DE69107721T2 - Kraftfahrzeugheber. - Google Patents

Kraftfahrzeugheber.

Info

Publication number
DE69107721T2
DE69107721T2 DE1991607721 DE69107721T DE69107721T2 DE 69107721 T2 DE69107721 T2 DE 69107721T2 DE 1991607721 DE1991607721 DE 1991607721 DE 69107721 T DE69107721 T DE 69107721T DE 69107721 T2 DE69107721 T2 DE 69107721T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
jack
extension
parallelogram
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1991607721
Other languages
English (en)
Other versions
DE69107721D1 (de
Inventor
Rovira Xavier Salvador
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tub SA
Original Assignee
Tub SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tub SA filed Critical Tub SA
Publication of DE69107721D1 publication Critical patent/DE69107721D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69107721T2 publication Critical patent/DE69107721T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten mechanischen Wagenheber für Kraftfahrzeuge, um diese anzuheben und abzulassen, damit das entsprechende Rad ersetzt werden kann, welches beschädigt ist, üblicherweise durch einen Platten oder durch einen Schnitt in dein Reifen, wobei dieser Wagenheber bei der für ihn vorgesehenen Funktion neben den in seiner Konzeption begründet liegenden Vorteilen mehrere Vorteile aufweist, die nachfolgend angegeben werden.
  • Zum Anheben von Kraftfahrzeugen ist ein mechanischer Wagenhebers bekannt, der durch das Gebrauchsmuster Nummer 279019 geschützt ist, dessen Inhaber und Eigentümer der Anmelder der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Wagenheber einen Mechanismus umfaßt, der auf vier untereinander gelenkig verbundenen und in Form eines Parallelogramms angeordneten Armen basiert und der mit einer in einer Diagonalen angeordneten Spindel versehen ist, die sich in der Arbeitsstellung des Wagenhebers ungefähr horizontal erstreckt, wobei mit der Spindel an ihrem hinteren Ende ein Mittel, beispielsweise eine Kurbel oder ähnliches, verbunden ist, um die Spindel zu drehen, und wobei das vordere Ende der Spindel in eine Mutter eingeschraubt ist, die an der vorderen Spitze des Parallelogramms angelenkt ist, während das entgegengesetzte Ende der Spindel einen Querträger durchquert, der an der entgegengesetzten hinteren Spitze des Parallelogramms angelenkt ist.
  • Bei dieser Art eines mechanischen Wagenhebers endet das hintere Ende der Spindel in einer hinteren Erweiterung, die schwenkbar an dem Querträger abgestützt ist, wobei ein geeignetes Lager zwischengesetzt ist, um die Drehabstützung zu erleichtern; es ist allerdings offensichtlich, daß die Relativstellung der Drehabstützung und der Mutter umgekehrt sein können, so daß letztere an der hinteren Spitze des Parallelogramms angelenkt angeordnet ist, während das entgegengesetzte Ende der Spindel an dem vorderen Teil des Wagenhebers angeordnet ist und den Querträger durchquert, der in diesem Falle an der entgegengesetzten vorderen Spitze des Parallelogramms angelenkt und somit am vorderen Teil angeordnet ist, wobei ein Lager an dem vorderen, die Spindel überragenden Teil angeordnet ist, um das Drehen der Spindel bezüglich des Querträgers zu erleichtern, und wobei an dem gegenüberliegenden inneren Teil der vorderen Spitze des Parallelogramms ein Anschlag angeordnet ist, um die Spitze zurückzuhalten und gleichzeitig die maximale Höhe des Wagenhebers zu begrenzen.
  • Ferner ist diese Art eines Wagenhebers in der Nähe der oberen Spitze des Parallelogramms und normalerweise in der Verlängerung des hinteren oberen Armes mit einem Mittel versehen, das Bügel genannt wird und für das Halten und das Tragen des entsprechenden Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, während der untere hintere Arm des Parallelogramms, der von der hinteren Spitze ausgeht, nach unten verlängert ist, um ein Trägerbein des Wagenhebers zu bilden, das für seine Abstützung am Boden an einem Fuß angelenkt ist. In der gelenkigen Verbindung zwischen dem unteren Ende des Beines und dem genannten Fuß ist in einigen Fällen eine Feder angeordnet, um das Bein des Wagenhebers in der maximal nach hinten und bezüglich des Fußes nach unten geneigten Stellung zu halten, um das anfängliche Anordnen des Wagenhebers für seine Verwendung zu erleichtern, und schließlich sind Anschläge für die gelenkige Verbindung zwischen dem Bein des Wagenhebers und seinem Fuß vorgesehen, die der maximalen beziehungsweise der minimalen Relativneigung bezüglich des Fußes zugeordnet sind.
