DE1534099A1 - Fahrbare Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung der Schotterbettung von Gleisen - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung der Schotterbettung von Gleisen

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DE1534099A1 DE1966P0040404 DEP0040404A DE1534099A1 DE 1534099 A1 DE1534099 A1 DE 1534099A1 DE 1966P0040404 DE1966P0040404 DE 1966P0040404 DE P0040404 A DEP0040404 A DE P0040404A DE 1534099 A1 DE1534099 A1 DE 1534099A1
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Description

M1-1965 ♦ H. 2» 1966 +
Dip' !ng P K BAHR 1 53Λ O 99 *6ΐ)1^6
ΡΟι*μ<,*ϊιι· 18, Sep. 1966
409 HERNE, Freili§'*'h$traße 19
A17675
Trans Flaeser Bahnbaumasohinen, Wien I«, Johanneegaeee 3
Fahrbare Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung der Schotterbettung von Gleisen
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zur Behandlung der Schotterbettung τοη Gleisen«
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung dazu zu befähigen, den richtigen Bettungsquersohnltt ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Geräte und Einrichtungen« vorzugsweise in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen. Es soll alt dieser Vorrichtung das Verfüllen und Planleren der Schotterbettung weltgehend mechanisiert werden und es soll vermieden werden, für diese Arbelt mehrere Vorrichtungen nacheinander benützen zu müssen und mehrere« zeitaufwendige Arbeitsgänge durohzu* führen.
Gemäß dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst« daß einem den Schotter aus dem Bettung*» bereich aufnehmenden Schotterförderer mindestens ein Vorrats* behälter zur Aufnahme dieses Schottere zugeordnet ist» welcher vorzugsweise regelbare Auslässe aufweist« um den Schotter nach örtliche» Bedarf dem Bettungsbereich zuzuführen.
Naoh einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung 1st als Schotterförderer eine sich zumindest über den Kittelbereich der Bettung erstreckende Ladeschaufel od.dgl. vorgesehen, die
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eine sich quer zur uleislängsaohse erstreckende Aufnahmekante besitzt und mittels Vrägerarmen aus einer zumindest einen Seil der Bettung profilierenden fiefstellung in eine oberhalb des Vorratsbehälter« befindliehe Bntleerungsstellung aufwärts versohwenkbar 1st«
GemäB einem weiteren, wesentlichen, jedoch fakultativen Erfindungsmerkmal kann der Ladeschaufel od^dgl» ein rotierender Sohotterräumer vorgeordnet SeIn1 um auf den Sohwellenoberseiten liegenden überschüssigen Bettsngsschotter abzustreifen und der Ladeschaufel zuzuführen«
Sehr wichtig für eine einwandfreie Punktion der erfindungen gemäfien Vorrichtung 1st die Ausbildung der Verschlüsse der Auslässe des Schottervorratsbehälterss damit eine besonders feinfühlige Abgabe des Schotters und vor allem auch eine verklemmungsfreie Betätigung der VersohluSorgane gewährleistet ist Darüber hinaus soll es auch attglieh werdens die Verteilung des Schotters in Qlelslängsrichtung zu regeln und zu beeinflussen« derart» daß der Schotter aus dem VorratFb-hälter bedarfswelse etwa bloß über einem Schwellenfach oder aber auch über mehreren Schwellenfächern gleichzeitig ms Ahg&b® und Verteilung gelangt,
Haeh einem der weiteren Brfindungemerkmale kann hlesu von jeweils zwei gemeinsam zur Begrenzung einer Aueladttffnung dienen* den und in dieser Auelaßöffnung einander gegenüberliegenden Versehlufikanten mindestens eine Kante schräg zur anderen Kante verlaufend ausgebildet βein, Hl©bei 1st die Bezeichnung Ver« sohlufikante im allgemeinsten Sinne zu verstehen, demnach als jede Kante» die eine verschließbar© Aualaßöffnung zu begrenzen Imstande ist. Bei einer solchen Kante kann es sioh also um die Kante eines bewegliehen Schiebers od>dgl,, gleichermaßen aber auch um eine Kante des Behälters« z.B. eines ortsfesten Leitbleohes, einer Schurre od*dgl* im Bereich der Auslaßuffnung handeln« Zur Begrenzung einer Auelaßöffnung können selbstver« stündlich jeweils zwei bewegliche Kanten oder auch eine feste und eine hlezu relativ bewegliche Kante dienen.
