DE69056C - Beschickungsvorrichtung für Herdu. dergl. Oefen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung für Herdu. dergl. Oefen

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DE69056C
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DE
Germany
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piston
cylinder
shaft
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loading device
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Application number
DENDAT69056D
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English (en)
Original Assignee
J. BüCHANAN JR. in Brasenose Road, Liverpool, Grafsch. Lancaster, England
Publication of DE69056C publication Critical patent/DE69056C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0025Charging or loading melting furnaces with material in the solid state
    • F27D3/003Charging laterally, e.g. with a charging box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 18: Eisenerzeugung.
Vorliegende Erfindung hat einen Apparat zur Beschickung von Herdöfen und anderen Oefen mit Roheisen, Eisenabfällen oder anderen ■zum Verarbeiten nöthigen Materialien zum Gegenstande.
Die bisher zu dem angegebenen Zwecke verwendeten Apparate waren schwer zu bedienen; aufserdem war ihre Instandhaltung kostspielig, ihre Ueberwachung sowohl, wie auch ihre Einstellung, um das Material ohne Beschädigung des Ofens aufzulockern und auf dem Herde abzulagern, schwierig.
Diese Uebelstände sind bei dem vorliegenden Apparate möglichst vermieden. Derselbe ist dauerhaft, leistungsfähig Und kann bequem in Betrieb gesetzt werden, wobei das Material behutsam und in der erforderlichen Lage auf den Ofenherd aufgebracht wird, ohne dafs die Decke und die Seitenwände des Herdes zerstört werden.
Fig. ι zeigt Längsansicht, Fig. 2 Grundrifs, Fig. 3 Querschnitt nach Linie A-A des Ofenbeschickungsapparates.
Fig. 4 zeigt das hintere Ende des hydraulischen Druckcylinders im Schnitt und gröfseren Mafsstabe, Fig. 5 in derselben Darstellung die Lagerung der Drehzapfen, um welche der genannte Cylinder sich dreht; endlich zeigt Fig. 6 einige Einzelteile am Kopfende des Druckcylinders. .
Der Apparat ist auf einer aus Längs- und Querträgern 1 und Bodenplatten 2 gebildeten Plattform aufgestellt, die durch auf den Schienen 4 , laufende Räder 3 getragen wird; die Wellen 5 der letzteren ruhen in den in die Plattform eingesetzten Lägern 6 auf. Auf der Welle 5 sitzt ein Kegelrad 7 im Eingriff mit dem Kegelrad 8 auf einer an der Plattform geeignet gelagerten Querwelle. Auf dieser Welle sitzt aufserdem noch ein Schneckenrad, welches in eine auf der diagonal angeordneten Welle 10 sitzende Schnecke 9 eingreift. Welle ι ο sitzt in den Lagern 11 und trägt ein Kegelrad 12 im Eingriff mit dem Kegelrad 13 auf der Antriebwelle 14. Letztere liegt in den Lagern 15 an der Plattform und wird durch einen mit Dampf, Gas, OeI oder Wasser arbeitenden Motor beständig in der einen Richtung in Umdrehung versetzt. Auf der Zeichnung ist bei 16 eine Dampfmaschine als Motor angegeben, in welchem Falle bei 17 ein Dampferzeuger aufgestellt ist. Die Kegelräder 13 sitzen auf der Welle 14 lose und wird abwechselnd das eine oder andere derselben mittelst einer von Handhebel 18 einzurückenden Kupplung von der Welle mitgenommen. Bewegt man den Handhebel dergestalt, dafs das eine oder andere Rad 13 mit dem Rade 12 in Eingriff kommt, so drehen sich die Laufräder 3 in der einen oder anderen Richtung, infolge dessen die Plattform mit dem auf ihr aufgestellten Beschickungsapparate in der gewünschten Richtung auf den Schienen 4 verschoben wird.
