DE810799C - Links-Links-Strickmaschine - Google Patents

Links-Links-Strickmaschine

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DE810799C
DE810799C DEP30515A DEP0030515A DE810799C DE 810799 C DE810799 C DE 810799C DE P30515 A DEP30515 A DE P30515A DE P0030515 A DEP0030515 A DE P0030515A DE 810799 C DE810799 C DE 810799C
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DE
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sinkers
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needles
knitting machine
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DEP30515A
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English (en)
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Wildt and Co Ltd
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Wildt and Co Ltd
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/10Circular knitting machines with independently-movable needles with two needle cylinders for purl work or for Links-Links loop formation

Description

  • Links-Links-Strickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Links-Links-Strickmaschine mit einer Reihe von einzeln betätigbaren Elementen, die mit den Nadelplatinen zusammen arbeiten und durch Mittel so gesteuert werden, daß sie nacheinander an einer Übertragungsstelle aus ihren Nieten nach außen gedrückt werden, damit sie die zum anderen Zylinder überzuschiebenden Nadeln freigeben.
  • Sie besteht darin, daß die Steuermittel so ausgebildet sind, daß die Elemente in der Stellung, in der sie mit den Nadelplatinen in Eingriff kommen, stillstehen und bei dem gesamten Umlauf, mit Ausnahme der Strickstelle oder der Strickstellen, in dieser Stellung gehalten \\-erden, so daß die Nadel-Platinen, die zum Vberschieben der Nadeln betätigt Nverden, selbsttätig gegen die zugehörigen stillstehenden Elemente anstoßen und dadurch zwecks Freigabe der Nadeln nach außen gedrückt werden.
  • Diese Verbesserung läßt sich bei den verschiedensten Formen von Elementen und Nadelplatinen anwenden, besonders vorteilhaft, wenn es sich bei den einzeln betätigbaren Elementen um solche handelt, die einen Teil der zur Maschenbildung dienenden Maschinenausrüstung darstellen und im Zusammenwirken mit den Nadeln Bewegungen ausführen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die einzeln betätigbaren Elemente Füße o. dgl. auf, die durch Eingriff in eine Schloßbahn gesteuert werden, die, im Falle üblicher Elemente auch als Steuerorgan für die Nadelplatinen dienend, Schlösser oder Abweichungen aufweisen, die den Elementen die üblichen Bewegungen erteilen.
  • Bei einer Rundstrickmaschine mit innen oder außen angeordneten Einschließplatinen oder Gewirkhaltern und mit einer Schloßbahn für die Platinenfüße ist dann erfindungsgemäß die Schloßbahn im Bereich der Strickstelle oder der Strickstellen in der üblichen Weise .geführt, während sie in dem übrigen Teil so verläuft, daß die Platinen oder Gewirkhalter in der Stellung, in der sie mit den Nadelplatinen in Eingriff kommen, stillstehen, soweit sie nicht in einer Strickmaschine mit Zungennadeln außerdem noch als Zungenöffner dienen und hierzu bestimmte Bewegungen ausführen müssen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einer Links-Links-Strickmaschine mit übereinander angeordneten drehbaren Nadelzylindern beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Teilschnitt durch die eine Seite der beiden Zylinder im letzten Stadium des Überschiebens einer Nadel vom unteren zum oberen Zylinder, Fig. 2 einen entsprechenden Teilschnitt im letzten Stadium des überschiebens einer Nadel vom oberen zum unteren Zylinder, Fig. 3 eine Teilansicht einer Doppelnadel, ihrer unteren Nadelplatinen und einer mit ihr zusammen arbeitenden Einschließplatine in ihrer Stellung bei normalem Lauf, d. h. wenn Nadeln nicht übergeschoben werden, Fig.4 eine Abwicklung des Schloßsystems der beiden Zylinder in der Ansicht von innen und Fig.5 einen weiteren Teilschnitt entsprechend Fig. i und 2 nach der Linie V-V der Fig. ,4.
  • Gleiche Teile sind in allen Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den Zeichnungen ist der untere oder Rechtszylinder mit i und der darüber angeordnete obere oder Linkszylinder mit 2 bezeichnet. Mit 3 ist eine der Doppelzungennadeln bezeichnet, während die zugehörigen unteren und oberen Nadelplatinen, mit denen die Nadel 3 für den Strickvorgang betätigt oder je nach Bedarf von einem zum anderen Zylinder übergeschoben wird, die Bezugszeichen 4 bzw. aufweisen.