Zahlreiche weitere Brfindungamerkmale sowie die den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren werden der besseren Verständlichkeit halber im folgenden an Band der Selohnungen erläutert· welche Ausführungsbeiepiel· erfindungsgemäßer Vorrichtung« darstellen. 909822/0825
BAD ·ΓΤ:!Γ;!Ν-Μ
~3~ 153A099
Me Pig.1 dieser Zeichnungen seift eine Längeansieht einer erflndungsgea&een Torrtchtung, dl· VIg* 2 ist eine Draufsicht nach XI-II der Plg.1, wobei dl· Arbeiterlohtung Jeweils «it einem Pfeil angedeutet let· SI« flg.3 «ad 4 betreffen Binselhelten, wobei dl· Pi«,4 ein Querschnitt nach IT-IY durch die IAr Flg. 3 In «liier Prontalaneloht dargestellte Einzelheit ist* Die llg·5 1st ein Querschnitt durch den Torratsbehälter und die ladeschaufel In grOferea Maßstab« etwa nach T-T der PIg .1 und dl· fig. 6 bis to betreffen Slnselheiten der la Torratebehälter angeordneten Aualaßöffnungen und Verschlußorgane* wobei die Mg· 7 bis Io In seheaatieehen Dtrauf sichten nach TII bis X der 71g·1 die Kanten der Tersohlußorgane veranschaulichen· Sie Hg« 11 selgt in Längsaneioht eine andere Aueführungβνarlante ' der Torrichtung und die Fig.12 let eine sugehurige Draufsieht nach HI-HI der Pig. 11; die PIg. 13 let eine Stirnansleht dieser Ausfilhrungsfora nach XIII-XIII der Pig« 11» Die Pig· 14 eeigt wieder eine andere Tarlante der erfindungsgeaäßen Tor« riehtung In einer Seitenansicht, die PIg913ein Detail dieser Tarlante In Drauf eicht und die Pig·16 stellt eine schematisohe Stirnanticht der Torrichtung dar, wobei la Bereich des Schottera räumer» la vereohledenen Abschnitten rersohiedene Teile weg» gelassen wurden.
Das Pahrgestell 1 der dargestellten Vorrichtung ist wie die Pig.1 und 2 «eigen - mittels der Fahrwerke 2 auf den Schienen 3 dee su bearbeitenden Gleises verfehrbar* Diese ( Schienen 3 des Slelees ruhen auf den Querschwellen 4c die ihrer« selte auf dea (In Pig-5 angedeuteten) Bettungsschotter 5 lagern, Die Torrichtung ist alt einen als Ladeschaufel 6 ausgebildeten Schotterförderer ausgestattet. Diese Ladeschaufel 6 besitzt eine Aufnahaekante 6% die gemäß Pig*1 nach rechte weist und wirksam wird» wenn die Torrichtung in der Pfeilrichtung (Arbeiterichtung) verfahren wird. Wie gestrichelt angedeutet, kann diese Ladeschaufel 6 aufwärts in eine oberhalb des Torrats· behalters 13 befindliche Entleerungsstellung versohwenkt werden. Die entleerung kann la Wwhaew der Erfindung durch das Eigen« gewicht des Schaufelinhaltes erfolgen oder es kann die Lade« schaufel auch kippbar auegebildet sein. BeIa dargestellten Auefuhrungebeisplel ist die Ladeschaufel 6 in Gelenken 7 kippbar gelagert, 909822/0825
Diese Xipp-telenke 7 der Ladeschaufel 6 befinden sich beidseits aa den freien Enden von frägerarmen 8, die mit den anderen Enden ortsfest im Schwenkgelenk 9 am Fahrgestell* rahmen 1 der Vorrichtung gelagert sind·
Sie Verschwenkung der ladeschaufel 6 erfolgt mittels einer s.B» hydraulisch beaufschlagbaren Einrichtung, die aus dem Zylinder 1ο besteht» der im Gelenk 11 am Fahrgestellrahmen angelenkt ist« und aus dem in diesem Zylinder 1o gleitenden Kolben» der über eine Kolbenstange 12 und das Gelenk 12» mit dem zugehörigen Schwenkarm β verbunden ist«
Sie Ladeschaufel 6 entleert sich infolge Eigengewicht des 8ohaufelinhaltes oberhalb des Vorratsbehälter 13» Aus diesem Vorratsbehälter 13 gelangt der Schotter über von Schurren 14» U' und 15 gebildete Auelaßöffnungen in jene Bereiche» in denen er bedarfsweise benötigt wird. Zwecke feindosierender Regelung der Schotterabgabe sind die e*B» als Schurren gestalteten Auslässe des Vorratsbehältere 139 die im Boden 2o dieses Behälters abwärts und/oder seitwärts weisend angeordnet sind, mittels *»B. hydraulisch versehwenk« barer» bogenförmige gestalteter Schieber 21 und 22 abschließbar; diese Schieber 21 und 22 können mittels der Kolben« Zylinder-Antriebe 21',22' gegeneinander bsw« in Aufnahmeschiitse dee Behälterboden« 2o hinein versehwenkt werden und sie besitsen die eingangs erwähnten Schrägkanten» wie sie die Fig« 7 bis 1o «eigen.