  • Die vier Arme des Parallelogrammechnismus des mechanischen Wagenhebers können durch Paare von parallelen flachen Metallteilen gebildet sein, deren Ränder gegebenfalls umgebogen sind, so daß sie jeweils die Form eines "C" aufweist, wobei diese Metallteile durch entsprechende Kerne voneinander getrennt sind, welche die Gelenkachsen bilden, oder sie können durch Profilteile mit U-förmigen Querschnitt gebildet sein, die mittels der jeweiligen Gelenkachsen verbunden sind.
  • Die Anmelderin hat auch einen mechanischen Wagenheber vorgeschlagen, auf den sich das Gebrauchsmuster Nummer 9001330 bezieht, der, während er von der oben beschriebenen Art ist und die wesentlichen Merkmale aufweist, daß der Wagenheber ein rohrförmiges, frei angelenktes Teil aufweist, welches in alle Richtungen um eine Querachse der Verlängerung des unteren hinteren Armes des Parallelogramms ein großes Spiel aufweist, da der obere Teil des hinteren Querschenkels des Profils des Bügels in der Nähe der Öffnung und als Teil dieser eine nach hinten geneigte ebene Zone aufweist, die wiederum Gegenstand des Gebrauchsmusters Nummer 8903891 der selben Anmelderin ist, unter anderem das Merkmal aufweist, daß die Verlängerung des oberen hinteren Armes, der zur Innenseite von jeweils zwei parallelen Flügeln reicht, mit elastischen Mitteln versehen ist, die einander gegenüberliegen und zur Vertikalmittelebene des Armes gerichtet sind, wobei jedes elastisch an dem entsprechenden Längsrand des rohrförmigen Abschnittes des Bügels anliegt, vorzugsweise mittels eines abgebogenen Endes jedes Mittels, das im wesentlichen parallel zu dem Rand ist.
  • Dieser mechanische Wagenheber schafft insbesondere den Vorteil, daß der Bügel trotz seiner freien Anlenkung automatisch in der Ausgangsstellung zentriert wird, was die Stabilität der von dem Fahrzeug und dem Wagenheber gebildeten Einheit sowohl während des Anhebens und des Absenkens des Fahrzeugs als auch am Ende des Anhebens, für das Auswechseln des entsprechenden Rades, gewährleistet, wobei ferner die korrekte Anfangspositionierung des Wagenhebers gewährleistet ist, um zu erzielen, daß dieser sich am Ende des Anhebens in einer geeigneten Stellung befindet, um so eine möglicherweise schlecht Positionierung des Bügels zu verhindern, wenn der Anwender den Wagenheber unter der Karosserie des Kraftfahrzeuges anbringt, um dieses anzuheben. Ferner hat die Anmelderin Verbesserungen an dem mechanischen Wagenheber ausgeführt, so daß der oben genannte, gemäß der Erfindung perfektionierte mechanische Wagenheber für Kraftfahrzeuge dadurch gekennzeichnet ist, daß der Bügel mit der unteren Seite seines vorderen ebenen Abschnittes verbunden eine lamellenartige Zentriervorrichtung aufweist, die federnd ist und allgemein die Form eines umgedrehten "U" aufweist, dessen Steg mit dem Bügel verbunden und quer zu dem Bügel angeordnet ist sowie bestimmt ist durch ein längliches und ebenes Mittelteilstück, das an jedem Ende durch einander gegenüberliegende und zueinander symmetrische kurz geneigte Teilstücke nach unten und außen verlängert ist, von denen jedes wiederum eine seitliche, ebene und vertikale Verlängerung aufweist, die einen länglichen Abschnitt mit zur unteren Seite des Bügels senkrechter Achse aufweist, mit einer länglichen Öffnung, die im wesentlichen mit der Innenöffnung des rohrförmigen Abschnittes des Bügels übereinstimmt, so daß die beiden seitlichen und zueinander parallelen Verlängerungen der Zentriervorrichtung sich an den entsprechenden Innenflächen der beiden zueinander parallelen Flügel der Verlängerung des hinteren oberen Armes abstützten, und daß der Bügel sich mittels wenigstens einer Feder und bezüglich der Verlängerung des Armes, an dem er angelenkt ist, hinsichtlich seiner relativen Schwenkbewegung in einer Zwischenstellung bezüglich der von den beiden Endanschlägen der Verlängerung bestimmten Stellung hält.
