DE2129137A1 - Entschlackungsvorrichtung - Google Patents

Entschlackungsvorrichtung

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DE2129137A1
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Kozo Osaka Kumaki (Japan). P
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Nakamichi Kikai Co Ltd
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Nakamichi Kikai Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D25/00Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag
    • F27D25/001Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag comprising breaking tools, e.g. hammers, drills, scrapers

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  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

Patentanwälte
DipL-lng E. Eder Anwaltsakte: 7595
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8 München 13, Elisabethstra8e34
Kabushiki Kaisha Nakamichi Kikai Osaka / Japan . . -
"Entschiackungsvorrichtung"
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Entschlaskungsvorrichtung, insbesondere auf eine Vorrichtung zur Entfernung von Schlacke aus Hochtemperaturöfen, wie z.B. von Erzschlacke, Stahlsclaeke u.dergl., die sich in Hochtemperaturöfen wie Temperöfen u.dergl. ablagert.
Bei den herkömmlichen öfen dieser Art wurde die Schlacke normalerweise von Arbeitern mit Hilfe von Zerkleinerungswerkzeugen entfernt, nachdem man den Ofen vorher völlig abkühlen ließ. Die Arbeitsleistung des Ofens wurde dadurch natürlich erheblich herabgesetzt, da es ziemlich lange dauert, bis die Ofentemperatur so weit sinkt, daß die Arbeiter das Ofeninnere betreten können. Außerdem war ein weiterer Nachteil dieses herkömmlichen Verfahrens, daß die manuelle Entfernung der Schlacke nicht nur unrationell ist, sondern auch nicbb einwandfrei bis zur restlosen ! Entfernung der Schlacke er-folgen kann. !
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen durch Schaffung einer Vorrichtung zur automatischen Entschlackung durch Zerkleinerung der Schlacke mittels einer ; Schlagmaschine unter Verwendung von Druckluft und durch an - ■ schließende mechanische Entfernung der Schlacke durch Sammel- : klauen. Weiterhin soll die Erfindung die Arbeitsleistung als auch die Wärmeleistung des Ofens verbessern, und zwar durch · ;
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ι '-
Entfernung der Schlacke ehe die Temperatur im Ofen sinkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch, eine Entschlackungsvorrichtung, welche eine Schlackenzerkleinerungsvorrichtung aufweist, welche über den Ofen bewegbar ist und über öammelklauen die zerkleinerte Schlacke mechanisch entfernt *
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den beiliegen-A den Zeichnungen»dargestellten~Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Entschlackungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht desVertikalschnittes nach Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Entsehlackungsvorrichtung weist eine W Schiene 12 auf Jeder Seite der Öffnung am oberen Ende des Ofens 11 auf, sowie ein Gehäuse 13, welches auf diesen Schienen 12 verschiebbar ist. An diesem Gehäuse 13 sind sowohl rechts als auch links Lager 14 vorgesehen, in welchen die Wellen 16 von auf den Schienen 12 la£enden Rollen 15 drehbar sitzen. Innerhalb des Gehäuses 13 ist ein Ölmotor 1? angeordnet, dessen Ausgangswelle mit einer innerhalb des Gehäuses drehbaren Welle 18 verbunden ist. Die Welle 18 erstreckt sich parallel zur Welle 16, wobei eine'Transmissionskette 21 um ein auf der'Welle 18 sitzendes Kettenrad 19 läuft. Auf der Welle 16 sitzt ein Kettenrad 20, welches je nach Drehung des Ölmotors 17 nach rechts oder entgegengesetzt gedreht wird, sojdaß das Gehäuse 13 durch Drehung der Rollen 15 auf den äea Schienen 12 vorwärts und rückwärts verschiebbar ist.
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Ein hitzebeständiges. Teil 22 ist auf der Unterseite des Gehäuses 13 angebracht, um die Hitze im Inneren des Ofens 11 aufzufangen, wobei in der Mitte dieses hitzebeständigen Teils 22 eine kreisrunde Öffnung 23 ausgespart ist. Am oberen Außenumfang der öffnung ist ein ringförmiger Rahmen 24 konzentrisch zur Öffnung 23 befestigt.
Auf der Innenseite des Rahmens 24- ist ein Drehtisch 25 drehbar angeordnet, wobei der ringförmige Rahmen 24 nach innen kegelförmig ausgebildet ist und mehrere auf sich schräg nach oben ^ bzw. unten erstreckenden Wellen drehbar angeordnete Gleitrollen 26,27 aufweist. Diese Rollen 26,27 stehen mit der oberen bzw. unteren Schräge am Außenrand des Drehtisches 25 in Berührung. Außerdem ist auf dem Drehtisch 25 konzentrisch ein Zahnrad 28 großen Durchmessers montiert, welches mit einem Zahnrad 30 eingreifbar ist, welches von der Ausgangswelle eines am Gehäuse 13 angeordneten Ölmotors 29 angetrieben wird, so daß der Tisch 25 je naGh Drehrichtung des Ölmotors 29 nach rechts oder in entgegengesetzte Richtung drehbar ist.
In der Mitte des Drehtisches 25 ist eine Öffnung 31 ausgebildet. Auf dem Drehtisch 25 ist beiderseits der Öffnung 31 ein Lagerpaar 32 angeordnet, in welchen eine sich von beiden Seiten eines <| Drehteils 33 erstreckende Welle 34 drehbar lagert. Die Unterseite des Drehteils 33 ist der Innenseite der Öffliung 31 zugewandt, und das untere Ende eines zylindrischen Teils 35, das sich durch die Mitte des Drehteils 33 in einstückiger Verbindung mit diesem erstreckt, ragt durch die Öffnung 23 in den Ofen 11 hinein.
Am Drehtisch 25 ist weiterhin ein Arm 36 befestigt, wie in Fig. 2 dargestellt, an welchem über eine Achse 38 ein hydraulischer oder pEUmatischer Druckzylinder 37 schwenkbar montiert ist, wobei rias vordere Ende einer aus dem Zylinder 37 ragenden Kolbenst :e 39 drehbar mit einem Teil des Drehteils 33 mittels einer