Vom Schieber 22 wird eine AueleJ-öffnung verschlossen, die eich in swei Schurren U1 und 15 gabelt. Sie Eingänge dieser Schurren H* und 15 sind alternativ durch eine ver» schwenkbare Klappe 23 gans oder teilweise verschließbar; diese Klappe gibt jeweils eine der Schurren oder auch beide Schurren gleiohseitig gans oder teilweise frei.
Die Auslässe H, 14» und 15 im Boden 2o des Vorratsbehälter 13 sind in der Fig.« deutlicher dargestellt« sie sind durch die Leitbleohe bsw« Schurrenwände (Zwischenwände) 16» 16* und bsw« durch den Behälterboden 2o begrenst. Sie Schieber 21 und 22 sind im Gelenk 17* schwenkbar gelagert» die Klappe 23 lagert im Gelenk 23*.
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BA-
Ia Rahmen der Brf lndnng können nun entweder die beweglichen Sohleber 21 und 22, und «war entweder nur an einer oder auoh an beiden Kanten abgesohrlgt sein, d.h, schräg zu den jeweils gegenüberliegenden Verschlußkanten verlaufende Kanten auf* weisen, es ist aber auoh möglich, die festen Yersehlußkanttn Im Behälterboden 2o oder auoh die ortsfesten Kanten von Schurren, Leitblechen, Zwischenwänden od.dgl.» die zur Begrenzung von Auslaßuffnuzg en dienen, schräg verlaufen su lassen» Me Pig, 7 bis 1o zeigen lediglich schem&tlsch einige Möglichkeiten eines solchen Schrägverlaufes von Ver« sohlußkanten, und zwar zeigt die fig «7 eine Variante* bei welcher bloß eine Sehieberversohlußkante, die sit dem orte« festen Behälterboden od.dgl. eine AuslaSuffnung bildet, schrägverläuft; gemäß Pig 8 verläuft außerdem auoh eine jener Kanten schräg,, mit der sich die beiden Schieber einander gegenüberliegen, gemäß Fig*9 verlaufen diese beiden einander gegenüberliegenden Schleberkmnten schräg und gemäß ?lg.1o verläuft jede dieser Kanten nach zwei winkelig, demnach verschieden eohräg gegeneinander gerichteten Linien und bildet solcherart mittig eine Spitze>
In den Pig-, 3 bis 5 ist schließlich auch noch die erfindungs gemäße Gestaltung der Ladeschaufel 6 ersichtlich« und zwar sind die in Bereich der Laufrollen 28 der Ladeschaufel 6 angeordneten Ausnehmungen 27 in der Rückwand der Ladeachaufel erkennbar und die diesen Ausnehmungen 27 zugeordneten, dem Schutz der Laufrollen 28 dienenden pflugförmigen Abdeckbleohe 29* Solche Abdeckbleche 29 werden zweckmäßig sowohl an der Vorder- als auoh an der Hinterseite der Ladeschaufel 6 ange*> ordnet; dargestellt sind nur die hinteren Abdeokbleohe-.
Der Fahrgestellrahmen 1 der fahrbaren Torrichtung trägt ferner noch vorderseitig der Ladeschaufel 6 eine in einem Gehäuse 18 untergebrachte rotierende, walzenförmige Räum« vorrichtung 19 mit einer sich quer zur Gleislängsaohee erstreckenden Welle, die mit elastischen Räumwerkzeugen· z»B· Sehlauchetücken, Ruten od.dgl. bestückt ist, um den allenfalls auf den Schwellenoberseiten liegenden Sehotter abzustreifen und der Ladeschaufel zuzuführen. Biese Räumvorrichtung 19 ist vorzugsweise gemeinsam mit der Ladeschaufel 6 versohwenkbar.