  • Der vorliegende verbesserte mechanische Wagenheber für Kraftfahrzeuge weist insbesondere die Vorteile einer einfacheren und weniger Bauteile, nämlich nur eines, verwendenden Montage der Zentriervorrichtung am Bügel des Wagenhebers sowie eine verminderte Arbeitszeit auf, wodurch Kosten eingespart werden können, da der Arbeiter den Bügel während seiner Montage nicht zentrieren muß, weil dieser automatisch aufgrund seiner Konfiguration zentriert bleibt, wenn er angeordnet wird, wobei dies ohne eine Verminderung der Funktion des automatischen Zentrierens des Bügels in seine Ausgangsstellung und ungeachtet seiner freien Anlenkung erzielt wird, ohne daß diese Anlenkung in irgendeiner Richtung eingeschränkt ist, die der Bügel um die Querachse der Verlängerung des oberen hinteren Armes, an dem er angebracht ist, einnehmen kann, wobei die korrekte Ausgangspositionierung in der oben angegebenen Weise gewährleistet ist. Der verbesserte mechanische Wagenheber für Kraftfahrzeuge, auf den sich die Erfindung bezieht, weist neben den oben beschriebenen Vorteilen weitere Vorteile auf, die sich in einfacher Weise aus dem Ausführungsbeispiel des Wagenhebers ergeben, welches nachfolgend ausführlich beschrieben ist, um das Verständnis der oben angegebenen Merkmale zu erleichtern, wobei gleichzeitig verschiedene Details erläutert werden und wobei sich diese Beschreibung auf die beigefügte Zeichnung bezieht, in der ausschließlich beispielhaft und nicht einschränkend der Bereich der vorliegenden Erfindung und eine praktische Ausführung des Wagennebers dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Wagenhebers in seiner zusammengelegten Stellung und mit eingezogener Kurbel, wobei darauf hingewiesen wird, daß in dieser und den nachfolgenden Figuren der Wagenheber mit schematisierter Spindel dargestellt ist (ohne die Mittel zum Halten und die Mittel zum Verschrauben sowie zum Führen darzustellen); in Fig. 2 ist der Wagenheber (mit einem Teil der Kurbel) dargestellt, der beginnt, sich zu öffnen, und der in der geeigneten Stellung unterhalb der Fahrzeugkarosserie (von der gestrichelt nur ein unterer Teil mit seinem Rand dargestellt ist) angeordnet ist; in Fig. 3 ist der Wagenheber in seiner angehobenen Stellung gezeigt, also in der Stellung, in der das Fahrzeug, unter das er gesetzt wurde, angehoben ist (ohne daß die Kurbel dargestellt ist); in Figur 4 ist ein Querschnitt entlang A-A von Fig. 2 dargestellt, in der ein Detail der freien Anlenkung des Bügels sowie die Zentriervorrichtung dargestellt ist; in den Figuren 5 und 6 ist in größeren Maßstab der Bügel in einer Seitenansicht beziehungsweise in einer Draufsicht dargestellt; in Fig. 7 ist der Schnitt B-B von Fig. 5 dargestellt; in Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Bügels dargestellt; in den Figuren 9 und 10 sind die Schnitte C-C beziehungsweise D-D von Fig. 8 dargestellt; und in den Figuren 11, 12 und 13 ist in vergrößertem Maßstab die Zentriervorrichtung in einer Seitenansicht, einer Vorderansicht beziehungsweise einer Draufsicht dargestellt.
  • In den Figuren weist der verbesserte mechanische Wagenheber für Kraftfahrzeuge vier Arme 1, 2, 3 und 4 auf (siehe insbesondere Fig. 3) die gelenkig miteinander verbunden und in einem Parallelogramm angeordnet sind, das mit einer schematisch durch ihre geometrische Achse dargestellte Spindel 5 versehen ist, die in einer Diagonalen des Parallelogramms angeordnet ist, wobei sich die Winkelausrichtung der Diagonalen während der Betätigung des Wagenhebers ändert, wie sich aus einem Vergleich zwischen den Figuren 1, 2 und 3 ergibt.
  • Am hinteren Ende ist die Spindel 5 mit einer Kurbel 6 (Fig. 1) versehen, welche als Mittel für den Anwender dient, um die Spindel zu drehen, damit ein Öffnen oder Schließen des Wagenhebers erzielt wird, also um den Bügel des Wagenhebers und folglich die Karosserie des Kraftfahrzeuges, die auf diesem aufliegt, anzuheben oder abzusenken. In diesem Beispiel ist die Kurbel 6 unlösbar an dem hinteren Ende der Spindel 5 angelenkt, wobei Anschläge vorgesehen sind, um die Kurbel in der Arbeitsstellung zu positionieren, und wobei wahlweise ein Haltemechanismus 7 vorgesehen ist, um die Kurbel in der geschlossenen Stellung des Wagenhebers zeitweilig zu befestigen und um diese in dem Fahrzeug an ihrem Platz zu halten; selbstverständlich kann die Drehbetätigung der Kurbel 5 durch andere Mittel erzielt werden, die auch eine lösbare oder demontierbare Verbindung zwischen der Kurbel oder einer ähnlichen Vorrichtung und dem hinteren Ende der Spindel umfassen können.
