DE2529741C2 - Fahrbare Einrichtung zum Aufspritzen eines nassen feuerfesten Materials - Google Patents

Fahrbare Einrichtung zum Aufspritzen eines nassen feuerfesten Materials

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Description

— das Spritzrohr (12) innerhalb eines Stützrohres (24) so gelagert (78, 92) ist, daß dieses durch einen Rotationsantrieb (44, 46) um die Längsachse drehbar ist,
— die Kühlung des Spritzrohres (12) durch ein zwischen dem Stützrohr (24) und dem Spritzrohr geleitetes unter Druck stehendes Kühlmittel erfolgt,
— das Stützrohr (24) innerhalb eines Gehäuses (28) durch entsprechende Antriebe (40,42) bewirkte Längsbewegungen zulassende Lager (94) geführt ist,
— das Gehäuse (28) in einer Lagerung (32) kippbar gelagert ist und der Neigungswinkel durch senkrechtwirkende Antriebe (34,38) einstellbar ist,
— die Lagerung (32) auf einen Drehtisch (36) zur Verschwenkung in waagerechter Richtung angeordnet ist,
— der Drehtisch (36) auf einem Wagen (52) ruht
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (52), ein Erdbewegungsfahrzeug mit Fahrkette, für seine Fortbewegung und zur Drehung des Drehtisches (36) motorisiert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Stützrohres (24) an beiden Enden des Gehäuses (28) aus Rollen (94) besteht
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (94) durch einen Federmechanismus (96) an das Stützrohr (24) gedrückt werden.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (40, 42) und (34, 38) aus einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung bestehen.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Teil des Spritzrohres (12A) eine zur Längsachse des Spritzrohres abgewinkelte Düse (106/4,) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stützrohres (24) eine rohrförmige Isolierung vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzrohr (12) durch Umschaltung des Rotationsantriebs (44,46) in beide Richtungen drehbar ist.
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zum Aufspritzen eines nassen feuerfesten Materials auf das feuerfeste Futter eines Stahlerzeugungsgefäßes mit Hilfe eines Spritzrohres.
Es sind verschiedene Einrichtungen bekannt, die mit von einem Ausleger getragenen Spritzrohren zum Auftragen eines nassen feuerfesten Materials in heiße, mit einem feuerfesten Futter ausgekleidete Gefäße ausgestattet sind (US-PS 33 51289, 3473 737 und 37 99 445).
In der DE-OS 20 35 039 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen der feuerfesten Auskleidung von metallurgischen Gefäßen mittels eines besonders konstruierten Slingerkopfes beschrieben. Mit dieser bekannten Anordnung ist es möglich, das Material in jede gewünschte Richtung auszuschleudern, weil die Materialzufuhr mittels des dort verwendeten Luftstromes lageunabhängig ist Dabei ist es vorgeschrieben, dem Slingerkopf durch eine Saugleitung so viel Luft zu entziehen, damit vermieden wird, daß ein Teil des auf die Ofenwand aufgetragenen Materials wieder fortgeblasen wird.
Nach der DE-OS 22 00 667 ist bei einer Vorrichtung zum Torkretieren des Futters von Konvertern eine Blasdüse in enger Nähe zu der Konverterinnenwand und in einem Winkel zur Blasrohrlängsachse angeordnet; diese Blasdüse wird kreisförmig im Konverter gedreht wobei gleichzeitig die Konverterhöhe durch entsprechende Verfahren eines Fahrgestells bestrichen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Einrichtung zum Aufspritzen eines nassen feuerfesten Materials zu schaffen, mit der in kürzester Zeit ein mit einem feuerfesten Futter ausgekleidetes Stahlerzcugungsgefäß mit einem feuerfesten Belag ausgespritzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Spritzrohr innerhalb eines Stützrohres so gelagert ist, daß dieses durch einen Rotationsantrieb um die Längsachse drehbar ist die Kühlung des Spritzrohres durch ein zwischen dem Stützrohr und dem Spritzrohr geleitetes unter Druck stehendes Kühlmittel erfolgt das Stützrohr innerhalb eines Gehäuses durch entsprechende Antriebe bewirkte Längsbewegungen zulassende Lager geführt ist das Gehäuse in einer Lagerung kippbar gelagert ist und der Neigungswinkel durch senkrechtwirkende Antriebe einstellbar ist, die Lagerung auf einen Drehtisch zur Verschwenkung in waagerechter Richtung angeordnet ist, und daß der Drehtisch auf einem Wagen ruht.
Vorzugsweise ist der Wagen, ein Erdbewegungsfahrzeug mit Fahrkette, für seine Fortbewegung und zur Drehung des Drehtisches motorisiert.
Die Lagerung des Stützrohres an beiden Enden des Gehäuses besteht dabei vorteilhaft aus Rollen, wobei die Rollen auch durch einen Federmechanismus an das so Stützrohr gedrückt werden können.