909822/0825 BAD on:c::
In der Pigd ist feraer die der Ladeschaufel 6 in Arbeite* richtung nachgeordnete walzenförmige 9 rotierende Kehrvor* riohtung 3o ersichtlich, die dazu dient 9 äen allenfalls von der Ladeschaufel 6 nicht aufgenommenen überschüssigen Bettungsschotter abzugleichen bzw, über die Schlitze 31 (Fig*3) der Hinterwand der Ladeschaufel 6 te deren Inneres zu befördern,
Zu beiden Seiten der sich lediglich über den Hittelbereleh der Bettung 5 erstreckenden Ladeschaufel 6 können <- wie gestrichelt angedeutet - noch gesonderte Aufnahmeschaufeln zum Erfassen des in den Bettungsflax&en liegenden Schotters vorgesehen sein* Biese seitlich angeordneten« seitwärts ver« schwenkbaren Aufnahmeschauf ein 33 fördern den von ihnen auf ε genommenen Schotter in die Ladeschaufel (> wenn eis einwärts* verschwenkt werden« Im einwärtsverschwenkten Zustand befinden sich diese Aufnahmeschaufeln - wie die Fig* 5 zeigt - innerhalb des Lichtraumprofiles 24φ
Schließlich ist in den Pig, 1 und 2 auch noch die am vorderen Ende des ?ahrgeateXlrahaens 1 angeordnete, vorsugs* weise hydraulisch betttigbare kranartige Kühlvorrichtung 25 ersichtlich* die zum Verladen von Schwellen oder sonstigen Bestandteilen des Eisenbahnoberbaues benutzbar ist,Dieser Kran od.dgl* kann bedarfsweise mit einem Rechen ausgestattet werden, um auch Schotterförderarbeiten durchführen zu können»
Vom Bedienungsstand 26 der Maschine aus sind alle diese Vorrichtungen betätigbar und steuerbar und der Sohottervorrats^ behälter 13 weist seiner diesem Bedienungsstand 26 zuge^ wendeten Seite, wie dies die Pig 5 zeigt; eine durch ein Gitter od.dgl* verschlossene Schau-Öffnung auf t die mit 32 bezeichnet ist und durch die der Bedienungsmann die jeweils im Behälter 13 vorhandene Schottermenge unter Kontrolle halten kann« Es kann eine Skala vorgesehen sein, um dem Bedienungsmann die Kontrolle zu erleichtern und ihm gegebenenfalls anzuzeigen, in welchem Ausmaß die von den Schiebern verschließbaren Aus» laßttffhungen des Behälters zu öffnen sind«
Der von dieser Vorrichtung behandelte Schotter der Bettung 5 bedarf keiner weiteren Nachbehandlung und wird - zuletzt auch von der Kehrvorrichtung 3o - einwandfrei abgeglichen und in das richtig· Profil gebracht«
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Hi· in der fie·11 dargestellte Seitenansicht dor In den . 11 ML· 13 dargeetellten AueftüirungeYariante seigt ttbereinatimaemi all« wesentlichen Blaielhelten der vorher beschriebenen Auaftihrungeform.