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Achse 40 verbunden ist, so daß das Drehteil 33 entsprechend der Hin- und-Herbewegung der Kolbenstange 39 drehbar ist. Am do eren Ende des zylindrischen Teils 35 ist ein. hydraulischer oder pneumatischer Druckzylinder 41 angeordnet, aus dem sich eine Kolbenstange 42 nach unten erstreckt} auf der Innenseite des zylindrischen Teils 35 ist ein Gleitstück 43 eingesetzt, welches in Anlage an die Innenwand des Zylinders 35 auf und ab gleitbar ist. Am Außenumfang des Gleitstückes 43 ist ein anhebbar verstellbarer Zylinder 44 befestigt, der mit seinem Außenmantel mit der Innenwand des zylindrischen Teils 35 in Berührung steht.
Der verstellbare Zylinder 44 erstreckt sich fast bis zum Boden des Ofens 11 und ist auf seiner Außenseite von einem wassergekühlten Mantel 45 umgeben, in dem durch flexible Rohre 46,47 Kühlwasser zirkuliert um zu verhindern, daß sich die Hitze des Ofens auf die Innenseite des verstellbaren Zylinders 44 überträgt .
Am unteren Ende des Wasserkühlmantels 45 ist ein Tragrahmen 48 befestigt, an dessen Unterseite mehrere Sammelklauen 50 nach unten vorstehen.
Am unteren Enüle des Gleitstückes 43 ist mittig ein hydraulischer oder pneumatischer Druckzylinder 51 befestigt, und mit der aus diesem Zylinder 51 nach unten ragenden Kolbenstange 52 ist ein durch Druckluft betätigbarer Schlaghammer verbunden. Am unteren Ende des Hammers 53 wiederum ist ein Meißel 54 eingesetzt, dessen unteres Ende aus einer öffnung ^ in der Mitte des Bodens des WasBerkühlmantels 45 ragt. Das untere Meißelende erstreckt sich bei durch die Kolbenstange 52 des Zylinders 51 nach unten gesenktem Schlaghammer weiter nach unten vor als die auf der Unterseite des Tragrahmens 48 angeordneten ^ammelklauen, tritt aber bei Anhebung des Schlaghammers 53 durch die Kolbenstange 52 gegenübern den Sammelklauen wieter nach innen zurück.
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Der anhebbare Meißel 54· des Schlaghammers 53 ist in das untere Ende eines durch. Druckluft vertikal auf und ab bewegbaren Zylinders eingesetzt, wobei jeglicher Körper unter dem vom unteren Meißelende ausgeübten Druck zerquetscht wird, sobald das obere Ende des Meißels 54- vom-unteren Ende eines durch Druckluft auf- und ab bewegbaren Kolbens beaufschlagt wird.
Über den Boden des Ofens 11 wird außerdem Herdmaterial 56, z.B. Makadam oder dergl. verteilt, und im Boden ist eine Entleerungsöffnung 57 ausgebildet.
Während des Betriebs des Ofens 11 wird das Gehäuse 15 entfernt gehalten, sobald aber Schlacke oder andere reichliche Ablagerungen auf dem Herdmaterial 56 nach einer vorbestimmten Betriebsdauer des Ofens entfernt werden müssen, wird das Gehäuse 13 so verschoben, daß es über den gewünschten Bereich' des Herdmaterials gelangt. Das zylindrische Teil 35 urL^· ^e;i? verstellbare Zylinder 4-4 werden dann durch Drehung des Drehteils 33 mit Hilfe des Zylinders 37 senkrecht angeordnet, und der Meißel 54- wird aus den Sammelklauen 50 durch Absenken des Schlaghammers 53 mit Hilfe des Zylinders 51 vorgeschoben und gegen die auf dem Herdmaterial 56 abgelagerte Schlacke gedruckt. Wird in dieser Stellung dem Schlaghammer 53 Dxiekluft zugeführt, dann wird der darin angeordnete Kolben vertikal in he-ftige Vibration versetzt und schlägt dadurch auf das obere Ende des Meißels 54-, so daß nicht nur die Schlacke zerquetscht sondern auch das Herdmaterial zerkleinert wird. Während dieses Torgangs müssen die Sammelklauen vom Herdmaterial 56 entfernt gehalten werden.
Da der Meißel 54· in jede erforderliche Richtung durch entsprechende Drehbewegung des Drehteils 33 und der Drehtisch 25 mittels des Z7/lindex'G und des Ölmotors 29 drehbar ist und auch dank der Beweglichkeit des Rahmens 13 mittels eines Ölmotors 17j gestattet diese Vorrichtung ein vollständiges Zerstoßen der Schlacke, diesich ja nicht nur auf der Bodenseite des Ofens 11 ablagert, sondern auch Ln dessen Ecken und auf der Innenwand des unteren Ofen-
abschnibterj.
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Nach, erfolgtem Zerstoßen der Schlacke wird der Meißel 54 gegenüber den Sammelklauen 50 zurückgezogen durch. Zurückziehen des Schlaghammers 53 mittels des Zylinders 51 j wobei das Gleitstück 4J und der verstellbare Zylinder 44 durch Betätigung des Zylinders. 41 nach unten bewegt werden und dadurch die Sammelklauen 50 in die zerstoßene Schlacke senken. Mit Hilfe der durch den Zylinder 37 und die Ölmotoren 17» 29, wie im vorhergehenden beschrieben, betätigten Sammelklauen 50 wird die zerstoßene Schlacke sowie das Herdmaterial aufgenommen und durch die Öffnung ^f] entleert.
Nach erfolgter Entleerung der Schlacke und des verbrauchten Herdmaterials, durch die Entleerungsöffnung 57 wird frisches Herdmaterial 56 über den Feuerraum des Ofens 11 verteilt, und die Öff-nung 57 wird zur Wiederaufnahme des Betriebes wieder verschlossen.
Wie im vorhergehenden beschrieben, weist die erfindungsgemäße EntscbJ.ackungsvorrich.tung ein zylindrisches Teillauf, welches drehbar und neigbar in einem längs des Ofens bewegbaren Gehäuse montiert ist, wobei das zylindrische Teil mittels eines Ölmotors und eines hydraulischen oder pneumatischen Druckzylinders betätigbar ist und darüber hinaus mit einem Sammelklauen aufweisenden Schlaghammer verbunden ist, welcher durch einen hydraulischen oder pneumatischen Druckzylinder anhebbar ist, so daß die Schlacke mit sehr viel bes'serer Wirksamkeit zerstoßen und aufgenommen werden kann, ohne daß die Arbeiter das Innere des Ofens betreten müssen. Da das Gehäuse auf seiner Unterseite mit einem hitzebeständigen Teil versehen ist und der Schlaghammer und dergl. von einem Wasserkühlmantel umgeben ist, kann das Zerstoßen der Schlacke ohne Behinderung erfolgen, selbst wenn die Ofentemperatur noch sehr hoch sein sollte, ohne daß dadurch ein Zeitverlust durch Abwarten auf Abkühlung des Ofens entsteht.
PaterifenwSlte
Dipi-ίπΓ). K. oi::.. .-.:■:.y.y.h
8 München 13, Elisabeihitrafie 34
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Claims (1)