  • In dem dargestellten Beispiel weist jede der auf der Innenseite angeordneten Einschließplatinen oder Gewirkhalter 6 an der einen Seite ihres hakenförmigen wirksamen Endes unterhalb der Nase 8 einen seitlich vorstehenden Teil in Form eines Anschlags 7 auf. Wie üblich, sind die Platinen 6 gleitbar in Nuten 9 eines Platinenlagers io angeordnet, das in das obere Ende des unteren Zylinders i eingepaßt ist. Zwei Schloßringe i i und 12 sind an der Platinentasse 13 so übereinander angeordnet, daß sie eine Schloßbahn T zwischen sich freilassen. Die Platinentasse 13 ist auf der Innenseite des Platinenlagers io eingebaut. Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, verläuft die Schloßbahn T mehr oder weniger in der üblichen Weise an der Strickstelle K oder, bei Vorhandensein mehrerer, an den Strickstellen, um es den Rechtsnadeln zu ermöglichen, ihre Maschen über die Rundungen der Platinen 6 zu ziehen, und dort, wo die Nadeln zum Einschließen der alten Maschen angehoben werden, werden die Platinen durch die Schloßbahn nach innen bewegt, so daß ihre Nasen 8 über das Gewirk greifen und es nach unten halten. So kommen die üblichen Füße 14 der Platinen an der Strickstelle K durch einen Teil 15 der Schloßbahn T, der so ausgebildet ist, daß die Platinen nacheinander zuerst bei 16 kurz vor dem Rechtsmaschenschloß 17 auswärts und dann bei einem Punkt einwärts bewegt werden, der dem Schloßteil 18 entspricht, durch den die unteren Nadelplatinen 4 so betätigt werden, daß sich die zugehörigen Rechtsnadeln nach dem Abstricken der Maschen anheben.
  • Gemäß der Erfindung ist die Schloßbahn T hinter der eben beschriebenen Abweichung 15, die die Platinen 6 , zum Halten des Gewirks während des Strickens mit umlaufender Bewegung verstellt, so geführt, daß sie gleichmäßig in einer Ebene verläuft, so daß die Platinen in der in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Stellung stillstehen, in der sie die an einer Überschiebstelle betätigten Nadelplatinen nach außen drücken. Es muß bei der Gelegenheit erwähnt werden, daß, da die Platinen 6 in diesem Beispiel auch als Zungenöffner benutzt werden, die Abweichung der Schloßbahn ein bißchen größer als gewöhnlich ist und von einer in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Abweichung i9 gefolgt ist, bevor der gleichmäßig verlaufende Teil beginnt. Bevor die Schloßbahn T zu der Strickstelle K oder, je nachdem, auch zur nächsten Strickstelle kommt, kehrt sie zu einer solchen Abweichung zurück, damit die Platinen 6 wie vorbeschrieben arbeiten.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist die Schloßbahn T bei, d. h. vor, an und hinter jeder Überschiebstelle L ein gleichmäßiges gerades Stück auf. Das dargestellte besondere Schloßsystem weist ein Verschiebe- oder Übertragungsschloß im oberen Schloßgehäuse 21, Übertragungsschlösser 22 und 23 im unteren Schloßgehäuse und ein weiteres oberes Übertragungsschloß 24 auf. Unmittelbar nachdem irgendeine Nadelplatine durch eines dieser Schlösser so weit vorgeschoben ist, daß eine Nadel 3 durch eine leere Nadelplatine des anderen Zylinders aufgenommen werden kann, stößt die Vorderkante der so vorgeschobenen Nadelplatine gegen einen seitlichen Ansatz 7 der benachbarten Einschließplatine 6, die dann natürlich schon in der Stellung ist, in der sie die genannte Nadelplatine nach außen drückt. Dadurch befreit sich die Nadelplatine von der zugehörigen Nadel. Diese Stellung ist in Fig. i dargestellt, wo die durch Einwirkung des Übertragungsschlosses 22 auf den Fuß 25 vorgeschobene Nadelplatine 4 gegen den Ansatz 7 der benachbarten Platine 6 gestoßen und dadurch nach außen gedrückt wird. Der untere Haken der Nadel 3 ist dadurch freigegeben worden, so daß die Nadel zum oberen Zylinder gezogen werden kann. In ähnlicher Weise ist gemäß Fig. 2 die im oberen Zylinder angeordnete Nadelplatine 5 durch eins der übertragungsschlösser des oberen Zylinders so weit vorgeschoben worden, daß die Nadel 3 durch die untere Nadelplatine 4 erfaßt werden kann, nachdem die benachbarte Einschließplatine 6 vorher in der bereits beschriebenen Weise in eine Stellung gebracht worden war, in der sie die obere Nadelplatine nach außen drückt. Fig. 3 zeigt die relative Stellung von Nadel, Nadelplatine und Einschließplatine, wenn kein Überschieben der Nadeln stattfindet.