Deutlicher al« vorher 1st erkennbar, dafl dl· Aufnahme« sohaufeln 33 la Bertich dar seitlichen Schotterbettung aa dam versohvenkbaren Trigerarmen 8» dia auch dia Ladaaohaufel 6 tragen, befestigt sind, tai Verschwenken dlaear Aufnahme» eohaufeln 33 dienen lolben-Sylinder-Antriebe 34· Warden diaae aeltlioh angeordneten Aufnahmeeohaufeln 33 in einem einvärte Teraohwenkten luatand alt dar Xadaaehaufal 6 geaalnaam aafw*rta Yereobwenkt, dann befinden ale eich innerhalb dea Llohtratniprofilea 24» wie diea auoh die Flg.13 erkennen läßt«
Bai dieser AtufUhrungafoni let gemäß Mg* 11 der Boden der ladeaohaufel 6 swlaohan der Aufnahmekante 6' und der Rückwand «it einer aloh quer ana 9IeIa und parallel sur Aufnahnekante aretreokenden Erhebung veraehen, um la hinteren tall der belaufel eine Mulde tu bilden. Die·· Auebildung rerbeaeert die Aufnahaeftthlgkeit der Sohaufel und trägt dasn be., dafl einmal aufgenaaaenea Material nicht wieder dia Schaufel YerläBt,
In den Yig. 14 bia 16 iat eohlieOlich noch eine Ausführungs» form dar erfindungagemäflen Torrlehtung dargeatellt» die mit BettungaTerdiohtungsverkBeugen 35 aoageatattet let· Dieee BettungarerdichtungairerkBttug· 35 befinden aloh la Bereich dea Sohotterrorratabehältere 13t na ihnen aua dieaea Behälter bedarfawelae baatiaata benötigte Sohotteraengen tuführen au kOnnan, und aind hehanTeratellbar gelagert j au ihrer Htihaaveratellung dient eine Kolben-Zylinder-Vorxiohtung
Uta ladeschaufel 6 kann bei dieser Vorrichtung ao Yerstellt werden, daJ die Aufnahmakante 6* bedarfaweiae naoh linke weist. Hleam irt die Schaufel um dia vertikale Achse 6« um 180° Yeraehwankbar, um in dar Gegenrichtung arbeiten au können. An daa der Ladeschaufel 6 gegenüberliegenden 2nd· des Yahrgeatellrahmens 1 können aieiskleamen angeordnet eein, um bfia Yereohwenken der Schaufel ein Abheben dea Tahrgeatell· rahmens το« Oleia su verhindern#
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β» Ö β
Die Wirkungsweise einer erfindungsgeaäßen Vorrichtung ist nach den gleichfalls Krfindungsgegenstände verkörpernden Verfahren wie folgt:
Der im kontinuierlichen Fortschreiten längs des Gleises der Ladeschaufel sugefdhrte Bettungssehotter wird Ton der Ladeschaufel in den vorderseitig vorgesehenen Torratebehälter 13 abgegeben und wird aus dieses Vorratsbehälter Ortlich bedarfsweise in regelbarer Menge an die Bettung abgegeben» wobei allenfalle nooh überschüssig abgegebener Sohotter von der naohgeordneten Ladeschaufel 6 bew. τοη den Aufnahmeaohaufeln 33 und den rotierenden Räumer 18919 planiert wird» Bei Benutsung einer Vorrichtung, wie sie in den Tig» 14 bis 16 dargestellt ist, wird bein Durchfahren einessu bearbeitenden Gleisabschnittes das Schotterbett duroh Aufnahmen des überschüssigen Bettungssohotters suerst profiliert und sodann nach örtlicher Zugabe des vorher entfernten Schotters aus dem Vorratsbehälter verdichtet*
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäeen Vorrichtung liegt darin, daß der Sohotter weitgehend feinfühlig, dem örtlichen Bedarf entsprechend verteilt werden kann, ohne Überschüssigen Sohotter liegenlassen cu müssen und ohne susätsliehen Schotter «!führen bu müssen·
Mit der erfindungsgemäeen Vorrichtung, insbesondere mit der Hasohine nach den Pig. 14 bis 16 ergeben sioh selbst« , verständlich nooh zahlreiche weitere ArbeitMöglichkeiten, welche sum Teil Gegenstände der Ansprüohe 36 bis 4o bilden, jedoch die AnwendungsmOgliohkeiten erfindungsgemäSer Vorrichtungen durchaus nioht beschränken·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Fahrbar· Vorrichtung sur Behandlung der Schotterbettung von Gleisen, dadurch gekennzeichnet, daß einem den Schotter aua dem Bettungebereich aufnehmenden Schotterforderer (6) mindestens ein Vorratsbehälter (13) zur Aufnahme dieses Schotters zugeordnet ist $ welcher vorzugsweise regelbare Auslässe (15) aufweist» um den Schotter nach örtlichem Bedarf dem Bettungebereich zuzuführen (Pig,1-16)>
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schotterförderer eine sich zumindest über den Mittel* bereich der Bettung erstreckende Ladeschaufel (6) ocLdglo vorgesehen ist, die eine sich quer zur Gleislängsachse erstreckende Aufnahmekante (6') besitzt und mittels Trägerarmen (6) aus einer zumindest einen Teil der Bettung (5) profilierenden Tiefstellung in eine oberhalb dee Vorratsbehälters (1?) befindliche Entleerunge* stellung aufwärts verschwenkbar ist (Fig.1,11 und 14).