Zweckmäßig bestehen die Antriebe aus einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung.
Am vorderen Teil des Spritzrohres ist vorteilhaft eine zur Längsachse des Spritzrohres abgewinkelte Düse angeordnet.
Zweckmäßig ist innerhalb des Stützrohres eine rohrförmige Isolierung vorgesehen.
Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß das Spritzrohr durch Umschaltung des Rotationsantriebs in beide Richtungen drehbar ist.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung einer fahrbaren Einrichtung besteht darin, daß das auszubessernde Ofenfutter äußerst schnell und wirksam repariert werden kann, ohne dabei technisch aufwendige Mittel einsetzen zu müssen. Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet auch störungsfrei und ist leicht zu warten. Ein besonders ausgebildeter Fachmann zu ihrer Bedienung ist nicht erforderlich.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer fahrbaren Einrichtung zum Aufspritzen eines feuerfesten Materials.,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung,
Fig.3 eine Draufsicht auf die in Fig.2 gezeigte Einrichtung,
F i g. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 in F i g. 2, F i g. 5 eine Schnittansicht nach der Linie 5-5 in F i g. 3, F i g. 6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 in F i g. 2,
Fig.7 eine Seitenansicht eines Düsenteils einer anderen Ausführung der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung.
In F i g. 1 ist eine fahrbare Einrichtung 10 gezeigt, deren Spritzrohr 12 in die Öffnung 14 eines Stahlerzeugungsgefäßes 16 eingeführt ist Dieses Gefäß ist so in Richtung zum Fußboden 18 gekippt, um eine Reparatur eines Abschnittes 20 des feuerfesten Funers 22 zu ermöglichen. Ein Stützrohr 24 der Einrichtung 10 und das Spritzrohr 12 erstrecken sich abwärts in das Gefäß 16, so daß das Spritzrohr »2 und das unter Druck befindliche feuerfeste Material 26 in den und um den abgenutzten Abschnitt 20 des Futters 22 gerichtet sind. Wie in F i g. 1 gezeigt ist ist das Stützrohr 24 von einem Gehäuse 28 aufgenommen, das um einen Lagerzapfen 30 einer Gehäuselagerung 32 von einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung 34 zwischen einem Drehtisch 36 und einem Verbindungsglied 38 am unteren Teil des Gehäuses 28 schwenkbar angeordnet ist Das vollständige Ausfahren des Stützrohres 24 vor dem Gehäuse 28 erfolgt mittels eines oberen hydraulischen Antriebes 40 über einen Kragen 42, welcher den Antrieb 40 mit dem rückwärtigen Teil des Stützrohres 24 verbindet. Das Stützrohr 24 erstreckt sich durch ein Fenster 43 an einer isolierten Abschirmung 45, die Gesteinswollelagen 47 in einem Rahmen 49 umfaßt.
Ein Motor 44 und ein Rotationsantrieb 46 lassen das Spritzrohr 12 rotieren, so daß ein Durchhängen des Spritzrohres 12 in der Hitze des Gefäßes 16 vermieden wird. Eine Kupplung 48 isoliert das Spritzrohr 12 von einer Speiseleitung 58, von welcher das Spritzrohr 12 mit einem Schlamm eines feuerfesten Materials versorgt wird. Dieser Schlamm wird in einem Mischabschnitt 51 erzeugt dem über eine Rohrleitung
53 trockenes feuerfestes Material und über eine Rohrleitung 55 Wasser unter Regulierung durch ein Ventil 57 zugefühtt wird. Der Drehtisch 36 ist auf einem fahrbaren Wagen 52 gelagert. Der Drehtisch 36 und der von einem Motor angetriebene Wagen 52 bestehen beispielsweise aus dem Raupenschlepperteil mit drehbarer Basis, die mit einer Schaufel oder einem fahrbaren Kran ausgestattet ist. Die verschiedenen Bewegungen der Einrichtung 10 werden von einer Bedienungsperson
54 mittels eines Druckknopfschaltkastens elektrisch gesteuert.
In F i g. 2 ist das Ausmaß der verschiedenen Bewegungen der Einrichtung einschließlich Verschwenken des Stützrohres 24 und des Gehäuses 28 auf dem Lagerzapfen 30 in eine aufwärts geneigte Stellung unter einem Winkel »a« von ungefähr 15° und unter einem abwärts geneigten Winkel »b« von ungefähr 40° gezeigt. Das Stützrohr 24 und das Spritzrohr 12 können beispielsweise in bezug auf das Gehäuse 28 und den Wagen 52 über eine Strecke »ρ« ausgefahren und zurückgezogen werden, die beispielsweise 210 cm beträet. Das Spritzrohr 12 erstreckt sich vor dem Stützrohr 24 über eine Strecke von 0 bis 6 m. vorzugsweise ungefähr 3,0 bis 3,60 m. Der Wagen 52 wird von einem hydraulischen Motor 58 über die Fahrkettenanordnung 60 angetrieben, während ein Zahnkranz 64 über das Zahnrad 66 von einem hydraulischen Motor 62 auf dem Wagen und damit der Drehtisch gedreht wird. Der das Spritzrohr drehende Motor 44 ist gleichfalls ein hydraulischer Motor, der über eine Leitung 68 mit einem hydraulischen Fluid
ίο versorgt wird.