  • Das untere Übertragungsschloß 22 ist feststehend und arbeitet im Zusammenhang mit einem nicht dargestellten Musterrad, wobei die Füße 25 bestimmter ausgewählter unterer Nadelplatinen durch das Schloß 22 beeinflußt und angehoben werden, während die übrigen Füße 25 frei unter dem Schloß 22 hindurchgehen.
  • Die Nadeln 3 sind mit Zungen 26 versehen, und die oberen und unteren Kanten der Ansätze 7 jeder Platine 6 sind abgeschrägt, so daß sich dünne Schneiden ergehen, die sich zwischen die Haken und die Zungen der Nadeln einschieben können, wenn die ?Tadeln, z. B. zum Überschieben zum anderen Zylinder, zum Einschließen der alten Masche nach dem Strickvorgang oder bei der Rückführung in die normale Stellung nach dem Abschlagen mit geschlossenen Zungen vorgeschoben werden. In Verbindung mit dem oberen Platinenschloßring 12 ist an der Stelle ig, an der das Öffnen der Nadelzungen zu einem der erwähnten Zwecke erfolgt, ein beweglich gelagerter, unter der Wirkung einer Feder stehender Schlaßtei127 vorgesehen, der auf die Platinenfüße 14 wirkt und um ein kleines Stück nach oben nachgehen kann, utn den Platinen, deren Zungenöffneransatz 7 durch einen Nadelhaken beeinflußt wird, die Möglichkeit zu geben, sich etwas nach außen zu bewegen.
  • Die Nadeln, Nadelplatinen und Einschließplatinen bewegen sich in Richtung des Pfeiles A in Fig. 4.
  • Zum besseren Verständnis der Fig. 4 sei erwähnt, daß es sich dabei um die Ansicht einer Abwicklung der Schloßsysteme beider Zylinder in Richtung des Pfeiles B der Fig. i nach Abnahme des Zylinders i, des Platinenlagers io und der Platinentasse 13 handelt.
  • Das, was die vorliegende Erfindung im wesentlichen ausmacht, ist, daß die einzelnen Einschließplatinen, im Gegensatz zu einer älteren Anmeldung, nach der sie nacheinander an einer Überschiebstelle bewegt werden, so gesteuert werden, daß sie stillstehen und an allen Punkten, mit Ausnahme der Strickstelle oder der Strickstellen, in dieser Stellung gehalten werden.
  • Das Ausmaß, in dein die Elemente in dieser Stellung im Verhältnis zu den Nadelplatinen vorstehen, hängt von der Art der Nadeln und der Nadelplatinen und/oder der Elemente ab. Sind z. B. Nadelplatinen mit hakenähnlichen Kupplungsgliedern vorgesehen, so ist ein erhebliches Herausdrücken erforderlich, damit die ?Tadeln freigegeben werden. Dementsprechend müssen die Steuermittel so ausgebildet sein, daß das Vorstehen der stillstehenden Elemente im Verhältnis zu den zum Überschieben der Nadeln betätigten Nadelplatinen derart ist, daß bei Elementen und/oder Nadelplatinen, deren Eingriffsmittel keine so kritischen Abmessungen aufweisen, die gesamte Herausdrückbewegung der Nadelplatinen allein durch das Vorstehen der Elemente bewirkt wird.
  • Die oberen Enden der Nadelplatinen oder die Abmessungen der Eirigriffsmittel können aber bei entsprechender Verringerung des Vorstehens der sillstehenden Elemente auch größer gewählt werden.
  • Bei Nadelplatinen, die mit Winkelkrallen versehen sind, d. h. solchen Krallen, die in entgegengesetzter Richtung abgeschrägte Kanten haben, die nur ein geringes Herausdrücken benötigen, damit die Nadeln freigegeben werden, können die Steuermittel so ausgebildet werden, daß die Elemente in eine entsprechend wenig vorstehende Stellung bewegt werden, ohne daß die Abmessungen der Eingriffsmittel an den Elementen und/oder an den zugehörigen Nadelplatinen größer gemacht zu werden brauchen, da in diesem Falle die nur zum Teil freigegebenen Haken der Nadeln selbst auf die Nadelplatinen wirken und diese vollständig nach außen drücken, wenn sie von der Nadelplatine des gegenüberliegenden Zylinders erfaßt worden sind und von dieser herübergezogen werden.