    3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeschaufel (6) od.dgl. ein rotierender Schotterräumer (18) vorgeordnet ist» um auf den Schwellenoberseiten liegenden über» schussigen Bettungssohotter abzustreifen und der Ladeschaufel (6) zuzuführen (Fig.1,2 bzw.11,12 bzw,14»16).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß der Schotterräumer (18) an den Trägerarmen (8) der verschwenk* baren Ladeschaufel (6) od.dgl. befestigt ist3 um mit dieser Ladeschaufel gemeinsam verschwenkt zu werden*
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung der Ladeschaufel (6) od.dgl. duroh das Eigengewicht des Sehaufelinhaltes oberhalb des Vorratsbehälter· (13) erfolgt (Pig.1,11,14).
    6. Vorrichtung nach einem der Anspruch· 2 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaufel (6) od.dgl· zwecke Ent» leerung des Schaufelinhaltes kippbar auegebildet ist (Flg.14)«
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (15) des Vorratsbehälter· (13) zwecke feindosierender Regelung der Schotterabgabe mittels z.B. hydraulisch vorschwenkbarer, vorzugsweise bogenförmig gestalteter Schieber, Klappen od.dgl. abschließbar sind (Pig.
    909822/0825 E^°
    8. Vorrichtimg nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß von jeweils zwei gemeinsam but Begrenzung einer der Auslässe (14»14', 15) dienenden, einander gegenüberliegenden Versohlußkanten mindestens eine Kante sohräg sur anderen Kante verlauft (Fig.6-1o).
    9» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der schrägen Kanten am beweglichen Verschluß« organ, s.B. einem Schieber (21,22), einer Klappe od.dgl» angeordnet ist (Fig.6-Io).
    1o. Vorrichtung nach Anspruch 9» daduroh gekennzeichnet, daß das bewegliche Versohlußorgan, z.B. ein Schieber (21,22)» eine Klappe od.dgl. an zwei einander gegenüberliegenden Selten schrägverlaufende Verschlußkanten aufweist (Fig.6).
    11* Torrichtung naoh Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Kante des beweglichen Versehlußorganea, s.B· eines Schiebers (21,22), einer Klappe od.dgl., nach zwei oder mehreren verschieden schräg gegeneinander verlaufenden Linien ausgebildet ist (Fig.io).
    12* Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 8 bis 11» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der schrägen Kanten von ortsfesten» die Autlaßöffnung begrenzenden !Teilen der Vorrichtung, s.B. Teilen des Vorratsbehälters (13)» des Behälterbodens (2o)» einer Auelaßschurre, einem leitblech od.dgl., gebildet ist.
    13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mittels mindestens einer Zwischenwand (16*) voneinander getrennte seitwärts und/oder abwärts gerichtete« durch gesonderte Schieber (21,22) wahlweise verschließbare Auslässe (H,U1,15) in jeder Hälfte des Behälterboden (2o) (Pig.5).
    ^ 14« Vorrichtung nach Anspruch 13» daduroh gekennzeichnet,
    ο daß am Eingang mindestens zweier der den Auslässen (14*»15)
    a> zugeordneten Schurren od.dgl. eine verstellbare» vorzugsweise
    £J versohwenkbare Klappe (23) vorgesehen ist» welohe die eine oder
    *"* andere dieser Schurren wahl- und bedarfeweise freigibt (Fig.6). ο
    * 15* Vorrichtung nach Anspruch 14, daduroh gekennzeichnet, <" daß die von der Klappe (23) wahlweise verschließbaren Schurren od.dgl· über eine von einem Schieber (22) od.dgl, verschließbare Aue laß öffnung (H') des Behälterboden (2o) gemeinsam beschick bar sind (Fig.6).
    BAD ν,.".:ν...,ν^1
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15* dadurch gekennEeichnetι daß die Ladeschaufel (6) od.dgl. im Bereich der beiden Schienenstrang· (3) des Gleises Bit Ausnehmungen (27) versehen 1st und dort Laufrollen (28) aufweist» nit denen sie auf den Schienen aufruhend fortbewegbar ist (FIg»3,4).
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (27) der Ladeschaufel (6) od.dgl. sun Schute der Laufrollen (28) nach außen hin durch beispielsweise pflugförmig gestaltete Abetrelfbleche (29) od.dgl. abgedeokt sind (Fig,3,4).
    18. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 bie 171 dadurch gekennseiohnet, daß der Ladeschaufel (6) od«dgl· in Arbeite* richtung eine vorzugsweise walzenförmige rotierende Kehrvorrichtung (3o) naohgeordnet ist« um von der Ladeschaufel nicht aufgenommenen, überschüssigen Bettungssohotter abzugleichen bsw. der Ladeschaufel siusufuhren (Flg.1)·
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, daduroh gekennseiohnetf daß die Ladeschaufel (6) od.dgl. an ihrer der Kehrvorrichtung (3o) sugewendeten Hinterwand mit Ausnehmungen (31) versehen ist, um den von der Kehrvorrichtung erfafiten überschüssigen Bettungs* schotter aufsunehmen (Fig.3,4).
