufstoßkammes zusammenspielen.
Die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge ist folgende:
Die Hauptmustertrommel 120, die absatzweise zur Steuerung des Kreislaufes der
Strickvorgänge geschaltet wird, führt die Hubkurve 501 unter dem Fuß der Schubstange
460 entlang, wenn das Stricken eines Strumpfes beendet ist. Die Schubstange gleitet dann von dem Kurvenstück 501 auf
die Umfläche der Mustertrommel ab, und der Finger 71 gibt den Arm 70 des Hebels 42
frei. Der Arm 70 kann sich jedoch nicht bewegen, weil der kurze Finger 72 mit dem
Zungenring 550 starr verbunden ist. Der Arbeiter schwingt dann den Zungenring 550
aufwärts aus der Arbeitsstellung, wodurch der Finger 72 von dem Arm 70 zurückgezogen
wird, so daß die Feder 50 den Riegelstift 36 abwärts gegen die Fläche des Zahnringes
37 stoßen kann. Es ist noch unmöglich, den Aufstoßkamm über den Nadelzylinder zu schwenken, weil der Bolzen 40
erst dann vollständig unter die Bahn des Daumens 39 des Trägerarmes kommt, wenn der Riegelstift 36 in das Loch 51 des Zahnringes
17 eingeschnappt ist. Der Arbeiter dreht dann den Nadelzylinder etwas von
Hand, bis das Loch 51 mit dem Riegelstift 36 zusammenspielt und die Feder 50 den Stift
einschnappen läßt, so daß der Nadelzylinder verriegelt und der Bolzen 40 gesenkt, also aus
der Bahn des Daumens 39 entfernt ist. Der
ao Arbeiter kann dann den Aufstoßkamm über den Nadelzylinder einschwenken und die
Maschen übertragen lassen. Wenn die Übertragung beendet ist, schwingt der Arbeiter
den Trägerarm 16 aus und senkt den Zungen-
as ring 550 in die Arbeitsstellung. Hierdurch
wird der kurze Finger 72 zur Berühung mit dem Arm 70 gebracht, und der Hebel 42 zieht
den Riegelstift 36 aus dem Zahnring 37 heraus, gibt den Nadelzylinder zum Umlauf frei
und hebt den Bolzen 40 in die Lage, wo der Trägerarm 16 verhindert wird, wieder über
die Nadeln geschwenkt zu werden. Das Stricken wird dann begonnen. Die erste Schaltung der Mustertrommel bringt dieHubkurve
501 unter den Fuß der Schubstange460 und senkt den Finger 71 bis zur Berührung
mit dem Arm 70. Hierbei wird der Riegelstift 36 außer Eingriff mit dem Zahnring 37
während des ganzen Strickvorganges gehalten, unabhängig davon, ob der Arbeiter es für
notwendig befindet, den Zungenring 550 zeitweise zu heben, um die Nadeln oder Fäden
einzustellen.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Rundstrickmaschine mit gegen den Nadelzylinder ein- und ausschwenkbarem und diesen beim Einschwenken verriegelndem Aufstoßkamm, insbesondere zur Übertragung des rippengestrickten Längsoberteiles auf den glattstrickenden Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Verriegelung (36, 42, 50, 51) des Nadelzylinders durch eine besondere, von der Mustertrommel (120, 501, 460) gesteuerte Sperrvorrichtung (70, 71) so lange am Einrücken verhindert wird, bis die Maschine die Bereitschaftsstellung zur Maschenübertragung eingenommen hat.
- 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Mustertrommel (120, 501, 460) gesteuerte Sperrvorrichtung (70, 71) für die federbelastete Verriegelung (36, 42, 50, 51) des Nadelzylinders eine weitere Sperrung (72) durch den ein- und ausschwenkbaren Zungenring (550) erhält.
- 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der federbelasteten Verriegelung (36, 42, 50, 51) des Nadelzylinders eine besondere Sperrung (40, 39) für den Aufstoßkamm abhängig ist, die den Aufstoßkamm am Einschwenken auf den Nadelzylinder so lange verhindert, bis dieser verriegelt (durch 36) bzw. der Zungenring (550) ausgeschwenkt ist.
- 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Mustertrommel (120, 501) gesteuerte Sperrvorrichtung aus einem Hebelgestänge (70, 71) besteht, von dem der eine Hebel (70) an dem den Riegelstift (36) des Nadelzylinders verriegelnden Hebel (42) angreift, während der andere Hebel (71) an der Stoßstange (460) der Mustertrommel (120) angreift.
- 5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zungenring (550) ein Finger (72) starr befestigt ist, der den am Hebel (42) angreifenden Hebel (70) entgegen der Wirkung der Feder (50) niederdrückt.
- 6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (42) einen losen Stift (40) trägt, der in die Bahn eines Daumens (39) des Aufstoßkammes hineinragt und aus der Bahn gelangt, wenn der Riegelstift (36) den Nadelzylinder sichert.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US355765A US1891857A (en) | 1929-04-17 | 1929-04-17 | Transfer mechanism for circular knitting machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE565692C true DE565692C (de) | 1932-12-05 |
Family
ID=23398749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930565692D Expired DE565692C (de) | 1929-04-17 | 1930-04-16 | Rundstrickmaschine mit ein- und ausschwenkbarem Aufstosskamm |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1891857A (de) |
DE (1) | DE565692C (de) |
GB (1) | GB348841A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1269062B (it) * | 1994-05-17 | 1997-03-18 | Golden Lady Spa | Dispositivo per chiudere l'estremo iniziale di un manufatto a maglia, come un calzino od altro |
-
1929
- 1929-04-17 US US355765A patent/US1891857A/en not_active Expired - Lifetime
-
1930
- 1930-04-15 GB GB11944/30A patent/GB348841A/en not_active Expired
- 1930-04-16 DE DE1930565692D patent/DE565692C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1891857A (en) | 1932-12-20 |
GB348841A (en) | 1931-05-21 |
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