  • Die Spindel 5 ist von Haltemitteln gehalten, die aus einem Lager oder einem anderen geeigneten Mittel bestehen können, um an dem vorderen Ende die Spindel in Position zu halten und gleichzeitig ihr Drehen bezüglich der vorderen Spitze des Parallelogramms zu erleichtern; die Spindel ist in Verschraubmittel, beispielsweise eine Mutter eingeschraubt, welche der Spindel ermöglicht, sich bezüglich der hinteren Spitze des Parallelogramms des Wagenhebers in Abhängigkeit von der durch die Kurbel 6 erteilten Drehrichtung zu verstellen. Die Anordnung des Lagers oder eines ähnlichen Elements und der Mutter können umgedreht sein, letztere kann also an der vorderen Spitze des Parallelogramms und das Lager an der hinteren Spitze des Lagers angeordnet sein.
  • Der Wagenheber weist in der Nähe seiner oberen Spitze und normalerweise in einer Verlängerung des oberen hinteren Armes 1 einen Bügel 8 auf (Figuren 1 bis 4 und insbesondere 5 bis 10), der dafür vorgesehen ist, an dem Kraftfahrzeug, an welchem der Wagenheber verwendet wird, anzuliegen und es zu halten, wobei der Bügel in der dargestellen Weise im allgemeinen am Ende der Verlängerung des Armes angelenkt ist und wobei der Bügel im allgemeinen ein herkömmlicher Bügel mit "U"- oder "V"-förmiger Gestalt ist, wodurch ein Kanal bestimmt ist, in welchem frei der untere Rand 9 aufgenommen werden kann, den der entsprechende untere Teil der Fahrzeugkarosserie aufweist, die in diesem Bereich verstärkt ist, um den mechanischen Abstützkräften des Bügels des Wagenhebers beim Anheben des Fahrzeugs zu widerstehen. Der Bügel kann selbstverständlich eine andere Gestalt aufweisen, die in geeigneter Weise an den unteren Teil der Kraftfahrzeugkarosserie angepaßt ist, indem er eine für diesem Zweck geeignete Konfiguration aufweist. Der Rand 9 dient dazu, den Bügel 8 zu führen und ein unzweckmäßiges Gleiten zu verhindern, ohne daß der Rand an dem Boden des Kanals des Bügels anliegt.
  • Der untere hintere Arm 2, der von der hinteren Spitze des Parallelogramms des Wagenhebers ausgeht, weist eine untere Verlängerung 2a auf, welche das eigentliche Trägerbein des Wagenhebers bildet, das Parallelogramm von dem Boden trennt und an einem Fuß 10 angelenkt ist, der sich an dem Boden oder einer geeigneten Fläche abstützt.
  • Um die Gelenkbewegungen zwischen dem Bein und dem Fuß des Wagenhebers zu begrenzen, können Anschlagmittel angebracht werden, die aus komplementären Elementen bestehen oder durch die geeignete Gestaltung des unteren Randes der Verlängerung 2a bestimmt sind, wie dies in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt ist; es können elastische Mittel vorgesehen sein, um den Fuß in der in Fig. 1 dargestellten Position zu halten, wenn der Wagenheber zusammengelegt ist.
  • Der obere vordere Arm 4 kann einen (nicht dargestellten) elastischen Bolzen oder ähnliches umfassen, der an dem vorderen Teil des Endes des Armes in der Nähe der vorderen Spitze des Parallelogramms angeordnet ist, wobei er mit einem rohrförmigen Teil 11 des Bügels 8 in Verbindung steht, der frei mit Spiel in alle Richtungen um eine Achse 12 angelenkt ist, die mit der Verlängerung des oberen hinteren Armes 1 des Parallelogramms verbunden ist, wobei die Achse 12 aus einer Stange, die beispielsweise durch Einnieten oder Schweißen befestigt ist, an dem gekrümmten Ende der Verlängerung des oberen hinteren Armes 1 bestehen kann, jedoch muß auf jeden Fall eine freie Anlenkung mit großem Relativspiel zwischen dem rohrförmigen Teil 11 und der Achse 12 vorliegen. Bei dieser angenommenen Anordnung liegt der rohrförmige Teil 11, wenn der Wagenheber geschlossen ist (Fig. 1), derart an dem elastischen Bolzen an, daß der untere rohrförmige Teil des Bügels 8 fest an die Achse 12 angedrückt verbleibt, wodurch der Bügel festgelegt ist.