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bie 19, daduroh gekennseiohnet, daß beidseits einer sioh lediglich über den Kittelbereich der Bettung erstreckenden Ladeschaufel (6) od.dgl« gesonderte Aufnahmeschaufeln (33) sum Erfassen des in den Bettungsflanken liegenden Schottere vorgesehen sind (Fig.11-13).
    21. Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennseiohnet, daß die seitlich angeordneten Aufnahmesohaufeln (33) den von ihnen aufgenommenen Schotter 8.B. durch Einwärteechwenken in die Ladeschaufel (6) od.dgl, fordern (Fig.11-13).
    22. Vorrichtung nach Anspruch 2o oder 21, daduroh gekenn· Kelchnet, daß die seitlich angeordneten Aufnahmeschaufeln (33) an den verschwenkbaren Trägerarmen (8) der Ladeschaufel (6) od.dgl· befestigt sind, um mit dieser Ladeschaufel versohweakt EU werden (Fig.11-13).
    23* Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennseiohnet, daß die seitlich angeordneten Aufnahmeschaufeln (33) in einem
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    bad er.:: M
    einwärts verschwenken Zustand mit der Ladeschaufel (6) gemeinsam aufwärts verschwenkbar sind, um sieh sodann innerhalb des Lichtrayaprol'llea (24) su befinden (FIg013).
    24· Torrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 23« dadurch gekennzeichnete daß der Boden der Ladeschaufel (6) ododgl* zwischen der Aufnahmekante (6") und der Rückwand eine sich quer sum Gleis und parallel zur Aufnahmekante erstreckende Erhebung aufweist, um im hinteren Teil der Schaufel eine Mulde su bilden (Fig.11).
    25» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet„ daß auf dem Fahrgestellrahmen (1) vorderseltig ein vorzugsweise hydraulisch betätigbarer, bedarfa« weise mit einen Schotterrechen od.dgl. ausstattbarer Kran (25) vorgesehen ist« um Lade- bzw, Sohotterförderarbeiten durchführen su können (Figo1,2 bzw.11,12),
    26» Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß der Vorratsbehälter (13)· Vorzugs» weise an der dem Führerstand (26) der fahrbaren Vorrichtmag zugewendeten Seite« eine z.B. duroh ein Gitter verschlossene Schauöffnung (32) zur optischen Kontrolle der Menge des jeweiligen Behälterinhaltes aufweist.
    27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet* daß der Aufnahmeteil des Schotterförderera, z.B. einer Ladeschaufel (6) od.dgl., zur Aufnahme des Bettungs« sohotters in beiden Arbeitsriohtungen ausgebildet ist (Fig.H915)«
    28* Vorrichtung nach Anspruoh 27» dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil des Förderers, z.B.einer Ladeschaufel (6) od»dgl«, einstellbar, vorzugsweise um eine vertikale Achse (6") verstellbar 1st, um wahlweise in jeder der beiden Arbeiterichtungen Überschüssigen Sohotter aus dem Bettungeber eich aufnehmen zu können (Flg.15).
    29· Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 3 bis 28» dadurch gekennzeichnet, daß Ladeschaufel (6) od.dgl. und/oder Schotter« räumer, z.B. ein rotierender Räumer (18), in zwei in Bezug zur Schwenkachse (9) der Ladeschaufel symmetrisch einander gegen« überliegende Tiefetellungen versohwenkbar bzw. in eolohen Stellungen anordenbar sind.
    3o. Vorrichtung nach Anspruoh 29t daduroh gekennzeichnet,
    daß der Schotterräumer, z«B· ein rotierender Räumer (18) gemeinsam
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    ■it der ladeschaufel (6) in zwei in Besug zur Schwenkachse der Ladeschaufel symmetrisch einander gegenüberliegende lief* Stellungen versohwenkbar ist·
    31» Torrichtung nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Sohotterftirderer, e,B- einer Ladeschaufel (6) odidgl*, Bettungsverdlohtungswerkzeuge (35) nachgeordnet sind, denen bedarfsweise Schotter aus dem Vorrats« behälter (13) BUgeftihrt werden kann (Fig.14).