In Fig.4 ist ein isolierendes Gehäuse 70 für das Stützrohr 24 als Schutz gegen die Hitze aus dem Gefäß 16 gezeigt Radial angeordnete Platten 72 halten den Außenmantel 74 des Stützrohres 24 in Abstand von einem Innenmantel 76. In Fig.2, 3 und 5 ist eine rückwärtige Lagerung 78 gezeigt in welcher das Spritzrohr 12 mit einem rückwärtigen Kopf 80 des Stützrohres 24 drehbar gelagert ist In einem ringförmigen Raum 82 zwischen dem Innenmantel 76 und dem Spritzrohr 12 wird durch ein Loch 84 am rückwärtigen Kopf 80 Preßluft eingelassen, an welchem Schläuche 86 für Preßluft angeschlossen sind. Die Preßluft strömt aus dem Raum 82 durch vier Löcher 88 (Fig.6) am vorderen Kopf 90 des Stützrohres 24. In F i g. 6 ist ein Loch 92 am vorderen Kopf 90 des Trägers 24 gezeigt, welches das Spritzrohr 12 drehbar aufnimmt
In F i g. 4 ist das Stützrohr 24 in einer Anordnung 94 von abgefederten Rollen 98 vorgesehen, die im Gehäuse 23 um das Stützrohr 24 herum gelagert sind, jede Dreirollenanordnung 94 wird von Federn 96 gegen das Stützrohr 24 gedrückt welches bei seiner Vorwärts- und Rückwärtsbewegung unter der Einwirkung des Antriebes 40 in den doppelt spitz zulaufenden Rollen 98 geführt ist Weiterhin sind an I-Trägern 102 an den Seiten des Gehäuses 28 Stummelwellen 100 angeschweißt, welche in die Lager 30 der Gehäuselagerung 32 eingesetzt sind.
In F i g. 7 ist eine andere Ausführungsform einer Düse 104Λ gezeigt, die im vorderen Teil des Spritzrohres 12/4 angeordnet ist und feuerfestes Material 26Λ auf eine abgenutzte Stelle 2OA an der Wand des feuerfest ausgekleideten Gefäßes 16Λ richtet; diese Stelle kann von einem geraden.Spritzrohr 12 nicht erreicht werden. Der Auslaß 106A der Düse 104A ist unter einem Winkel von ungefähr 20° zur Längsachse des Spritzrohres 12/1 abgewinkelt und entlädt einen Kegel des Materials 26/t aufgrund der Rotation des Spritzrohres 12/4.
Mit der Einrichtung 10 können verschlissene Teile feuerfest ausgekleideter Gefäße rasch und wirksam repariert werden. Die Einrichtung 10 wird von einer nur teilweise gezeigten Motoranlage betätigt, die ihrerseits von einem Dieselmotor, einer hydraulischen Pumpe und einem Speicher betrieben wird. Mit dem Schaltkasten 56 können die erforderlichen Bewegungen der Antriebe 34 und 40, des Antriebsmotors für das Fahrgestell und die Drehung des Drehtisches 36 gesteuert werden. Der zum Drehen des Spritzrohres 12 vorgesehene Motor 44 arbeitet nach beiden Drehrichtungen mit einer Drehzahl von ungefähr 1 —5 U/min.
Der Innenmantel 76 des Stützrohres 24 weist die erforderliche Festigkeit auf, um das Spritzrohr 12 in der benötigten Einstellung zuverlässig festhalten zu können. Das Stützrohr wird ferner durch die Platten 72 stabilisiert. Die isolierende Abschirmung 70 und die Strömung der Kühlluft (Pfeile 108) in dem ringförmigen Raum 82 und durch die Auslaßlöcher 88 am vorderen Kopf 90 des Stützrohres 24 verhindern, daß letzteres und das Spritzrohr 12 im Betrieb überhitzt werden.
In der Leitung 55 ist ein Wasserregulierventil 57 angeordnet, mit dem in den Mischabschnitt 51 eine im wesentlichen gleichbleibende Wassermenge eingelassen werden kann, so daß durch die Leitung 50 und die Kupplung 48 das feuerfeste Material mit dem Wasser in konstanten Anteilen dem Spritzrohr 12 zugeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Einrichtung zum Aufspritzen eines nassen feuerfesten Materials auf das feuerfeste Futter eines Stahlerzeugungsgefäßes mit Hilfe eines Spritzrohres, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2529741A 1974-07-19 1975-07-01 Fahrbare Einrichtung zum Aufspritzen eines nassen feuerfesten Materials Expired DE2529741C2 (de)

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