  • Wenn der Wagenheber geöffnet oder gegebenenfalls geschlossen wird, weist der Bügel 8 eine vergleichsweise große Freiheit auf, da er sich mit zwar relativ kleinen, jedoch ausreichenden Bewegung in jeder beliebigen Richtung aufgrund des Spiels zwischen seinem rohrförmigen Teil 11 und der Achse 12 bewegen kann, die in der Verlängerung des Armes 1 angeordnet ist, und aufgrund der Tatsache, daß die beiden Endteile oder Flügel 13 bezüglich der Verlängerung des Armes 1 auch ein Spiel in Querrichtung aufweisen (siehe Fig. 4), da die beiden Flügel 13 untereinander mittels eines Abstandes getrennt sind, der um ein geeignetes Maß größer als die Länge der Verlängerung des Armes 1 ist.
  • Die Gestaltung und die Anordnung sowohl des Bügels 8 als auch der Verlängerung des Armes 1 stellen eine freie Anlenkung des Bügels bereit, der sich innerhalb bestimmter Grenzen in allen Richtungen an mögliche Positionsänderungen der Stellung in alle Richtungen sowohl des Wagenhebers bezüglich der Karosserie als auch an mögliche Änderungen der Geometrie der Karosserie an dem Halteabschnitt (durch Änderungen bei der Herstellung oder durch möglicherweise auf die Karosserie einwirkende Schläge) und schließlich an den Boden anpassen kann, auf dem der Wagenheber mittels seines Fußes 10 steht. Somit wird eine maximale Anpaßbarkeit des Wagenhebers mit einer relativ einfachen und kostengünstigen Anordnung erzielt.
  • Ferner weist der Bügel 8 eine Zone 14 in Form einer nach hinten geneigten Ebene auf, die an dem oberen Teil des hinteren Querschenkels des Profils, das den Kanal des Bügels bildet, angeordnet ist, wobei die Zone in der Nähe der Öffnung angeordnet ist und einen Teil von ihr bildet. Diese Zone 14 bestimmt einen Anschlag für das anfängliche Anlegen durch den Anwender des Wagenhebers an den nach unten gerichteten Rand 9, den der untere Abschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie aufweist, indem auf diese Weise die anfängliche Positionierung (Anordnen und Einrichten) des Wagenhebers durch den Anwender vereinfacht wird. In Fig. 2 ist der Wagenheber in dem Zustand dargestellt, nachdem die anfängliche Positionierung durchgeführt wurde, wobei der von der Zone 14 gebildete Anschlag in Anlage an den Rand 9 gebracht wurde; dies geschieht dadurch, daß in dem Maße, wie der Wagenheber geöffnet wird, er sich also durch die Betätigung der (in Fig. 1 dargestellten) Kurbel 6 hebt, die Zone 14 des Bügels 8 nach Art einer Führung des Bügels entlang dem Rand 9 wirkt, wodurch dieser korrekt in das Innere des Kanals des Bügelprofils geleitet wird und sich dort anordnet, ohne an dem Boden anzuliegen, bis das horizontale Stützteil des Bügels eine Berührung mit der unteren Horizontalfläche dieser Zone der Fahrzeugkarosserie ausbildet, woraufhin sich bei fortgesetztem Anheben des Wagenhebers ein Anheben der Karosserie bis zur gewünschten Stellung erzielt wird, welche üblicherweise der in Fig. 4 dargestellten Stellung entspricht.
  • Der Bügel 8 kann einen Kanal oder eine Mittelnut 15 aufweisen (Figuren 1, 2, 3 und insbesondere 5, 6, 7 und 9), die gleichzeitig mit dem Ausbilden einer Verstärkungswirkung dieses Teiles des Bügels eine theoretisch punktuelle Anlage an der Achse 12 ausbildet, was das freie Drehen des Bügels bezüglich der Verlängerung des Armes 1 erleichtert.
  • Der Bügel 8 weist eine Zentriervorrichtung 17 (siehe insbesondere Figuren 4, 11, 12 und 13) auf, die mit der unteren Seite des vorderen ebenen Abschnittes des Bügels durch eine Ausstanzung oder ein Tiefziehen zur Untersseite (16) verbunden ist, wobei eine Nietverbindung vorgesehen ist. Die Zentriervorrichtung 17 ist lamellenartig und elastisch, und sie weist allgemein die Form eines umgedrehten "U" auf (in einer Vorderansicht entsprechend der Figuren 4 und 12), wobei die obere Grundseite bezüglich des Bügels 8, mit dem sie verbunden ist, guer angeordnet ist und ein längliches und ebenes Mittelteilstück 18 aufweist, das an jedem Ende durch einander gegenüberliegende und zueinander symmetrische kurze geneigte Teilstücke 19 und 20 nach unten und außen verlängert ist. Jedes dieser geneigten Teilstücke weist wiederum eine seitliche, ebene und vertikale Verlängerung 21 und 22 auf, wobei jede dieser seitlichen Verlängerungen einen länglichen Abschnitt mit zur unteren Seite des Bügels senkrechter Achse aufweist, wobei mit dieser unteren Seite die Zentriervorrichtung verbunden ist, sowie eine längliche Öffnung 23 (Fig. 11), deren Abmessungen im wesentlichen mit der InnenÖffnung 24 (Fig. 9) des rohrförmigen Teils 11 des Bügels 8 übereinstimmen.