Auf der Plattform liegt ein durch Längsund Querträger 19 gebildeter Rahmen, welcher freitragend auf den Querträgern der Plattform, aufliegt. Im Vorderende des Rahmens befindet sich ein Lager 20, Fig. 5 und 6, zur Aufnahme des an einem Querträger der Plattform sitzenden Drehzapfens 21. Am hinteren Ende des Rahmens ist eine gebogene Zahnstange 22 vorgesehen, welche zwischen den waagrecht liegenden Trägern liegt. Zahn-
stange 22 greift in eine Schnecke 23 auf Welle 24 ein, welche, in Lagern auf der unteren Plattform ruhend, ein Zahnrad 25 trägt, das seinerseits in Zahnrad 26 eingreift. Letzteres sitzt auf einer lose auf Welle 14 sich drehenden Muffe 27, auf welcher ein Kegelrad 28 sitzt. 29 ist ein im Eingriff mit dem Kegelrad 28 befindliches Kegelrad, welches sich auf einem Zapfen 30 auf der Plattform frei drehen kann. 31 ist ein lose auf die Antriebwelle 14 aufgeschobenes Kegelrad, im Eingriff mit dem Rade 29, 32 ein Einrückhebel nebst Zubehör' zum Einrücken des einen der Räder 28, 31 behufs Mitnahme durch die Welle 14. Wird eines dieser Räder mit der Welle in der einen Richtung in Drehung versetzt, so wird die Schnecke 23 in der einen oder anderen Richtung gedreht, was bewirkt, dafs sich Zahnstange 22 und damit das hintere Ende des Rahmens nach der einen oder anderen Seite der Hauptplattform vorschiebt und der Rahmen sich um den Zapfen 21 dreht.
33 ist ein mit Stützen 34 versehener kastenartiger Träger; diese Stützen sind drehbar in den Lagern 35 an den Kopfenden der Längsträger 19 des Rahmens gelagert, so dafs sich genannter Träger 33 um eine waagrechte Achse drehen kann. Das hintere Ende dieses Trägers ist durch Gelenke 37 mit der Welle 36 drehbar verbunden, welche durch eine Backe 38 an dem mit der Welle 40 fest verbundenen Arm 39 lose hindurchgeführt ist. Die an der Plattform gelagerte Welle 40 trägt einen Zahnsector 41 im Eingriff mit einer Schnecke 42 auf Welle 43 ; letztere findet in den Böcken 44 Lagerung und ist mit einem Kegelrad 45 besetzt, das in zwei lose auf Antriebwelle 14 aufgesetzte Kegelräder 46 eingreift.
47 ist ein Einrückhebel nebst Zubehör. Wird das eine oder andere der Räder 46 von der Welle 14 mitgenommen, so dreht sich Schnecke 42 in der einen oder anderen Richtung, verdreht entsprechend den Sector 41 und den Arm 39, so dafs demzufolge das hintere Ende des kastenartigen Trägers 33 durch die Gelenke gehoben und gesenkt wird, was ein Aufschwingen des Trägers und ein Verdrehen der Zapfen an letzteren innerhalb der Lager 35 zur Folge hat, wobei gleichzeitig der Träger infolge der freien Bewegung der Welle in der Backe 38 um den Zapfen 21 herumschwingen kann.