Patentanwälte O 1 O Q 1 DipWng E. Eder i \ IV \ Dipl.-lng. K. Schisschke 8 Münchoni 3, Bisabethstraße 34 Patentansprüche
1. Entschlackungsvorrichtung für Hochtemperaturöfen, dadurch
gekennzeichnet, daß über den Ofen eine Schlackenzerkleinerung svorri chtung bewegbar ist, welche über Sammelklauen die zerkleinerte Schlacke mechanisch entfernt.
2. Entschlackungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Gehäuse (13), welches auf dem Ofen (11) fahrbar
angeordnet ist, einen angetriebenen, am Gehäuse angeordneten Drehtisch (25) s welcher horizontal drehbar ist, ein angetriebenes, vertikales zylindrisches Teil (35)» welches am Drehtisch schrägstellbar angeordnet ist, durch einen angetriebenen, im zylindrischen Teil (35)anhebbar angeordneten Zylinder (44), der an seinem unteren Ende mit den Sammelklauen (50) versehen ist, und durch einen angetriebenen innerhalb des beweglichen Zylinders (4-4) anhebbar angeordneten Schlaghammer (53), an dessem unteren Ende ein Meißel (54) vorgesehen ist, der gegenüber den unteren Enden der Sammelklauen (50) vorschiebbar und zurückziehbar ist.
3· Entschlackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hitzebeständiges Teil (22) die Unterseite des Gehäuses (13) bedeckt und daß die Außenseite des beweglichen Z^inders (44) von einem Vasserkühlmantel (45) umgeben ist.
Patentanwälte
Dip!.-!i/g E. Eder
1 u 9 8 5 1 / 1 3 3 5
DE19712129137 1970-06-12 1971-06-11 Entschlackungsvorrichtung Expired DE2129137C3 (de)

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CN113865353A (zh) * 2021-09-26 2021-12-31 但帅文 一种金属冶炼炉炉缸结构
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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