  • Die Vereinigung der Zentriervorrichtung 17 mit dem vorderen Teil des Bügels 8 geschieht durch Einbringen der Ausstanzung oder der Eindrückung 16 des Bügels 8 durch die in dem Mittelteilstück 18 ausgebildete Mittelöffnung 25 (Fig. 13) und durch anschließendes Vernieten der Ausstanzung unterhalb des Mittelteilstückes (siehe Figuren 1 bis 3 und insbesondere 4). Es ist offensichtlich, daß die Befestigung der Zentriervorrichtung 17 an dem Bügel 8 durch jedes geeignete herkömmliche Mittel ausgeführt werden kann, einschließlich mechanischer Mittel wie Schrauben oder einzelne Niete, durch Verschweißen etc.
  • Bei der geeigneten Gestaltung und Elastizität der beschriebenen Zentriervorrichtung 17 sowie bei dem Anliegen der seitlichen Verlängerungen 21 und 22 an den jeweiligen Innenseiten der beiden parallelen Flügel des Armes 1 des Wagenhebers wird eine automatische Zentrierung des Bügels 8 bezüglich der Verlängerung des Armes 1 erzielt, ohne jedoch das Spiel in Querrichtung des Bügels bezüglich des Armes der Verlängerung, an der er angebracht ist, zu unterbinden, während die gewünschte automatische Zentrierwirkung aufrecht erhalten wird, ohne also die relative Bewegungsfreiheit zwischen dem Bügel 8 und der Verlängerung des Armes 1, an der er angebracht ist, dank der länglichen Öffnungen, beispielsweise der Öffnung 23 der Zentriervorrichtung 17, zu verhindern.
  • Die geeignete Ausführung der Zentriervorrichtung 17 führt dazu, daß ihre Montage sehr einfach ist und für ihre Anbringung weniger Arbeitskraft benötigt wird, was zu geringeren Kosten des Wagenhebers führt, wobei darauf hingewiesen werden muß, daß der Arbeiter die Zentriervorrichtung für deren Verbindung mit dem Bügel nur an den gewünschten Platz bringen muß, wobei die Zentriervorrichtung sich automatisch zwischen den seitlichen Wänden oder den parallelen Flügeln der Verlängerung des Armes 1, an der sie angebracht wird, zentriert, wodurch gleichzeitig mögliche Montagefehler vermieden werden und die Montage vereinfacht wird, indem außerdem eine automatische korrekte Zentrierung des Bügels sowie ein optimaler Ausgleich des Wagenhebers erzielt wird, während die Stabilität der durch den Wagenheber und das Fahrzeug, an dem dieser angreift, gebildeten Einheit erhöht wird.
  • Die automatische Zentrierung des Bügels 8 bezüglich der Verlängerung des Armes 1 wird aufgrund der federnden Wirkung der Zentriervorrichtung 17 erzielt, die, wenn sie verformt ist, federnde Kräfte erzeugt, welche versuchen, die Ausgangsposition des Bügels wiederherzustellen, wenn die die Verformung hervorrufenden Kräfte verschwinden.