Unterhalb des kastenartigen Tägers 33 sitzt, durch Flantschen und Bolzen befestigt, der Druckcylinder 48, in welchem sich ein in seinem vorderen Ende durch Rolle 50 unterstützter Kolben 49 verschieben läfst; diese Rolle ist in den vom vorderen Ende des kastenartigen Trägers 33 nach unten abstehenden Wangen oder Armen 51 gelagert. Der Kolben ist hohl und sitzt in demselben ein Rohr 52, welches fest am Deckel 53 des Cylinders sitzt. 54 ist eine Packung zwischen dem Kolben 49, dem Cylinder 48 uud dem Rohre 52. Durch das in der Wandung des Kolbens vorgesehene Loch 55 ist eine Verbindung nach dem Kolbeninnern hergestellt. Rohr 52 wirkt einfach als eine Führung, um den Cylinder mit dem Kolben, welcher zur Erzielung der nöthigen Steifheit und Festigkeit von genügend grofsem Durchmesser zu wählen ist, ohne Verwendung gröfserer Wassermengen in Betrieb zu stellen; etwa an der Packung 54 durchsickerndes und in das Innere des Kolbens 49 eintretendes Wasser fliefst durch das Loch 55 ab, wodurch ein Klemmen im Apparate vermieden wird. Der Kopf 56 des Kolbens ist mit Hörnern 57 besetzt, die in den Oesen 58 an den Schaufeln oder Schalen 59 stecken. Die Schaufeln ruhen auf · einem Wagengestell 60 auf, das auf einem vor den zu beschickenden Oefen angelegten Geleise 61 hin- und herverschoben werden kann. Das vordere Ende des Cylinders 48 ist durch ein Rohr 62 mit einem auf der Plattform aufgestellten Ventilgehäuse 63 verbunden; in genanntes Rohr ist zur Regelung der Geschwindigkeit des Wasserzuflusses ein Ventil 64 eingesetzt. Das hintere Ende des Cylinders 48 ist durch ein biegsames Rohr 65 ebenfalls mit dem Ventilgehäuse 63 in Verbindung. 66 ist das Druckzuleitungsrohr, 6j der Wasseraustritt und 68 ein bei 69 drehbar an der Plattform befestigter und bei 70 mit dem Ventil 71 verbundener Hebel.
In der Stellung des Ventils (Fig. 3) ist der Uebertritt nach dem hinteren Ende des Cylinders und nach dem Austritt abgesperrt, während der Kanal nach dem Vorderende des Cylinders durch die Ventilmitte hindurch geöffnet ist; es steht also immer das unter Druck stehende Wasser in ungehinderter Verbindung mit dem Vorderende des Cylinders.
Wird das Ventil angehoben, so wird die Verbindung nach dem hinteren Ende des Cylinders hergestellt; es ist demzufolge Druck an beiden Enden des Cylinders vorhanden. Da aber am hinteren Ende des Kolbens eine gröfsere wirksame Fläche vorhanden ist, so wird der Kolben mit einer der Geschwindigkeit des aus dem vorderen Theile des Ventils abfliefsenden Wassers entsprechenden Geschwindigkeit nach vorwärts gedrückt. Wird das Ventil 71 gegen seinen Sitz bewegt, so wird die Verbindung zwischen dem Wasserzuführungsrohr und dem hinteren Ende des Cylinders aufgehoben und der Kolben steht so lange still, bis das Ventil weiter gesenkt wird; es wird dann die Verbindung nach demjenigen Kanal hergestellt, welcher durch den ringförmigen, um Ventil 71 herumliegenden Spalt nach dem Austrittskanal 67 führt, worauf der beständige Druck im Vorderende des Cy-
linders eine Zurückschiebung des Kolbens veranlafst.
72 ist eine Krücke oder ein Stöfser, der in das Ende der Schale 59 einpafst und durch Stangen 73 gehalten wird; letztere sind durch Augen 74 am Kolbenkopf 56 und durch Löcher in den Stützen 34 hindurchgeführt. An die Enden der Stangen 73 sind Ketten oder Drahtseile 75 angehängt, welche um Führungsscheiben 76 herumgeführt sind; letztere finden an den am Schwingrahmen befestigten Ständern ηη Lagerung. Genannte Ketten oder Drahtseile sind ferner mehrfach um die Scheiben 78 und 79 herumgeführt, von denen die Scheiben 78 auf einer in den Böcken j·] gelagerten Welle und die Scheiben 79 auf einer mit dem Gewicht 80 in Verbindung stehenden Welle sitzen. Auf den Stangen 73 sitzen Bundringe 81, welche beim Vorgange des Kolbenkopfes 56 die Stangen 73 und damit die Krücke 72 vor sich herschieben, wenn die Führungen 74 am Kopfe 56 gegen genannte Bundringe anstofsen.