  • Weiterhin ist es, da die Einschließplatinen oder Gewirkhalter auch zum Herausdrücken dienen, bei der Verwendung von Nadeln, die in der Mitte einen ausgesprochenen Buckel aufweisen, wünschenswert, wenn nicht notwendig, den Platinen oder Gewirkhaltern eine Nachgebbewegung zuerteilen, nachdem sie ihre normalen Funktionen an einer Strickstelle ausgeführt haben, um die in den auf den Nadeln sitzenden Maschen vorhandene Spannung an der Überschiebstellung zu vermindern, damit ein Zerreißen der Maschen vermieden wird, wenn sie über den in der Mitte der Nadeln befindlichen Buckel herübergeschoben werden. Infolgedessen kann diese Nachgebbewegung in vorteilhafter Weise auch dazu benutzt werden, die stillstehenden Platinen oder Gewirkhalter so einzustellen, daß die zum Überschieben der Nadeln betätigten Nadelplatinen selbsttätig nach außen gedrückt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Links-Links-Strickmaschine mit einer Reihe von einzeln betätigbaren Elementen; die mit den Nadelplatinen zusammen arbeiten und durch Mittel so gesteuert werden, daß sie nacheinander an einer übertragungs- oder überschiebstelle aus ihren Nuten nach außen gedrückt werden, damit sie die zum anderen Zylinder überzuschiebenden Nadeln freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (11, 12) so ausgebildet sind, daß die Elemente (6, 7) in der Stellung, in der sie mit den Nadelplatinen (4) in Eingriff kommen, stillstehen und bei dem gesamten Umlauf mit Ausnahme der Strickstelle (K) oder der Strickstellen in dieser Stellung gehalten werden, so daß die Nadelplatinen, die zum Überschieben der Nadeln betätigt werden, selbsttätig gegen die zugehörigen stillstehenden Elemente anstoßen und dadurch zwecks Freigabe der überzuschiebenden Nadeln nach außen gedrückt werden.
  2. 2. Strickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln betätigbaren Elemente (6, 7) solche sind, die einen Teil der zur Maschenbildung dienenden Maschinenausrüstung darstellen und im Zusammenwirken mit den Nadeln (3) Bewegungen ausführen.
  3. 3. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln betätigbaren Elemente (6, 7) Füße (i4) o. dgl. aufweisen, die durch Eingriff in eine Schloßbahn (T) gesteuert werden.
  4. 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3 mit innen oder außen an dem Platinenring oder der Platinenkappe angeordneten Einschließplatinen oder Gewirkhaltern und mit einer Schloßbahn für die Platinenfüße, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßbahn (T) im Bereich der Strickstelle (K) oder der Strickstellen in der üblichen Weise geführt ist, während sie in dem übrigen Teil so verläuft, daß die Einschließplatinen oder Gewirkhalter (6) in der in Anspruch i gekennzeichneten Stellung stillstehen, soweit sie nicht in einer Strickmaschine mit Zungennadeln außerdem noch als Zungenöffner dienen und hierzu bestimmte Bewegungen ausführen müssen.
  5. 5. Die Anwendung der in Anspruch i gekennzeichneten Erfindung auf eine Rundstrickmaschine, bei der die an dem Platinenring (io) angeordnete Schloßbahn (T) einen Teil (i5) aufweist, der an der Strickstelle (K) in üblicher Weise geformt ist, aber hinter der Abweichung, die die Einschließplatinen (6) zum Halten des Gewirks während des Strickens mit umlaufender Bewegung verstellt, so geführt ist, daß sie gleichmäßig in einer Ebene verläuft, so daß die Platinen in der Stellung stillstehen, in der sie die an einer überschiebstelle betätigten Nadelplatinen (4, 5) nach außen drücken.
  6. 6. Links-Links-Strickmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschließplatinen oder Gewirkhalter(6) auch als Zungenöffner benutzt werden, wobei die Abweichung der Schloßbahn (T) ausgeprägter als gewöhnlich ist und von einer in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Abweichung (iy) gefolgt wird, bevor der gleichmäßig verlaufende, dem in Anspruch 5 beschriebenen Zweck dienende Teil beginnt.
DEP30515A 1945-11-19 1949-03-26 Links-Links-Strickmaschine Expired DE810799C (de)

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