    32ο Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß der Schotterräumer, ζ ο B. ein rotierender Bäumer (18), zwischen dem in seine liefstellung verschwenken Aufnahmeteil des Schotterfördsvers, ZoB» einer Ladeschaufel (6) ododgl», und den Bettungsverdichtungswerkzeugen (35) vorgesehen ist (Fig·14)
    33» Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32» dadurch gekenn» zeichnet, daß die Bettungsverdichtungswerkzeuge (35) zur Bearbeitung des in den Schwellenzwisohenräumen befindlichen Schotterbettes als Oberflächenrüttler ausgebildet sind (Figo 14)<
    34* Verfahren zur Behandlung der Schotterbettung von Gleisen mittels einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche0 dadurch gekennzeichnet» daß der im kontinuierlichen Fortschreiten längs des Oleises der der Ladeschaufel zugeführte bzw. von ihr selbst aufgenommene Sohotter von der Ladeschaufel in den vorder» seitig der Ladeschaufel vorgesehenen Vorratsbehälter abgegeben und aus diesem Vorratsbehälter örtlich bedarfsweise in regelbarer Menge an die Bettung abgegeben wird, wobei allenfalls noch überschüssig abgegebener Sohotter von der naohgeordneten Lade« schaufel (6) od.dgl. bzw» dem Aufnahmeschaufeln (33) und dem rotierenden Räumer (13) planiert wird.
    35- Verfahren nach Anspruch 34» dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchfahren eines zu bearbeitenden Gleisabschnittes das Schotterbett durch Aufnehmen überschüssigen Bettungssohotters zuerst profiliert und sodann nach örtlioher Zugab« des vorher entfernten Schotters aus dem Vorratsbehälter (13) verdichtet wird«
    36. Verfahren nach Anspruch 35· dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsgang ein zu bearbeitender Gleisabschnitt durchfahren und dabei das Sohotterbett durch Aufnehmen über« schlissigen Bettung» schott er β zumindest grob profiliert wird und daß sodann in einem zweiten Arbeitsgang während eines neuerlichen
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    Durchfahren« desselben Gleisabschnittes der Schotter In den Schwellenfäohern, erforderlichenfalls unter urtlloher Zugabe Ton Schotter au· einem Vorratsbehälter verdichtet wird·
    37. Verfahren nach Anepruoh 36, dadurch gekennselohnet* daß der fj|£genommene Überschüssige Bettungesohotter eines Vorratelrtttdter (13) lugeführt und diesem Vorratsbehälter bedarfeweise entnommen wird» um Uu Örtlich einem eu verdichtenden Bettungebereioh susugeben«
    98· Verfahren nach den Ansprüchen 36 und 37t dadurch gekeattselohnet, daß in einem dritten Arbeitsgang nach dem Verdichten der Schotterbettung ein- oder mehrere Gleisabschnitte neuerlloh durchfahren werden, um mittels eines Sohotterforderen und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Schotterräumers das Sohotterbett endgültig au profilieren«
    39· Verfahren naoh einem der Ansprüche 36 bis 33 mittels einer Vorrichtung naoh Anepruoh 27 oder einem der folgenden Ansporttohe, daduroh gekennielchnet, daß der »weite bsw. ein jeweils folgender weiterer Arbeltsgang in einer Fahrtrichtung durchgeführt wird, die sur Arbeitsrichtung des ersten bsw. eines Torhergehenden Arbeltsganges entgegengesetst ist und daß hlesu nötigenfalls der Aufnahmeteil des Förderers eingestellt, s.B· die Ladeschaufel (6) od.dgl, um eine vertikale Achse um 180° verdreht wird»
    4o. Verfahren naoh Anspruch 39 mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennselchnet, daß sum Profilieren der Bettung und zur Aufnahme überschüssigen Bettungssohotter· der Gleisabschnitt In einer Riohtung durchfahren wird, bei der sioh die sum Abstreifen des auf den Sohwellenoberselten liegenden Schotters dienende Vorrichtung, s.B· ein rotierender Räumer (18), vorderseitig des In der Aufnahmeatellung befindlichen SehotterfOrderers, s.B. einer Ladeschaufel (6) od.dgl., befindet, um diesem 8ohotterförderer den abgestreiften Schotter sumindest teilweise «umführen.
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DE1966P0040404 1965-11-02 1966-09-17 Fahrbare Maschine zur Behandlung der Schotterbettung von Gleisen Expired DE1534099C3 (de)

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