  • Der Bügel 8 ist mit wenigstens einer Feder 26 des Armes 1 elastisch verbunden, wobei die Feder zu diesem Zweck an einem Ende an der Öffnung 27, beispielsweise durch einen Haken am Ende der Feder, und an dem anderen Ende mittels einer Öffnung 28 (siehe Figuren 1, 2 , 3, 5 und 6) des Bügels 8 derart befestigt ist, daß die Feder den Bügel, wenn dieser nicht an der Karosserie eines Fahrzeuges anliegt, hinsichtlich seiner relativen Schwenkbewegung in einer Zwischenstellung bezüglich der von den beiden Endanschlägen der Verlängerung des Armes 1 bestimmten Stellungen hält, wobei also die Feder den Bügel in der in Fig. 1 dargestellten Stellung hält oder bezüglich der unteren Stellung, die er einnehmen könnte, wenn er nicht einer gewissen Kraft der Feder ausgesetzt ist, in einer etwas höheren Stellung, wodurch die korrekte anfängliche Positionierung des Bügels gewährleistet wird, um eine zweckmäßige und geeignete Position am Ende des Anhebens des Wagenhebers mit der Karosserie zu erzielen, an der er angelegt ist (Fig. 3), unabhängig von der Tatsache, daß die Höhe der anzuhebenden Fahrzeugkarosserie im Vergleich mit der für diese in der Fabrik vorgesehenen Höhe verändert ist, entweder durch eine Änderung der Beladung des Fahrzeuges (Personen, etc.) oder durch ein Nachgeben der Federung, so daß auch eine möglicherweise falsche anfängliche Positionierung des Bügels verhindert wird, wenn der Anwender den Wagenheber unter der Karosserie anordnet, um mit dem Anheben des Fahrzeugs fortzufahren, was dann geschehen könnte, wenn der Bügel frei wäre und somit eine unzweckmäßige Zwischenstellung annehmen könnte. Die Feder 26 oder die Federn 26 sind normalerweise an den seitlichen äußeren Teil des Armes 1 angeordnet, obwohl sie auch in einer geeigneten anderen Anordnung angebracht sein können.

Claims (1)

1. Verbesserter mechanischer Wagenheber für Kraftfahrzeuge, mit vier untereinander gelenkig verbundenen und in Form eines Parallelogramms angeordneten Armen (1, 2, 3, 4), versehen mit einer in einer Diagonalen angeordneten Spindel (5), mit deren hinterem Ende ein Mittel (6) verbunden ist, um sie zu drehen, sowie versehen mit Mitteln zum Halten, vorzugsweise durch ein Lager, sowie Mitteln zum Verschrauben, wobei die Haltemittel und die Verschraubmittel an der vorderen und der hinteren Spitze des Parallelogramms angeordnet sind und der Wagenheber an der oberen Spitze des Parallelogramms einen Bügel (8) für das Halten und das Tragen des entsprechenden Kraftfahrzeugs aufweist, während der untere Arm (2) des Parallelogramms, der von dessen hinterer Spitze ausgeht, unten verlängert ist und das Trägerbein (2a) des Wagenhebers bildet, das für seine Abstützung am Boden an einen Fuß (10) angelenkt ist, und wobei der Bügel (8) einen rohrförmigen Abschnitt (11) aufweist, der mit großem Spiel in alle Richtungen um eine Querachse (12) an der Verlängerung des hinteren oberen Armes (1) des Parallelogramms frei angelenkt ist, und wobei der obere Abschnitt des hinteren Querschenkels des Profils des Bügels (8) in der Nähe der Öffnung und als Teil von ihr eine Zone (14) in Form einer nach hinten geneigten Ebene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) mit der unteren Seite seines vorderen ebenen Abschnittes verbunden eine lamellenartige Zentriervorrichtung (17) aufweist, die federnd ist und allgemein die Form eines umgedrehten "U" aufweist, dessen Steg mit dem Bügel (8) verbunden und quer zu dem Bügel angeordnet ist sowie bestimmt ist durch ein längliches und ebenes Mittelteilstück (18), das an jedem Ende durch einander gegenüberliegende und zueinander symmetrische kurze geneigte Teilstücke (19, 20) nach unten und außen verlängert ist, von denen jedes wiederum eine seitliche, ebene und vertikale Verlängerung (21, 22) aufweist, die einen länglichen Abschnitt mit zur unteren Seite des Bügels senkrechter Achse aufweist, mit einer länglichen Öffnung (23), die im wesentlichen mit der Innenöffnung des rohrförmigen Abschnittes (11) des Bügels (8) übereinstimmt, so daß die beiden seitlichen und zueinander parallelen Verlängerungen (21, 22) der Zentriervorrichtung (17) sich an den entsprechenden Innenflächen der beiden zueinander parallelen Flügel der Verlängerung des hinteren oberen Armes (1) abstützen, und daß der Bügel (8) sich mittels wenigstens einer Feder (26) und bezüglich der Verlängerung des Armes (1), an dem er angelenkt ist, hinsichtlich seiner relativen Schwenkbewegung in einer Zwischenstellung bezüglich der von den beiden Endanschlägen der Verlängerung (21, 22) bestimmten Stellungen hält.