82 sind Keilstücke an den Hebeln 83, die bei 84 mit den Armen 34 drehbar verbunden sind. 85 ist eine die Hebel 83 mit der Stange 86 verbindende Querwelle, durch deren Mutter das am Ende der Stange 86 befindliche Gewinde hindurchgeht. 88 ist ein auf dem kastenartigen Träger 33 sitzender Bock zur Unterstützung der Stange 86, die durch Handrad 89 gedreht werden kann. Sind der Kolben 49 und mit demselben die Schaufel 59 und die Krücke 72 in die erforderliche Lage gebracht, so werden durch Drehung des Handrades 8.9 die Keile 82 nach vorwärts geschoben, die sich zwischen den Stangen 73 und den Stützen 34 festklemmen und die Stangen und dadurch gleichzeitig mit die Krücken 72 festhalten. Kolben 79 wird hierauf mit der Schale 29 so weit zurückgezogen, bis das von der Krücke in seiner Stellung gehaltene Metall von der Schaufel abgleitet und auf den Herd des Ofens abgelegt wird. Die Keile werden dann gelöst, das Gewicht 80 zieht die Stangen 73.und die Krücke 72 zurück, bis die Bundringe 81 wieder an den Führungen 74 antreffen.
Der hydraulische Druck wird von einem Accumulator und von den durch die Maschine 16 oder durch Dampfdruck aus dem Kessel betriebenen Pumpen oder von mit einem Wasserhauptrohr in Verbindung stehenden Standröhren entnommen.
Die Verwendungsweise des Apparates ist folgende:
Ein mit einer mit Metall gefüllten Schaufel oder Schale beladener Wagen wird vor den Apparat geschoben, welcher das Metall in den Ofen abgeben soll, worauf der Kolben im Cylinder so lange nach vorwärts verschoben wird, bis die Hörner 57 in die Augen oder Oesen an der Schaufel eintreten und sich die Krücke oder der Stöfser in Arbeitsstellung befindet. Hierauf wird der Druckcylinder um seine waagrechte Achse gekippt, um die Schale vom Wagen abzuheben ; der Kolben wird dann so lange nach vorwärts verschoben, bis die Schale in dem Ofen in der richtigen Lage sich befindet. Der Rahmen wird dann in seine lothrechte Achse gedreht, falls es nöthig wird, die Schale nach einer der Seiten, vom Ofenmittel aus gesehen, über dem Herde zu verschieben. Der Druckcylinder wird nunmehr, wenn nöthig, um seine waagrechte Achse gedreht, um die Schale nahe an die Herdsohle heranzubringen, worauf die Krücke durch die Keile 82 festgestellt wird. Kolben und Schale werden nunmehr zurückgezogen, bis das Metall an die Herdsohle abgegeben ist, worauf die Krücke freigegeben wird und die Theile in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Die hohle Schale wird wieder auf den Wagen aufgesetzt, der weggefahren wird, um einem neuen, mit gefüllter Schale beladenen Wagen Platz zu machen, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
Natürlich kann an Stelle eines Schienenstranges nebst Wagen zur Heranbringung der Schalen 59 an den Kolbenkopf bezw. zur Wegführung desselben ein Kran oder eine andere geeignete Transportvorrichtung angeordnet werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Beschickungsvorrichtung für Herd- u. dergl. Oefen mit einer das Beschickungsmaterial enthaltenden Schaufel (59), welche durch das verlängerte Ende (Greifer) des Kolbens (49) eines schwingbaren hydraulischen Druckcylinders (48) in den Ofen eingeführt und zurückgezogen wird, wobei die Schwingbewegung dieses Druckcylinders, die Drehbewegung des diesen Cylinder tragenden Drehgestelles (19), sowie die Schiebbewegung des den Gesammtapparat tragenden Wagengestelles (1) von einer immer in gleichem Sinne umlaufenden, auf letztgenanntem Gestell angeordneten Antriebwelle (14) abgeleitet werden, welche Bewegungen zur behutsamen und gleichmäfsigen Ablagerung und Vertheilung des Beschickungsmaterials durch genannte Schaufel oder Schale auf der Herdsohle dienen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT69056D Beschickungsvorrichtung für Herdu. dergl. Oefen Expired - Lifetime DE69056C (de)

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