DE1991607721 1990-07-30 1991-03-28 Kraftfahrzeugheber. Expired - Fee Related DE69107721T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES9002389U ES1014898Y (es) 1990-07-30 1990-07-30 Gato mecanico perfeccionado para vehiculos automoviles.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69107721D1 DE69107721D1 (de) 1995-04-06
DE69107721T2 true DE69107721T2 (de) 1995-07-06

Family

ID=8268864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1991607721 Expired - Fee Related DE69107721T2 (de) 1990-07-30 1991-03-28 Kraftfahrzeugheber.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0469234B1 (de)
DE (1) DE69107721T2 (de)
ES (1) ES1014898Y (de)
PT (1) PT8277U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521994A1 (de) * 1995-06-20 1997-01-02 Bilstein August Gmbh Co Kg Wagenheber

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9111502D0 (en) * 1991-05-29 1991-07-17 Metallifacture Ltd Vehicle jacks
DE4127739C2 (de) * 1991-08-22 1993-11-11 Bilstein August Gmbh Co Kg Wagenheber
FR2692240A1 (fr) * 1992-06-12 1993-12-17 Fabrication Accessoires Automo Cric à vis, du type à bras articulés, pour véhicule automobile.
FR2692241B1 (fr) * 1992-06-12 1997-06-20 Fabrication Accessoires Automo Cric a vis du type a quadrilatere deformable, pour vehicule automobile.
ES1023878Y (es) * 1993-02-08 1994-05-01 Tub Sa Dispositivo estabilizador y de refuerzo para gatos elevadores de vehiculos.
ES1024192Y (es) * 1993-03-30 1994-04-16 Tub Sa Dispositivo estabilizador automatico y de refuerzo para gatos elevadores.
IT1279749B1 (it) * 1995-05-26 1997-12-16 Fiat Auto Spa Martinetto di sollevamento per un autoveicolo.
DE19804334C2 (de) * 1998-02-05 2003-05-28 Thyssen Krupp Bilstein Gmbh Wagenheber
DE10215644A1 (de) * 2002-04-09 2003-11-06 Thyssen Krupp Bilstein Gmbh Anbindung einer schwenkbaren Tragplatte

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7414229U (de) * 1974-07-25 Allendorfer Fabrik Fuer Stahlverarbeitung Panne H Kg Wagenheber
US2388004A (en) * 1944-05-17 1945-10-30 John C Mclaughlin Lifting jack
FR1075818A (fr) * 1953-04-13 1954-10-20 Manuf D Outil Pour Garages Wil Dispositif-support permettant l'orientation à poste fixe d'une roue orientable de véhicule
DE3036584A1 (de) * 1980-09-27 1982-05-13 E.A. Storz Gmbh & Co Kg, 7200 Tuttlingen Wagenheber
DE8702290U1 (de) * 1987-02-14 1987-07-16 August Bilstein Gmbh & Co Kg, 58256 Ennepetal Wagenheber

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521994A1 (de) * 1995-06-20 1997-01-02 Bilstein August Gmbh Co Kg Wagenheber

Also Published As

Publication number Publication date
EP0469234B1 (de) 1995-03-01
ES1014898Y (es) 1991-11-16
PT8277T (pt) 1992-01-31
EP0469234A1 (de) 1992-02-05
PT8277U (pt) 1994-06-30
DE69107721D1 (de) 1995-04-06
ES1014898U (es) 1991-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69831430T2 (de) Fahrzeugsitz mit einer Halsschutzvorrichtung bei einem Heckaufprall
DE68914285T2 (de) Zusammenklappbarer tisch.
DE102007042371A1 (de) Höhenverstellvorrichtung für den Ladeboden eines Kraftfahrzeugs
DE2918495A1 (de) Fahrzeugsitz
DE3719730A1 (de) Klappsitz
DE69107721T2 (de) Kraftfahrzeugheber.
EP0221911B1 (de) Wagenheber
DE19804334C2 (de) Wagenheber
DE2446516C3 (de) Federnd abgestützter Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einer Vorrichtung zur Höhenverstellung des Sitzteiles
DE3831790A1 (de) Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE3737420A1 (de) Wagenheber
EP0232836B1 (de) Spindelwagenheber
EP2184221B2 (de) Lattenhalterung für Nutzfahrzeugaufbauten
DE2621425C3 (de) Gelenkwagenheber
DE2910210C2 (de) Wagenheber
EP0785330B1 (de) Heckklappenanlenkung für Kraftfahrzeuge
DE3000433A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere fuer nutzfahrzeuge
DE2756108C2 (de) Wagenheber
EP2186445B1 (de) Untermatratze für ein Bett
DE3783994T2 (de) Hoehenverstelleinrichtung fuer die querspriegel der plane eines lastkraftwagens.
DE19544305A1 (de) Höhenverstellbare Runge mit Schiebling
DE3642972C2 (de) Wagenheber
EP0785331B1 (de) Heckklappenanlenkung für Kraftfahrzeuge
DE69211656T2 (de) Mechanischer Wagenheber
DE2435477B1 (de) Geräteanbauvorrichtung mit Abstützung der Oberlenker gegenüber den Unterlenkern durch Blattfedern, insbesondere für einen Schlepper

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee